Trier (, französisch Trèves, luxemburgisch Tréier, lateinisch Augusta Treverorum) ist eine kreisfreie Großstadt an der Mosel und mit 112.195 Einwohnern (31. Dezember 2022) nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.
Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk das größte Kirchengebäude der Stadt Trier und ein bedeutendes Zeugnis abendländischer sakraler Baukunst.
Die Jesuitenkirche (auch Dreifaltigkeitskirche) in Trier ist eine ehemalige Klosterkirche der Franziskaner aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Sie ist der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht.
Die Reichsabtei St. Maximin (Lat. Abbatia Sancti Maximini (um 1000) oder Imperialis et exempta abbatia Sancti Maximini (17. Jh.) u. ä.) war das größte und einflussreichste der vier früheren Benediktinerklöster in Trier und eines der ältesten Klöster Westeuropas. Erhalten sind von der Bausubstanz noch das Eingangsportal des Klosters und die Kirche aus dem 17. Jahrhundert, die heute als Sporthalle einer katholischen Privatschule und als Konzertraum genutzt wird.
Die Porta Nigra (lateinisch für „Schwarzes Tor“), früher auch Porta Martis und Römertor genannt, ist ein ab 170 n. Chr. errichtetes früheres römisches Stadttor am Porta-Nigra-Platz und Wahrzeichen der Stadt Trier. Der Name Porta Nigra stammt aus dem Mittelalter. Die Einwohner Triers bezeichnen das Tor meist nur als „Porta“. Das Tor war ursprünglich 36 Meter lang, 21,50 Meter breit und 29,30 Meter hoch.
Der Turm Jerusalem ist ein wehrhafter Wohnturm in der Stadt Trier am Domfreihof. Er ist das älteste Gebäude der im 11. Jahrhundert erbauten mittelalterlichen Baugruppe „Palais Walderdorff“.
Die Römerbrücke (auch Alte Moselbrücke genannt), die über die Mosel in Trier (Augusta Treverorum) führt, ist die älteste Brücke Deutschlands.
Das Kurfürstliche Palais der Stadt Trier war im 17. und 18. Jahrhundert Residenz der Fürstbischöfe von Trier (bis 1794). Diese regierten als Kurfürsten den Kurstaat Trier und standen in Personalunion (bis 1797) als Erzbischöfe dem Erzbistum Trier vor.
Ruwer/Eitelsbach ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Nach der kleinräumigen Gliederung umfasst er die Stadtbezirke Ruwer und Eitelsbach.
Tarforst ist ein Ortsbezirk von Trier mit etwa 6.500 Einwohnern.
Das Karl-Marx-Haus in Trier ist das Geburtshaus des deutschen Ökonomen, Philosophen, Autors und Revolutionärs Karl Marx und heute ein Museum.
Das Amphitheater in Trier (Augusta Treverorum) ist ein Amphitheater aus der Römerzeit, das nach seiner Fertigstellung im 2. Jahrhundert 20.000 Besuchern Platz bot.
Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.
Der Trierer Hauptbahnhof ist ein Durchgangsbahnhof, der ungefähr 500 Meter östlich der Trierer Innenstadt und der Porta Nigra liegt.
Der Regierungsbezirk Trier war einer der (seit 1969) drei (zuvor fünf) Regierungsbezirke von Rheinland-Pfalz und zuvor einer der preußischen Rheinprovinz. Er umfasste den Westen des Landes Rheinland-Pfalz. Mit der Umstrukturierung der Landesverwaltung zum 1. Januar 2000 wurden die Regierungsbezirke aufgelöst und die Bezirksregierungen in die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) bzw. Struktur- und Genehmigungsdirektionen (SGD) Nord und Süd überführt, die nunmehr für bestimmte Aufgabenbereiche im ganzen Land bzw. Landesteil und nicht mehr für alle Aufgaben innerhalb ihres bisherigen Bezirks zuständig sind. Ihre räumliche Zuständigkeit erstreckt sich daher teilweise auch auf das ganze Land. Der engere Zuständigkeitsbereich der SGD Nord umfasst das Gebiet des früheren Regierungsbezirks Trier zusammen mit dem früheren Regierungsbezirk Koblenz.
Euren ist mit 1318,9 ha Gemarkungsfläche der nach Ehrang/Quint flächenmäßig zweitgrößte der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz und zählt etwa 4.300 Einwohner.
