Salzgitter

Salzgitter, Lower Saxony, Germany
category: boundary — type: administrative — OSM: relation 62659

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109 items

Salzgitter-Watenstedt Concentration Camp (Q1719413)
item type: Konzentrationslager / Konzentrationslager / Gedenkstätte
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Im Konzentrationslager Salzgitter-Watenstedt wurden von der SS bis zu etwa 2.000 KZ-Häftlinge in unmittelbarer Nähe des Dorfes Leinde bei Salzgitter-Watenstedt gefangen gehalten, die im Werk der Stahlwerke Braunschweig GmbH arbeiten mussten.

Street address: Reichsstraße 248; Bundesstraße 248/Seesener Straße (from Wikidata)

Turm der Arbeit (Q1655020)
item type: Skulptur
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Der Turm der Arbeit ist eine Skulptur, die auf einem Platz in der Fußgängerzone von Salzgitter-Lebenstedt aufgestellt ist. Sie wird auch als Stadtmonument bezeichnet. Die Skulptur wurde von Jürgen Weber in den Jahren 1989 bis 1995 geschaffen.

Reichswerke Hermann Göring (Q566448)
item type: Unternehmen
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Die Reichswerke Hermann Göring waren neben der I.G. Farben und der Vereinigte Stahlwerke AG der größte Konzern im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Die Bezeichnung „Reichswerke Hermann Göring“ ist eine vereinfachende Abkürzung, die sowohl den ganzen Konzern als auch einzelne Gesellschaften dieses Konzerns bezeichnen kann. Das erste Reichswerke-Unternehmen war die 1937 im späteren Salzgitter gegründete Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „Hermann Göring“. Später gab es beispielsweise auch die Reichswerke AG für Waffen- und Maschinenbau „Hermann Göring“ und die Reichswerke AG für Binnenschiffahrt „Hermann Göring“. Ab 1941 gab es als Konzernspitze die AG Reichswerke „Hermann Göring“.

Salzgitter AG (Q652442)
item type: Unternehmen / enterprise
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Die Salzgitter AG ist ein börsennotierter deutscher Stahlkonzern mit Sitz in Salzgitter. Die Salzgitter-Gruppe besteht aus mehr als 100 einzelnen Unternehmen, darunter die Salzgitter Flachstahl-, die Ilsenburger Grobblech-, die Peiner Träger GmbH sowie die Mannesmannröhren-Werke. Im Jahr 2021 erzielte die Gruppe einen Umsatz von knapp 9,8 Milliarden Euro. Die Salzgitter-Gruppe beschäftigt weltweit über 24.000 Mitarbeiter, sie ist in den Bereichen Flach- und Profilstahl der fünftgrößte europäische Hersteller und nimmt eine weltweite Spitzenposition im Röhrenbereich ein. Gemessen an der Wertschöpfung war sie damit im Jahr 2018 unter den 5 größten Unternehmen in Niedersachsen.

website: http://www.salzgitter-ag.de, https://www.salzgitter-ag.com/

Büssing (Q784898)
item type: Unternehmen / enterprise / truck manufacturer
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Die Büssing AG wurde von Heinrich Büssing im Jahr 1903 als Heinrich Büssing, Specialfabrik für Motorlastwagen, Motoromnibusse und Motoren, Braunschweig, Elmstraße gegründet und entwickelte sich zu einem der größten Anbieter von Omnibussen und Lastkraftwagen in Mitteleuropa mit beachtlichen Exporten auch nach Übersee. Insbesondere seit den 1930er Jahren prägten die Omnibusse mit dem Löwenemblem das Bild des städtischen Verkehrs. Spezialität von Büssing waren Fahrzeuge mit Unterflurmotor. 1971 wurde das Unternehmen von MAN übernommen.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: 1971 disestablishments in West Germany, Defunct bus manufacturers, Defunct motor vehicle manufacturers of Germany, Defunct truck manufacturers
Arbeitserziehungslager Hallendorf (Q627406)
item type: Arbeitserziehungslager
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Das Arbeitserziehungslager Hallendorf in Salzgitter, auch Lager 21 oder Sonderlager 21, Arbeitserziehungslager Watenstedt-Hallendorf genannt, wurde von den Reichswerken „Hermann Göring“ im März 1940 als Straflager für ausländische Zwangsarbeiter und zur Abschreckung und Disziplinierung der deutschen Bevölkerung in der Nähe des heutigen Stadtteils Hallendorf der Stadt Salzgitter errichtet und der Gestapo-Leitstelle Braunschweig kostenlos zur Verfügung gestellt.

