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Der Lautenbach ist ein etwas über zwei Kilometer langer orographisch rechter und südlicher Zufluss der Ablach vor dem Dorf Göggingen der Gemeinde Krauchenwies im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.
Hohenzollernsche Lande (kurz Hohenzollern, seit dem 19. November 1928 amtlich Hohenzollerische Lande) bezeichnete den preußischen Regierungsbezirk Sigmaringen. Mit zahlreichen Exklaven bestand er von 1850 bis zur Auflösung des Freistaates Preußen nach dem Zweiten Weltkrieg. Dem Bezirk waren fast alle Rechte einer preußischen Provinz – auch die Vertretung im Preußischen Staatsrat – übertragen worden; der Regierungspräsident war einem Oberpräsidenten gleichgestellt. Zahlreiche Verwaltungsangelegenheiten oblagen aber der Rheinprovinz.
Der Grabenbach mündet im Stadtgebiet von Meßkirch im Landkreis Sigmaringen im südlichen Baden-Württemberg von links und Westen kommend in die Ablach. Während seines rund 8,3 Kilometer langen Verlaufs wechselt er mehrfach seinen Namen: Dorfbach, Talbach, Weiherbach, Mühlenbach, Stadtbach, Grabenbach, in früheren Zeiten teilweise auch Heudorfer Bach; so bezeichnet ihn auch heute, und zwar auf ganzer Länge, die für den Gewässerschutz zuständige Landesbehörde.
Kreenheinstetten (lokal: Grẽåhõẽschdeddå) ist ein Ortsteil der Gemeinde Leibertingen im Landkreis Sigmaringen (Baden-Württemberg).
Der Talbach, einst Thalbach geschrieben (1871 und 1878), ist ein rund ein Kilometer langer orographisch rechter Nebenfluss der Ablach und, über diese, ein Nebenfluss der Donau. Sein Quellgebiet liegt südlich von Göggingen, einem Ortsteil der Gemeinde Krauchenwies, im Gewann „Tal“. Von der Talbachquelle bei 617 m ü. NN fließt er in nördliche Richtung zunächst an Wohngebieten vorbei und später Dorfbach genannt durch den Ort, um noch innerhalb des bebauten Gebietes auf 587 m ü. NN in die Ablach zu münden.
Hohenzollern-Sigmaringen ist die schwäbische, katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern, eines alten deutschen Hochadelsgeschlechts, und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Ländereien, der Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, die 1623 zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen erhoben wurde und bis 1849 bestand. Heute führen die Familienmitglieder den Namen ohne den Zusatz „Sigmaringen“. Ein anderer, heute erloschener Familienzweig der schwäbischen Hohenzollern regierte bis 1849 das Fürstentum Hohenzollern-Hechingen.
Die Schlacht bei Ostrach, auch Schlacht von Ostrach genannt, am 21. März 1799 war die erste Schlacht des zweiten Koalitionskriegs. Namensgebend für die Schlacht, in deren Verlauf die Reichsarmee unter Führung der Österreicher über die Franzosen siegte, war die salemische Ortschaft Ostrach im heutigen Landkreis Sigmaringen.
Die Ostrach ist ein Fluss im südlichen Baden-Württemberg in den Landkreisen Ravensburg und Sigmaringen, der nach einem etwas nach links ausholenden, insgesamt nordnordwestlichen Lauf von über 33 Kilometer Länge bei Hundersingen in der Gemeinde Herbertingen von rechts in die Donau mündet.
Der Wagenhart ist ein bis 698 m ü. NHN hoher, bewaldeter Höhenzug in Oberschwaben bei Bad Saulgau in den Landkreisen Ravensburg und Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das Lager Heuberg ist der älteste Teil der militärischen Anlagen des heutigen Bundeswehr-Standortes Stetten am kalten Markt südlich des Truppenübungsplatzes Heuberg (Baden-Württemberg). Es liegt auf dem Großen Heuberg, einer Hochfläche der Schwäbischen Alb, und dient in erster Linie der Unterbringung übender Truppen. Direkt westlich angrenzend wurde 1966 die damals neuerbaute Alb-Kaserne angegliedert.
Die Fernspählehrkompanie 200 war die letzte noch verbliebene Fernspähkompanie der Bundeswehr. Sie war zuletzt der Division Schnelle Kräfte unterstellt und in der Staufer-Kaserne in Pfullendorf, Landkreis Sigmaringen, Baden-Württemberg stationiert.
Der Bodenseesender war eine Sendeanlage des Südwestrundfunks (früher des Südwestfunks) für Mittelwelle und bis 2004 auch für Kurzwelle beim Meßkircher Stadtteil Rohrdorf.
Die Commission gouvernementale de Sigmaringen (deutsch: Regierungskommission Sigmaringen), zunächst auch als Délégation gouvernementale française pour la défense des intérêts français en Allemagne (Französische Regierungsdelegation für die Verteidigung der französischen Interessen in Deutschland) und später als Commission gouvernementale française pour la défense des intérêts nationaux (Französische Regierungskommission für die Verteidigung der nationalen Interessen) bezeichnet, bestand von 6. September 1944 bis 22. April 1945. Sie war die Exilregierung des Vichy-Regimes, die von den deutschen Behörden in einer eigens von Hitler beschlossenen und geschaffenen französischen Enklave innerhalb des Reiches im ehemaligen Schloss der Hohenzollern-Sigmaringen in Sigmaringen im Südwesten Deutschlands installiert wurde, wo sich die letzten Vertreter der französischen Kollaboration mit dem NS-Regime versammelten.
Der Sturmberg ist eine 771,1 m ü. NHN hohe Erhebung im Oberschwäbischen Hügelland auf einem Höhenrücken im Linzgau. Die Erhebung liegt auf den Gemarkungen der Gemeinden Ostrach und Illmensee im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.
Der Rheingletscher, auch Rhein-Linth-Gletscher, war ein Gletscher der Appenzeller Alpen, der die Topographie des östlichen Schweizer Mittellands sowie von Oberschwaben (Deutschland) bis weit nördlich des Bodensees stark beeinflusst hat. Der Bodensee und der Zürichsee sind Gletscherrandseen des Rhein- bzw. des Linthgletschers.
Die Schlacht bei Meßkirch, auch: Schlacht um Mösskirch, am 5. Mai 1800 war eine der blutigsten Schlachten im Zweiten Koalitionskrieg.
