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Die 33. Rallye Deutschland war der neunte von 13 FIA-Weltmeisterschaftsläufen 2015. Die Rallye bestand aus 21 Wertungsprüfungen und wurde zwischen dem 20. und dem 23. August gefahren.
website: http://www.adac-rallye-deutschland.de/uk/
Der Flugplatz Trier-Euren war ein Militärflugplatz im heutigen Stadtteil Trier-Euren in Trier, Rheinland-Pfalz.
Die 32. Rallye Deutschland war der neunte von 13 FIA-Weltmeisterschaftsläufen 2014. Die Rallye bestand aus 18 Wertungsprüfungen und wurde zwischen dem 21. und dem 24. August gefahren.
Das Simeonstift war ein Kollegiatstift in Trier in unmittelbarer Nähe des römischen Stadttores Porta Nigra. Es ist benannt nach dem griechischen Mönch Simeon von Trier. Das Stift wurde im Jahr 1802 aufgehoben. In den ehemaligen Stiftsgebäuden ist heute das Stadtmuseum Simeonstift Trier untergebracht.
Der Trierer Domschatz ist eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Schatzkunst in Deutschland.
website: http://www.dominformation.de/internet-de/nav/a7d/a7d603d2-c3da-26f5-4abd-11d8bc1d2b31.htm
Das Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier bezeichnet eine Reihe von antiken und mittelalterlichen Kulturdenkmälern in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier an der Mosel sowie in der Trierer Nachbargemeinde Igel, die 1986 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurden. Das im Jahr 16 v. Chr. als Augusta Treverorum gegründete Trier besticht durch die Vielzahl von in guter Qualität erhaltenen römischen Bauwerken. Auch die auf den römischen Fundamenten im Mittelalter erbauten christlichen Nachfolgebauten wurden mit in die Liste aufgenommen.
World Heritage Site ID: 367
Der Ruwer-Hochwald-Radweg verbindet entlang der Ruwer das Tal der Mosel mit den Höhen des Hunsrücks. Der Radweg nutzt die Bahntrasse der ehemaligen Hochwaldbahn. Er ist 48 Kilometer lang, überwindet 400 Höhenmeter und überquert insgesamt 20 Brücken.
website: http://www.ruwer-hochwald-radweg.de/
St. Gangolf ist die zu Ehren des heiligen Gangolf geweihte Markt- und Stadtkirche von Trier. Nach dem Trierer Dom ist sie der älteste Kirchenbau der Stadt. Sie steht hinter einer Häuserreihe südlich des Hauptmarkts. Das heutige Gebäude wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Neben Dom und Liebfrauenkirche ist es eines der Wahrzeichen der Stadt.
website: https://www.dominformation.de/
Die Konstantinbasilika (Evangelische Kirche zum Erlöser) in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, dem früheren römischen Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika. Die Bezeichnung des Bauwerks als Basilika stammt vom Heimatforscher Johannes Steiner im 19. Jahrhundert, der sie einer spätantiken Lobrede auf den Kaiser Konstantin entnahm. Sie ist aus heutiger Sicht unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika, sondern dem einer Saalkirche entspricht. Auch der katholische Ehrentitel Basilika trifft nicht zu, denn das Bauwerk war nie eine katholische Kirche.
World Heritage Site ID: 367-007; website: http://ekkt.ekir.de/trier/893.0.html
Der Mittelwellensender Trier wurde 1932 ins Leben gerufen. Er befand sich in der Ruwerer Straße 16 (heute: Herzogenbuscher Straße) in Trier-Nord und verwendete von seiner Inbetriebnahme am 19. Februar 1933 bis zum Jahr 1935 als Sendeantenne eine vertikale Reusenantenne, die an einem Hanfseil aufgehängt war, welches zwischen zwei 63 Meter hohen Holztürmen, die sich in einem gegenseitigen Abstand von 120 Metern befanden, gespannt war. 1935 wurde diese Antenne durch einen 107 Meter hohen Holzturm ersetzt, der in seinem Innern eine Drahtantenne trug.
Die Porta Alba (lateinisch für Weißes Tor) war ein Stadttor der römischen Stadtmauer von Trier. Der Name stammt aus dem Mittelalter. Im Volksmund hieß das Tor „Wisport“. Es stand im heutigen Stadtteil Trier-Heiligkreuz, an der Rotbachstraße, nahe der Einmündung Arnulfstraße.