Kniestadt (Q1553148)
item type: ehemalige Gemeinde
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Kniestedt ist ein ehemaliges Dorf auf dem Gebiet der Stadt Salzgitter, das 1938 in den heutigen Stadtteil Salzgitter-Bad eingemeindet wurde. Der 1209 erstmals urkundlich erwähnte Ort war bis zum 19. Jahrhundert Hauptsitz des gleichnamigen Adelsgeschlechtes.

Fundplatz Salzgitter-Lebenstedt (Q15843851)
item type: archäologische Stätte
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Der archäologische Fundplatz Salzgitter-Lebenstedt ist eine mittelpaläolithische Fundstelle in Salzgitter-Lebenstedt im östlichen Niedersachsen. Es handelte sich um eine Freilandstation saisonal sesshafter Jäger und Sammler, an der 1952 rund 840 Feuersteinartefakte und etwa 50.000 Jahre altes Knochenmaterial ausgegraben wurde. Darunter waren Reste von mindestens 16 Mammutindividuen (Mammuthus primigenius), dazu Überreste von mindestens 86 Rentieren sowie die beiden bis dahin nördlichsten Knochenstücke von Neandertalern. 1977 fand eine zweite Grabung statt. Die Neandertaler waren weitgehend auf Rentierjagd in einer tundrenhaften Umgebung spezialisiert, wobei sie deren saisonale Züge von den borealen Wäldern der Gebirgszonen südwestlich ihres Lagers in die Steppen-Tundra der Tiefebene ausnutzten. Die Jäger folgten demnach ihrer Jagdbeute saisonal in die Tiefebene. Die Micoquien-Fundstelle Lichtenberg (Landkreis Lüchow-Dannenberg), etwa 90 km weiter nördlich, bestand zur gleichen Zeit und könnte in dasselbe Territorium gehören.

St. Pius X. und St. Barbara (Salzgitter) (Q15129791)
item type: Kirchengebäude
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Die Kirche St. Pius X. und St. Barbara, oft auch nur kurz St. Pius X. genannt, war die katholische Kirche in Flachstöckheim, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Zuletzt gehörte die Kirche zur Pfarrgemeinde St. Marien mit Sitz in Salzgitter-Bad, im Dekanat Goslar-Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die Kirche war nach den heiligen Papst Pius X. und Barbara von Nikomedien benannt und befand sich in der Bergmannstraße 45. Heute ist St. Marien im etwa sechs Kilometer entfernten Stadtteil Salzgitter-Bad die nächstgelegene katholische Kirche.

Holy Spirit church (Q26903889)
item type: Kirchengebäude
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Die Kirche Heilig Geist ist die katholische Kirche in Hallendorf, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Sie gehört zur Pfarrei St. Bernward mit Sitz in Steterburg, im Dekanat Goslar-Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die nach dem Heiligen Geist benannte Kirche befindet sich auf dem Grundstück Maangarten 8.

St. Johannis-Baptista-Kirche (Salzgitter) (Q28843271)
item type: Kirchengebäude
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Die Kirche St. Johannes Baptista, in älteren Schriften auch St. Johannis genannt, ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Ringelheim, einem Stadtteil im Südwesten von Salzgitter.