Feyen/Weismark ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz und liegt im Trierer Süden. Er lässt sich in die Siedlungen Alt-Feyen, Weismark, Grafschaft und Castelnau unterteilen.
Trier-Mitte/Gartenfeld ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Er besteht aus den Stadtbezirken Altstadt und Gartenfeld. Die Bevölkerungszahl beträgt im Bereich Altstadt rund 9000 und im Bereich Gartenfeld rund 3000.
Pfalzel ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Der Stadtteil liegt nordöstlich der Trierer Innenstadt direkt am linken Ufer der Mosel und hat etwa 3.408 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023).
Die SWT-Arena (2003–2023: Arena Trier) ist eine Multifunktionshalle der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. Die Haupthalle bietet etwa 4500 Sitzplätze und verfügt über ein maximales Fassungsvermögen von rund 8000 Zuschauern.
Kernscheid ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Kernscheid liegt im Trierer Südosten auf einem Höhenzug zwischen Grundbach und Kandelbach. Seinen ursprünglichen dörflichen Charakter hat der Bezirk bis heute bewahrt. Er ist umgeben von Wäldern, Wiesen und Feldern.
West/Pallien ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Augusta Treverorum (lateinisch für „Stadt des Augustus im Land der Treverer“) war eine römische Stadt an der Mosel, aus der das heutige Trier hervorgegangen ist.
Die Abtei St. Matthias ist ein Benediktinerkloster in Trier.
Die Kaiserthermen sind die monumentalen Überreste einer großflächig geplanten spätantiken römischen Badeanlage und späteren Reiterkaserne, die sich im Zentrum der rheinland-pfälzischen Stadt Trier erhalten haben. Der Bau mit seinen teilweise noch 19 Meter hoch erhaltenen Mauern gehört zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen und ist seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Als Kulturdenkmal steht der Bau seit 1989 unter Denkmalschutz und gilt als Kulturgut nach der Haager Konvention. Trotz ihrer vorgesehenen Größe wären die niemals fertiggestellten Kaiserthermen nicht die größten Badebauten Triers gewesen, da sie darin von den wesentlich älteren Barbarathermen übertroffen wurden. Heute ist das Gelände der Thermen als Archäologischer Park ausgewiesen. Weitere Thermen in Trier waren die Thermen am Viehmarkt.
Die Universität Trier ist eine mittelgroße staatliche Universität in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. Die Gründung erfolgte im Jahr 1473. 1798 wurde diese unter französischer Besatzung nach 325-jährigem Bestehen geschlossen. 1970 erfolgte eine Neueröffnung. Circa 10.600 Studierende und insgesamt rund 2.000 Beschäftigte lernen, arbeiten und forschen auf dem Campus in Höhenlage über der Stadt. Nach einem langen Anstieg gingen die Studierendenzahlen in den letzten Jahren um ein Drittel zurück und haben sich nun auf diesen Wert eingependelt.
Das Bistum Trier (lateinisch Dioecesis Trevirensis) in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland. Bischofssitz ist die Stadt Trier mit der Kathedralkirche, dem Trierer Dom, der 1986 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Amtierender Diözesanbischof ist seit 2009 Stephan Ackermann.
Das Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier (oft abgekürzt als AVG) in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier ist ein Gymnasium, das 1879 als städtische Schule gegründet und bald danach verstaatlicht wurde.
Filsch ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Zewen ist einer der 19 Ortsbezirke der rheinland-pfälzischen Stadt Trier und hat rund 3600 Einwohner. Der an der Mosel gelegene Ort ist der südwestlichste Stadtteil Triers und gliedert sich in die beiden Orte Zewen und Oberkirch.
Die Barbarathermen in Trier (Augusta Treverorum) sind die römische Thermenanlage mit der größten Grundfläche, die nördlich der Alpen errichtet wurde. Seit 1986 sind die Barbarathermen Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.
Das Rote Haus steht in der Dietrichstraße am Marktplatz in Trier. Das Haus wurde 1684 durch den Baumeister Wolfgang Stuppeler für den Domsekretär Johann Wilhelm Polch gebaut. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg am 21. Dezember 1944 wurde das Haus in den Jahren 1968 bis 1970 wiederaufgebaut. Zurzeit befindet sich im Haus ein Café. Auf der Frontseite des Hauses findet man die Inschrift:
BW
Trier-Süd ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Trier-Nord ist mit über 15.000 Einwohnern (Stand 2022) größter Ortsbezirk der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Kürenz ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Das Moselstadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier (Ortsbezirk Trier-Nord). Im Stadion trägt der Fußballverein Eintracht Trier seine Heimspiele aus.
