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Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist das Landgestüt des Landes Baden-Württemberg, das auch eines der vier noch bestehenden Hauptgestüte in Deutschland ist. Das Gestüt wird als Landesanstalt des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg betrieben. Es liegt im Landkreis Reutlingen im Ortsteil Marbach an der Lauter der Gemeinde Gomadingen.
Die Reiterscheibe von Pliezhausen ist eine figürlich verzierte Goldblechscheibe, die im Jahr 1928 bei Ausgrabungen in Pliezhausen, Landkreis Reutlingen, in einem reich ausgestatteten alemannischen Frauengrab des frühen 7. Jahrhunderts als Schauseite einer Scheibenfibel gefunden wurde. Sie gehört zu den wenigen Objekten des frühen Mittelalters, die figürliche Darstellungen von Menschen zeigen.
Alamannia, or Alemania, was the kingdom established and inhabited by the Alemanni, a Germanic tribal confederation that had broken through the Roman limes in 213.
The Schmid peoplemover (German: Schmid-Peoplemover) is an elevator capable of crossing an obstacle (a road, a railway, a river, etc.). It was invented by Emil Schmid and designed by the company Schmid-Maschinenbau from Sonnenbühl, Germany. Currently ThyssenKrupp Aufzugswerke GmbH is in charge of its maintenance.
Die Spreuerhofstraße ist eine Gasse in der Altstadt von Reutlingen. Sie ist nur knapp 50 Meter lang und gabelt sich an ihrem nördlichen Ende um drei aneinandergebaute Häuser, an denen ihr westlicher Arm laut Guinnessbuch der Rekorde die „engste Straße der Welt“ bildet. Die Breite der „Straße“ beträgt dort durchschnittlich 40 Zentimeter, an ihrer engsten Stelle ist sie 31 Zentimeter breit.
Die Bahnstrecke Reutlingen–Schelklingen ist eine ehemals 58,25 Kilometer lange Nebenbahn von Reutlingen nach Schelklingen, welche die Schwäbische Alb quert. Der 15,28 Kilometer lange nördliche Teilabschnitt Reutlingen–Engstingen ist heute stillgelegt, dieser Abschnitt wurde größtenteils zu einem Bahntrassenradweg umgewidmet. Das Teilstück Reutlingen–Honau wird auch als Echazbahn oder Echaztalbahn, das Teilstück Engstingen–Schelklingen als Schwäbische Alb-Bahn bezeichnet.
Der Jüdische Friedhof in Buttenhausen, einem Ortsteil der Stadt Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg, ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich am Nordhang des Mühlbergwaldes.
Der Sport- und Schwimmverein Reutlingen 1905 e. V. ist ein Sportverein aus Reutlingen mit über 1.600 Mitgliedern. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Rot-Weiß. Die bekannteste Abteilung des Vereins, die Fußballabteilung, ist seit ihrer Ausgliederung im Februar 2011 als SSV Reutlingen 1905 Fußball e. V. aus rechtlicher Sicht ein eigenständiger Verein. Seine Mitglieder sind aber gleichzeitig Mitglied im Gesamtverein mit den weiteren Sparten Boxen, Tennis, Versehrtensport, Freizeitsport, Schwimmen, American Football und Tischtennis (insbesondere in den 1980ern die erfolgreichste Abteilung).
website: http://www.ssv-reutlingen.de/
Marelli Automotive Lighting ist ein Automobilzulieferunternehmen mit Hauptsitz in Reutlingen. Das Unternehmen gehört zur Marelli-Gruppe und hat sein Kerngeschäft in der Entwicklung und Produktion von Fahrzeugscheinwerfern, -rückleuchten und von Lichtelektronik.
website: http://www.al-lighting.com
Schopflochberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 10. Dezember 1993 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.233.
Seetalhalde-Galgenberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 10. Dezember 1993 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.234.
Höhnriß-Neuben ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 21. Januar 1995 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.254.
Kälberberg-Hochberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 1. Februar 1994 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.237.
Eckenlauh-Weißgerberberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 1. Februar 1994 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.236.
Der Nägelesfelsen ist ein vom damaligen württembergischen Kultministerium am 23. August 1937 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Bad Urach im Landkreis Reutlingen.
Das Schandental ist ein vom Regierungspräsidium Tübingen am 4. Februar 1998 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Mehrstetten im Landkreis Reutlingen. Es ist Bestandteil des FFH-Gebiets Tiefental und Schmiechtal und des Vogelschutzgebiets Täler der Mittleren Flächenalb.
Das Naturschutzgebiet Hohenäcker-Imenberg ist ein vom Regierungspräsidium Tübingen am 2. November 1993 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Lichtenstein im Landkreis Reutlingen. Das Naturschutzgebiet liegt vollständig im Biosphärengebiet Schwäbische Alb und ist Bestandteil des FFH-Gebiets Albtrauf Pfullingen sowie des Vogelschutzgebiets Mittlere Schwäbische Alb.
Offenhausen ist eine ehemals selbständige Gemeinde in Baden-Württemberg und bildet heute einen Ortsteil der Gemeinde Gomadingen im Landkreis Reutlingen. Der Ortsteil hatte am 30. September 2019 125 Einwohner.
Orschel-Hagen ist ein Ortsteil im Norden von Reutlingen, einer Großstadt im Zentrum Baden-Württembergs. Die ursprünglich als Gartenstadt angelegte Trabantenstadt hatte im Jahr 2015 circa 6600 Einwohner.