St. Anna (Q32945240)
item type: Kirchengebäude
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Die Kirche Sankt Anna war die katholische Kirche in Watenstedt, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Sie gehörte zuletzt zur Pfarrei Heilig Geist mit Sitz in Hallendorf, im Dekanat Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die nach der heiligen Anna benannte Kirche befand sich an der Hüttenstraße, ungefähr gegenüber dem Bahnhof.

Saline Salzliebenhalle (Q23787676)
item type: Saline
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Die Saline Salzliebenhalle war eine ab dem 7. Jahrhundert und bis ins 20. Jahrhundert betriebene Saline im Gebiet der heutigen Altstadt von Salzgitter-Bad. Sie lag westlich des Ratskellers an der Stelle, wo später der Kurpark angelegt wurde und heute der Rosengarten liegt. Die Saline wurde auch Saline Liebenhalle oder Saline Salzgitter genannt.

Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte (Q76636506)
item type: Museum / Gedenkstätte

Street address: Wehrstraße 29, 38226 Salzgitter (from Wikidata)

website: http://www.gedenkstaette-salzgitter.de

Thiederhall potash mine (Q1722324)
item type: Salzbergwerk / Sondermülldeponie
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Das Kaliwerk Thiederhall war ein Bergbauunternehmen auf Kalisalze im heutigen Salzgitterer Stadtteil Thiede. Es war das erste Kaliwerk im Herzogtum Braunschweig.

Eisenerzbergwerk Konrad (Q1312814)
item type: Bergwerk
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Das Eisenerzbergwerk Konrad, heute auch Schacht Konrad genannt, ist ein ehemaliges Eisenerz-Bergwerk im Norden der Stadt Salzgitter in der Nähe des Stadtteils Bleckenstedt. Das Erzlager wurde 1933 bei Probebohrungen nach Erdöl im Gifhorner Raum entdeckt. Der Bau des Bergwerks mit zwei Tagesschächten wurde Ende 1957 begonnen, der Abbau des Erzes wurde bis 1976 betrieben. Danach wurde das Bergwerk auf seine Verwendbarkeit zur Einlagerung schwachradioaktiver Abfälle untersucht und 1982 für geeignet befunden. Seit 2007 wird das Bergwerk zum Endlager umgebaut.

Haverlahwiese mine (Q1378960)
item type: Bergwerk
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Die Grube Haverlahwiese (oder das Eisenerzbergwerk Haverlahwiese) war ein eisenerzförderndes Bergwerk im Salzgitterrevier. Es lag an der Westflanke des Salzgitter-Höhenzuges zwischen den Ortschaften (Salzgitter-)Lichtenberg im Norden, Steinlah im Süden, Gebhardshagen im Osten und Gustedt im Westen. Das Bergwerk war einst die größte Eisenerzgrube in Deutschland und eine der förderstärksten in Europa. Die Grube Haverlahwiese stellte am 30. Juni 1982 als letztes Bergwerk im Raum Salzgitter/Peine die Förderung ein.

Grube Gitter-Georg (Q1549960)
item type: Bergwerk
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Die Grube Gitter-Georg ist ein ehemaliges Eisenerzbergwerk im Süden des Peine-Salzgitter-Reviers. Das Bergwerk wurde ab 1954 auch unter dem Namen Verbundbergwerk Georg geführt. 1868 wurde erstmals im Gebiet der Grube beim heutigen Stadtteil Salzgitter-Gitter Eisenerz abgebaut. Ab 1937 wurde die Grube in erheblichem Umfang ausgebaut. Zum Verbundbergwerk gehörten die Schächte bzw. Schachtanlagen Galberg, Gitter, Georg, Johannes, Anna und ab 1954 die Finkenkuhle. Die Förderung wurde 1965 eingestellt.