Die Thermen am Viehmarkt (auch Viehmarktthermen) in Trier sind eine Thermenanlage römischen Ursprungs, die nahe dem Forum der römischen Stadt – der Augusta Treverorum – lag. Ihren Namen haben die Thermen von dem Platz, unter dem sie entdeckt wurden, dem Viehmarkt.
Olewig [Hochdeutsch: oˈle:viç, Trierisch: ɔˈleːvɪɕ] ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der bedeutendsten und größten archäologischen Museen in Deutschland. Seine Sammlung erstreckt sich von der Vorgeschichte über die römische Zeit, das Mittelalter bis zum Barock. Vor allem aber die römische Vergangenheit von Augusta Treverorum, das heutige Trier, und seines Umlandes wird im Landesmuseum Trier anhand von archäologischen Funden dargestellt.
Die Hochschule Trier (offizieller Name Hochschule Trier – Trier University of Applied Sciences) ist mit ca. 6000 Studenten, rund 170 Professoren und rund 700 wissenschaftlich und nicht-wissenschaftlichen Mitarbeitern eine der größten Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz. Sie verteilt sich auf mehrere Standorte in Trier (Hauptcampus Schneidershof, Campus Gestaltung am Irminenfreihof und Paulusplatz), Birkenfeld (Umwelt-Campus Birkenfeld) und Idar-Oberstein (Edelstein und Schmuck). Sie ist Mitglied in der European University Association (EUA) und in der Wissenschaftsallianz Trier.
Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.
Heiligkreuz (früher Wisport) ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Der 203,6 Hektar große Bezirk liegt auf einem leicht ansteigenden Höhenrücken der Trierer Südstadt und zählt rund 6.900 mit Erst- oder Zweitwohnsitz gemeldete Einwohner.
Die Heiligkreuz-Kapelle im Trierer Stadtteil Heiligkreuz ist eine Kapelle in Kreuzform, die dem Ortsteil seinen Namen gab.
Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ist mit 1054 Betten und ca. 2700 Mitarbeitern das größte Krankenhaus in Trier. Mit einer mehr als 160-jährigen Tradition ist das Klinikum Mutterhaus heute ein Krankenhaus der Maximalversorgung an zwei Standorten in der Stadt Trier. Die Standorte des Krankenhauses liegen in den Stadtbezirken Mitte/Gartenfeld und Nord. Es werden jährlich 41.500 Patienten stationär und rund 86.500 Patienten ambulant versorgt.
Das Drachenhaus im Stuckradweg 5 in Trier ist ein klassizistisches Gebäude oberhalb des Trierer Stadtteils Pallien.
Das Dreikönigenhaus in der Simeonstraße in Trier unweit der Porta Nigra ist ein Patrizierhaus in der Form eines frühgotischen Wohnturms. Der Name stammt aus der Zeit um 1680, als Johann Cornet dort das Gasthaus „Zu den drei Königen“ betrieb. Ursprünglich hieß das Haus „Zum Säulchen“, mit Bezug auf das bekrönende Säulchen im Giebel und die aufwendigen Marmorsäulen der Fenster.
Die Eisenbahnbrücke Trier-Pfalzel ist eine Eisenbahnbrücke der Moselstrecke, die bei Streckenkilometer 108,150 die Mosel bei Trier zwischen den Stadtteilen Pfalzel und Ruwer überspannt. Daher wird sie im Volksmund auch Pfalzeler Brücke genannt. Parallel zu den Bahngleisen läuft ein Fuß- und Radweg an der südlichen Seite der Brücke.
Schloss Monaise (von französ. „mon aise“ „meine Muße“, „meine Leichtigkeit“, „mein Behagen“, „meine Bequemlichkeit“, „meine Gelassenheit“, „meine Ruhe“ – gemäß dem lateinischen Leitspruch unter dem Wappen: „Otium cum dignitate“) an der Mosel gehört seit dem „Bannstreit“ im Jahre 1853 samt Hofgut zum Trierer Stadtteil Euren.