Toin Gakuen Schule Deutschland (ドイツ桐蔭学園 Doitsu Tōin Gakuen) was a Japanese international school in Bad Saulgau, Baden-Württemberg, Germany. It opened in 1992 since many Japanese company employees assigned to work in Germany wanted their children to be prepared for the Japanese school system when they return to Japan. The school had both junior and senior high school sections. Since it was an affiliate of Toin Gakuen (学校法人桐蔭学園), this school was an overseas branch of a Japanese private school, or a Shiritsu zaigai kyoiku shisetsu (私立在外教育施設). The school provided boarding facilities for its students.
Street address: Schützenstraße 26, D-88348 Bad Saulgau, Germany (from Wikidata)
website: http://web.infoweb.ne.jp/TOIN-GAKUEN/, http://www.dtoin.de/
Die 10. Panzerdivision (10. PzDiv) ist ein Großverband des Heeres der Bundeswehr. Sie führt den staufischen Löwen in ihrem Verbandsabzeichen und wird auch als die Löwendivision bezeichnet. Ihr Stab befindet sich in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim. Sie untersteht truppendienstlich dem Kommando Heer. Die 10. Panzerdivision entstand Ende 2014 aus der Division Süd. Die Division steht aber in einer Traditionslinie mit der gleichzeitig aufgelösten alten 10. Panzerdivision. Die Division umfasst ca. 20.000 Soldaten.
website: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation/10-panzerdivision/, http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/start/dienstst/10pzdiv/%21ut/p/z1/04_Sj9CPykssy0xPLMnMz0vMAfIjo8zinSx8QnyMLI2MXPw8DQ08w0JM3QJ8PIwMfI31wwkpiAJKG-AAjgb6wSmp-pFAM8xxmuFqph-sH6UflZVYllihV5BfVJKTWqKXmAxyoX5kRmJeSk5qQH6yI0SgIDei3KDcUREAF5Etvw%21%21/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh
Die Burg Affelstetten, auch Altes Schloss genannt, ist die Ruine einer Spornburg auf einem 650 m ü. NN hohen Felsen 500 Meter südwestlich des ehemaligen Weilers Affelstetten bei Veringendorf, einem Stadtteil von Veringenstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Schiltau, auch Schiltow oder Schiltowe genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf einer felsigen Anhöhe bei etwa 610 m über NN in der Schiltachstraße in Jungnau, einem Stadtteil von Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Pfannenstiel ist die hochmittelalterliche Ruine einer Spornburg unbekannter ständischer Zuordnung im Wald über dem Reinfelder Hof auf der Gemarkung von Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Heute finden sich hier nur noch spärliche und größtenteils überwachsene Reste der einstigen Spornburg.
Die Burg Unterwildenstein ist eine hochmittelalterliche Burgruine freiadliger Zuordnung nördlich der Gemeinde Leibertingen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Die Ruine Baldenstein, auch Altes Schloss genannt, ist die Ruine einer Spornburg bei der Stadt Gammertingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Ruine Eppenburg, auch Eberhardsburg genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf 690 m ü. NN nordöstlich von Frohnstetten (Flurname „Eppenburg“), einem Ortsteil der Gemeinde Stetten am kalten Markt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Ruine Lichtenstein ist die Ruine einer Höhenburg bei Neufra im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland. Die Doppelburg gliedert sich in die Vorderlichtenstein, auch Bubenhofen genannt, und die Hinterlichtenstein.
Unterfalkenstein ist die Ruine einer Felsenburg in der Gemeinde Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Hexenturm ist eine hochmittelalterliche Doppelburgruine freiadliger Zuordnung, die über eine Burghöhle verfügt. Die Felsenburg liegt nördlich der Gemeinde Leibertingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland. Sie gehört zu vier Burgen, die lange vor der Burg Wildenstein entstanden sind.
Die Wildensteiner Burg Hahnenkamm ist die hochmittelalterliche Ruine einer Höhenburg freiadliger Zuordnung nördlich der Gemeinde Leibertingen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Dorf Ettisweiler ist mit 53 Einwohnern (Stand: 31. Dez. 2010) der kleinste Teilort der Gemeinde Krauchenwies und liegt etwa zwei Kilometer südlich des Hauptorts Krauchenwies im Landkreis Sigmaringen (Baden-Württemberg).
Beuren ist ein Teilort der Stadt Mengen mit 267 Einwohnern (Stand: 20. Dez. 2010) im Landkreis Sigmaringen (Baden-Württemberg).
Bierstetten ist ein Ortsteil der Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das Dorf Bittelschieß ist ein Teilort der Gemeinde Krauchenwies mit 312 Einwohnern (Stand: 31. Dez. 2010) und liegt etwa drei Kilometer südwestlich des Hauptorts Krauchenwies im Landkreis Sigmaringen (Baden-Württemberg).
Ennetach ist ein Teilort der Stadt Mengen mit 1652 Einwohnern (Stand: 20. Dez. 2010) im Landkreis Sigmaringen (Baden-Württemberg).
Blochingen ist ein Teilort der Stadt Mengen mit 902 Einwohnern (Stand: 20. Dez. 2010) im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Boll ist ein Ortsteil der Gemeinde Sauldorf im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Bolstern ist ein Ortsteil der Stadt Bad Saulgau im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Rothenlachen ist ein Teilort der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Das Dorf Buffenhofen ist ein Teilort der Stadt Meßkirch im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.
Mühlhausen ist ein Dorf in der Gemeinde Herdwangen-Schönach im Süden des Landkreises Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Walbertsweiler ist ein Teilort der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Ruhestetten ist ein Teilort der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Friedberg ist ein Teilort der Stadt Bad Saulgau mit 403 Einwohnern (Stand 2010) im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Glashütte ist ein Teilort der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Großtissen ist ein Ortsteil der Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Ruschweiler ist eine Ortschaft mit rund 900 Einwohnern in der Gemeinde Illmensee in Baden-Württemberg und grenzt direkt an den Ortsteil Illmensee.
Hanfertal ist ein Stadtteil der Stadt Sigmaringen. Die Hohenzollerische Landesbahn hat dort einen Bahnhof gleichen Namens an der Bahnstrecke Engstingen–Sigmaringen.
Das Dorf Hausen am Andelsbach ist mit 794 Einwohnern zweitgrößter Teilort der Gemeinde Krauchenwies im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Hausen im Tal ist der größte Ortsteil der Gemeinde Beuron. Das Dorf liegt rund sechs Kilometer östlich des namensgebenden Ortsteils an der jungen Donau und hat ungefähr 300 Einwohner.