Der Kunstverein Trier Junge Kunst entstand aus der 1985 begründeten Produzentengalerie Kaleidoskop, entwickelte sich 1991 zum Förderverein Junge Kunst und erhielt 1995 seine jetzige Bezeichnung.
website: https://www.junge-kunst-trier.de/
Street address: Brentanostraße 20, Trier (from Wikidata)
Street address: Bischof-Stein-Platz, Trier (from Wikidata)
Street address: Franz-Ludwig-Straße 7, Trier (from Wikidata)
Das Denkmal für die Opfer der Gewaltherrschaft 1933 – 1945, auch der Große Kniende genannt, ist eine 1950 geschaffene lebensgroße Bronzeplastik auf einem Steinsockel im Trierer Hauptfriedhof. Sie steht im nördlichen Teil des Friedhofs. Direkt neben dem Denkmal befindet sich das jüdische Gräberfeld des Trierer Hauptfriedhofs.
Die Karl-Marx-Statue ist ein Denkmal auf dem Simeonstiftplatz in Trier. Sie wurde am 5. Mai 2018 zum 200. Geburtstag von Karl Marx in seiner Geburtsstadt enthüllt. Das Werk des Bildhauers Wu Weishan ist ein Geschenk der Volksrepublik China.
Die Gedenkstätte für die Opfer der NS-Justiz, ein Mahnmal an der Deutschen Richterakademie in Trier, erinnert an die Opfer der NS-Justiz. Das Mahnmal wurde 1989 nach dem Entwurf der Künstlerin und Bildhauerin Gabriele Marwede errichtet. Der stilisierte Kopf aus Bronze steht auf einem Block aus Muschelkalk. Insgesamt ist das Mahnmal ca. 1,8 m hoch, sodass der Kopf auf Augenhöhe ist.
Die Grabkammer am Reichertsberg aus dem 3. bis 4. Jahrhundert n. Chr. befindet sich südwestlich des Tempelbezirks am Irminenwingert auf dem Schulhof der Grundschule Reichertsberg im Trierer Stadtteil West. Die Grabkammer kann nicht außerhalb der Öffnungszeiten der Schule besucht werden.
Die Caspary-Brauerei war eine Bierbrauerei in Trier.
Die Agnetenkaserne war eine Kaserne in Trier und lag im ehemaligen Agnetenkloster. Sie lag in der Stadtmitte, am heutigen Standort des Stadtarchivs Trier (Weberbach).
Die Goeben-Kaserne war eine Kaserne in Trier. In zeitgenössischen Stadtplänen und Textquellen wurde sie bisweilen auch (Neue) Göben-Kaserne genannt, mit der Schreibung „ö“ statt „oe“ und obwohl keine „alte“ Goeben-Kaserne in Trier existierte. Der Bau des Gebäudekomplexes wurde 1907 begonnen, 1912 fertiggestellt und nach dem preußischen General August Karl von Goeben benannt. Sie liegt im Stadtteil Trier-Nord zwischen der Thyrsusstraße und der Franz-Georg-Straße, östlich der Ambrosius-Grundschule.
Die Hornkaserne war eine Kaserne in Trier, die in den Jahren 1889 bis 1892 erbaut wurde. Benannt wurde sie nach dem preußischen General Heinrich Wilhelm von Horn. Sie lag im Stadtteil Trier-West/Pallien zwischen der Hornstrasse und dem Markusberg (Ecke Horn-/Markusstrasse), südwestlich der Mariensäule. Die Kaserne wurde in den 1970er Jahren abgebrochen, um Platz für Wohnungen zu schaffen.
Oberkirch bezeichnet einen Ortsteil des Stadtteiles Zewen sowie eine nach ihm benannte Straße. Neben dieser existiert im Ortsteil sonst nur die Straße „Im Biest“.
Die Jägerkaserne war eine Kaserne in Trier, Rheinland-Pfalz in der Herzogenbuscher Straße. Sie wurde in den 1910ern für das Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 7 erbaut und erhielt nach ihrer Fertigstellung im Jahr 1913 den Namen „Jägerkaserne“. Die Kaserne ist in Trier hauptsächlich unter ihrem späteren Namen „Quartier Castelforte“ bekannt und ist nicht zu verwechseln mit der Jägerkaserne (Trier-West). Bei der ehemaligen Jägerkaserne handelt es sich um eine Denkmalzone und ist im örtlichen Denkmalverzeichnis eingetragen.