Die Europäische Kunstakademie (EKA) in Trier ist ein 1977 von Erich Kraemer gegründeter, als gemeinnützig anerkannter Verein und eine künstlerische Ausbildungsstätte. Die Akademie befindet sich in Trier-West in den Gebäuden des ehemaligen Trierer Schlachthofs.
Der Fernmeldeturm Trier-Petrisberg ist eine Sendeanlage für UKW-Hörfunk und Fernsehen auf dem Petrisberg in Trier. Der 132 m hohe Fernmeldeturm ist im Besitz der Deutsche Funkturm GmbH und wurde als Typenturm erbaut.
Der Frankenturm ist ein wehrhafter Wohnturm in der Stadt Trier. Er steht in der Dietrichstraße nahe dem Hauptmarkt im Zentrum der Stadt.
Das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium (FWG) ist eine weiterführende Schule in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. Es gehört zu den ältesten Gymnasien in Deutschland.
Der Hauptfriedhof Trier ist einer von 20 Friedhöfen (17 städtische und 3 kirchliche) und zugleich die größte Grünfläche der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. Er liegt in Trier-Nord, dem nach Einwohnerzahl größten Ortsbezirk der Stadt.
Die Napoleonsbrücke ist eine einbogige Gewölbebrücke aus Sandstein mit einer Stützweite von 24 Metern über das Tal des Sirzenicher Baches in Trier-Pallien (Rheinland-Pfalz). Sie gehört zur Bitburger Straße in Trier und ist Teil der Bundesstraße 51.
Der Hochbunker Augustinerhof, auch Hochbunker am Augustinerhof, ist einer von fünf erhaltenen Hochbunkern in Trier.
Das Humboldt-Gymnasium Trier (HGT) ist eine weiterführende Schule in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. Bis März 2009 trug die Schule den Namen Hindenburg-Gymnasium Trier.
Das Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (bis 2020: Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation) ist eine überregionale Informationsinfrastruktur für Psychologie in den deutschsprachigen Ländern. Es unterstützt – an einem idealtypischen Forschungszyklus orientiert – den gesamten wissenschaftlichen Arbeitsprozess von der Ideensammlung und Literaturrecherche über die Dokumentation der Forschungsarbeit sowie Archivierung von Daten bis hin zur Publikation der Ergebnisse. Es ist dem Gedanken der Open Science verpflichtet und versteht sich als Public-Open-Science-Institut für Psychologie. Das ZPID ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried-Wilhelm Leibniz e. V.
Die Kaiser-Wilhelm-Brücke in der Stadt Trier überbrückt den Fluss Mosel.
Der Sender Trier-Markusberg ist eine Sendeeinrichtung des Südwestrundfunks für UKW-Hörfunk auf dem Markusberg in Trier. Der Mittelwellensender Trier wurde 1958 hierher verlegt und war bis 1974 in Betrieb. Der als freistehende Stahlfachwerkkonstruktion ausgeführte Turm hat eine Höhe von 48,3 Metern.
Der Schellberg ist ein Berg zwischen Trier-Filsch, Trier-Tarforst und Korlingen in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Er hat eine Höhe von 425 Metern über NHN.
Die Theologische Fakultät Trier ist eine eigenständige kirchliche Hochschule päpstlichen Rechts in Trier, die mit der staatlichen Universität Trier über einen Kooperationsvertrag verbunden ist.
Die Justizvollzugsanstalt Trier ist eine Haftanstalt des Landes Rheinland-Pfalz.
Die Kenner Flur nordwestlich von Kenn ist ein Naturschutzgebiet in Trier, Rheinland-Pfalz, das am 7. Juli 1989 durch Rechtsverordnung der Bezirksregierung Trier gebildet wurde. Die Größe beträgt 31,4 Hektar, umfasst Teile der Gemarkung Ruwer-Paulin und liegt an der Mosel. Schutzziele sind die Bewahrung der für die Moseltalaue typischen Ufer- und Gewässerstrukturen mitsamt den zugehörigen Pflanzengesellschaften als Lebensraum für bedrohte Insekten und Amphibien. Ebenso dient das Gebiet als Kinderstube für Vogelarten wie Haubentaucher, Uferschwalbe und Flussregenpfeifer sowie als Rastplatz während des Vogelzugs. Der Kennerbach mündet am östlichen Ende des Kenner Flures in die Mosel.