Heratskirch ist ein Teilort der Stadt Bad Saulgau in Oberschwaben, der zur Ortschaft Bolstern gehört.
Herdwangen ist der größte Teilort der Gemeinde Herdwangen-Schönach im Süden des Landkreises Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das Dorf Heudorf, ursprünglich: Heudorf bei Mengen, auch Mengisch-Heudorf, ist ein Ortsteil der Stadt Scheer im Landkreis Sigmaringen.
Hippetsweiler ist ein Teilort der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Vilsingen ist ein Teilort der Gemeinde Inzigkofen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg und hat 845 Einwohner (Stand: 31. Dez. 2010).
Kappel ist ein Teilort der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland. Ursprünglich bestand das Dorf aus den zwei Siedlungen Rain und Kappel, dann Ober- und Unterkappel, heute nur noch Kappel.
Langenbrunn ist ein Ortsteil von Beuron, liegt an der jungen Donau und hat rund 50 Einwohner.
Marbach ist eine Ortschaft der Gemeinde Herbertingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg (Deutschland).
Nusplingen ist ein Teilort der Gemeinde Stetten am kalten Markt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Reischach ist ein Teilort der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Rast ist ein Ortsteil der Gemeinde Sauldorf mit 472 Einwohnern (Stand: 31. Dez. 2010) im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Riedetsweiler ist ein Teilort der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Das Dorf Schnerkingen ist ein Ortsteil der Stadt Meßkirch im Landkreis Sigmaringen (Baden-Württemberg).
Tafertsweiler ist eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Alberweiler ist ein Dorf in der Gemeinde Herdwangen-Schönach im Süden des Landkreises Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Levertsweiler ist ein Teilort Weitharts, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Habsthal ist ein Teilort Weitharts, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Kalkreute-Spöck ist eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Gunzenhausen ([ɡʊnt͡sn̩ˈhaʊ̯zn̩] ) ist ein Teilort Tafertsweilers, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Unterweiler ist ein Teilort Laubbachs, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Oberweiler ist ein Teilort Laubbachs, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Magenbuch-Lausheim ist eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Eimühle ist ein Teilort Weitharts, einer von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Hahnennest ist ein Teilort Burgweilers, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Weithart ist eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Bernweiler ist ein Teilort Weitharts, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Einhart ist ein Teilort Weitharts, einer von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Bachhaupten ist ein Teilort Tafertsweilers, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Eschendorf ist ein Teilort Tafertsweilers, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Zoznegg ist ein Teilort von Burgweiler, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Wirnsweiler ist ein Teilort Tafertsweilers, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Kleinschönach ist ein Weiler und Teil des Ortsteils Großschönach in der Gemeinde Herdwangen-Schönach im Süden des Landkreises Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das Gebiet Untere Au ist ein mit Verordnung vom 26. Juni 1992 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.205) im Westen der baden-württembergischen Stadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Kreuzäcker ist ein mit Verordnung vom 7. April 1994 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.242) im Südosten der baden-württembergischen Stadt Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Egelsee-Ried ist ein mit Verordnung vom 12. Juli 1983 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.110) im Südosten der baden-württembergischen Stadt Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Egelseewiesen ist ein mit Verordnung vom 2. März 1992 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.198) im Süden der baden-württembergischen Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Blochinger Sandwinkel ist ein mit Verordnung vom 7. Oktober 1996 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.274) im Nordosten der baden-württembergischen Stadt Mengen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Blochinger Ried ist ein mit Verordnung vom 30. Mai 1983 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.106) im Nordosten der baden-württembergischen Stadt Mengen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Zielfinger Vogelsee ist ein mit Verordnung vom 15. Mai 1992 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.202) im Südwesten der baden-württembergischen Stadt Mengen und im Süden der Gemeinde Sigmaringendorf im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Laubbachmühle war ein Naturschutzgebiet bei Ostrach im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland. Es ist am 9. Januar 2017 im Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried aufgegangen.
Das Gebiet Mühlebach war ein mit Verordnung vom 20. April 1995 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.258) im Südwesten der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen in Deutschland. Es ist am 9. Januar 2017 im Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried aufgegangen.
Das Gebiet Schwarzes Moos ist ein mit Verordnung vom 7. Dezember 2005 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.312) im Nordwesten der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Fehlatal ist ein Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.118) im Gebiet der Städte Gammertingen und Hettingen sowie der Gemeinde Neufra im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen. Die Unterschutzstellung erfolgte am 5. April 1984 (Verordnung durch das Regierungspräsidiums Tübingen).
Das Gebiet Blauen ist ein mit Verordnung vom 20. Februar 1970 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes und 1984 erweitertes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.046) im Nordwesten der baden-württembergischen Stadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Ruhestetter Ried ist ein mit Verordnung vom 20. September 1996 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.271) im Norden der baden-württembergischen Gemeinde Herdwangen-Schönach sowie im Süden der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Herdle ist ein mit Verordnung vom 26. März 1990 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.165) im Norden der Gemeinde Neufra im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Morgenweide ist ein mit Verordnung vom 21. Januar 1999 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.292) im Süden der baden-württembergischen Gemeinde Inzigkofen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Kreuzbühl ist ein mit Verordnung vom 12. Dezember 1983 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.115) im Norden der baden-württembergischen Kleinstadt Meßkirch im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Wasenried ist ein mit Verordnung vom 24. Februar 1984 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.116) im Norden der baden-württembergischen Stadt Sigmaringen und im Süden der Gemeinde Bingen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Street address: Karlstraße 31, Sigmaringen (from Wikidata)
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Street address: Hauptstraße 96, 88512 Mengen (from Wikidata)
Das Kastell Ennetach ist ein frührömisches Grenzkastell der älteren Donaulinie des Raetischen Limes. Es liegt als Bodendenkmal in einem weitgehend unbebauten Bereich von Ennetach, einem Ortsteil von Mengen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das KZ-Außenlager Saulgau war ein Außenlager des KZ Dachau und bestand von August 1943 bis April 1945 in der oberschwäbischen Stadt Saulgau im heutigen Baden-Württemberg.
Le camp de concentration de Heuberg est un camp de concentration allemand de mars à , situé à Schwenningen, une commune de l'arrondissement de Sigmaringen dans le Bade-Wurtemberg.
Das Kraftwerk Beuron in Beuron im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland gehört der Erzabtei Beuron.