Dörnach ist neben Rübgarten und Gniebel ein Ortsteil von Pliezhausen mit etwa 700 Einwohnern. Dörnach befindet sich im Landkreis Reutlingen und gehört zum Regierungsbezirk Tübingen in Baden-Württemberg.
Rübgarten ist ein Ortsteil der Gemeinde Pliezhausen in Baden-Württemberg, in der Nähe von Tübingen.
Traifelberg ist eine Wohnsiedlung im Ortsteil Honau, der württembergischen Gemeinde Lichtenstein. Die Siedlung befindet sich direkt am Albtrauf, im Landkreis Reutlingen und hat 226 Einwohner. Sie liegt zwischen Unterhausen und Engstingen, ca. 10 Kilometer südsüdöstlich von der Kreisstadt Reutlingen.
Gauingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Zwiefalten im Baden-Württembergischen Landkreis Reutlingen.
Rietheim ist ein Ortsteil der Stadt Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Kirchtal ist ein Viertel in Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Ödenburg ist die Ruine einer Gipfelburg auf einem 805 m ü. NN hohen Berggipfel bei dem Ortsteil Oberstetten der Gemeinde Hohenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Hochbiedeck, auch Hochbideck und Hochbidegg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Imenberg bei 628,3 m ü. NN über der Einmündung des Zellertales in das Echaztal bei dem Ortsteil Unterhausen der Gemeinde Lichtenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Ruine Niedergundelfingen ist die Ruine einer Gipfelburg auf dem 653 m ü. NN hohen Schlossberg, einem Umlaufberg der Großen Lauter 800 Meter westlich der Burg Hohengundelfingen beim Ortsteil Gundelfingen der Gemeinde Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Tiefental, auch Burgstall Aichstetten genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf einem 680 m ü. NN hohen Felssporn ostnordöstlich des Ortsteils Aichstetten der Gemeinde Pfronstetten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Das Böttental ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Mehrstetten im Landkreis Reutlingen.
Die Buttenhausener Eichhalde ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Münsingen, Gemarkung Buttenhausen im Landkreis Reutlingen.
Rutschen ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 15. Oktober 1983 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.112. In der Änderungsverordnung vom 9. Dezember 1997 wird der Kletterbetrieb an den Felsen des Schutzgebiets genauer reglementiert.
Hochwiesen-Pfullinger Berg ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Pfullingen im Landkreis Reutlingen.
Das Naturschutzgebiet Blasenberg-Ringelesberg ist eine kleine Fläche mit Wacholderheide in der Gemeinde Hohenstein auf der Schwäbischen Alb.
Das Digelfeld ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Hayingen auf der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen.
Eichholz ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Gemeinden Gomadingen und Hohenstein.
Hüttenstuhlburren ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 21. Dezember 1994 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.253.
Krähberg-Kapellenberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 2. September 1985 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.126.
Taubenäcker ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 12. Oktober 1987 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.140.
Einwinkel ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 14. Mai 1990 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.167.
Ruchberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 11. Mai 1992 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.201.
website: https://www.bad-urach.de/Media/BIS-08-17/Attraktionen/Marktbrunnen
Street address: Hanner Steige 1, 72574 Bad Urach (from Wikidata)
Der Wasserturm Häslach ist ein 26 Meter hoher, als Stahlbetonkonstruktion ausgeführter Wasserturm der Ammertal-Schönbuchgruppe auf der Gemarkung des zu Walddorfhäslach gehörenden Ortsteils Häslach. Der Wasserturm etwas nordwestlich über dem Dorf Häslach auf dem 455 m ü. NHN hohen Schaichberg hat zwei Versorgungskammern mit einem Gesamtvolumen von 300 m³ und nahm im September 1966 den Betrieb auf. Die Aussichtsplattform des denkmalgeschützten Turms bietet einen Blick auf ein 80 km langes Panorama der Schwäbischen Alb.
website: https://www.schule-lichtenstein.de/broegerschule
Das Sondermunitionslager Golf, auch Sondermunitionslager Hohenstein genannt, war ein Depot für Kernwaffen, etwa einen Kilometer südlich der damaligen Eberhard-Finckh-Kaserne rund 16 Kilometer südlich der in Baden-Württemberg gelegenen Stadt Reutlingen im gleichnamigen Landkreis.
Das Kastell Gomadingen war ein römisches Grenzkastell des Alblimes. Es liegt mit dem zugehörigen Kastellvicus als Bodendenkmal unter den Äckern nördlich von Gomadingen, einer Gemeinde des Landkreises Reutlingen in Baden-Württemberg.
Das Stadtarchiv Reutlingen sichert die historische Überlieferung der Stadt Reutlingen und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich. Rechtliche Grundlage der Archivbenutzung ist die Archivordnung von 1991.
Street address: Marktplatz 22, 72764 Reutlingen (from Wikidata)
website: http://www.reutlingen.de/stadtarchiv
Das Wasserkraftwerk Altenburg liegt im Reutlinger Stadtteil Altenburg im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Es handelt sich um ein Laufwasserkraftwerk vom Typ Ausleitungskraftwerk. Das zum Betrieb des Kraftwerks benötigte Wasser wird mit einem zweifeldrigen Schützenwehr (Lage) aus dem Neckar ausgeleitet und fließt in einem 1,1 km langen Kanal zum Kraftwerk.