Hannoversche Treue mine (Q1549988)
item type: Bergwerk
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Die Grube Hannoversche Treue ist ein ehemaliges Eisenerzbergwerk im Peine-Salzgitter-Revier. Es lag an der Ostflanke des Salzgitter-Höhenzuges nördlich von Salzgitter-Bad bei den Stadtteilen Salzgitter-Engerode und Salzgitter-Calbecht. Die ersten Grubenfelder für den Abbau des Eisenerzes im Tagebau wurden 1856/57 verliehen. 1938 wurden vier Schächte angesetzt und 1939 wurde die Erzförderung aus dem Tiefbau aufgenommen. Wegen Absatzmangels wurde die Grube am 27. Mai 1967 stillgelegt.

Grube Worthlah-Ohlendorf (Q1550160)
item type: Erzbergwerk
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Die Grube Worthlah-Ohlendorf ist ein ehemaliges Eisenerzbergwerk im Peine-Salzgitter-Revier. Das Bergwerk lag in den Gemarkungen Salzgitter-Flachstöckheim und Salzgitter-Ohlendorf. Das Erzlager wurde zwischen 1920 und 1923 durch Anton Raky mit Probebohrungen entdeckt. Erste Schachtarbeiten begannen 1936, und Ende 1939 wurde die Förderung aufgenommen. Die Grube wurde am 1. Mai 1966 wegen Absatzmangels stillgelegt.

Kaliwerk Friedrichroda (Q1722314)
item type: Salzbergwerk
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Das Kalibergwerk Friedrichroda ist ein ehemaliges Bergbauunternehmen in den Gemarkungen von Salzgitter-Flachstöckheim und Salzgitter-Ohlendorf. 1905 wurde hier erstmals nach Kalisalzen gesucht, ab 1909 wurde ein Schacht abgeteuft. Die Kaliförderung wurde 1919 aufgenommen. 1924 wurde der Betrieb der Schachtanlage eingestellt.

Erse (Q872085)
item type: Fluss
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Die Aue (12,8 km) und Erse (35,88 km) sind ein 49 km langer, orografisch rechter Nebenfluss der Fuhse in Niedersachsen, Deutschland.

Ratskeller Salzgitter (Q23786723)
item type: Gebäude
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Der Ratskeller Salzgitter am Marktplatz von Salzgitter-Bad ist das älteste heute noch genutzte Gebäude der Stadt. Ursprünglich zum Schutz der Bürger und als Speicher für das Salzwerk gebaut, wurde es später als Rathaus und Lagerhaus für die Brauerei genutzt und wird heute als Restaurant und Hotel betrieben.

Ringwall Gebhardshagen (Q57479070)
item type: Wallburg
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Der Ringwall Gebhardshagen ist eine abgegangene Ringwallanlage im Stadtteil Gebhardshagen der Stadt Salzgitter in Niedersachsen. Bei der heute im Wald gelegenen Befestigungsanlage handelt es sich vermutlich um eine frühmittelalterliche Fliehburg.

Bali-Theater (Q98590214)
item type: Kino / abgegangenes Bauwerk

Street address: Vorsalzerstraße 18, 38259 Salzgitter (from Wikidata)

Klein Freden (Q17353745)
item type: Wüstung
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Klein Freden ist eine wüst gefallene Siedlung im Ortsteil Fredenberg in Salzgitter-Lebenstedt, die etwa vom 8. bis 13. Jahrhundert bestand. Ihre Reste wurden 1993 bei der Erschließung eines Neubaugebietes entdeckt. Bei den bis zum Jahr 1996 durchgeführten Ausgrabungen wurde die einstige Ortslage zu einem großen Teil archäologisch untersucht. Klein Freden gehört in Niedersachsen zu den größten flächig ausgegrabenen Fundstellen des Mittelalters und gilt als eine der am besten erforschten Wüstungen im südöstlichen Niedersachsen.

Vöppstedt (Q24201346)
item type: Wüstung
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Vöppstedt, auch Vepstedt oder Veppstedt, war eine Siedlung auf dem Gebiet der heutigen Stadt Salzgitter-Bad. Die Ruine der Dorfkirche und der umgebende Friedhof sind noch heute erhalten.