Die katholische Pfarrkirche St. Maria und St. Martin ist eine ehemalige Stiftskirche in Trier-Pfalzel. Das Gebäude ist denkmalgeschützt.
Das Waldstadion Trier ist ein im Weißhauswald gelegenes Fußballstadion mit Leichtathletikanlage im Bezirk West/Pallien der rheinland-pfälzischen Stadt Trier.
Die Konrad-Adenauer-Brücke führt über die Mosel in Trier. Neben der Römerbrücke und der Kaiser-Wilhelm-Brücke ist sie die dritte und zugleich jüngste Moselbrücke der Stadt. Sie befindet sich im Süden Triers und führt vom Stadtteil Trier-Süd an der Benediktinerabtei St. Matthias in den westlich der Mosel gelegenen Stadtteil Trier-Euren. Der Bau wurde durch das neue Industriegebiet, auf dem Gebiet des ehemaligen Trierer Flughafens bei Euren auf der linken Seite der Mosel, nötig. Das Bauwerk wurde als Stahlkastenbrücke durchgeführt. Die Brücke wurde 1973 dem Verkehr übergeben, sie ist beidseitig dreispurig ausgebaut.
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier (kurz Brüderkrankenhaus) ist ein von der BBT-Gruppe, einem Unternehmen der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf, geführtes Krankenhaus und bildet zusammen mit dem Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen den Medizincampus Trier der Universitätsmedizin Mainz.
Das Kuppensteiner Wild ist eine Anhöhe bei Trier-Irsch mit einer Höhe bis zu 427 Meter über NHN. Es handelt sich dabei um den höchsten Punkt der Stadt Trier.
Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches. Das weltliche Herrschaftsgebiet des Erzbischofs von Trier existierte von spätkarolingischer Zeit bis zum Reichsdeputationshauptschluss von 1803. Seit der Wende zum 16. Jahrhundert gehörte es zum kurrheinischen Reichskreis. Zur Zeit seiner größten Ausdehnung umfasste der Kurstaat im Wesentlichen Gebiete links und rechts der Unterläufe von Mosel und Lahn sowie des Mittelrheins zwischen Hammerstein und Oberwesel. Seine Hauptstadt war Trier, Residenzstadt seit dem 17. Jahrhundert Koblenz.
Der Landkreis Trier im Regierungsbezirk Trier in der preußischen Rheinprovinz wurde 1816 gegründet und bestand bis zur rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform 1969.
Das Max-Planck-Gymnasium – meist abgekürzt als MPG – ist ein Gymnasium in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt.
Das Museum am Dom Trier (bis 2010 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum) ist ein Museum des Bistums Trier, das die Aufgabe hat, die Kultur- und Frömmigkeitsgeschichte des Bistums Trier zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüber hinaus erforscht das Museum die spätantiken Vorgängerbauten des Trierer Doms, der ältesten deutschen Bischofskirche.
Nells Park (auch Nells Ländchen) ist ein 95.000 m² großer Park am unteren Avelsbach in Trier. Er wurde von dem Kanonikus am Stift St. Paulin, Nikolaus Nell, angelegt. Zwischen 1792 und 1793 kaufte dieser die sumpfigen Ländereien vom Deutschherrenorden und legte sie trocken um den Park anzulegen. Der Park im frühromantisch englisch-holländischen Stil wurde 1801 fertiggestellt. 1861 erfolgte der Bau eines klassizistischen Herrenhauses, das heute das Hotel Nells Park beherbergt. Im Jahr 1940 wurde der Park von der Stadt Trier erworben und noch in den Kriegsjahren erweitert. Eine Erweiterung der Wasserflächen diente hierbei auch der Bereitstellung von Löschwasser für das nahegelegene damalige Proviantamt. Zu Ehren des Rosenzüchters Peter Lambert entstand unter Gartenbaudirektor Gottfried Rettig 1958 in Nells Park ein Rosengarten.
Die Sparkasse Trier ist eine rheinland-pfälzische Sparkasse mit Sitz in Trier. Sie ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und entstand am 1. Januar 1995 aus der Fusion der Kreissparkasse Trier-Saarburg und der Stadtsparkasse Trier.