Das Wasserkraftwerk Mittelstadt liegt im Reutlinger Stadtteil Mittelstadt im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Es handelt sich um ein Laufwasserkraftwerk. Das zum Betrieb des Kraftwerks benötigte Wasser wird unmittelbar vor dem Turbinenhaus durch ein Streichwehr gestaut.
Das Wasserkraftwerk Oferdingen liegt im Reutlinger Stadtteil Oferdingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Es handelt sich um ein Laufwasserkraftwerk. Die Anlage ist direkt an einem dreifeldrigen Wehr in den Neckar gebaut.
Street address: Stuttgarter Straße 2-4, 72544 Metzingen (from Wikidata)
Street address: Marktplatz 1, 72525 Münsingen (from Wikidata)
Street address: Marktplatz 5, 72793 Pfullingen (from Wikidata)
website: http://www.pfullingen.de
Das Werkmannhaus ist eine Schutzhütte der Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins (DAV). Sie liegt auf der Schwäbischen Alb in Deutschland. Es handelt sich um eine Selbstversorgerhütte ohne Bewirtschaftung.
Das Alte Lager in Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg ist eine seit 1996 unter Denkmalschutz stehende ehemalige Truppenunterkunft aus dem Kaiserreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Die Eberhard-Finckh-Kaserne (in der Anfangsphase ihres Bestehens als Haid-Kaserne bezeichnet, ab 1965 benannt nach Eberhard Finckh) war von 1958 bis 1993 ein Bundeswehr-Standort des Heeres auf der Hochfläche der mittleren Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Sie lag auf der Gemarkung der Gemeinde Engstingen, etwa vier Kilometer südlich des Teilortes Großengstingen im Grenzbereich zu den Nachbargemeinden Hohenstein-Meidelstetten und Trochtelfingen. Die längste Zeit ihrer militärischen Nutzung war darin bis zur Kasernenschließung das Raketenartilleriebataillon 250 stationiert, ein im NATO-Konzept der nuklearen Teilhabe zwischen Mitte der 1960er und Anfang der 1990er Jahre eingebundener Verband in Südwestdeutschland.
Der Elsachbröller ist eine aktive Wasserhöhle auf der Schwäbischen Alb, deren beiden Eingänge zwischen Bad Urach und Grabenstetten nur 200 m von der bekannten Falkensteiner Höhle entfernt liegen. Die teilweise sehr enge und stark verlehmte Höhle besitzt zahlreiche Siphons und sollte daher nur von sehr erfahrenen und gut ausgerüsteten Höhlenforschern befahren werden.
Das Areal der Herzog-Albrecht-Kaserne in Münsingen war von 1915 bis März 2004 mit Unterbrechungen militärisch genutzt. 2004 wurden die Kasernengebäude abgerissen.
Street address: Auf der Schanz, Traifelberg (from Wikidata)
website: https://klostermuehle-reutlingen.de/home.html
website: https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/reutlingen/startseite
Das Spital zum Heiligen Geist in Schelklingen war ursprünglich der Sitz der Herren von Wernau in Schelklingen. Namengebend war der kleine Weiler Wernau. Das Hauptgebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert, der nördliche Erweiterungsbau aus dem 17. Jahrhundert. Dieser Wohnsitz einer Niederadelsfamilie war ehemals von einer hohen Hofmauer umgeben, hatte ein großes Hoftor und einen eigenen Radbrunnen, den sogenannten Spitalbrunnen, welcher bei der Sanierung des Gebäudes wieder aufgedeckt, archäologisch untersucht und rekonstruiert wurde.
website: https://www.badurach-tourismus.de/Media/Attraktionen/Hotel-de-Ville
website: https://gomadingen.de/rathaus-buerger/gemeinde-gomadingen/
Das Gebiet Stöffelberg-Pfullinger Berg ist ein mit Verordnung vom 29. Januar 2016 durch das Regierungspräsidium Tübingen ausgewiesener Bannwald (Schutzgebiet-Nummer 100772) und Schonwald (Schutzgebiet-Nummer 200383) in Baden-Württemberg.
Das Maientäle ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Die Öde am Gleißenberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hayingen.
Die Öde am Mägerkinger Häule ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Trochtelfingen.
Die Öde am Schloßburren ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Die Öde in der Wanne ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Die Öde „Runder Burren“ ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Das Gebiet Öde und Sommerschafweide unter dem Ernstfeld ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Bad Urach.
Die Riedlinger Alb ist ein vom Landratsamt Saulgau am 25. Februar 1963 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinden Zwiefalten und Pfronstetten (heute beide im Landkreis Reutlingen) sowie Altheim, Riedlingen und Langenenslingen (alle drei heute im Landkreis Biberach).
Der Ringelesberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Die Sommerschafweide am Eichholz ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Münsingen.
Die Sommerschafweide am Fetzenried ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Sommerschafweide am Fleckenhau ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Die Sommerschafweide am Galgenberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Die Sommerschafweide am Hochbucher Weg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Römerstein.
Die Sommerschafweide am Krähenberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Die Sommerschafweide am Pfaffenburren ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Sommerschafweide am Tobelburren ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Sommerschafweide an Buchhalden ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Trochtelfingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Sommerschafweide auf Breitelau ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Sommerschafweide auf Burgstall und Milchberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Die Sommerschafweide auf dem Lau ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Römerstein.
Die Sommerschafweide auf der Halden ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Römerstein.