Das Herrenbrünnchen im Trierer Stadtteil Heiligkreuz bezeichnet sowohl ein denkmalgeschütztes Brunnenhaus als auch eine Quelle, die für die Stadt Trier bis ins 20. Jahrhundert einen Großteil der Wasserversorgung sicherstellte.
Das Balduinshäuschen ist ein Gebäude in Trier und bildet mit seinem Grundstück außerdem einen Gemeindeteil (Wohnplatz) des Trierer Stadtbezirks Trier-West/Pallien.
Die Löwenbrauerei war eine Brauerei in Trier, die von 1890 bis 1993 bestand. Die Marke Trierer Löwenbräu wird heute von der Karlsberg Brauerei vertrieben.
Die Staustufe Trier in der kreisfreien Stadt Trier an der Mosel in Rheinland-Pfalz liegt zwischen den Staustufen Grevenmacher-Wellen und Detzem.
Street address: Jesuitenstraße 13c, 54290 Trier (from Wikidata)
website: http://www.bistum-trier.de/bistumsarchiv/
Street address: Weberbach 25, 54290 Trier (from Wikidata)
website: http://www.stadtbibliothek-weberbach.de/Startseite/
Das Wasserkraftwerk Kylltal ist ein Laufwasserkraftwerk an der Kyll und ein Kulturdenkmal in Trier in Rheinland-Pfalz.
Der Zollkran, auch Alter Zollkran oder Jüngerer Moselkran genannt, ist ein Hafenkran in Trier. Der barocke Steinbau mit Doppelausleger steht am rechten Moselufer nahe dem Hauptzollamt.
Der Alte Krahnen (alte Schreibweise mit ‚h‘), auch Alter Moselkran genannt, ist ein Hafenkran in Trier. Der Steinbau aus dem Jahre 1413 steht am heutigen Krahnenufer auf der rechten Moselseite.
Das Bischöfliche Priesterseminar Trier ist die Ausbildungsstätte des römisch-katholischen Bistums Trier für Priesteramtskandidaten, die keinem Orden angehören. Das Priesterseminar wurde als „Seminarium Clementinum“ durch Kurfürst und Erzbischof Clemens Wenzeslaus von Sachsen am 16. Oktober 1773 gegründet.
Der Georgsbrunnen ist ein Brunnen im Bezirk Mitte/Gartenfeld von Trier. Er gilt als einer der schönsten Rokokobrunnen Deutschlands.
Der Wasserturm auf dem Petrisberg in Trier ist ein 39 Meter hoher ehemaliger Wasserturm, der 1958 nach den Plänen des Trierer Architekten Herbert Montebaur erbaut wurde.
Der Balduinbrunnen (auch: Balduinsbrunnen) ist ein Brunnen in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier (Mosel) am Beginn der Balduinstraße im Stadtteil Mitte. Der Brunnen ist ein Denkmal zur Erinnerung an Balduin von Luxemburg, der von 1307 bis 1354 Erzbischof von Trier und einer der Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war. Es ist ein städtebaulich dominantes Bauwerk, dessen Standort im Schnittpunkt von Christophstraße und Balduinstraße im Nordosten des Alleenrings ursprünglich für das Kaiser-Wilhelm-Denkmal vorgesehen war, das bereits am 15. Mai 1893 auf dem Domfreihof errichtet wurde. Die Entfernung des Brunnens zum Trierer Hauptbahnhof beträgt etwa 200 Meter.
Der Quinter Viadukt war eine nie genutzte Eisenbahnbrücke direkt am nördlichen Moselufer bei Trier-Ehrang/Quint. Er überquerte das untere Quintbachtal in einer Länge von 600 Metern. Der Viadukt war als Bestandteil der unter strategischen Gesichtspunkten geplanten zweigleisigen rechten Moselstrecke in den Jahren 1917 bis 1922 errichtet und 1979 zugunsten des Straßenbaus abgerissen worden. Heute verläuft auf dem mit seinem Abrissmaterial aufgeschütteten Damm die ausgebaute und gegen Hochwasser erhöhte Bundesstraße 53.
Die Schiffswerft Hans Boost, Trier, Maschinen- und Stahlbau GmbH & Co. KG ist eine 1920 gegründete Werft mit Sitz in Trier.
website: http://www.schiffswerft-boost.de/page/index.php
Der romanische Kreuzgang der Benediktinerabtei St. Matthias in Trier, erbaut um 1220, schließt sich südlich an die Basilika der Abtei an.