Wendhausen (Q25392233)
item type: Wüstung
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Wendhausen ist eine wüstgefallene Siedlung, die im Süden der heutigen Stadt Salzgitter lag.

Flugplatz Salzgitter Am Salzgitter-See (Q96180466)
item type: Segelfluggelände
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Das Segelfluggelände Am Salzgittersee ist ein Segelfluggelände in unmittelbarer Nähe des Nordufers des Salzgittersees. Es ist für Segelflugzeuge, Motorsegler und Heißluftballone zugelassen. Der Rufname im Funk lautet Lebenstedt-INFO.

Lebenstedt (Q1811043)
item type: Ortsteil
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Lebenstedt ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nord. Das ehemalige Dorf Lebenstedt gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch ein Gesetz am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter, die mit Wirkung vom Januar 1951 in Salzgitter umbenannt wurde.

Kranich-Gymnasium Salzgitter (Q27886772)
item type: Gymnasium in Deutschland
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Das Kranich-Gymnasium ist ein Gymnasium im Ganztagsbetrieb in Salzgitter-Lebenstedt. Es hat etwa 930 Schüler.

Street address: An der Windmühle 23–27 (from Wikidata)

website: http://www.kranich-gymnasium.de

Salzgitter Hills (Q595694)
item type: Gebirge
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Der Salzgitter-Höhenzug (auch Salzgitterscher Höhenzug genannt) ist ein bis 322,9 m ü. NHN hohes Hügelland im Niedersächsischen Bergland zwischen Salzgitter und Goslar in den Landkreisen Wolfenbüttel und Goslar und im Gebiet der kreisfreien Stadt Salzgitter im Osten von Niedersachsen. Westlich benachbart liegt in Höhenzugnähe der Landkreis Hildesheim.

Gauß stone (Q91949525)
item type: Gaußstein
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Der Gaußstein in den Lichtenbergen ist ein denkmalgeschützter Gaußstein in Salzgitter-Lichtenberg in Niedersachsen. Er wurde 1822 vom Mathematiker und Geodät Carl Friedrich Gauß als Vermessungspfeiler errichtet. Er steht auf der Bergkuppe des 241 Meter über NHN hohen Burgbergs im erhöhten Zentrum einer mittelalterlichen Turmhügelburg neben der Ruine der Burg Lichtenberg.

Christuskirche in Gitter am Berge (Q87820001)
item type: Kirchengebäude
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Die Christuskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Gitter, einem Stadtteil im Süden von Salzgitter. Zur Kirchengemeinde gehört auch der Stadtteil Hohenrode. Mit diesem bildet sie die Kirchengemeinde „Christuskirche Gitter und Hohenrode“ und gehört zur Propstei Salzgitter-Bad.

Coniacian (Q645398)
item type: Alter (Geologie) / Stufe
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Das Coniacium (im deutschen Sprachgebrauch häufig verkürzt zu Coniac) ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Stufe der Oberen Kreide. Sie ist geochronologisch auf den Zeitraum von ca. 89,7 bis etwa 86,3 Millionen Jahren zu datieren. Das Coniac folgt auf das Turonium und wird vom Santonium abgelöst.

Ortschaft Nordost (Q17590745)
item type: Ortschaft
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Die Ortschaft Nordost ist die drittgrößte der sieben Ortschaften der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen.

Windpark Schacht Konrad (Q1640638)
item type: Windpark
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Der Windpark Schacht Konrad in Salzgitter in Niedersachsen, Deutschland ist ein sehr heterogener Windpark. Er besteht aus 22 Anlagen der Hersteller AN Bonus, Enercon und Vestas. Die ersten Anlagen gingen zwischen 2000 und 2002 in Betrieb. 2006 folgten zwei Windkraftanlagen vom Typ Enercon E-70 und 2010 bei Üfingen eine Enercon E-82 mit 138 m Nabenhöhe, die die anderen Anlagen überragt.