Die Photovoltaikanlage Ringgenbach beim Meßkircher Stadtteil Ringgenbach entstand 2007 auf stillgelegtem Gelände der Kreismülldeponie, heute Entsorgungsanlage Ringgenbach. Sie war bei Inbetriebnahme die größte kommunale Photovoltaikanlage Baden-Württembergs. Seit 1996 wird der hier umgeschlagene Müll in der Müllverbrennungsanlage Ulm verwertet. Dem Bau der Photovoltaikanlage lag eine Entscheidung des Kreistags des Landkreises Sigmaringen vom März 2007 zugrunde, der die Errichtung der Anlage als Nachnutzung des Deponiegeländes vorsah. Die Investitionssumme von rund 4,4 Millionen Euro würde dabei voll aus der Nachsorgerücklage der Kreisabfallwirtschaft gedeckt. Diese ist gesetzlich vorgeschrieben und umfasste zum Jahresbeginn 2007 schon mehr als neun Millionen Euro. Die Kreisverwaltung kalkuliert mit den aus der Anlage resultierenden Erträgen der Einspeisevergütungen mit einem jährlichen Überschuss in Höhe von mehr als 300.000 Euro. Aus der Investitionssumme von gut 4,4 Millionen Euro würden also in 20 Jahren runde 10 Millionen Euro, was einem Plus von gut 500.000 Euro über einer üblichen Eigenkapitalverzinsung entspricht.
Die Wasserkraftanlage Sigmaringen, auch Wasserkraftwerk Schloss genannt, ist ein Laufwasserkraftwerk an der Donau. Das Kraftwerk liegt in der Stadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Eigentümer sind die Stadtwerke Sigmaringen, ein Eigenbetrieb der Stadt Sigmaringen.
Das Wasserkraftwerk Sigmaringen-Laiz ist ein Laufwasserkraftwerk an der Donau. Das Kraftwerk liegt in Laiz, einem Stadtteil von Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Eigentümer sind die Stadtwerke Sigmaringen, ein Eigenbetrieb der Stadt Sigmaringen.
Das Wasserkraftwerk Thiergarten an der Donau liegt im Ortsteil Thiergarten der Gemeinde Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Es wurde 1912 errichtet und ist im Besitz der Bundeswehr. Der Betrieb erfolgt durch das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Stetten am kalten Markt.
Die Agrophotovoltaikanlage Heggelbach (auch: Verbundprojekt Agrophotovoltaik –Ressourceneffiziente Landnutzung bzw. Forschungsprojekt APV-RESOLA) wurde 2016 unter Leitung des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) als Forschungsanlage in Heggelbach (Baden-Württemberg) errichtet.
website: https://hofgemeinschaft-heggelbach.de/energie#photovoltaik
Street address: Karlstraße 1-3, 72488 Sigmaringen (from Wikidata)
website: http://www.landesarchiv-bw.de/stas
Das Pfrunger-Burgweiler Ried (früher Pfrunger Ried) ist nach dem Federsee mit 2600 Hektar das zweitgrößte zusammenhängende Moorgebiet Südwestdeutschlands.
Der Kondebrunnen befindet sich im Zentrum des Donaustädtchens Scheer auf dem Hindenburgplatz.
Die Kunsthalle Kleinschönach ist ein Zentrum für Zeitgenössische Kunst in Kleinschönach im Landkreis Sigmaringen, Baden-Württemberg, Deutschland. Träger der Kunsthalle ist seit 2000 der Verein: „man müßte Ateliers hinterlassen können e. V.“
Die Privilegierte Hof-Apotheke in Sigmaringen war eine Apotheke an der Apothekergasse 1.
website: http://www.hof-apotheke-sigmaringen.de/
Das Dorf Ablach ist ein Teilort der Gemeinde Krauchenwies mit 682 Einwohnern (Stand: 31. Dez. 2010) und liegt etwa zwei Kilometer westlich des Hauptorts Krauchenwies im Landkreis Sigmaringen (Baden-Württemberg).
Altheim ist ein Ortsteil der baden-württembergischen Gemeinde Leibertingen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Die Graf-Stauffenberg-Kaserne war eine 1957 erbaute Kaserne der Bundeswehr in Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen. Die Kaserne wurde am 20. Juli 1961 nach dem Offizier und Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg benannt.
Die Oberschwaben-Kaserne am Standort Mengen/Hohentengen (bis 19. April 2006 Fliegerhorst Mengen/Hohentengen) war von 1963 bis zum 26. September 2012 eine Kaserne der Luftwaffe im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Über 100.000 Rekruten absolvierten in der Zeit ihre Ausbildung in der Kaserne.
Brunnhausen ist ein Wohnplatz der Stadt Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Die Stadtpfarrkirche St. Martin ist die katholische Kirche in Meßkirch im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Hindenburg-Gedächtniskirche ist eine evangelische Kirche in Stetten am kalten Markt im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.
Die Pfarrkirche St. Nikolaus ist ein katholisches Kirchengebäude in der Stadt Scheer im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Pfarrkirche St. Mauritius ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Gemeinde Neufra im Landkreis Sigmaringen. Die Kirche wurde von 1860 bis 1862 im Stile der Neugotik unter dem fürstlich-hohenzollerischen Hofbaumeister Josef Laur und Pfarrer Felix Bürkle erbaut. Die Kirche ist dem Heiligen Mauritius, dem Schutzpatron des Heeres, der Infanterie, der Messer- und Waffenschmiede, der Handwerker, die mit dunkler Farbe umgehen, und der Pferde geweiht.
Die Stadtpfarrkirche St. Jakob ist ein katholischer Kirchenbau in Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche St. Nikolaus prägt mit ihrem hochragenden Glockenturm maßgeblich die Ansicht von Veringenstadt. Die heutige Kirche geht auf mehrere Vorgängerbauten bis auf das Jahr 1316 zurück. Von den Anfängen zeugt der untere Turmschaft mit einem romanischen Eingangsportal und einem romanischen Taufstein im Eingangsbereich. Das Langhaus, der Chor und der obere Teil des Glockenturmes entstanden zwischen 1862 und 1871. In der Kirche sind bedeutende gotische und barocke Bild- und Schnitzwerke zu sehen: Werke der Künstlerfamilie Strüb, von Niklaus Weckmann und Jörg Syrlin d. J. Die Chorfenster sind ein Werk des Ulmer Glasmalers Wilhelm Geyer.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johann (auch: St. Johannes Evangelist) ist eine barocke Saalkirche in Sigmaringen im gleichnamigen Landkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Kirchengemeinde St. Johann Sigmaringen im Dekanat Sigmaringen-Meßkirch des Erzbistums Freiburg.