Der Gruberbach ist ein rechter Zufluss der Mosel in Trier, Rheinland-Pfalz. Er hat eine Länge von 1,563 Kilometern, ein Wassereinzugsgebiet von 1,230 Quadratkilometern und die Fließgewässerkennziffer 265512.
Der Aulbach ist ein rechter Zufluss der Mosel in Trier. Er hat eine Länge von 4,271 Kilometern, ein Wassereinzugsgebiet von 4,682 Quadratkilometern und die Fließgewässerkennziffer 26518.
Der Eitelsbach ist ein rechter Zufluss der Ruwer beim Trierer Stadtbezirk Eitelsbach in Rheinland-Pfalz, Deutschland.
Der Meierbach ist ein rechter Zufluss der Mosel in Trier, Rheinland-Pfalz. Er hat eine Länge von 1,375 Kilometern, ein Wassereinzugsgebiet von 0,792 Quadratkilometern und die Fließgewässerkennziffer 26552.
Der Wenzelbach ist ein gut zwei Kilometer langer, ostnordöstlicher und rechter Zufluss der unteren Ruwer auf dem Gebiet des Trierer Stadtteils Ruwer in Rheinland-Pfalz.
Die Stadtbefestigung in Ehrang, einem Stadtteil von Trier in Rheinland-Pfalz, wurde nach 1346 errichtet. Die Reste der Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Kirche St. Martinus ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Zewen, Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Sie ist Martin von Tours geweiht.
Der Asclepius-Tempel Trier ist ein antiker Tempel am Moselufer in der römischen Stadt Augusta Treverorum, dem heutigen Trier. Einem Inschriftenfund zufolge war er dem Heilgott Asclepius geweiht.
Die Maria-Hilf-Kapelle ist eine Kapelle der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf an der Peter-Friedhofen-Straße in Trier-Nord.
St. Jost ist ein ehemaliges Leprosorium mit Kapelle, ehemaligem Siechenhaus und dem ehemaligen Friedhof am Ortseingang des Trierer Stadtteils Biewer.
Die ehemalige katholische Pfarrkirche St. Martin ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Pfalzel.
Die katholische Kirche St. Simon und Juda in der Pallienerstraße in Trier-Pallien wurde 1786 im spätbarocken Baustil erbaut. Sie ist derzeit (2018) die Pfarrkirche der Pfarrei Pallien.
Die Kirche St. Valerius ist eine römisch-katholische Kirche in Trier-Feyen/Weismark. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Matthias im Dekanat Trier des Visitationsbezirks Trier im Bistum Trier.
Die Kreuzkapelle, auch Kreuzchen genannt, ist eine Kapelle auf dem Petrisberg (Kreuzweg 50) im Trierer Stadtteil Kürenz. Sie wurde 1844 an der Stelle eines früheren Kreuzes von Bischof Wilhelm Arnoldi am Ende des einige Jahre davor angelegten Kreuzweges errichtet und dem kurz zuvor gegründeten Konvikt übergeben.
Das Amtsgericht Trier ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Rheinland-Pfalz. Es ist eines der acht Amtsgerichte im Bezirk des Landgerichts Trier.
Street address: Justizstraße (from Wikidata)
website: https://agtr.justiz.rlp.de
Das Arbeitsgericht Trier, ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit, ist eines der fünf rheinland-pfälzischen Arbeitsgerichte.
website: https://arbgtr.justiz.rlp.de/
Der Trierer Weihnachtsmarkt findet jährlich in der Adventszeit vom Montag nach Totensonntag bis zum 22. Dezember statt. Er fand erstmals 1978 statt.
Das Verwaltungsgericht Trier ist ein Gericht der Verwaltungsgerichtsbarkeit und eines von vier Verwaltungsgerichten in Rheinland-Pfalz, welches in einigen Zuständigkeiten für ganz Rheinland-Pfalz zuständig ist. Es hat seinen Sitz in Trier. Präsident des Verwaltungsgerichts ist Heribert Kröger.
website: https://vgtr.justiz.rlp.de/
Das Landgericht Trier ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von acht Landgerichten in Rheinland-Pfalz. Es hat seinen Sitz in Trier.
website: https://lgtr.justiz.rlp.de/
Das St.-Jakobs-Hospital in Trier war im Mittelalter ein Hospital, dessen Joche der Hospitalskirche von 1360 vor Kurzem restauriert wurden. Heute befindet sich in den Räumlichkeiten des St.Jakobs-Hospital eine Kunstgalerie.
