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Street address: Dresdner Heide (from Wikidata)
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Der Steinbruch am Mordgrund ist ein Flächennaturdenkmal (ND 48) im Landschaftsschutzgebiet Dresdner Heide.
Prießnitz-Wasserfall und Uferhänge ist ein Flächennaturdenkmal (ND 6) an der Prießnitz in der Dresdner Heide.
Das Dorfwasser, mitunter auch Ullersdorfer Dorfwasser, ist ein rechter Nebenfluss der Prießnitz im Radeberger Ortsteil Ullersdorf sowie in der angrenzenden Dresdner Heide in Sachsen. Der Oberlauf des 2,6 km langen Dorfwassers ist überwiegend verrohrt, sein Unterlauf in der Dresdner Heide blieb naturnah erhalten.
Als Saugärten werden vier historische Wildgehege im Waldgebiet der Dresdner Heide bezeichnet. In den Saugärten wurden bis in die 1820er Jahre eingefangene Wildschweine gehalten, die dann für höfische Jagden wieder freigelassen wurden. Die Saugärten waren ummauert und enthielten ein kleines Gehöft. Ihr Boden war häufig morastig und sie wurden von je einem kleinen Bach durchzogen. Heute befinden sie sich alle auf dem Territorium der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.
Natura 2000 site ID: DE4848304
Die Rehwiese Bühlau ist eine langgestreckte Feuchtwiese in der Dresdner Heide, die als Flächennaturdenkmal (ND 24) unter Schutz steht.
Als Altarme der Prießnitz bezeichnet werden zwei insgesamt 3 Hektar große Flächen im Landschaftsschutzgebiet Dresdner Heide, die seit 1985 als gemeinsames Flächennaturdenkmal (ND 4) ausgewiesen sind. Da sie an der Prießnitz liegen, befinden sie sich größtenteils im 2002 eingerichteten FFH-Gebiet Prießnitzgrund.
Das Buchenaltholz am Eisenbornbach (auch Buchen-Altholz am Eisenbornbach) ist ein seit 1985 ausgewiesenes Flächennaturdenkmal (ND 1) in der Dresdner Heide. Es umfasst auf einem knapp 500 Meter langen Abschnitt auf 1,7 Hektar beidseits am Oberlauf des Eisenbornbachs. Grund für die Unterschutzstellung durch den Rat der Stadt Dresden war die „natürliche Waldgesellschaft“ und das mit ihr verbundene „letzte […] Vorkommen der Hohltaube (Columba oenas) in der Dresdner Heide“.
Die Rotbuche Dresdner Heide ist seit Ende 2000 ein als Einzelbaum ausgewiesenes Naturdenkmal (ND 108) in der Dresdner Heide. Der Baum hatte eine Höhe von etwa 35 Metern und einen Stammumfang von 5,70 Metern erreicht, bevor er aufgrund eines unerkannten Schadens am Kronenansatz infolge eines Orkans einen beträchtlichen Teil seiner Krone verlor. Zuvor wies die Rotbuche (Fagus sylvatica) einen Kronendurchmesser von etwa 28 Metern auf. Zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung war in Dresden einzig die Rotbuche hinter dem Weißen Schloß (ND 66) ein mächtigerer Vertreter der Art.
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Die Brücke über den Gutebornbach ist eine Bogenbrücke aus Sandsteinquadern im Dresdner Albertpark. Auf ihr überquert der Pillnitz-Moritzburger Weg den aus der Dresdner Heide kommenden Gutebornbach. Der Name ist ein Behelfsname des Landesamts für Denkmalpflege; sie ist nicht die einzige Brücke über den Gutebornbach, jedoch die einzige von denen, die als Kulturdenkmal ausgewiesen ist.
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Der Obere Stechgrund ist ein Flächennaturdenkmal (ND 2) am Mordgrundbach in der südlichen Dresdner Heide.