Kalksteinbruch Salzgitter-Salder (Q38252315)
item type: Steinbruch
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Windpark Salzgitter (Q107475864)
item type: Windpark
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Der Windpark Salzgitter ist ein Windpark in Salzgitter in Niedersachsen. Er wurde im Jahr 2020 errichtet und besteht aus 7 Vestas V136-4.2MW. Alle Anlagen haben eine Nabenhöhe von 166 Metern und eine Gesamthöhe von 234 Metern. Die Anlagen stehen auf dem Betriebsgelände der Salzgitter Flachstahl GmbH und in unmittelbarer Nähe der A 39.

Ostfalia-Campus Salzgitter (Q110477655)
item type: Campus

Street address: Karl-Scharfenberg-Straße 55/57, 38229 Salzgitter (from Wikidata)

St. Maximilian Kolbe (Q45227312)
item type: Kirchengebäude
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St. Maximilian Kolbe ist die katholische Pfarrkirche in Fredenberg, einem Ortsteil der niedersächsischen Stadt Salzgitter im Stadtteil Lebenstedt. Ihre Pfarrei, St. Maximilian M. Kolbe, gehört zum Dekanat Goslar-Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die nach dem heiligen Maximilian Kolbe benannte Pfarrkirche hat die Anschrift Einsteinstraße 8–14.

Milli Görüş in Salzgitter-Watenstedt (Q110805273)
item type: Moschee

Street address: Watenstedterstraße 22, 38239 Salzgitter (from Wikidata)

Konrad mine (Q2229618)
item type: Endlager / Eisenerzbergwerk
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Der Schacht Konrad ist ein stillgelegtes Eisenerz-Bergwerk im Stadtgebiet Salzgitter zwischen den Stadtteilen Bleckenstedt und Sauingen östlich der A 39, etwa acht Kilometer von Braunschweig entfernt. Es ist nach Konrad Ende, dem früheren Aufsichtsratsvorsitzenden der Salzgitter AG, benannt. Das Bergwerk wird zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung von maximal 5 × 1018 Becquerel (5 Trillionen zerfallene Atomkerne pro Sekunde) an Beta- und Gammastrahlern und 1,5 × 1017 Becquerel (150 Billiarden zerfallene Atomkerne pro Sekunde) an Alphastrahlern umgebaut. Rund 90 Prozent des Volumens der in Deutschland anfallenden radioaktiven Abfälle gehören in diese Kategorie, sie beinhalten aber nur etwa 1 Prozent der gesamten Radioaktivität allen Abfalls. Das Fördergerüst des Schachtes Konrad 1 ist von der A 39 und von der Industriestraße Nord aus gut zu erkennen. Es stellt eine Landmarke dar und steht unter Denkmalschutz. Der Schacht Konrad 2 befindet sich auf dem Gelände der Salzgitter Flachstahl GmbH.

Central Registry of State Judicial Administrations (Q190303)
item type: Behörde
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Die Zentrale Beweismittel- und Dokumentationsstelle der Landesjustizverwaltungen in Salzgitter bestand von 1961 bis 1992 und nahm ihre Arbeit am 24. November 1961 in Salzgitter-Bad auf. Sie hatte die Aufgabe, Hinweisen auf vollendete oder versuchte Tötungshandlungen (zum Beispiel an der innerdeutschen Grenze), Unrechtsurteile aus politischen Gründen, Misshandlungen im Strafvollzug und Verschleppung oder politische Verfolgung in der DDR nachzugehen und Beweismittel darüber zu sammeln. Dieses sollte der Abschreckung potentieller Täter dienen und so zu einer Erleichterung der Lebensverhältnisse in der DDR führen. Langfristig sollten die Informationen im Fall einer deutschen Wiedervereinigung zur Eröffnung von Strafverfahren dienen. Es ging zudem, so die Stadtverwaltung Salzgitter, darum, „zu einem Zeitpunkt, da eine Strafverfolgung nicht möglich war, Verantwortliche zu benennen, den Tätern Namen und den Opfern die Hoffnung auf Wiedergutmachung des erlittenen Unrechts zu geben.“