Die Sommerschafweide auf Elwangen (Urenbühl) ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Münsingen.
Die Sommerschafweide auf Hagbühl ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Münsingen.
Die Sommerschafweide auf Hagnau ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Die Sommerschafweide auf Hilbertswiese ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Die Sommerschafweide auf Hochhalde ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Sommerschafweide auf Hohengreutter ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Die Heckenlandschaft auf Hungermauern ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Das Gebiet Sommerschafweide auf Irnestal und Guckenbühl ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Mehrstetten.
Die Sommerschafweide auf Linsenberg und Bienenwäldle ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Die Sommerschafweide auf Maiersberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Die Sommerschafweide auf Marksteigle ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Mehrstetten.
Das Gebiet Sommerschafweide auf Ohl ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Römerstein.
Das Gebiet Sommerschafweide auf Rauhberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Das Gebiet Sommerschafweide auf Sandberg, Silberberg und vor dem Brömes ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Die Sommerschafweide auf Schwendeberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Sommerschafweide auf Stallbuch ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Die Sommerschafweide hinter dem Hockenden Stein, Auchtweide ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Römerstein.
Die Sommerschafweide hinter der Halde ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Die Sommerschafweide hinter Feilhau ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Die Sommerschafweide im Banholz ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Die Sommerschafweide im Banntal ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Mehrstetten.
Die Sommerschafweide im Bau, Ofenbuckel und Butzenbuch ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Die Sommerschafweide im Bental ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Römerstein.
Die Sommerschafweide im Buch ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Bad Urach.
Das Gebiet Sommerschafweide im Grastel ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Die Sommerschafweide im Löhle ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Die Sommerschafweide im Mittelberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Die Sommerschafweide im Pfingstholz ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Die Sommerschafweide im Weidental ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Die Sommerschafweide in Buchhausen ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.
Die Sommerschafweide in dem Oberen und Unteren Böttental und Vorderen Berg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Mehrstetten.
Das Gebiet Sommerschafweide in den Spitzäckern ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Trochtelfingen.
Das Gebiet Sommerschafweide in den Weißen Äckern ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Das Gebiet Sommerschafweide in der Eselsweide ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Das Gebiet Sommerschafweide in Fußenäcker ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Das Gebiet Sommerschafweide in Kapellenäcker ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Die Sommerschafweide in Lindenhalde und Wiesensteigtrieb ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Münsingen.
Die Sommerschafweide in Zwiesel und Au ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Das Gebiet Sommerschafweide Kleiner Kapf und Tal, Sommerschafweide im Heinach ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf der Gemarkung der Gemeinde Pfronstetten.
Das Tobeltal ist ein vom Landratsamt Münsingen am 24. Juli 1958 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Zwiefalten.
Das Gebiet Trochtelfinger Heide und Seckachtal ist ein vom Landratsamt Sigmaringen am 19. September 1966 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Trochtelfingen.
Der Vöhrensteig ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Der Waldkopf östlich der Ruine Hohenwittlingen ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Bad Urach.
Die Weide in der Wannenhalde ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Wolfsschlucht ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Bad Urach.
Das Gebiet Täler der Mittleren Flächenalb ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7624-441) in Teilen der baden-württembergischen Landkreise Biberach und Reutlingen, des Alb-Donau-Kreises sowie des Stadtkreises Ulm in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE7624441
Das Gebiet Baggerseen Krauchenwies/Zielfingen ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7921-401) im Bereich der Krauchenwieser Seenplatte im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE7921401
Das FFH-Gebiet Münsinger Alb liegt im Osten von Baden-Württemberg und ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Es wurde 2015 durch die Zusammenlegung von zwei bereits bestehenden FFH-Gebieten zur Ausweisung angemeldet und durch Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7523311
Das FFH-Gebiet Uracher Talspinne ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7522-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7522341
Das FFH-Gebiet Albtrauf Pfullingen ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7522-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7521341
Das FFH-Gebiet Gebiete um Trochtelfingen liegt in der Mitte von Baden-Württemberg und ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Es wurde 2005 durch das Regierungspräsidium Tübingen angemeldet. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7621341
Das FFH-Gebiet Albvorland bei Mössingen und Reutlingen liegt im zentralen Baden-Württemberg und ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Es wurde 2015 durch Zusammenlegung der zwei bereits bestehenden FFH-Gebiete Albvorland bei Mössingen sowie Mittleres Albvorland bei Reutlingen zur Ausweisung vorgeschlagen und durch Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7520311
Das FFH-Gebiet Großes Lautertal und Landgericht ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7622-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7622341
Achalm ist ein Landschaftsschutzgebiet mit der Schutzgebietsnummer 4.15.005 im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Das Gebiet Brunnhalde südlich Hof Hohenwittlingen ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Bad Urach.
Das Gebiet Blankenstein-Eichholz ist ein mit Verordnung vom 5. Dezember 1972 durch die Körperschaftsforstdirektion Tübingen ausgewiesener Schonwald (Schutzgebiet-Nummer 200015) in Baden-Württemberg.
Auf Unsang und Birkenschächle ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Die Birkenweide ob der Warth ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Das Gebiet Blasenberg und Saalhau ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Das Gebiet Ehestetter Buckel (Schaiwiesen) ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Das Fischburgtal ist ein vom Landratsamt Münsingen am 18. April 1961 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Bad Urach.
Das Landschaftsschutzgebiet Fuchslochhalde, Ruckenhalde, Steighalde ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Der Georgenberg ist ein vom Landratsamt Reutlingen am 10. Juli 1958 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Pfullingen.