Street address: Fahrstraße (from Wikidata)
Das Quinter Schloss ist ein barockes Schloss an der linken Seite der Mosel im Trierer Stadtteil Quint. Es wurde um das Jahr 1760 von den Eigentümern der Quinter Hütte, der aus Lothringen stammenden Familie Pidoll errichtet und steht heute als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Es ist nur von außen zu besichtigen.
Das Palais Walderdorff in der Stadt Trier ist ein Baukomplex, der sich gegenüber dem Trierer Dom im Westen und Norden des Domfreihofs erstreckt. Ein Bauteil erstreckt sich zudem entlang der Sternstraße bis zum Hauptmarkt. Ältester Bauteil des Komplexes ist der Turm Jerusalem aus dem 11. Jahrhundert. Der größte und auffälligste Teil des Gesamtkomplexes wurde vom Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann IX. Philipp von Walderdorff als Dompropstei erbaut.
Das Ausbesserungswerk Trier war ein Werk der deutschen Staatsbahnen (Reichsbahn bzw. Bundesbahn) zur Instandhaltung von Schienenfahrzeugen in Trier, das 1911 eröffnet wurde und bis 1986 bestand. Bis 1974 wurden hauptsächlich Dampflokomotiven ausgebessert, bis zur Schließung dann Güterwagen. Die ehemalige Lokrichthalle blieb zunächst erhalten.
Der Bahnhof Trier-Hafenstraße ist ein im Bau befindlicher Regionalbahnhof, welcher südlich der Hafenstraße zwischen den Trierer Stadtteilen Ehrang und Pfalzel entsteht und dessen Inbetriebnahme für Dezember 2024 vorgesehen ist. Der Bahnhof soll den bisherigen, etwa 400 Meter weiter nördlich gelegenen Bahnhof Ehrang ersetzen und als Umsteigebahnhof zwischen den künftig über den Trierer Hauptbahnhof verkehrenden Regionalbahnlinien (RB 22, RB 71, RB 81) und den über die Trierer Weststrecke geführten Regionalbahnlinien (RB 83 und RB 84) fungieren.
Die Granitskulptur Trierer Märtyrer wurde von İskender Yediler 2020 geschaffen.
Das Franzensknüppchen (auch Franzensknippchen) ist ein römischer Grabhügel des 2. oder 3. Jahrhunderts n. Chr. über dem nordwestlichen Plateaurand des Petrisbergs in Trier, dem römischen Augusta Treverorum.
Der Tempelbezirk im Altbachtal war ein antiker heiliger Bezirk innerhalb der römischen Stadt Trier (Augusta Treverorum).
Das Palatiolum (lateinische Verkleinerungsform von Palast) ist ein monumentales spätantikes Gebäude in Trier-Pfalzel in Rheinland-Pfalz. Wesentliche Teile der Anlage, die vermutlich aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. stammt, wurden in spätere Gebäude integriert, so dass die Reste des Palatiolums teilweise als ältestes Steingebäude Deutschlands angesprochen wurden.
Der Tempel am Herrenbrünnchen war ein monumentaler Podiumstempel oberhalb des Tempelbezirks im Altbachtal nahe dem Herrenbrünnchen und dem römischen Amphitheater in Trier, dem antiken Augusta Treverorum.
Zwischen Mittelalter und 20. Jahrhundert wurden in Trier drei jüdische Friedhöfe errichtet. Vom mittelalterlichen Friedhof sind nur wenige Grabsteine erhalten. Zwischen 1620 und 1650 wurde der Jüdische Friedhof in der Weidegasse angelegt. Er liegt in Trier-Süd im Straßenspitz zwischen Gilbertstraße und Weidegasse. Es sind über 500 Grabsteine erhalten; zu den bedeutendsten Grabstätten zählen die von Mordechai Halevi ben Schmuel Postelberg (gestorben am 24. Oktober 1804) und Abraham Mosche ben Heschel Lwow (gestorben 1788), des Großvaters und Urgroßvaters von Karl Marx. Nachdem der Friedhof nicht mehr erweitert werden konnte, wurde er 1922 geschlossen. Seit diesem Jahr nutzt die jüdische Gemeinde eine Abteilung im Trierer Hauptfriedhof.