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St. Nicolaikirche (Salzgitter-Gebhardshagen) (Q18118037)
item type: Kirchengebäude
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Die evangelisch-lutherische St.-Nicolai-Kirche ist die älteste Kirche von Gebhardshagen, einem Stadtteil von Salzgitter. Herzogin Anna Sophia von Brandenburg (1598–1659), die Gemahlin des Herzogs Friedrich Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel (1591–1634), ließ sie erbauen.

St. Mariae-Jakobi-Kirche (Q2316434)
item type: Kirchengebäude
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Die St.-Mariae-Jakobi-Kirche, auch Altstadtkirche genannt, ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Zentrum von Salzgitter-Bad. Sie ist die älteste heute noch genutzte Kirche dieses Stadtteils der Stadt Salzgitter.

Salzgitter-Drütte concentration camp (Q1719299)
item type: Konzentrationslager / KZ-Außenlager
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Das KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte, umgangssprachlich auch KZ Drütte, war eines der vielen Außenlager des KZ Neuengamme. Es befand sich auf dem Werksgelände der Hermann-Göring-Werke in Drütte, einem Stadtteil Salzgitters.

Jüdischer Friedhof (Q24078534)
item type: Jüdischer Friedhof
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Der historische Jüdische Friedhof in Salzgitter-Bad ist der einzige jüdische Friedhof auf dem Gebiet des heutigen Salzgitter. Der Friedhof wurde 1826 angelegt und bis 1921 belegt.

St.-Marien-Kirche (Q2316467)
item type: Kirchengebäude
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Die St.-Marien-Kirche ist die katholische Pfarrkirche von Salzgitter-Bad und die zweitälteste katholische Kirche im Stadtgebiet von Salzgitter.

Stift Steterburg (Q2348665)
item type: Kloster / Frauenstift / religious community
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Das Stift Steterburg war ein Kanonissenstift, später Augustiner-Chorfrauen-Stift und von der Reformation bis zur Aufhebung 1939 evangelisch-lutherisches Frauenstift in Steterburg, einem heutigen Wohngebiet des niedersächsischen Salzgitter-Thiede.

Schlosskirche Maria Magdalena (Salzgitter-Salder) (Q15646971)
item type: Kirchengebäude
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Die evangelisch-lutherische Schlosskirche St. Maria Magdalena in Salzgitter-Salder, auch Schlosskirche Salder genannt, wurde zwischen 1713 und 1717 vom Erbprinzen von Braunschweig-Wolfenbüttel, August Wilhelm, nach den Plänen des Braunschweiger Festungsbaudirektors Völcker an der Stelle einer Vorgängerkirche gebaut.

St.-Georg-Kapelle (Salzgitter) (Q15129297)
item type: Kirchengebäude
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Die Kapelle St. Georg war eine katholische Kapelle in Thiede, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Zuletzt gehörte die Kapelle zur ebenfalls in Thiede ansässigen Pfarrgemeinde St. Bernward, im Dekanat Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die Kapelle war nach dem heiligen Georg benannt und befand sich in der Straße Thiederhall 5. Heute ist die etwa zwei Kilometer entfernte St.-Bernward-Kirche das nächstgelegene katholische Gotteshaus.

Kniestedter Kirche St. Nikolai (Q1777127)
item type: Kirchengebäude
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Die Kniestedter Kirche ist ein ehemaliges evangelisch-lutherisches Kirchengebäude in Salzgitter-Bad, das bereits im 15. Jahrhundert als Kirche des Dorfes Kniestedt erwähnt wurde. Das Gebäude wird seit 1985 für Kleinkunstveranstaltungen in der Stadt Salzgitter genutzt.