Das Glastal ist ein vom Landratsamt Münsingen am 22. Juli 1958 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen und der Gemeinde Zwiefalten.
Die Heckenlandschaft im Kohl ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Münsingen.
Die Heckenlandschaft ob der Halde ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Münsingen.
Das Gebiet Hinter Gleinsgelesberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hayingen.
Der Klessenbergtrieb ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Kohlengrube ist ein vom Landratsamt Reutlingen am 8. November 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Reutlingen.
Die Öde im Hartberg ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Bad Urach.
Die Reutlinger und Uracher Alb ist ein vom Landratsamt Reutlingen am 4. Januar 1974 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinden Dettingen an der Erms, Eningen unter Achalm, Grabenstetten, Grafenberg, Hülben, Metzingen, Pfullingen, Bad Urach, Römerstein, Lichtenstein und Sankt Johann.
Die Sommerschafweide im Buch ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfronstetten.
Die Sommerschafweide in Buchhausen ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein.
Der Nottenbach ist ein ein Kilometer langer, linker Seitenbach des Neckar-Zuflusses Erms in Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Der Riederichbach ist ein inklusive seines Oberlaufs Stetterbach etwa 8,2 km langer, südlicher und linker Zufluss der Erms im baden-württembergischen Landkreis Reutlingen. In der Mündungsgemeinde Riederich heißt er nur kurz auch Brühlwiesenbach.
Die evangelische Pfarrkirche St. Gallus steht in Böhringen, einem Ortsteil der Gemeinde Römerstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Die Kirche ist als Denkmal beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg eingetragen.
Das Traumland auf der Bärenhöhle ist ein 1974 eröffneter Freizeitpark in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb. Der Park liegt direkt neben der Bärenhöhle, einer der bekanntesten Schauhöhlen Deutschlands.
Die Pomologie und der Volkspark sind benachbarte Parkgelände und Naherholungsgebiete in Reutlingen.
Das Segelfluggelände Münsingen-Eisberg liegt in der Stadt Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg, etwa 4 km westlich des Zentrums von Münsingen.
website: https://www.lsv-muensingen.de/
Das Ultraleichtfluggelände Magolsheim liegt im Ortsteil Magolsheim der Stadt Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Der Platzhalter und Betreiber ist die Fliegerinteressengemeinschaft GbR Ziegelgarten.
Street address: Am Südbahnhof 1, Reutlingen (from Wikidata)
Die Evangelische Kirche von Sirchingen gehört zur Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Upfingen-Sirchingen im Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und befindet sich in Sirchingen, einem Stadtteil von Bad Urach. Sie steht im südlich gelegenen Dorfkern Sirchingens neben der Durchgangsstraße des Ortes gegenüber dem Evangelischen Gemeindehaus.
Die Nikolaikirche ist ein Kirchengebäude in Reutlingen am Nikolaiplatz/Wilhelmstraße.
Das Zwiefalter Münster Unserer Lieben Frau ist eine barocke Kirche, die bis 1803 Klosterkirche der Benediktinerabtei Zwiefalten war. Seit 1812 ist sie Pfarr- und Wallfahrtskirche. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Zwiefalter Alb im Dekanat Reutlingen-Zwiefalten der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die evangelische Marienkirche in Upfingen, einem Ortsteil der Gemeinde St. Johann im Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg, wurde ab dem Jahr 1448 erbaut und zuletzt 1992 renoviert.
Die Stiftskirche St. Amandus in Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg ist eine evangelische Kirche im Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Als Schutzpatron der Kirche war in vorreformatorischer Zeit Amandus von Maastricht gewählt worden. Sie wurde als Stiftskirche konzipiert und gebaut.
St. Martin ist die römisch-katholische Kirche in Trochtelfingen im baden-württembergischen Landkreis Reutlingen.
Die Evangelische St.-Georgs-Kirche Gächingen ist eine Wehrkirche im Kirchenbezirk Bad Urach der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie liegt im Ortsteil Gächingen der Gemeinde St. Johann im Landkreis Reutlingen.
Die Kapelle St. Jakobus in Oberwilzingen bei Hayingen, einer Kleinstadt im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg, ist eine barocke, römisch-katholische Kapelle, die Jakobus dem Älteren geweiht ist.
Die Evangelische Kirche Häslach ist ein Kirchengebäude in Walddorfhäslach, Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Sie wurde von März 1899 bis September 1900 nach den Plänen von Heinrich Dolmetsch im Stil rheinischer Frühromanik erbaut und im Jahr 1900 eingeweiht.
Die evangelische Marienkirche ist eine romanische, gotisch umgebaute Saalkirche im Ortsteil Bronnweiler von Reutlingen im gleichnamigen Landkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Bronnweiler im Kirchenbezirk Reutlingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Evangelische Kirche Dottingen befindet sich an der Reutlinger Straße im Münsinger Ortsteil Dottingen. Sie wurde 1605 im spätgotischen Stil erbaut, nachdem 1360 bereits eine Kapelle im Dorf bestanden hatte.
Die evangelische Martinskirche steht in Zainingen, einem Ortsteil der Gemeinde Römerstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Namensgeber der Kirche ist Martin von Tours.
Hl. Bruder Konrad ist ein Kirchengebäude der katholischen Kirche in Lichtenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Sie liegt im Ortsteil Unterhausen und gehört gemeinsam mit St. Wolfgang in Pfullingen zur Katholischen Kirchengemeinde St. Wolfgang.
Die Blasiuskirche ist ein Kirchengebäude in Lichtenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Sie liegt im Ortsteil Holzelfingen und gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Holzelfingen im Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Street address: Öläckerweg, 72770 Reutlingen (from Wikidata)
Das Schloss Werdenberg, auch Werdenbergschloss genannt, ist ein Renaissanceschloss der Grafen von Werdenberg in Trochtelfingen im Landkreis Reutlingen. Es ist nicht zu verwechseln mit der Stammburg der Werdenberger, dem Schloss Werdenberg.
Die Synagoge in Buttenhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg, wurde 1796 erbaut und 1871/72 erweitert. Die Synagoge stand an der Mühlsteige, oberhalb der damals besiedelten Fläche im jüdischen Teil Buttenhausens.
Die Sternwarte Reutlingen ist eine Volkssternwarte mit angeschlossenem Planetarium in der württembergischen Stadt Reutlingen. Organisatorisch ist die Sternwarte an den 1918 gegründeten Verein für Volksbildung e. V. angegliedert. Ende 2012 waren 15 ehrenamtliche Mitarbeiter auf der Sternwarte tätig. Es werden regelmäßig öffentliche Führungen und auch Gruppenführungen angeboten. Die Sternwarte befindet sich auf dem Gebäude der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule, der Gewerblichen Berufsschule 1.
Unter dem Begriff Outletcity Metzingen haben sich über 500 Premium- und Luxusmarken in Metzingen und im Online-Shop zusammengeschlossen (Stand: August 2021). Der Schwerpunkt des Angebotes liegt dabei auf Kleidung. Beauty- und Homeprodukte werden ebenfalls angeboten. Verwaltet wird die Outletcity Metzingen von der Outletcity AG.
Street address: Alte Dorfstraße 25, 72766 Reutlingen-Reicheneck (from Wikidata)
website: http://www.reutlingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=1518
Der Sender Zwiefalten (Donautal) ist ein Füllsender des Südwestrundfunks (ehemals des Südwestfunks) für Hörfunk. Er befindet sich oberhalb und etwa einen Kilometer südlich des Dorfes Zwiefalten (Landkreis Reutlingen) auf einer bewaldeten Anhöhe im Gewann Schwarzlachenhau. Als Antennenträger kommt ein freistehender Stahlfachwerkmast zum Einsatz.
Der Sender Bad Urach (Hanner Felsen) ist ein Füllsender für Hörfunk, Mobilfunk und BOS-Funk. Er befindet sich oberhalb von Bad Urach auf dem bewaldeten Hanner Felsen direkt an der Hanner Steige nach St. Johann, etwa zwei Kilometer südlich der Bad Uracher Innenstadt. Es kommt ein Schleuderbetonmast als Antennenträger zum Einsatz.
Der Sender Reutlingen (Scheibengipfel) ist ein Füllsender des Südwestrundfunks für Fernsehen und Hörfunk. Er befindet sich auf dem 534 Meter hohen, bewaldeten Scheibengipfel, etwa zwei Kilometer nordöstlich der Reutlinger Innenstadt.
Der Sender Unterhausen ist eine Sendeanlage des Südwestrundfunks (ehemals des Südwestfunks). Er befindet sich auf dem 788 Meter hohen Gießstein oberhalb des Ortes Unterhausen. Als Antennenträger dient ein freistehender Stahlfachwerkturm.
Der Mittelwellensender Reutlingen war von 1949 bis 1964 eine Sendeanlage des Südwestfunks für Mittelwelle in Reutlingen mit 5 kW Sendeleistung.
Street address: Sickenhäuser Straße 202, 72760 Reutlingen (from Wikidata)
Oberwilzingen ist ein Dorf mit 39 Einwohnern (Stand Mai 2021, Auskunft Bürgermeisteramt), das zur Stadt Hayingen gehört. Hayingen ist dem Landkreis Reutlingen (Regierungsbezirk Tübingen) im Bundesland Baden-Württemberg angeschlossen und liegt im Bereich des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Das Württembergische Psychiatriemuseum Zwiefalten/Bad Schussenried befindet sich an zwei Standorten in Württemberg: im ehemaligen Kloster Zwiefalten in der Münsterklinik Zwiefalten der ZfP Südwürttemberg, früher „Königlich-Württembergische Staatsirrenanstalt“ (Lage), und im ehemaligen Kloster Bad Schussenried, heute Standort Schussenried des ZfP Südwürttemberg (Lage).
Das Wilhelm-Hauff-Museum ist dem Dichter der Romantik Wilhelm Hauff (1802–1827) gewidmet und befindet sich im Lichtensteiner Ortsteil Honau im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Street address: 72805 Lichtenstein (Württemberg)/Echazstraße 2 (from Wikidata)
website: http://www.gemeinde-lichtenstein.de/servlet/PB/menu/1228925_l1/index.html?QUERYSTRING=Museum
Street address: Zehntscheuerweg 11, 72525 Münsingen (from Wikidata)
website: http://www.muensingen.com/Media/Attraktionen/Fruchtkasten-und-Zehntscheuer
Street address: 72124 Pliezhausen/0ntenhof 17 (from Wikidata)
website: http://www.gemeinde-pliezhausen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=81
Street address: Hauffstraße 57, 72762 Reutlingen (from Wikidata)
website: http://www.feuerwehr-reutlingen.de/historisches/museum.html
Street address: Rommelsbacher Straße 7, 72760 Reutlingen (from Wikidata)
website: http://www.neu-pasua.de/museum_f.html
Die ehemalige Münsterklinik Zwiefalten befindet sich im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg im ehemaligen Kloster Zwiefalten und ist heute ein Standort der ZfP Südwürttemberg als Klinik für Psychiatrie.
Street address: Unterer Lindenhof 11, 72800 Eningen (from Wikidata)
Street address: Auf der Lind 1, 72770 Reutlingen (from Wikidata)
Street address: 72764 Reutlingen/0berhardstraße 14 (from Wikidata)
website: http://www.reutlingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=1210
Street address: 72762 Reutlingen/0berhardstraße 14 (from Wikidata)
website: http://www.reutlingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=1220
Street address: Eberhardstraße 14, 72764 Reutlingen (from Wikidata)
website: http://www.stiftungkonkretekunst.de
Street address: Westerheimerstraße 5, 72587 Römerstein OT Donnstetten (from Wikidata)
Street address: Hauptstraße, 88529 Zwiefalten (from Wikidata)
website: http://www.zwiefalten.de/servlet/PB/menu/1378180_l1/index.html
Street address: Griesstraße 24/1, Pfullingen (from Wikidata)
website: https://www.pfullingen.de/de/entdecken-erholen/Sehenswertes/Museum/Stadtgeschichtliches-Museum
Die Altenburg ist eine abgegangene Burg im Ortsteil Altenburg der Stadt Reutlingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Alt-Hayingen, auch Ringwall Alt-Hayingen genannt, ist der Rest einer Wallanlage auf 661 m ü. NN 300 Meter entfernt von der Ruine Maisenburg oberhalb des Lautertals bei den Ortsteilen Indelhausen und Anhausen der Stadt Hayingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Alt-Lichtenstein, auch Alter Lichtenstein genannt, ist die Ruine einer Spornburg bei der Gemeinde Lichtenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Baach, auch Bach genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf 618,4 m ü. NN bei Baach, einem Ortsteil der Gemeinde Zwiefalten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Baldeck ist eine abgegangene Felsenburg auf einem 628 m ü. NN hohen Felsen über dem oberen Ermstal 2000 Meter südwestlich des Ortsteils Wittlingen der Stadt Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Baldelau ist eine abgegangene Höhenburg auf etwa 700 m ü. NN bei dem Ortsteil Wasserstetten der Gemeinde Gomadingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Blankenhorn ist eine abgegangene Spornburg über dem Ermstal auf 650 m ü. NN, in der Nähe von Sirchingen, gegenüber der Burgstelle Burg Baldeck und südlich der Ruine Burg Hohenwittlingen bei der Stadt Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Buttenhausen, auch altes Schloss auf dem Berg genannt, ist die Ruine einer Spornburg bei etwa 665 m über NN an der Stelle des Neuen Friedhofs über der Michaelskirche des Ortsteils Buttenhausen in der Gemeinde Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Genkingen ist neben der Burg Hohengenkingen und des sogenannten Steinhauses, eine Ortsburg, die dritte Burg auf Genkinger Gemarkung. Sie ist eine abgegangene Höhenburg nördlich vom Dorf Genkingen, einem Gemeindeteil von Sonnenbühl im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Gomadingen ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Burgfelsen in der Gemeinde Gomadingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Hohenerpfingen, oder auch Schnatren genannt, ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg, die sich einst über einer Talecke der Erpf erhob. Die Burgruine liegt über Erpfingen, einem Ortsteil der Gemeinde Sonnenbühl im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg, Deutschland. Von der Burg, die während des 12. Jahrhunderts gegründet wurde, haben sich heute nur noch aus dem Fels geschlagene Burggräben und die hochaufragende schildmauerartige Frontmauer der Kernburg auf einem Felsklotz erhalten.
Die Burg Hohengenkingen ist eine abgegangene Höhenburg auf 861 m ü. NHN in der Gemarkung Undingen im Südosten des Dorfes Genkingen, einem Gemeindeteil von Sonnenbühl im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Hohenstein auf der Schwäbischen Alb ist die Ruine einer Höhenburg auf einer auf 785 m ü. NN liegenden Anhöhe bei Oberstetten, einem Ortsteil der seit 1975 nach ihr benannten Gemeinde Hohenstein im Landkreis Reutlingen, bestehend aus den ehemals eigenständigen Dörfern (heute Ortsteilen) Bernloch, Eglingen, Meidelstetten, Oberstetten und Ödenwaldstetten in Baden-Württemberg.
Die Burg Hohenwittlingen, auch Wittlingen genannt, ist die Ruine einer Spornburg über der Erms auf einem 667 m ü. NN hohen Bergvorsprung bei dem Ortsteil Wittlingen der Stadt Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Hohloch ist eine abgegangene Spornburg auf 824 m ü. NHN im Gemeindegebiet von Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Littstein, auch Hohenlittstein genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf einem 760 m ü. NN hohen Felsen, dem Littstein, über der Trailfinger Schlucht bei der Stadt Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Burg Derneck, auch Degeneck genannt, ist eine Burg bei Münzdorf, einem Ortsteil der Stadt Hayingen, im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Es handelt sich um eine Schildmauerburg in Spornlage aus dem 14. Jahrhundert.
Die Burg Meidelstetten ist die Ruine einer Gipfelburg auf 829,5 m ü. NHN nördlich von Meidelstetten, einem Ortsteil der Gemeinde Hohenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Der Gütersteiner Wasserfall liegt rund 1500 Meter nordwestlich des Uracher Wasserfalls im Maisental, einem Seitental der Erms, zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach. Er stürzt in einen Talschluss, in dem ehemals die Kartause Güterstein stand.
Street address: Katharinenstraße 8, 72764 Reutlingen (from Wikidata)
Die Burg Pfullingen, auch Obere Burg oder Grafenburg genannt, ist eine abgegangene Burg im Stadtgebiet von Pfullingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Pfälen ist eine abgegangene Niederungsburg im Elsachtal bei der Einmündung des Kaltentales nordöstlich der Stadt Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Reichenau ist eine abgegangene Höhenburg auf der 821 m ü. NHN hohen Ebene eines vorspringenden Berges im Bereich des Ortsteils Auingen der Gemeinde Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Runder Berg ist die Ruine einer Höhenburg auf einem Bergkegel bei ungefähr 710 m über NHN des Runden Berges 2500 Meter westlich der Stadt Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Seeburg ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 630 m ü. NN hohen Burgberg des Ortsteils Seeburg der Stadt Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Siegeberg ist eine abgegangene Spornburg auf 655 m ü. NN im Geisinger Tal nordöstlich von Upflamör, einem Ortsteil von Zwiefalten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Sonderbuch, auch einfach Schlossberg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf einem 675 m ü. NN hohen Burghügel, dem „Schlossberg“ südöstlich von Sonderbuch, einem Ortsteil der Gemeinde Zwiefalten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Der Burg Steinhilben, auch Steinhaus genannt, ist eine abgegangene Burg in Steinhilben, einem Stadtteil von Trochtelfingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Trochtelfingen, auch Alte Burg genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf 779 m ü. NN nördlich der Stadt Trochtelfingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Weiler ist eine abgegangene Gipfelburg auf einem 649,9 m ü. NN hohen Kalvarienberg südlich der Burg Derneck über der Lauter und nördlich des Stadtteils Münzdorf der Stadt Hayingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Wildenau ist eine abgegangene Niederungsburg im Ortsteil Rübgarten der Gemeinde Pliezhausen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Der Burgrest Fischburg ist eine abgegangene Spornburg auf dem 640 m ü. NN hohen Kapuzinerfels zwischen den Ortsteilen Seeburg und Hengen der Stadt Bad Urach im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Alte Ziegel-Linde ist eine etwa 450-jährige Linde in der Öschinger Straße in Gönningen und zugleich einer der ältesten und bedeutendsten Bäume zwischen Schwäbischer Alb und Schönbuch. Seit 1993 ist der Baum daher als Naturdenkmal ausgewiesen.
Der Scheibengipfel (534 m ü. NN) ist eine Erhebung unmittelbar östlich von Reutlingen in Baden-Württemberg. Er ist dem Reutlinger Hausberg Achalm vorgelagert.
Der Monte Kiki (oder auch Monte Kik) ist ein Berg im Reutlinger Markwasen.
Die Theodor-Heuss-Schule in Reutlingen ist eine der größten kaufmännischen Schulen in Baden-Württemberg. Sie vereint unter ihrem Dach die Kaufmännische Berufsschule, die zweijährige Kaufmännische Berufsfachschule (Wirtschaftsschule), das Kaufmännische Berufskolleg, die Fachschule für Betriebswirtschaft und das Wirtschaftsgymnasium.
Street address: Schulstr. 35, 72764 Reutlingen (from Wikidata)
website: http://www.ths-reutlingen.de
Die Volksbank Münsingen eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Münsingen im Landkreis Reutlingen.
website: http://www.volksbank-muensingen.de/
Die Volksbank Reutlingen war von 1861 bis zur Fusionierung 2020 eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der Gartenstraße in Reutlingen im Landkreis Reutlingen (Baden-Württemberg).
website: http://www.vb-reutlingen.de/
Die Volksbank Ermstal-Alb eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Metzingen im Landkreis Reutlingen (Baden-Württemberg).
website: https://www.voba-ermstal-alb.de/
Die Pumpstation Schaichtal diente dazu, Wasser aus dem Tal der Schaich in die 1,2 km entfernte und 108 Meter höher gelegene Ortschaft Häslach (Gemeinde Walddorfhäslach) zu befördern.
Street address: Ringelbachstraße 57-59, 72762 Reutlingen (from Wikidata)
Der Hursch ist eine 853 m ü. NHN hohe Kuppe auf der Schwäbischen Alb südwestlich von Zainingen, einem Ortsteil von Römerstein. Er erhebt sich auf dem Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes Münsingen. Auf dem bewaldeten Hursch wurde 1981 im Zuge der militärischen Nutzung ein 42 m hoher Beobachtungsturm als Stahlgitterkonstruktion errichtet. Nachdem der Truppenübungsplatz 2005 außer Dienst gestellt worden war, übernahm der Schwäbische Albverein das Bauwerk und nutzt es seither als Aussichtsturm. Er ist frei zugänglich. Die Aussichtsplattform in einer Höhe von 895 m ü. NHN ermöglicht einen hindernislosen Rundumblick, an klaren Tagen bis zu den Alpen.
Die Kreissparkasse Reutlingen ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Hauptsitz in Reutlingen.
website: https://www.ksk-reutlingen.de/