Das Stadtmuseum Simeonstift Trier, früher „Städtisches Museum Trier“, befindet sich in den Gebäuden des ehemaligen Simeonstifts um den Brunnenhof direkt neben der Porta Nigra. Die Dauerausstellung zeigt Kunst- und Kulturschätze vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Es werden Einblicke in Leben und Alltag, Wirtschaft und Handel, Politik und Glaube, Kunst und Technik der Trierer Bevölkerung gegeben.
Das Theater Trier ist als Theater der Stadt Trier ein Dreispartenhaus, das seit 1802 besteht. Intendant ist seit 2018 Manfred Langner.
Ehrang/Quint ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Flächenmäßig ist er der größte Ortsbezirk der Stadt und umfasst unter anderem auch mehrere aufgrund ihrer geographischen Lage etwas abgegrenzte Wohnviertel (Vordere und Hintere Heide, die ehemalige Militär-Siedlung „Auf der Bausch“).
Biewer ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Irsch ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Mariahof ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Die Villa Reverchon ist ein großbürgerliches Wohnhaus im Stil des Neoklassizismus in Trier.
Die Villa Weißhaus ist ein klassizistisches Gebäude in Trier.
Das Weingut Karthäuserhof liegt im Trierer Stadtbezirk Eitelsbach am Eitelsbach (Ruwer) nahe der Trierer Kreisstraße 15. Das Weingut gehört zum Weinbaugebiet Mosel, Bereich Ruwer und ist Mitglied im Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP). Besitzer ist Albert Behler.
Die Welschnonnenkirche in der Flanderstraße in Trier ist eine Barockkirche, die 1714–1716 von den Augustiner Chorfrauen B.M.V. (genannt „Welschnonnen“) für das Trierer Welschnonnenkloster gebaut wurde. Sie ist Maria Himmelfahrt geweiht.
Der Tempelbezirk am Irminenwingert (auch Tempelbezirk des Lenus Mars oder Heiligtum des Lenus Mars) war ein heiliger Bezirk auf dem westlichen Moselufer in der Nähe des römischen Trier (Augusta Treverorum). Inschriftliche Funde legen nahe, dass es sich um ein zentrales Heiligtum der keltischen Treverer gehandelt hat sowie um eines der bedeutendsten Heiligtümer des Gottes Lenus Mars.
Das Spielzeugmuseum Trier wurde im Mai 1989 von dem Spielzeugsammler Rolf Scheurich und seiner Frau Heidi Scheurich, einer Puppensammlerin, zunächst in der Nagelstraße in Trier eröffnet. Es war seinerzeit das größte privat geführte Museum seiner Art in Deutschland. Bis zu seinem Verkauf im Jahr 2000 blieb es in Scheurichs Besitz; seitdem wird es von dem eigens zum Erhalt gegründeten gleichnamigen Verein geleitet. Im Oktober 2003 zog es in die „Steipe“ um, ein historisches Gebäude am Trierer Hauptmarkt.
Die katholische Pfarrkirche St. Clemens im Trierer Stadtbezirk Ruwer, Kenner Weg 3, wurde 1870–1871 erbaut. Vom 1754 errichteten Vorgängerbau ist noch der westliche Turm erhalten.
Der Porta-Nigra-Platz ist eine Fläche und der Name verschiedener Straßenabschnitte an der Landseite der Porta Nigra in Trier. Der Platz ist ein wichtiger Verkehrsknoten und verbindet die Nordallee, die Theodor-Heuss-Allee, die Christophstraße, die Simeonstraße und die Paulinstraße. Nicht zum Porta-Nigra-Platz gehören die Bereiche unmittelbar vor und hinter der Porta Nigra. Sie sind als Fußgängerzone ausgestaltet, gehören zur Simeonstraße bzw. zur Nordallee und werden Porta-Nigra-Vorplatz genannt. Schon in der Römerzeit wurde das Umfeld der Porta Nigra, insbesondere auf der Seite der heutigen Simeonstraße, als Marktplatz genutzt.
Der Augustinerhof – amtliche Bezeichnung Am Augustinerhof – ist ein Platz in der Innenstadt von Trier gegenüber vom weniger als 500 Meter entfernten Viehmarktplatz gelegen. Der Name des Platzes leitet sich vom ehemaligen Augustinerkloster ab, in dem das Rathaus von Trier untergebracht ist. Die Zufahrtsstraße zum Platz ist die Augustinerstraße.
Das Kürenzer Schlösschen ist ein ehemaliger Gutshof in Trier im Stadtteil Kürenz. Er wurde Anfang des 19. Jahrhunderts vom Präfekten des Saardepartements Alexandre François Bruneteau de Sainte Suzanne unter Einbeziehung älterer Bausubstanz errichtet. Es ist ein kubischer Mansardwalmdachbau. 1887 wurde ein Turm im Stil der Neorenaissance angebaut. Zum Komplex gehören auch der Landschaftsgarten mit seinem alten Baumbestand, eine Orangerie und ein Teehaus sowie die erhaltenen Teile der Ummauerung.
Der Römersprudel ist eine Quelle an der Peter-Scholzen-Straße im Trierer Stadtteil Feyen mit geringem Mineralien- und hohem Kohlensäuregehalt. Deshalb als Sauerbrunnen klassifiziert, diente sie schon in römischer Zeit als Brunnen. Die Quelle wurde noch bis 1977 wirtschaftlich genutzt, ist heute in einem desolaten Zustand und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Sein Abfluss mündet über den Kobenbach in die Mosel.
Der Simeonstiftplatz ist ein Platz in der Trierer Innenstadt. Zum Platz führte die Simeonstiftstraße (heutige Kutzbachstraße).
Der Viehmarktplatz, im Volksmund auch kurz Viehmarkt genannt, ist ein Platz am Rande der Trierer Innenstadt. Bekannt ist der Platz vor allem wegen der bei der Sanierung in den 1990er Jahren entdeckten Thermen.
Der Nikolaus-Koch-Platz ist einer der zentralen Plätze in der Trierer Innenstadt.
Die Augustinerkirche ist die ursprünglich der heiligen Katharina von Alexandrien geweihte Kirche des Trierer Konvents der Augustinereremiten. Von der Kirche ist nur der Langchor erhalten, der heute in den Komplex des Rathauses integriert ist.
Der Domfreihof ist ein Platz in der Trierer Innenstadt. Am Platz stehen der Dom, die Liebfrauenkirche und das Palais Walderdorff. Am Domfreihof befinden sich noch vier weitere Kulturdenkmäler.
Der Kockelsberg ist ein 334,4 m ü. NHN hoher Berg in Trier. Er ist besonders für seine imposante zur Mosel abfallende Sandsteinformation bekannt. Auf dem Berg befindet sich das Berghotel Kockelsberg. Zum am Kockelsberg gelegenen Weißhaus führte die 2011 abgebaute Trierer Kabinenbahn.
Der Bahnhof Ehrang ist nach dem Trierer Hauptbahnhof der zweitwichtigste Bahnhof der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. Der Bahnhof bildet einen Eisenbahnknotenpunkt mit ehemaligem Rangierbahnhof, welcher heute noch teilweise als Güterbahnhof genutzt wird. In ihm trennt sich die Eifelstrecke in Richtung Köln von der Moselstrecke in Richtung Koblenz. Der Ehranger Bahnhof ist darüber hinaus Ausgangspunkt der (im Personenverkehr bis 1983 befahrenen) Trierer Weststrecke nach Igel und weiter nach Wasserbillig / Luxemburg.
Die Evangelische Kirche Trier-Ehrang ist die Kirche für den Pfarrbezirk Ehrang der seit 1946 selbständigen evangelischen Kirchengemeinde Ehrang und eine von drei Kirchen und neun Predigtstellen dieser Kirchengemeinde. Die ehemals selbständige Stadt Ehrang ist heute ein Stadtteil im Nordwesten von Trier in Rheinland-Pfalz.
Die Kirche St. Ambrosius in Trier ist eine ehemalige katholische Pfarrkirche, die durch Umbau einer ehemaligen Exerzierhalle der Goeben-Kaserne entstand.
St. Irminen ist ein ehemaliges Kloster in Trier, das nach der heiligen Irmina benannt ist. Es befand sich am heutigen Irminenfreihof.
Der Mohrenkopf ist ein 373,1 m ü. NHN hoher Berg in Trier-Euren in Rheinland-Pfalz.
Der Mattheiser Wald ist ein Naturschutz- und Fauna Flora Habitat (FFH)-Gebiet. Er liegt im südöstlichen Bereich des Stadtgebiets der Stadt Trier und umfasst den größten Teil des ehemaligen Truppenübungsplatzes.
Kahlenberg am Sievenicherhof ist ein Naturschutzgebiet, das zum größeren Teil ganz im Norden der Gemarkung Trier, zum deutlich kleineren Teil im Gemeindegebiet von Trierweiler nahe an der Bundesstraße 51 und dem der Straße gegenüberliegenden Industriegebiet von Trierweiler-Sirzenich liegt. Das Gebiet ist zuvorderst ein Orchideenschutzgebiet, ist eingezäunt und darf ohne Sondererlaubnis nicht betreten werden. Ein erheblicher Teil der Orchideenwiesen ist von außerhalb des Zauns gut einsehbar. In manchen Bereichen wachsen diese auch außerhalb des Begrenzungszauns.
Das Naturschutzgebiet Kiesgrube bei Oberkirch liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.
Der Bahnhof Trier Süd ist eine Betriebsstelle an der Bahnstrecke Trier–Perl Grenze. Er liegt südlich der Trierer Innenstadt. Das 1908 eröffnete Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.
Der Rote Turm ist ein Bauwerk und Teil des Kurfürstlichen Palais in Trier in Rheinland-Pfalz. Er befindet sich im Stadtbezirk Trier-Mitte/Gartenfeld.
Der Rote Turm, auch Bastion (an der) Südallee genannt, ist ein Bauwerk der mittelalterlichen und neuzeitlichen Stadtmauer Triers. Er befindet sich heute in der Denkmalzone Grüngürtel in der Kaiserstraße gegenüber Nr. 24.
Der Grüneberg ist ein 348 m ü. NHN hoher Berg zwischen Trier und Mertesdorf in Rheinland-Pfalz. Der Gipfel liegt auf der Gemarkung Ruwer-Maximin in der Nähe von Grünhaus (Mertesdorf). Die Straße Am Grüneberg gehört zu Trier-Kürenz.
Die St. Helena-Schule ist eine römisch-katholische Berufsbildende Schule für sozialpädagogische Berufe in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. Die Ausbildungsstätte wurde 1920 von der Ursulinenkongregation am Calvarienberg (Ahrweiler) gegründet und ist seit 1971 in Trägerschaft des Bistums Trier.
Die Trierer Galgenkopftour ist ein prämierter Wanderweg bei Trier in Rheinland-Pfalz und gehört zum System der Traumschleifen am Saar-Hunsrück-Steig im Naturpark Saar-Hunsrück.
Der Ruländer Hof ist ein Gebäude in Trier, Hieronymus-Jaegen-Straße 1 / Kalenfelsstraße 1, dessen Ursprung auf das 13. Jahrhundert zurückgeht.
Der Echternacher Hof ist ein Gebäude in Trier, Kalenfelsstraße 2, bezeichnet 1639, in dem ein Wohn- und Pflegeheim für Menschen mit Multipler Sklerose untergebracht ist. Aus bautechnischen und brandschutzrechtlichen Gründen zog der Echternacher Hof 2020 provisorisch in ein Gebäude des Stiftes St. Irminen um.
Das Marktkreuz auf dem Trierer Hauptmarkt wurde um 958 im Auftrag des Trierer Erzbischofs Heinrich I. errichtet.
Der Bernardhof ist ein Kulturdenkmal in der Liebfrauenstraße in Trier in Rheinland-Pfalz. Es befindet sich unmittelbar neben dem Palais Kesselstatt.
Der Zoonenberg ist ein 401,9 m hoher Berg in Trier-Ehrang, Rheinland-Pfalz. Er gehört zum Waldgebiet Meulenwald in der südlichen Eifel.
Die Synagoge Trier ist das Bethaus der dortigen jüdischen Gemeinde.
Der Heuschreckbrunnen wurde 1977 von der Karnevalsgesellschaft Heuschreck der Stadt Trier als Schenkung übergeben. Dargestellt sind fünf Trierer Originale, ein Selbstporträt des Bildhauers und eine überlebensgroße Heuschrecke.
Die Löwen-Apotheke am Hauptmarkt 6 in Trier ist ein eingetragenes Kulturdenkmal und gilt als die älteste Apotheke Deutschlands.
Das Wohn- und Geschäftshaus Hauptmarkt 13 ist ein Kulturdenkmal am Hauptmarkt in Trier, Rheinland-Pfalz.