Stederburg (Q21037102)
item type: Burg
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Die Stederburg war eine westlich von Salzgitter-Thiede gelegene Burg, die dem Schutz der nahen Okerfurten diente. Die Burg wurde zwischen 924 und 933 erbaut. Um 1000 wurde auf dem Gelände der Burg das Stift Steterburg errichtet.

Volkswagenwerk Salzgitter (Q2532325)
item type: Motorenwerk
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Das Volkswagenwerk Salzgitter in Salzgitter-Beddingen wurde 1969/70 errichtet und ist das Motorenhauptwerk der Volkswagen AG. Gut 7.500 Menschen sind am Standort beschäftigt. Darüber hinaus ist das Werk Salzgitter eine wichtige Ausbildungsstätte von Volkswagen im Bereich Chemie.

Saint Andrew Church (Q15975060)
item type: Kirchengebäude
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Die St.-Andreas-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Lebenstedt, einem Stadtteil von Salzgitter. Es ist die älteste Kirche dieses Stadtteils, sie steht auf dem alten Thingplatz im „Alten Dorf“, dem ältesten Teil von Lebenstedt. Die Kirche ist Sitz der Propstei Salzgitter-Lebenstedt.

Amtsgericht Salzgitter (Q481013)
item type: Amtsgericht
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Das Amtsgericht Salzgitter ist eines von neun Amtsgerichten im Landgerichtsbezirk Braunschweig. Es hat seinen Sitz in Salzgitter.

Street address: Joachim-Campe-Straße (from Wikidata)

website: https://www.amtsgericht-salzgitter.niedersachsen.de

Friedhof Jammertal (Q1457357)
item type: Friedhof
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Die Gedenkstätte Friedhof Jammertal ist ein Friedhof für fast 3000 Menschen, die während der nationalsozialistischen Herrschaft durch Zwangsarbeit sowie menschenunwürdige Unterbringung und Behandlung in Salzgitter zu Tode gekommen sind.

Salzgitter-Bad concentration camp (Q1719412)
item type: Konzentrationslager / Konzentrationslager
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Das KZ Salzgitter-Bad wurde im September 1944 durch die SS und die Hermann-Göring-Werke als Außenlager des KZ Neuengamme in Salzgitter-Bad errichtet.

St.-Elisabeth-Kirche (Q15129277)
item type: Kirchengebäude
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Die Kirche Sankt Elisabeth war eine katholische Kirche in Lebenstedt, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Sie gehörte zuletzt zur Pfarrgemeinde St. Joseph mit Sitz in Salzgitter-Lebenstedt, im Dekanat Goslar-Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die Kirche war nach der heiligen Elisabeth von Thüringen benannt und befand sich in der Neißestraße 1/3. Die nächstliegende katholische Kirche ist heute die nur etwa 1,5 Kilometer entfernte St.-Joseph-Kirche.

Gut Nienrode (Q16831682)
item type: Ortsteil
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Das Gut Nienrode gehört zum Stadtteil Ohlendorf in der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen.

Calbecht (Q1026295)
item type: Ortsteil
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Calbecht ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft West. Calbecht gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.

Gebhardshagen (Q1260403)
item type: Ortsteil
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Gebhardshagen ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft West. Es ist der viertgrößte Stadtteil Salzgitters und liegt in der Stadtmitte. Gebhardshagen gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.

Salder (Q1329635)
item type: Ortsteil
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Salder ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nord. Salder gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.

Engelnstedt (Q1342143)
item type: Ortsteil
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Engelnstedt ist einer von 31 Stadtteilen der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nord und grenzt an Lebenstedt, die größte Ortschaft der Stadt. Er ist von der Landwirtschaft geprägt.

Engerode (Q1342272)
item type: Ortsteil
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Engerode ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft West. Engerode gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.

Flachstöckheim (Q1426282)
item type: Ortsteil
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Flachstöckheim ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Südost. Flachstöckheim gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Goslar und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.