Das Stalag XII D war ein Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs. Es befand sich auf dem Petrisberg in Trier auf dem Gelände der 1936 errichteten, inzwischen aufgelösten Kemmelkaserne.
Die Abtei St. Martin war eine wahrscheinlich im 6. Jahrhundert entstandene Klosteranlage in Trier. Sie soll aus einer von Martin von Tours im 4. Jahrhundert errichteten Kirche zurückgehen. Spätestens im 10. Jahrhundert wurde die Abtei mit Mönchen des Benediktinerordens besetzt, sie zählte einst zu den größten Abteien der Stadt und wurde 1802 unter der napoleonischen Herrschaft aufgehoben. Die Abtei lag in unmittelbarer Nähe des Moselufers, im Nordwesten der Trierer Innenstadt; die entlang der noch erhaltenen Gebäude verlaufende Straße heißt heute Martinsufer.
Das Dominikanerkloster in Trier (Rheinland-Pfalz) war ein vermutlich zwischen 1223 und 1228 gegründetes Kloster der Dominikaner hinter dem Trierer Dom. Im 13. Jahrhundert war es nach den Dominikanerklöstern von Straßburg und Köln zeitweilig das bedeutendste Dominikanerkloster im elsässischen und rheinischen Raum. Auch für die Stadtgeschichte Triers spielte der Konvent eine nachhaltige Rolle. Das Kloster lag in dem Areal zwischen der heutigen Dominikaner-, Wind-, Prediger-, Sichel- und Deworastraße, auf dem sich heute das Max-Planck-Gymnasium befindet.
Das Kloster St. Marien oder St. Maria ad ripa (lat., dt. St. Maria am Ufer, d. h. am Moselufer), ab dem 12. Jahrhundert St. Maria ad martyres (lat., dt. St. Maria zu den Märtyrern), war ein bischöfliches Kloster vor den nördlichen Stadtmauern von Trier, im heutigen Trier-Nord. Nach wechselvoller Geschichte folgte 1972 die Umwidmung zum Jugendzentrum Exzellenzhaus (ExHaus).
Das Kloster St. Symphorian in Zurlauben, heute Teil von Trier, war ein frühmittelalterliches Frauenkloster.
Das Agnetenkloster Trier war ein Kloster in Trier.
Das Kloster St. Afra ist ein ehemaliges, abgegangenes Kloster in Trier. Kleine denkmalgeschützte Überreste befinden sich heute in der Liebfrauenstraße.
Das Kloster St. Katharina war ein ehemaliges Dominikanerinnenkloster in Trier, das sich am heutigen Irminenfreihof gegenüber vom Kloster St. Irminen befand. Das Kloster gab der gleichnamigen Straße am Moselufer seinen Namen.
Die Zisterzienserinnenabtei Löwenbrücken war von 1232 bis 1791 ein Kloster der Zisterzienserinnen in Trier in Rheinland-Pfalz (Deutschland).
Das Benediktinerinnenkloster Trier-Kürenz (auch: Kloster Bethanien) ist seit 1854 ein Kloster der Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament in Trier in Rheinland-Pfalz.
Das ehemalige Redemptoristenkloster Sankt Josef ist ein Klostergebäude mit zugehöriger dreischiffiger Kirche in Trier, Feldstraße 18, erbaut 1854–55, dreigeschossiger Komplex in neuromanischem Stil aus rotem Sandstein.
Der Truppenübungsplatz der französischen Garnison in Trier lag im Gebiet des Mattheiser Waldes oberhalb der ehemaligen Castelnau-Kaserne im Trierer Stadtteil Feyen und ging nach dem Abzug der französischen Garnison im Jahr 1999 in den Besitz der BImA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) über.