St. Bernhard ist die römisch-katholische Pfarrkirche in Wald, einer Gemeinde in Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Sie ist die ehemalige Klosterkirche des Klosters Wald. Die Kirche ist dem hl. Bernhard von Clairvaux geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt steht in Friedberg, einem Teilort der Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Kirche gehört zum Dekanat Saulgau in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
St. Antonius ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Ortsteils Großschönach der Gemeinde Herdwangen-Schönach. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit (SE) Wald im Dekanat Sigmaringen-Meßkirch der Erzdiözese Freiburg.
Der Laubbacher Mühlenbach ist ein 2,654 Kilometer langer Zufluss der Ostrach in Baden-Württemberg in Deutschland.
Das Gebiet Enzkofer Ried ist ein mit Verordnung vom 7. Dezember 1990 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.037) im Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Hohentengen sowie der Stadt Mengen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Alter Friedhof ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.019) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Mengen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Missionsberg ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.018) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Mengen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Mühlbachtal ist ein mit Verordnung vom 14. Juni 1986 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.034) im Gebiet der baden-württembergischen Städte Mengen und Scheer im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Donau- und Schmeiental ist ein mit Verordnung vom 30. Oktober 1987 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.036) im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Ried südlich Luditsweiler ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.016) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Sießener See ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.011) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Öhmdwiesen mit Gebüsch ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.029) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Ruhestettener Ried ist ein mit Verordnung vom 25. April 1964 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.005) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Pfullendorf sowie der Gemeinden Herdwangen-Schönach und Wald im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Schiller- und Kaiserhöhe ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.020) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Michelsbühlhöhe ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.010) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Ehemalige Burg bei Friedberg ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.012) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Landschaftsteil bei der Frauenkapelle ist ein mit Verordnung vom 8. Dezember 1955 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.023) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Ehemalige Burg bei Heudorf ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.014) im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Scheer im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Rosengarten ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.021) auf der Gemarkung der baden-württembergischen Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Höhe 646,4 südlich Haid ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 nach den §§ 5 und 19 des Reichsnaturschutzgesetzes ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.013) im Süden der Stadt Bad Saulgau im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Gebiet Donau zwischen Riedlingen und Sigmaringen ist ein 2005 durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7922-342) im Südosten des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7922342
Das Gebiet Gebiete zwischen Sigmaringen und Meßkirch war ein durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) ausgewiesenes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7920-341) im Südosten des deutschen Landes Baden-Württemberg. Es ist 2015 durch Zusammenlegung im FFH-Gebiet Riede und Gewässer bei Mengen und Pfullendorf aufgegangen.
Natura 2000 site ID: DE7920341
Das Gebiet Pfrunger Ried und Seen bei Illmensee ist ein mit Verordnung vom 1. Januar 2005 durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) ausgewiesenes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-8122-342) im Südosten des deutschen Landes Baden-Württemberg.
Natura 2000 site ID: DE8122342
Das Gebiet Lausheimer Weiher ist ein mit Verordnung vom 16. Januar 1963 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.004) im Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das FFH-Gebiet Riede und Gewässer bei Mengen und Pfullendorf liegt im Süden von Baden-Württemberg und ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Es wurde 2015 durch die Zusammenlegung von drei bereits bestehenden FFH-Gebieten durch das Regierungspräsidium Tübingen ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE8021311
Das Gebiet Schlucht im Grund ist ein mit Verordnung vom 25. September 1940 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.37.035) auf der Gemarkung der baden-württembergischen Gemeinde Hohentengen im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das FFH-Gebiet Schmeietal ist ein durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7820-341) im Süden des deutschen Landes Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE7820341
Das Gebiet Wiesen bei Schwenningen ist ein mit Verordnung vom 1. Januar 2005 durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) gemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7819-342) im Süden des deutschen Landes Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 5. November 2018 wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE7819342
Das Gebiet Oberes Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen ist ein mit Verordnung vom 1. Januar 2005 durch die Regierungspräsidien Freiburg und Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) ausgewiesenes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7920-342) im Süden des deutschen Landes Baden-Württemberg.
Natura 2000 site ID: DE7920342
Das Gebiet Ablach, Baggerseen und Waltere Moor ist ein mit Verordnung vom 1. Januar 2005 durch die Regierungspräsidien Freiburg und Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-8020-341) im Süden des deutschen Landes Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 25. Oktober 2018 wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE8020341
Gebiete um das Laucherttal ist ein durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7821-341) im Süden des deutschen Landes Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7821341
Das Gebiet Pfrunger und Burgweiler Ried ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-8022-401) in den baden-württembergischen Landkreisen Ravensburg und Sigmaringen in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE8022401
Das Segelfluggelände Leibertingen ist ein Segelfluggelände in Leibertingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das Ultraleichtfluggelände Sauldorf-Boll, seit 2007 auch Rudi-Rebholz-Flugplatz, liegt bei Boll, einem Ortsteil der Gemeinde Sauldorf im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland. Eigentümer und Platzhalter ist Otmar Rebholz.
website: https://www.ulboll.de/
Die Villa rustica, ein ehemaliger römischer Gutshof, liegt nordwestlich von Laucherthal, einem Ortsteil der Gemeinde Sigmaringendorf im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Villa rustica ist ein ehemaliger römischer Gutshof östlich von Inzigkofen, einer Gemeinde im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Villa rustica (auch: Altstadt) liegt westlich von Meßkirch, einer Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Es handelt sich bei ihr um einen ehemaligen römischen Gutshof. Sie gilt mit einer Fläche von fast acht Hektar als das größte bekannte römische Landgut in Südwestdeutschland. Heute sind oberirdisch nur noch Schutthügel und Wälle sowie die rekonstruierten Grundmauern einer kleinen Tempelanlage der Jagdgöttin Diana erhalten.
Das Oldtimermuseum Meßkirch im baden-württembergischen Meßkirch befindet sich seit 1999 in der Remise, dem ehemaligen Pferde- und Kutschenstall des historischen Meßkircher Schlosses sowie in einem Kellerraum im Südostflügel, in dem Motorräder ausgestellt werden. Das Museum ist in den Wintermonaten geschlossen, von April bis Oktober ist es samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Gruppenführungen sind nach Voranmeldung ganzjährig möglich.
website: http://www.oldtimer-museum-messkirch.de
Das Zündapp-Museum der Brauerei Zoller-Hof ist ein Fahrzeugmuseum in Baden-Württemberg. Es gibt auch die Bezeichnungen Mattes Zündapp-Museum und Mattes-Zündapp-Museum.
Street address: Leopoldstraße 40, 72488 Sigmaringen (from Wikidata)
website: http://www.zuendappmuseum.de
Das Schlössle Ratzenhofen, auch Schlösschen Ratzenhofen oder kurz das Schlössle genannt, ist ein hohenzollerisches Schloss in Sigmaringendorf im Landkreis Sigmaringen, Baden-Württemberg (Deutschland).
St. Laurentius ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Thalheim, einem Ortsteil von Leibertingen im Landkreis Sigmaringen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Sigmaringen-Meßkirch im Erzbistum Freiburg.
Die Pfarrkirche St. Urban ist ein römisch-katholischer Sakralbau in Tafertsweiler, einem Teilort der Gemeinde Ostrach im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen. Die Kirche gehört zur Kirchengemeinde Ostrachtal im Dekanat Sigmaringen-Meßkirch der Erzdiözese Freiburg.
Das Kloster Hedingen ist eine ehemalige Klosteranlage und befindet sich zusammen mit der Hedinger Kirche am südlichen Ortsrand der Stadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Geschichte des Konvents reicht zurück bis ins 14. Jahrhundert und wurde im 17. Jahrhundert von Franziskanern des Reformzweigs (den Franziskaner-Observanten) weitergeführt. Die Erlöserkirche des Klosters ist die Grablege des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen.
Die katholische Kloster- und Pfarrkirche St. Markus ist ein zum Kloster Sießen zugehöriges Kirchengebäude in Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen (Baden-Württemberg). Die Gemeinde gehört zum Dekanat Saulgau im Bistum Rottenburg-Stuttgart.
Maria Deutstetten bezeichnet eine römisch-katholische Wallfahrtskirche in Veringenstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Das barocke Kirchengebäude wurde anstelle eines älteren Vorgängerbaus errichtet und im Jahr 1753 geweiht.
Die Liebfrauenkirche ist die römisch-katholische Stadtpfarrkirche der Stadt Mengen (Baden-Württemberg). Geweiht ist sie der Lieben Frau. Ihr charakteristischer Zwiebelturm, auf den eine Laterne aufgesetzt ist, prägt das Stadtbild der baden-württembergischen Kleinstadt. Die Liebfrauenkirche ist eine dreischiffige, gotische Basilika mit einem fast quadratischen Chor, der Innenraum ist barockisiert.
Die römisch-katholische Kirche St. Michael in Veringendorf, einem Ortsteil von Veringenstadt in Baden-Württemberg, ist die älteste Pfarrkirche Hohenzollerns mit wertvollen Fresken, kleinen Apsiden und Chorteilen aus der Romanik.
Die Kapelle St. Georg steht im Ortsteil Thiergarten der Gemeinde Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Sie ist eine alte Pfarrkirche und nach dem heiligen Georg benannt. Die erstmals 1275 erwähnte Kirche gilt mit ihren drei Schiffen und einer Apsis als kleinste Basilika nördlich der Alpen.
Die Liebfrauenkirche steht in Meßkirch, einer Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Sie wurde 1895 der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland übergeben. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Geburt steht in Hochberg, einem Gemeindeteil der Stadt Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer steht in Krumbach, einem Ortsteil der Gemeinde Sauldorf im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Sigmaringen-Meßkirch im Erzbistum Freiburg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Silvester steht in Frohnstetten, einem Teilort der Gemeinde Stetten am kalten Markt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Pfarrei gehört zum Erzbistum Freiburg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul steht in Heudorf, einem Gemeindeteil der Stadt Scheer im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
Das Fürstengrab von Gammertingen ist das Grab einer hochrangigen Persönlichkeit des 6. Jahrhunderts und Teil des Gräberfelds von Gammertingen. Das Grab wurde im Jahr 1902 unzerstört vorgefunden.
Das frühkeltische Gräberfeld Bettelbühl liegt etwa zweieinhalb Kilometer südöstlich der Heuneburg in der hier breiten, ebenen Donauaue der baden-württembergischen Gemeinde Herbertingen im Landkreis Sigmaringen.
Die Amandahöhle liegt rund 800 Meter nördlich von Thiergarten in der Gemeinde Beuron, zwischen Sigmaringen und Stetten am kalten Markt im Naturpark Obere Donau, im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Das Kloster Ennetach war ein Dominikanerinnenkloster in Ennetach, heute Stadtteil von Mengen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das Kloster Gorheim ist ein ehemaliges Kloster der Franziskaner-Terziarinnen, später der Franziskaner in Gorheim, einem Stadtteil von Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das Kloster Habsthal, eigentlich Benediktinerinnenkloster Unserer Lieben Frau Habsthal, ist ein von Benediktinerinnen geführtes Kloster in Habsthal, einem Teilort Ostrachs im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.
Der Mittelwellensender Sigmaringen war bis 1964 eine Sendeanlage des Südwestfunks für Mittelwelle in Sigmaringen.
Street address: Binger Straße 28, 72488 Sigmaringen (from Wikidata)
Street address: In der Talwiese 18, 72488 Sigmaringen (from Wikidata)
Street address: Franziskanerweg 40, 72488 Sigmaringen (from Wikidata)
Die Kampfmittelabwehrschule (KpfmAbwS) ist eine ausgelagerte Ausbildungseinrichtung der Pionierschule in der Alb-Kaserne in Stetten am kalten Markt. Sie hat den Auftrag, Soldaten aller Teilstreitkräfte der Bundeswehr in der Kampfmittelabwehr auszubilden.
website: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation/ausbildungskommando/ausbildungszentrum-pioniere/ausbildungsstuetzpunkt-kampfmittelabwehr/
Das Ausbildungszentrum Spezielle Operationen (AusbZSpezlOp), bis 31. März 2003 Internationale Fernspähschule (IntFeSpähS), in der Staufer-Kaserne in Pfullendorf, Landkreis Sigmaringen, Baden-Württemberg ist eine der Ausbildungseinrichtungen des Heeres und insbesondere für die Ausbildung der Spezialkräfte und spezialisierten Kräfte der Bundeswehr und befreundeter Streitkräfte zuständig.
website: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation/ausbildungskommando/ausbildungszentrum-spezielle-operationen/
Das Römermuseum Mengen-Ennetach war ein archäologisches Museum im Ortsteil Ennetach der Stadt Mengen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen. Der Schwerpunkt des mehrfach preisgekrönten Museums lag bis zu seiner Schließung 2015 auf der Präsentation von Funden der Römerzeit.
website: http://www.roemermuseum.mengen.de
Das Fastnachtsmuseum Narrenburg liegt beim Schloss Hettingen in Hettingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Das Gebäude des Museums wurde auf den Resten der zum Schloss gehörenden Zehntscheuer erbaut, von welcher noch die Außenmauern vorhanden waren. Dort werden europäische Fastnachts-, Faschings- und Karnevalsbräuche vorgestellt. In der unteren Etage ist eine Ausstellung über die Fastnacht in der Region Alb-Lauchert zu sehen, darüber hinaus werden Sonderausstellungen zu verwandten Themen präsentiert.
Das Grenzsteinmuseum Ostrach ist ein dreiteilig konzeptioniertes Museum in der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Das Strübhaus wurde vermutlich im 14. Jahrhundert erbaut und ist das originale Wohnhaus mit Werkstätte der Künstlerfamilie Strüb. Es bildet einen Blickfang im Altstadtensemble von Veringenstadt. Im April 1972 verhinderte die Aktionsgemeinschaft „Rettet das Strübhaus“ den Abbruch des Gebäudes. Die Aktionsgemeinschaft sanierte das Gebäude und entwickelte es zu einem „Haus der mittelalterlichen Malkunst“. Die Sanierung des Gebäudes gab Anstoß zur landesweiten „Dorfentwicklung“ in Baden-Württemberg. In den folgenden Dekaden entwickelte sich die Aktionsgemeinschaft mit ihrem Strübhaus zu einer lebendigen Quelle vielfältigen städtebaulichen und kulturellen Engagements der Stadt Veringen und Umgebung.
Street address: Kirchberg 138, 72519 Veringenstadt (from Wikidata)
website: http://www.veringenstadt.de/index.php/Mussen.html
Street address: Sigmaringerstraße 23, 72501 Gammertingen (from Wikidata)
website: http://www.gammertingen.de/stadtinfos/einrichtungen_stadtbuecherei.html
Street address: Schloß, 72488 Sigmaringen (from Wikidata)
website: http://www.hohenzollern.com
Street address: Kirchplatz 3, 88637 Leibertingen OT Kreenheinstetten (from Wikidata)
website: http://www.leibertingen.de/servlet/PB/menu/1354912_l1/index.html
Street address: Schlossstraße 1, 88605 Meßkirch (from Wikidata)
website: http://www.messkirch.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=59
Street address: Schlossstraße 1, 88605 Meßkirch (from Wikidata)
website: http://www.schloss-messkirch.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=29
Street address: Kirchstraße 7, 88605 Meßkirch (from Wikidata)
website: http://www.schloss-messkirch.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=30
Bethlehem ist ein Wohnplatz von Gaisweiler, einer der sieben Ortschaften der Stadt Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Der Schafbrühlweiher ist ein Stillgewässer in der baden-württembergischen Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Der Sender Sigmaringen (Franziskanerweg) ist ein Füllsender für Hörfunk. Er befindet sich oberhalb der Stadt Sigmaringen auf einer bewaldeten Anhöhe in direkter Nähe zu den Bundesstraßen 313 und 32, etwa einen Kilometer nordwestlich der Sigmaringer Innenstadt. Es kommt ein freistehender Stahlbetonmast als Antennenträger zum Einsatz.
Der Sender Sigmaringen (In der Talwiese) ist ein Füllsender des SWR für Hörfunk. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Schulzentrum, etwa zwei Kilometer nordöstlich der Sigmaringer Innenstadt. Es kommt ein freistehender Stahlbetonmast als Antennenträger zum Einsatz.
Street address: Kaiserstraße 43, 88348 Bad Saulgau (from Wikidata)
Die Burg Bittelschieß ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg etwa einen Kilometer nordöstlich des Dorfes Bittelschieß in der Gemeinde Krauchenwies im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Das Bürgle, auch Hiltenburg oder Burgleh genannt, ist der Burgstall einer früh- bis hochmittelalterlichen Wasserburg unbekannter ständischer Zuordnung nordöstlich von Heudorf, einem Stadtteil von Scheer, im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Das sogenannte Heidenschloss ist eine abgegangene Höhenburg bei Neidingen, einem Ortsteil der Gemeinde Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Neu-Lichtenegg ist eine abgegangene Spornburg auf 790 m ü. NHN 300 Meter westlich von Lichtenegg, einem Ortsteil der Gemeinde Illmensee im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das ehemalige Munitionslager Mottschieß befindet sich im Weithart, nordöstlich von Mottschieß, einem Stadtteil Pfullendorfs, und westlich von Levertsweiler, einem Teilort Ostrachs.
Die Burg Landau auch Ruine Landauhof und Schloss Landau genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf einem langgestreckten 577,4 m ü. NN hohen Sporn über der Donau nordöstlich vom Landauhof auf der heutigen Gemarkung von Binzwangen, Gemeinde Ertingen im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg.
Die Schauenburg ist der Rest einer Gipfelburg auf dem 722 Meter hohen „Schaufelsen“ am Rande des Donautales, etwa drei Kilometer südlich der Gemeinde Stetten am kalten Markt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Heggelbach ist eine abgegangene Spornburg auf einem 660 m ü. NHN hohen Bergsporn bei Heggelbach, einem Ortsteil von Oberndorf in der Gemeinde Herdwangen-Schönach im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Mündelstein, auch Wendelstein genannt, ist eine abgegangene Burg bei der Stadt Gammertingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Alt-Lichtenegg ist eine abgegangene Spornburg auf 770 m ü. NHN 500 Meter südwestlich von Lichtenegg, einem Ortsteil der Gemeinde Illmensee im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Baumburg, auch Buenburg, Buwenburg oder Bawenburg, ist eine abgegangene Höhenburg 1000 Meter nordöstlich der Kirche von Hundersingen, einem Ortsteil der Gemeinde Herbertingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Auchtbühl ist eine abgegangene Spornburg auf einem flachen Bergsporn bei 691,4 m ü. NN in einer Donauschlinge 650 Meter südöstlich von Neidingen, einem Ortsteil der Gemeinde Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Boll ist der spätmittelalterliche Burgrest einer Wasserburg in Boll, einem Teilort der Gemeinde Sauldorf im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Die Burg Burrach ist eine abgegangene Höhenburg in der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Die Burg Freudenberg ist eine abgegangene mittelalterliche Niederungsburg rund 50 Meter westlich des Weilers Freudenberg bei Ochsenbach, einem Teilort Ostrachs im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.
Die Burg Friedberg ist eine abgegangene Höhenburg auf einem Vorsprung der Anhöhe am südlichen Ortsrand von Friedberg, einem Stadtteil von Bad Saulgau im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Die Burg Hustneck ist eine abgegangene Burg bei der Stadt Gammertingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Isikofen, auch Isigkofen oder Ysenkofen genannt, ist die Ruine einer Spornburg an der linken Talseite der unteren Lauchert auf 646,8 m ü. NN, circa 2500 Meter südlich von Jungnau, einem Stadtteil von Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die wenigen Überreste der ehemaligen Ritterburgen Isikofen und Hertenstein liegen auf zwei schönen einander gegenüber liegenden und durch die Lauchert getrennten Felsen.
Das Offene Loch ist eine abgegangene Felsenburg auf der Gemarkung von Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Leibertingen, auch Leibertinger Ortsburg oder Bei der Burg genannt, ist eine abgegangene Turmhügelburg (Motte) in der Gemeinde Leibertingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Leiterberg ist eine abgegangene Spornburg auf dem 620 m ü. NN hohen „Leiterberg“ 500 Meter nordwestlich von Wangen, eine von acht Ortschaften der Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Lengenfeld ist die Ruine einer Spornburg 2400 Meter südwestlich der Kirche von Hausen im Tal, einem Ortsteil der Gemeinde Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burgen in Meßstetten sind mehrere abgegangene Burgen im Hauptort der Stadt Meßstetten im Zollernalbkreis (Baden-Württemberg). Die Meßstettener Burgen gehören zu einer Burgengruppe der Tierberger Herrschaft, die neben den Meßstettener Burgen aus der Burg Hossingen sowie den Burgen Wildentierberg, Neuentierberg und der Stammburg Altentierberg besteht.
Die Burg Neidingen, auch Fallfels- oder Fallfelsenhöhle genannt, ist die Ruine einer Höhlenburg bei Neidingen, einem Ortsteil der Gemeinde Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Schmeien, eine abgegangene Höhlenburg, ist heute nur noch eine hochmittelalterliche Ruine einer ehemaligen Ortsadelsburg in einer Felswand zwischen Unter- und Oberschmeien, Ortsteilen der Stadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Utkoven, auch Utkofen geschrieben, ist eine abgegangene Spornburg auf einem Felsen nordöstlich der Donautalbrücke gegenüber der Fürstlichen Domäne Nickhof der Gemeinde Inzigkofen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Burg Weckenstein, auch Heidenschloss Storzingen genannt, ist eine mittelalterliche Burgruine südlich von Storzingen, einem Gemeindeteil von Stetten am kalten Markt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland. Sie war die Stammburg des Adelsgeschlecht derer von Weckenstein.
Die Burg bei Burgweiler, regional auch nur Die Burg genannt, ist der Burgstall einer hochmittelalterlichen Wasserburg östlich von Burgweiler, einem Ortsteil von Ostrach, im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland.
Die Burg Waldsberg ist die Ruine einer Spornburg am südwestlichen Ortsrand von Krumbach, einem Ortsteil der Gemeinde Sauldorf im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Der Schloßbühl ist ein Berg bei Göggingen, einem Ortsteil der Gemeinde Krauchenwies im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Aufgrund des Namens wird darauf ein Burgstall vermutet, der bisher allerdings nicht nachgewiesen werden konnte.
Die Krauchenwieser Seenplatte, auch Oberschwäbische Seenplatte genannt, bezeichnet die zehn Seen im Naturpark Obere Donau zwischen Krauchenwies und Zielfingen im Landkreis Sigmaringen, Baden-Württemberg, Deutschland.
Der Laubbacher Mühleweiher ist ein Stillgewässer auf dem Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Der Klosterweiher ist ein Stillgewässer in der baden-württembergischen Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Deutschland.
Die Donaubrücke Inzigkofen verband den Ort Inzigkofen mit seinem auf der anderen, nördlichen Seite der Donau gelegenen Abzweigebahnhof, an dem sich die Zollernalbbahn und die Donautalbahn trennen. Zur Bauzeit lagen Ort und Brücke im Oberamt Sigmaringen der zum Königreich Preußen gehörenden Hohenzollernschen Lande, heute im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Der Fürstliche Park Inzigkofen, auch Fürstliche Anlagen Inzigkofen genannt, ist ein Landschaftsgarten aus der Romantik mit kulturhistorisch bedeutsamer Gartenarchitektur. Der Park wurde 1811 bis 1829 in der heute baden-württembergischen Gemeinde Inzigkofen, westlich der hohenzollerischen Kreisstadt Sigmaringen, zu beiden Seiten der Donau angelegt. Veranlasst hatte dies Fürstin Amalie Zephyrine, die auch „Prinzessin von Paris“ und „Retterin des Hauses Hohenzollern“ genannt wurde. Das 25 Hektar große Parkgelände ist im Besitz des Fürstenhauses Hohenzollern und wird seit Jahren in ehrenamtlicher Arbeit durch die Mitglieder der Ortsgruppe Inzigkofen des Schwäbischen Albvereins betreut.
Das Waldgebiet Josefslust, zu dem auch der Wildpark Josefslust gehört, ist ein Jagdrevier des Hauses Hohenzollern beiderseits der Landesstraße 456 von Sigmaringen nach Krauchenwies. Josefslust wird als Straßenname der Stadt Sigmaringen geführt, ist aber kein eigenständiger Ortsteil.
Die Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Hauptsitz in Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
website: https://www.sparkasse-pm.de/
Der Donaudurchbruch bei Beuron ist ein Durchbruchstal am Oberlauf der Donau zwischen Fridingen und Sigmaringen im ehemaligen Dreiländereck von Württemberg, Hohenzollern und Baden. Es entspricht dem Naturraum 092.31 Donaudurchbruch bzw. Oberes Donautal der Haupteinheit 092 Baaralb und Oberes Donautal.
Das Naturdenkmal Steinrinne-Felsentäle, Höhlen & Bachversickerung, kurz Felsentäle, liegt auf der Gemarkung des Meßkircher Stadtteils Igelswies im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Das Schloss Hausen, auch Ruine Hausen genannt, ist die Ruine eines Schlosses oberhalb der Ortschaft Hausen im Tal, einem Ortsteil von Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Die Volksbank Pfullendorf eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank, mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen.
website: https://www.volksbank-pfullendorf.de/