Das Kompetenzzentrum – Trier Center for Digital Humanities (vormals: Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften) wurde 1998 gegründet und ist heute eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Trier.
website: http://www.tcdh.uni-trier.de/
Street address: Jesuitenstraße 13, 54290 Trier (from Wikidata)
website: https://www.bps-trier.de/
Street address: Justizstraße 2/6, 54290 Trier (from Wikidata)
website: http://www.mjv.rlp.de/Gerichte/Ordentliche-Gerichte/Landgerichte/Trier/
Street address: Schneidershof, 54293 Trier (from Wikidata)
website: http://www.hochschule-trier.de/go/bibliothek
Street address: Weberbach 72 a, 54290 Trier (from Wikidata)
website: http://www.liturgie.de/liturgie/index.php?datei=bibliothek/bib
Street address: Behringstraße 21, 54296 Trier (from Wikidata)
website: http://www.iaaeu.de
Street address: Matthiasstraße 85, 54290 Trier (from Wikidata)
Street address: Augustinerhof, 54290 Trier (from Wikidata)
website: http://www.trier.de/Startseite/
Street address: Campus 1 - Universitätsring 15, 54296 Trier (from Wikidata)
website: https://www.uni-trier.de/index.php?id=32564
Street address: Universitätsring 15, 54286 Trier (from Wikidata)
website: https://www.uni-trier.de/index.php?id=61171
Street address: Weimarer Allee 2, 54290 Trier (from Wikidata)
Das Wettendorfshäuschen ist ein nach Bernhard Heinrich Wettendorf benanntes barockes Bauwerk auf einem Privatgrundstück in Trier. Es befindet sich im Stadtteil Pallien, am Reverchonweg.
Das Herz-Jesu-Krankenhaus war ein Krankenhaus in der Friedrich-Wilhelm-Straße im Trierer Stadtbezirk Süd. Es ist seit 2006 geschlossen, sämtliche Abteilungen wurden ins Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen umgesiedelt.
Die Villa Bellevue war ein klassizistisches Gebäude in Trier.
Die Burg Pfalzel ist eine ehemalige Burg in Trier-Pfalzel in Rheinland-Pfalz.
Die Volksbank Trier eG war eine selbständige Genossenschaftsbank in der Region Trier. Sie fusionierte im Juni 2024 mit der Volksbank Eifel zur Volksbank Trier Eifel.
website: http://www.volksbank-trier.de
Das Exzellenzhaus (kurz: Exhaus) ist ein Gebäude im Trierer Ortsbezirk Trier-Nord.
Die Tuchfabrik (kurz TUFA) in Trier ist ein regionales Kulturzentrum und Kleinkunstbühne in der ehemaligen Tuchfabrik Weber an der Wechselstraße 4–6. Die TUFA ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens in Trier.
Der Naumeter Kopf bei Trier ist ein Berg zwischen Korlingen, Trier-Tarforst und Waldrach/Ruwertal. Er hat eine Höhe von 343,9 m ü. NHN und ist mit einem Gipfelkreuz versehen. In der Nähe des Gipfels befindet sich ein Trigonometrischer Punkt.
Der Petrisberg ist ein 273 m ü. NHN hoher Berg in Trier-Kürenz in Rheinland-Pfalz. Benannt ist er nach dem Eigentümer eines Bauernhofes in der Verlängerung der modernen Sickingenstraße. Er wurde bis mindestens 1823 als Martinsberg bezeichnet, eine frühere Bezeichnung war Deimelberg.
Der Allenberg ist eine 269 m hohe Erhebung in Trier-Kürenz in Rheinland-Pfalz.
Die Speestraße ist eine Straße in Trier im Stadtteil Süd. Sie zweigt kurz vor deren Ende von der Gilbertstraße ab und endet wie diese in einem Wendehammer.
Das ehemalige französische Offizierscasino ist ein Gebäude am Trierer Kornmarkt.
Das Wohnhaus der Familie Marx in der Simeongasse 1070 (heute Simeonstraße 8) war für Karl Marx während seiner Jugend Lebensmittelpunkt in Trier. Heute erinnert eine Gedenktafel an den berühmten Bewohner.
Der ehemalige Leprosenfriedhof am Ortseingang des Trierer Stadtteils Biewer war der Friedhof des Siechenhauses St. Jost. Er liegt von der Kirche aus gesehen etwas in Richtung Ortsausgang auf der gegenüberliegenden Seite der Landstraße oberhalb des Straßenniveaus. Er ist zusammen mit der Kapelle, dem Siechenhaus und dem Bildstock zum Almosensammeln ein seltenes Zeugnis der Leprosenfürsorge und ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung.
Der Duisburger Hof im Ruwertal ist ein Hofgut im Trierer Stadtbezirk Eitelsbach nahe der Trierer Kreisstraße 15.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Trier (WSA Trier) war ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehörte zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, vormals Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest.