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Street address: Adlergestell 786, 12527 Berlin (from Wikidata)
alpha nova & galerie futura ist ein seit 1986 bestehender Ausstellungs- und Veranstaltungsort in Berlin, der über einen emanzipatorischen, feministischen, antirassistischen Ansatz kulturproduzierende und kulturvermittelnde Praxis miteinander verknüpft. Der Schwerpunkt liegt auf der Zusammenarbeit mit Künstlerinnen bzw. FLINTA-Personen. alpha nova & galerie futura schafft einen Raum für die Verknüpfung von politischer Intervention und künstlerischer Praxis, um daraus kritische Standpunkte für Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Es finden thematische Ausstellungen mit Bildender Kunst aller Genres statt, die von Veranstaltungen wie Performances, Vorträgen, Lesungen, Filmpräsentationen, Diskussionen, Musik und Workshops begleitet und erweitert werden. Schwerpunkt ist es, Künstlerinnen bzw. FLINTA-Personen zu fördern und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.
website: https://pages.cms.hu-berlin.de/biogeo/website/
Das Grünauer Wassersportmuseum wurde 1980 als Privatsammlung durch den Lehrer Werner Philipp und die Mitarbeit seiner Schüler begonnen und 1990 in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Köpenick und der Stiftung Stadtmuseum Berlin im Bürgerhaus Grünau eröffnet.
Street address: Regattastraße 191 - 223 (from Wikidata)
website: http://www.wassersportmuseum-gruenau.de/
Street address: Max-Born-Straße 2 A, 12489 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.mbi-berlin.de
Street address: Dörpfeldstr. 52/56, 12489 Berlin (from Wikidata)
website: https://www.berlin.de/stadtbibliothek-treptow-koepenick/bibliotheken/adlershof/
Street address: Ortolfstr. 182-184, 12524 Berlin (from Wikidata)
website: https://www.berlin.de/stadtbibliothek-treptow-koepenick/bibliotheken/altglienicke/
Street address: Peter-Hille-Str.1, 12587 Berlin (from Wikidata)
website: https://www.berlin.de/stadtbibliothek-treptow-koepenick/bibliotheken/friedrichshagen/
Das Aviatische Museum war das erste Luftfahrtmuseum in Berlin und bestand von 1912 bis 1932.
Das Museum des Kapitalismus ist ein Museum in der Köpenicker Straße 172 in Berlin-Kreuzberg, das sich mit Aspekten des Kapitalismus beschäftigt.
Street address: Puchanstraße 12, 12555 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.heimatmuseum-treptow.de/sites/gedenkstaette.htm
Street address: Ahornallee 26, 12587 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.johannes-bobrowski-zimmer.info
Street address: Müggelseedamm 307, 12587 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.museum-im-wasserwerk.de
Der Betriebshof Köpenick ist ein Straßenbahnhof an der Wendenschloßstraße in Berlin-Köpenick. Er wird von den Berliner Verkehrsbetrieben unter dem Kürzel Köp geführt und dient als Einsatzstelle der 60er Linien der Berliner Straßenbahn.
Die Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung m.b.H. (BESSY) ist der Name einer Forschungseinrichtung in Berlin, die durch Bereitstellung von Synchrotronstrahlung Dienstleistungen für Wissenschaft und die Industrie erbrachte. Die Betreibergesellschaft wurde am 5. März 1979 zur Errichtung und Betrieb einer Elektronenspeicherringanlage gegründet. Am 11. November 2009 ist die BESSY GmbH mit dem bereits vorher zum Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) umbenannten Hahn-Meitner-Institut (HMI) verschmolzen worden. Die BESSY GmbH schied dadurch aus der Leibniz-Gemeinschaft aus, das HZB gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft.
Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch (kurz HfS Ernst Busch) entstand in ihrer heutigen Form 1951 als Staatliche Schauspielschule Berlin im Range einer Fachschule. Sie ging aus der ursprünglich als Schauspielschule des Deutschen Theaters gegründeten privaten Schauspielschule hervor, deren Geschichte bis ins Jahr 1905 zurückreicht. 1981 erhielt die HfS den Status einer Hochschule und wurde nach dem Sänger und Schauspieler Ernst Busch benannt.
website: https://www.hfs-berlin.de/
Die Treptowers sind ein Gebäudekomplex mit einem markanten Hochhaus im Ortsteil Alt-Treptow von Berlin. Die 1998 fertiggestellten Bauten stehen direkt an der Spree. Der Name Treptowers ist eine Haplologie aus Treptow und dem englischen Wort für Turm: tower.
Die Operation Gold (bei den Briten auch als Operation Stopwatch bezeichnet) war eine gemeinsame Spionageaktion, die vom amerikanischen CIA und dem britischen Secret Intelligence Service durchgeführt wurde, um ab 1955 in Berlin Telefonleitungen der Deutschen Post der DDR, über die das Hauptquartier der Sowjetischen Armee Gespräche führte, mit Hilfe eines Tunnels anzuzapfen, der unter den sowjetisch besetzten Sektor der Stadt gegraben wurde.
Das Adlergestell im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist mit 11,9 Kilometern die längste Straße Berlins. Sie führt vom Ortsteil Niederschöneweide bis zum Ortsteil Schmöckwitz am südöstlichen Stadtrand. Parallel zum Adlergestell verläuft die Görlitzer Bahn.
Die Müggelberge (früher auch Müggelsberge genannt) sind ein bewaldeter Hügelzug mit Höhen bis zu 114,7 m ü. NHN im Südosten Berlins im Bezirk Treptow-Köpenick. Sie werden durch den Kleinen Müggelberg (88,3 m) und den Großen Müggelberg (114,7 m) dominiert. Die Müggelberge umfassen eine Fläche von rund sieben Quadratkilometern. Entstanden ist der Höhenzug im Eiszeitalter.
Der Flugplatz Johannisthal war ein Flugplatz in Berlin. Er wurde im September 1909 als erster unternehmerisch geführter Flugplatz und – nach dem August-Euler-Flugplatz in Darmstadt – als zweiter Motorflugplatz in Deutschland eröffnet. Wegen seiner Lage zwischen den Berliner Vororten Johannisthal und Adlershof wurde er damals noch Motorflugplatz Johannisthal-Adlershof genannt. Nachdem die Nutzung für den zivilen Passagierluftverkehr mit der Eröffnung des Zentralflughafens Tempelhof im Jahr 1923 endete und er seit 1952 nicht mehr als öffentlicher Flugplatz genutzt worden war, wurde er 1995 offiziell geschlossen und anschließend umgenutzt (Gewerbe- und Wohnbebauung, Landschaftspark Johannisthal/Adlershof).
Der Sender Köpenick war eine Rundfunksendeanlage für Kurz- und Mittelwelle im Wald zwischen Berlin-Mahlsdorf und Berlin-Köpenick in der Nähe der Köpenicker Ortslage Uhlenhorst, weshalb er auch als „Sender Uhlenhorst“ bezeichnet wurde.
Die vietnamesische Botschaft in Berlin (vietnamesisch: Đại sứ quán Việt Nam tại Đức) ist die diplomatische Vertretung der Sozialistischen Republik Vietnam in Deutschland. Das Botschaftsgebäude befindet sich in der Elsenstraße 3 im Ortsteil Alt-Treptow des Bezirks Treptow-Köpenick. In Frankfurt am Main besteht ein Generalkonsulat Vietnams.
Der Mellowpark ist ein Sport- und Freizeitgelände im Bezirk Treptow-Köpenick. Er entstand auf Initiative des 1994 gegründeten Vereins „all eins e. V.“ als Outdoor-Skatepark 1999 auf dem Areal einer stillgelegten Kabelfabrik. Nach dem Wegfall der Nutzungsmöglichkeit an diesem Standort konnte mit Hilfe des Bezirksamts sowie zahlreicher Sponsoren und Initiativen ein Umzug der inzwischen international bekannt gewordenen Anlage zu An der Wuhlheide organisiert werden. Hier erfolgte bis zum Sommer 2012 ein schrittweiser Ausbau zu „Europas größtem Skateboard- und BMX-Park“. Der Träger ist der Verein Mellowpark. Eine weitere Vergrößerung des Parks beginnt im Jahr 2018, womit er dann zu einem BMX-Superpark werden soll und zu den größten derartigen Anlagen in Europa gehören wird.
Street address: An der Wuhlheide 250, 12459 Berlin (from Wikidata)
The Johannisthal air disaster involved the Imperial German Navy's L 2 airship manufactured by Luftschiffbau Zeppelin as LZ 18. Its test flight resulted in the death of all 28 passengers and crew on board. On 17 October 1913, at approximately 10:30 am local time, hydrogen gas which was being vented was sucked into the forward engine and ignited causing the airship to explode and burn. It crashed near Johannisthal Air Field about 16 kilometres (10 mi) southeast of Berlin. The accident occurred a little over a month after the Helgoland Island Air Disaster.
Die Wuhlheide ist ein in den Berliner Ortsteilen Oberschöneweide und Köpenick gelegenes städtisches Waldgebiet. Sie umfasst neben dem ehemaligen Volkspark Wuhlheide auch das Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ), das Gewerbegebiet Innovationspark Wuhlheide (IPW), den Waldfriedhof Oberschöneweide sowie weitere große Waldgebiete östlich und westlich der beiden Parkanlagen. Die Wuhlheide wurde 1911 durch die Stadt Berlin zur Trinkwassergewinnung angekauft und hatte zu diesem Zeitpunkt eine Fläche von 525 Hektar. Die heute noch zusammenhängend unbebaute Waldfläche beträgt 370 Hektar. Seit der Eingemeindung der selbstständigen Landgemeinde Oberschöneweide zu Groß-Berlin im Jahr 1920 liegt die Wuhlheide innerhalb des Berliner Stadtgebietes. Durch spätere kommunale Grenzkorrekturen gehört der östlich der Rudolf-Rühl-Allee gelegene Teil der Wuhlheide mit dem Stadion An der Alten Försterei heute zum Ortsteil Köpenick.
Der 18. Europäische Filmpreis wurde am 3. Dezember 2005 in der Arena Berlin verliehen. Hauptsieger war der Thriller Caché des Österreichers Michael Haneke mit vier Preisen. Deutsche Preisträger waren die zweifach ausgezeichnete Julia Jentsch, der Kameramann Franz Lustig und der Regisseur Marc Rothemund, der den Publikumspreis erhielt.
Der 20. Europäische Filmpreis wurde am 1. Dezember 2007 verliehen. Die Verleihung fand das zehnte Mal in Berlin statt. Die Moderation in der Arena Berlin übernahmen der deutsche Schauspieler Jan Josef Liefers und die französische Aktrice Emmanuelle Béart, 2002 selbst mit dem Europäischen Filmpreis als Beste Darstellerin ausgezeichnet. Die Gala wurde weltweit in 61 Ländern im Fernsehen ausgestrahlt, in Deutschland einen Tag später durch den deutsch-französischen Sender ARTE.
Transgender Europe (TGEU) is a network of different organisations working to combat discrimination against trans people and support trans people rights. It was founded in 2005 in Vienna during the 1st European Transgender Council as "European Transgender Network" and it is currently a registered NGO as "Transgender Europe".
website: https://www.tgeu.org/
Die Belarussische Botschaft in Berlin (offiziell: Botschaft der Republik Belarus, belarussisch Пасольства Беларусі) ist der Hauptsitz der diplomatischen Vertretung von Belarus in Deutschland.
website: http://germany.mfa.gov.by/be/
The 16th European Film Awards were presented on December 6, 2003 in Berlin, Germany. The winners were selected by the members of the European Film Academy.
Die CODE University of Applied Sciences (auch: CODE; Code University) ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule für digitale Produktentwicklung in Berlin.
website: https://code.berlin
Die Regattastrecke Berlin-Grünau ist eine am Ende des 19. Jahrhunderts angelegte Regattabahn im Südosten Berlins in einer Bucht der Dahme. Sie war Austragungsort der Ruder- und Kanuwettbewerbe der Olympischen Spiele 1936.
Deutscher Fernsehfunk (DFF; zwischen 1972 und 1990 Fernsehen der DDR) war das staatliche Fernsehen der Deutschen Demokratischen Republik.
Das Bundeskriminalamt (BKA) als Zentralstelle der deutschen Kriminalpolizei ist eine dem Bundesministerium des Innern und für Heimat nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit Standorten in Wiesbaden (Hauptsitz), Berlin und Meckenheim bei Bonn. Zusammen mit der Bundespolizei und der Polizei beim Deutschen Bundestag ist es eine der drei Polizeien des Bundes.
Street address: Thaerstraße 11, 65173 Wiesbaden (from Wikidata)
website: https://www.bka.de/, https://www.bka.de/EN/Home/home_node.html
Das Team Mücke Motorsport wurde im Jahr 1998 vom ehemaligen Rennfahrer und dreifachen Autocross-Europameister Peter Mücke gegründet. Zunächst sammelte das Mücke-Team in diversen regionalen und nationalen Rennserien seine Erfahrungen.
website: http://www.muecke-motorsport.de/
Der Adlershofer BC 08 (offiziell Adlershofer Ballspiel-Club 1908 e. V.) ist ein Fußballverein im Berliner Ortsteil Adlershof, Bezirk Treptow-Köpenick. Er unterhält zusätzlich eine Abteilung Kegeln.
website: http://www.abc08.de
Rundfunk der DDR und Deutscher Demokratischer Rundfunk waren Bezeichnungen für den staatlichen Hörfunk in der DDR. Einschließlich seiner programmveranstaltenden Vorgänger- und Nachfolgeorganisationen in der Sowjetischen Besatzungszone, der DDR und dem vereinigten Deutschland existierte er vom 13. Mai 1945 bis zum 31. Dezember 1991.
Das 1889 gegründete Unternehmen Puhl & Wagner mit Stammsitz in Berlin-Neukölln war der bedeutendste und größte deutsche Hersteller von Glasmosaiken und Glasmalereien. Die eigene Glashütte machte Puhl & Wagner unabhängig von der Lieferung von Mosaiksteinchen durch die italienischen Konkurrenten, und ein neues Setzverfahren erlaubte die kostengünstige Produktion von Mosaiken. Die zunächst auf 15 Jahre angelegte Fusion mit Gottfried Heinersdorffs Kunstanstalt für Glasmalerei, Bleiverglasungen und Glasmosaik im Frühjahr 1914 versprach eine künstlerische Erneuerung, da ihr Gründer der Reformbewegung Deutscher Werkbund nahestand. Die wirtschaftlich schwierige Lage während des Ersten Weltkriegs und der Nachkriegszeit brachten das stark von staatlichen und kirchlichen Aufträgen abhängige Unternehmen nahe an den Zusammenbruch, Exportaufträge sicherten das Überleben. Ein seit Mitte der 1920er Jahre schwelender Konflikt zwischen den beiden Gesellschaftern August Wagner und Gottfried Heinersdorff führte 1933 zum Ausscheiden Heinersdorffs, der – von den Nationalsozialisten zum „Halbjuden“ erklärt – das Unternehmen verlassen musste. Damit endeten die Reformbemühungen. Das, mittlerweile in August Wagner, vereinigte Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei umbenannte, Unternehmen, wegen der Lieferungen für die Bauten der „Welthauptstadt Germania“ sogar zum „kriegswichtigen Betrieb“ erklärt, lieferte Ausstattungen für zahlreiche Bauten der Nationalsozialisten. Reparaturarbeiten, aber auch Neuaufträge, ermöglichten in der Nachkriegszeit zunächst die Weiterführung des Betriebs in West-Berlin. Das geschwundene Auftragsvolumen führte 1969 zur Liquidation des Unternehmens, und das architektonisch bedeutende Fabrikgebäude des Architekten Franz Schwechten wich 1972 dem Straßenbau.
Die BAE Batterien GmbH (ehemals: Akkumulatorenfabrik-Aktiengesellschaft (AfA)) mit Sitz in Berlin-Oberschöneweide stellt seit ihrer Gründung im Jahr 1899 in Berlin Batterien und Akkumulatoren her. Zum aktuellen Sortiment gehören vor allem Akkumulatoren für Flurförderzeuge, Schienenfahrzeuge, IT-, Solar-, Telekom-, USV- und stationäre Anlagen. Das Unternehmen ist in über 80 Ländern tätig.
website: http://www.bae-berlin.de
Die Baumschule Späth (Firma: Späth’sche Baumschulen Handel GmbH) ist eine Baumschule an der Späthstraße im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin. Das Unternehmen im Ortsteil Baumschulenweg ist eines der ältesten von Berlin und geht auf eine 1720 von Christoph Späth in Kreuzberg gegründete Obst- und Gemüsegärtnerei zurück. Nach Verlegung in die Landgemeinde Britz hinter die damalige Stadtgrenze und der Erweiterung der Flächen war die Späth’sche Baumschule im Jahr 1900 mit etwa 225 Hektar die größte Baumschule der Welt.
Die Spreehöfe im Berliner Ortsteil Oberschöneweide an der Ecke Edison-/Wilhelminenhofstraße 87–90 sind ein Industriedenkmal, das als Lampenfabrik R. Frister entstand. Ab dem Jahr 1996 bildet die alte Lampenfabrik zusammen mit dem anschließenden Gelände der Gasanstalt das Freizeit- und Gewerbezentrum Spreehöfe mit Restaurant, Sportstudio, Tanzstudio, Dienstleistern, Arztpraxen, Büros und Geschäften im Erdgeschoss.
Das Kabelwerk Oberspree (KWO) war zwischen den 1890er und den 1990er Jahren ein Großbetrieb im Berliner Ortsteil Oberschöneweide am rechten Spreeufer, der vornehmlich auf die Herstellung elektrischer Kabel und Leitungen spezialisiert war.
Der Behrensbau oder Peter-Behrens-Bau an der Ostendstraße 1–4 Ecke Wilhelminenhofstraße im Berliner Ortsteil Oberschöneweide des Bezirks Treptow-Köpenick ist ein denkmalgeschützter Industriebau, der 1917 eingeweiht wurde. Nach seiner Fertigstellung löste das Turmbauwerk (später nach seinem Architekten Peter Behrens benannt) das Rathaus in Augsburg als seinerzeit (abgesehen von Kirchtürmen) höchstes Gebäude Deutschlands ab, behielt diesen Titel aber nur ein Jahr und wurde dann vom ebenfalls in Berlin stehenden Siemensturm abgelöst.
Der Kanal (bis 2016 Wagenburg Schwarzer Kanal) ist ein queerer Wagenplatz in Berlin. Er wurde 1989 am Mariannenplatz in Kreuzberg gegründet und zog nach Maueröffnung 1990 an die Spree nach Berlin-Mitte. Er musste aber 2010 ein neues Areal beziehen. Er befindet sich seitdem in der Kiefholzstraße im Ortsteil Treptow.
Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN) ist eine medizinische Fachgesellschaft. Der Sitz der Geschäftsstelle ist in Berlin. Präsident der Gesellschaft ist Matthias Kochanek. Christian Karagiannidis ist Past Präsident. Als Generalsekretär amtiert seit 2014 Uwe Janssens, Chefarzt für Innere Medizin am St.-Antonius-Hospital Eschweiler, der von 2006 bis 2008 selbst Präsident der DGIIN war.
Street address: An der Wuhlheide 232A, 12459 Berlin (from Wikidata)
website: https://www.dgiin.de/
Als Neu-Venedig wird eine Wohn- und Wochenendhaussiedlung im Berliner Ortsteil Rahnsdorf (Ortslage Wilhelmshagen) bezeichnet. Sie liegt an der Müggelspree zwischen Dämeritz- und Müggelsee südlich der Fürstenwalder Allee. Die Spree bildet an dieser Stelle ein kleines Delta, in dem sich fünf Kanäle verzweigen. Die meisten Grundstücke in diesem Gebiet sind Wassergrundstücke, von denen viele einen Steg oder ein Bootshaus besitzen. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war Neu-Venedig von ausgebombten Familien bewohnt. Während der DDR-Zeit haben dort hauptsächlich Funktionäre der SED ein Wochenendgrundstück („Datsche“) erhalten.
Wendenschloß ist eine Ortslage des Berliner Ortsteils Köpenick im Bezirk Treptow-Köpenick. Das Gebiet ist umgeben vom Langen See im Westen und Süden, den Müggelbergen im Osten und der Altstadt Köpenick, der Siedlung Kietz und Kietzer Feld sowie den Neubaugebieten der Müggelheimer Straße und dem Salvador-Allende-Viertel I im Norden.
Karolinenhof ist eine Ortslage im Berliner Ortsteil Schmöckwitz des Bezirks Treptow-Köpenick mit rund 2000 Einwohnern.
Das Sowjetische Ehrenmal in Schöneiche bei Berlin ist eine Begräbnisstätte für sowjetische Opfer des Zweiten Weltkrieges und soll zugleich als Mahnmal gegen den Nationalsozialismus dienen. Es erinnert insbesondere an die während der Schlacht um Berlin im April 1945 in der Umgebung gefallenen Soldaten der Roten Armee.
Street address: Geschwister-Scholl-Straße (from Wikidata)
Street address: Wassersportallee 34, 12527 Berlin (from Wikidata)
Street address: Alt-Köpenick 18, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Alt-Köpenick 18, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Wendenschloßstraße 172, 12557 Berlin (from Wikidata)
Street address: Hirschgartenstraße 2, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Hirschgartenstraße 2, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Grüne Trift 32A, 12557 Berlin (from Wikidata)
Street address: Janitzkystraße 37, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Janitzkystraße 37, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Ostendorfstraße 19, 12557 Berlin (from Wikidata)
Street address: Mandrellaplatz 1, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Mandrellaplatz 1, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Alt-Köpenick 34, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Mahlsdorfer Straße 94, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Mahlsdorfer Straße 94, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Mahlsdorfer Straße 94, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Alt-Müggelheim 17, 12559 Berlin (from Wikidata)
Street address: Alt-Müggelheim 17, 12559 Berlin (from Wikidata)
Street address: Königsheideweg 269, 12487 Berlin (from Wikidata)
Street address: Königsheideweg 269, 12487 Berlin (from Wikidata)
Street address: Königsheideweg 269, 12487 Berlin (from Wikidata)
Street address: Seestraße 32, 12589 Berlin (from Wikidata)
Street address: Seestraße 32, 12589 Berlin (from Wikidata)
Street address: Seestraße 32, 12589 Berlin (from Wikidata)
Street address: Peter-Hille-Straße 17, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Peter-Hille-Straße 17, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Peter-Hille-Straße 17, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Scharnweberstraße 105, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bölschestraße 105, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bölschestraße 51, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bölschestraße 25, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bölschestraße 25, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Peter-Hille-Straße 79, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bölschestraße 39, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bölschestraße 46, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bruno-Wille-Straße 108, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bölschestraße 39, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Peter-Hille-Straße 17, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Peter-Hille-Straße 17, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Josef-Nawrocki-Straße 12, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Josef-Nawrocki-Straße 12, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Josef-Nawrocki-Straße 12, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Josef-Nawrocki-Straße 12, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bölschestraße 39, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bölschestraße 84/85, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Zeppelinstraße 9, 12459 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schillerpromenade 7a, 12459 Berlin (from Wikidata)
Street address: Dörpfeldstraße 23, 12489 Berlin (from Wikidata)
Street address: Dörpfeldstraße 23, 12489 Berlin (from Wikidata)
Street address: Albert-Einstein-Straße 15, 12489 Berlin (from Wikidata)
Street address: Albert-Einstein-Straße 15, 12489 Berlin (from Wikidata)
Street address: Wassermannstraße 69, 12489 Berlin (from Wikidata)
Street address: Wassermannstraße 69, 12489 Berlin (from Wikidata)
Street address: Freystadter Weg 66,12489 Berlin (from Wikidata)
Street address: Freystadter Weg 66,12489 Berlin (from Wikidata)
Street address: Köpenicker Straße 59, 12524 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rudower Straße 68, 12524 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rudower Straße 68, 12524 Berlin (from Wikidata)
Street address: Köpenicker Straße 59, 12524 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schirnerstraße 50, 12524 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schirnerstraße 28a, 12524 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schirnerstraße 28a, 12524 Berlin (from Wikidata)
Street address: Kiefholzstraße 21, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Karl-Kunger-Straße 22, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Karl-Kunger-Straße 4, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Karl-Kunger-Straße 4, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Puderstraße 22, 12435 Berlin (from Wikidata)
Das Sportdenkmal Berlin-Grünau war ein von Bodo Ebhardt entworfenes und am 12. Juni 1898 eingeweihtes Denkmal für den deutschen Wassersport im heutigen Berliner Ortsteil Grünau. Sein pyramidenförmiger Sockel bestand aus Findlingen, von denen zahlreiche durch Spendenaufrufe an deutsche Vereine hierher gebracht und eingebaut wurden. Im Jahr 1973 ließ die DDR-Regierung das Monument abreißen, wobei die Steine mit den Inschriften der Vereine an verschiedenen Stellen deponiert wurden. Nach der Wende fanden Geschichtsinteressierte einige Teile wieder und brachten sie in das inzwischen eingerichtete Grünauer Wassersportmuseum.
Das Denkmal der Köpenicker Blutwoche (auch Denkmal für die Opfer der Köpenicker Blutwoche) ist ein Baudenkmal im Ortsteil Köpenick des Berliner Bezirks Treptow-Köpenick.
Die evangelische, denkmalgeschützte Waldkapelle Zum anklopfenden Christus im Berliner Ortsteil Rahnsdorf des Bezirks Treptow-Köpenick entstand nach einem Entwurf der Architekten Peter Jürgensen und Jürgen Bachmann. Im Stil klingt zwar die beginnende Moderne an, es gibt aber Reminiszenzen an den Historismus. Die Kapelle wurde am 22. Mai 1910 eingeweiht.
Street address: Waldstraße (from Wikidata)
Die Fähre Baumschulenweg–Wilhelmstrand ist eine Fährverbindung in Berlin auf der Spree zwischen Baumschulenweg und Oberschöneweide. Sie ist eine der ältesten noch bestehenden Fährverbindungen Berlins und wird heute von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) als Linie F11 Oberschöneweide, Wilhelmstrand <> Baumschulenstr./Fähre betrieben.
Das Blockheizkraftwerk Berlin-Köpenick ist ein Blockheizkraftwerk nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung im Ortsteil Köpenick.
Das Kraftwerk Rummelsburg wurde 1906–1907 als Kohlekraftwerk errichtet, in den Jahren 1925–1929 erweitert und 1966 stillgelegt. Die erhalten gebliebenen Teile des Gebäudes stehen inzwischen unter Denkmalschutz und werden regelmäßig als Filmkulisse und Veranstaltungsort genutzt.
Das Kraftwerk Oberspree in Berlin-Oberschöneweide, Wilhelminenhofstraße 78, wurde 1897 als erstes Drehstrom-Kraftwerk Deutschlands in Betrieb genommen und 1933 stillgelegt. Die noch erhaltenen Gebäudeteile stehen unter Denkmalschutz. In der unmittelbaren Umgebung entwickelte sich in den folgenden Jahren ein umfangreicher zweiter Produktionsstandort der AEG.
Street address: Schmausstraße 2, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Essenplatz 9, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Salvador-Allende-Straße 43, Berlin (from Wikidata)
Street address: Stellingdamm 36, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Späthstraße 80/81, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schmausstraße 2, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schmausstraße 2, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Pohlestraße 12, 12557 Berlin (from Wikidata)
Street address: Dahmestraße 69, Berlin-Bohnsdorf (from Wikidata)
Street address: Spreestraße 1, 12439 (from Wikidata)
Street address: Wassersportallee 34, 12527 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rethelstraße 6a, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Puderstraße 22, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rethelstraße 6a, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rethelstraße 6a, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rethelstraße 6a, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rethelstraße 6a, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Köpenicker Landstraße 262, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Köpenicker Landstraße 262, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rodelbergweg 12, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rodelbergweg 12, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Kiefholzstraße 181, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Kiefholzstraße 177, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Baumschulenstraße 90, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Baumschulenstraße 90, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rodelbergweg 12, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rodelbergweg 12, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Eschenbachstraße 1, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Baumschulenstraße 12, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rinkartstraße 27, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rinkartstraße 27, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rinkartstraße 27, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Güldenhofer Ufer 10, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Ekkehardstraße 5, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Ekkehardstraße 5, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Güldenhofer Ufer 10, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Güldenhofer Ufer 10, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Güldenhofer Ufer 10, 12437 Berlin (from Wikidata)
Die Krumme Laake – häufig auch Krumme Lake genannt – ist ein Sumpfgebiet mit Restsee in einer Moorrinne des Berliner Urstromtales.
Das Wirtshaus Rolands Eck in Berlin-Friedrichshagen, Scharnweberstraße 80, ist eine im Jahr 1896 eröffnete Gaststätte inmitten des Kiezes. Das Baudenkmal mit Wohnhaus im Gründerzeitstil gehört zum Flächendenkmal Friedrichshagen.
Carows Lachbühne war eine Kleinkunstbühne im Berliner Ortsteil Mitte, die von 1927 bis 1943 bestand. Nach dem Kriege wurde die Bühne in Berlin-Gatow noch bis zur Aufgabe der Liegenschaft Mitte der 1970er Jahre weitergeführt.
Der Hafen Rummelsburg ist ein in den Jahren 2010 bis 2012 neu angelegtes Hafenbecken im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteil Oberschöneweide. Er entstand auf dem Freigelände neben dem 1966 stillgelegten Kraftwerk Rummelsburg, von dem sich auch der Name des Hafens ableitet. Der Hafen hat eine Wasserfläche von 11.000 m² und verfügt über eine Zufahrt von der Spree aus mit einer Breite von 12 Metern. Der Hafen wurde ausschließlich für die Nutzung durch Fahrgastschiffe gebaut.
Das Rathaus Friedrichshagen, 1899 eingeweiht, war bis 1920 das Amtshaus der eigenständigen Gemeindeverwaltung Friedrichshagen. Das Gebäude befindet sich in der Bölschestraße 87 im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteil Friedrichshagen. Zwischen 1920 und 2011 diente es wechselnden Zwecken, bis 2014 stand es leer. Eine von Gewerbetreibenden und Einwohnern gegründete Gesellschaft betreibt das denkmalgeschützte Gebäude und entwickelt es seit 2013 zu einem offenen Volkshaus. Grundlage ist der im Februar 2014 abgeschlossene langfristige Nutzungsvertrag.
Street address: Puschkinallee 14 / Ecke Elsenstraße 117, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Alt Müggelheim 1, 12559 Berlin (from Wikidata)
St. Josef im Berliner Ortsteil Köpenick ist eine katholische Pfarrkirche im Dekanat Berlin Treptow-Köpenick, die in der Dammvorstadt steht. Die Kirche wurde bei ihrer Eröffnung 1899 dem hl. Josef geweiht. Sie steht seit den 1980er Jahren unter Denkmalschutz.
Die evangelische St.-Laurentius-Stadtkirche ist die Pfarrkirche des Berliner Ortsteils Köpenick der ehemaligen Stadt Köpenick. Das heutige Kirchengebäude ist das zweite Gotteshaus an dieser Stelle, das erste wurde im 13. Jahrhundert errichtet und 1837 abgerissen. Die Kirche steht seit 1977 unter Denkmalschutz.
Die evangelische, denkmalgeschützte Friedenskirche steht in der Britzer Straße im Berliner Ortsteil Niederschöneweide des Bezirks Treptow-Köpenick. Sie entstand nach einem Entwurf der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer im Architekturstil des Backsteinexpressionismus und wurde am 11. Mai 1930 eingeweiht.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Kirche Christus König, die mit dem Pfarrhaus einen Gebäudekomplex bildet, steht in der Nipkowstraße 17–19 im Berliner Ortsteil Adlershof des Bezirks Treptow-Köpenick. Sie entstand 1928/1929 nach einem Entwurf des Architekten Carl Kühn im Stil des Backsteinexpressionismus.
Die Radrennbahn Treptow bestand von 1898 bis 1926 in Treptow (1920 nach Berlin eingemeindet). Sie befand sich im Sportpark Treptow an der Elsenstraße in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Treptow. Die Bahn wies als Besonderheit sehr steile Kurven mit einem Neigungswinkel von 50,5 Grad bei einer Länge von 312 Metern auf. Die Kurven galten als die steilsten Kurven aller europäischen Radrennbahnen.
website: https://fahrinfo.vbb.de/bin/stboard.exe/dn?start=yes&input=900195501
Die Militärische Aufklärung der Nationalen Volksarmee war ein Instrument der militärischen Führung der Deutschen Demokratischen Republik zur Beschaffung, Bearbeitung, Analyse und Bewertung von Informationen zur militärpolitischen und militärischen Lage auf hoher militärischer und politischer Ebene möglicher Konfliktgegner, um durch rasche Auswertung der Nachrichten zu einer aktuellen Lagebeurteilung und Feindbeurteilung zu kommen.
Am Grünauer Kreuz im Südosten von Berlin kreuzt seit 1952 der Berliner Außenring die Bahnstrecke Berlin–Görlitz. Eine Reihe von Verbindungskurven ermöglicht direkte Fahrten aus allen in alle Richtungen. In dem für die Öffentlichkeit unzugänglichen Areal zwischen den Gleisen hat sich eine reichhaltige Pflanzen- und Tierwelt entwickelt. Seit 2004 ist das Gelände als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Das 500mm Feldbahnprojekt (eigene Schreibweise) ist eine museale Feldbahn im Freizeit- und Erholungszentrum im Berliner Stadtteil Oberschöneweide im östlichen Teil des Volksparks Wuhlheide. Sie verbindet den Bahnhof Eichgestell der Berliner Parkeisenbahn mit dem Spielplatz des Freizeit- und Erholungszentrums in 2 km Entfernung. Fahrtage finden über das ganze Jahr verteilt statt.
Die evangelische Dorfkirche Müggelheim im Berliner Ortsteil Müggelheim ist eine der über 50 unter Denkmalschutz stehenden Dorfkirchen in Berlin. Sie entstand von 1803 bis 1804 nach Plänen des Architekten Thile (unter der Leitung des Baumeisters Berger) und ist Teil des denkmalgeschützten Ensembles Alt-Müggelheim 1–22.
Die römisch-katholische Kirche St. Johannes Evangelist steht in der Waldstraße 11 in Berlin-Johannisthal. Das Kirchenschiff entstand 1974 nach einem Entwurf der Bauabteilung des Caritasverbandes. Das Kirchengebäude gehört zur katholischen Kirchengemeinde St. Antonius von Padua (Berlin-Oberschöneweide) im Erzbistum Berlin.
Street address: Waldstr. 11, 12487 Berlin (from Wikidata)
Die Schmöckwitz–Grünauer Uferbahn (SGU) ist eine vormals eigenständige Straßenbahn im damaligen südöstlichen Umland Berlins. Sie umfasst eine etwa acht Kilometer lange Strecke von Grünau bis zum Ortskern der Landgemeinde Schmöckwitz.
Das Reichsbahnausbesserungswerk Berlin-Schöneweide (kurz: Raw Berlin-Schöneweide) war ein Ausbesserungswerk im Berliner Stadtteil Niederschöneweide des Bezirks Treptow-Köpenick. Seit der Überführung der Deutschen Reichsbahn in die Deutsche Bahn trägt es die Bezeichnung Hauptwerkstatt Berlin-Schöneweide (Hw Sw).
Die Schlosskirche im heutigen Berliner Ortsteil Köpenick des Bezirks Treptow-Köpenick, ein barocker Zentralbau über annähernd quadratischem Grundriss und dreiseitigem Chorschluss, wurde von 1682 bis 1685 nach Entwürfen von Johann Arnold Nering errichtet. Sie steht zusammen mit den flankierenden ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und dem gegenüberliegenden Schloss als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
Die evangelische Verklärungskirche im Berliner Ortsteil Adlershof des Bezirks Treptow-Köpenick wurde 1899–1900 nach dem Entwurf von Baurat Heinrich Klutmann durch Robert Leibnitz erbaut. Sie zählt zu den wenigen Kirchenbauten des Späthistorismus, deren ursprüngliche Ausmalung und Innenausstattung nahezu vollständig erhalten sind. Die Malereien wurden 2001 restauriert.
Die Evangelische Kirche Johannisthal steht am Sterndamm 92–96 im Berliner Ortsteil Johannisthal des Bezirks Treptow-Köpenick.
Die Pfarrkirche St. Franziskus ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude der Römisch-Katholischen Kirche im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteil Friedrichshagen, genau genommen eine Kapelle. Im Jahr 1906 eingeweiht, wurde sie im Zweiten Weltkrieg zu rund 50 Prozent zerstört. Die Kapelle konnte in den Jahren 1950 bis 1952 neu aufgebaut und wieder eingeweiht werden.
Die katholische Kirche St. Anna steht in der Frauenlobstraße 7 von Berlin-Baumschulenweg. Sie entstand 1929/30 nach einem Entwurf des Bauunternehmers Bernhard Wübben.
Die katholische Heilige-Drei-Könige-Kirche steht am Fredersdorfer Weg 22 am Hang des Schonungsberges im Berliner Ortsteil Rahnsdorf. Sie wurde nach den Plänen des Architekten Josef Vassillière im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet.
Die Neuapostolische Kirche im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick im Ortsteil Berlin-Alt-Treptow ist ein Kirchengebäude der Neuapostolischen Kirche in der Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Das Gotteshaus wurde 1926 eingeweiht und nach Zerstörungen am Ende des Zweiten Weltkriegs bis 1953 wieder aufgebaut.
Die Neuapostolische Kirche im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick im Ortsteil Berlin-Adlershof ist ein Kirchengebäude der Neuapostolischen Kirche (NAK) in der Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Das Gotteshaus der 1908 gegründeten Gemeinde wurde unter schwierigen materiellen und politischen Bedingungen in den 1980er Jahren begonnen und nach dem Mauerfall, 1992, eingeweiht. Es ersetzte einen früheren einfachen Kirchenraum an anderer Stelle im Ortsteil Adlershof.
Pure Moore ist eine von dem Künstler Fritz Balthaus entworfene Bronzeplastik. Die moderne Plastik nimmt Bezug zu der Bronzeskulptur Reclining Figure, welche von Henry Moore 1969/70 erschaffen und am 15. Dezember 2005 im Skulpturengarten Henry Moore Sculpture Perry Green in Hertfordshire Gegenstand eines Kunstraubs durch Diebstahl wurde.
Der Spreetunnel Friedrichshagen ist ein 1927 in Betrieb genommener die Spree unterquerender Fußgängertunnel am Müggelsee in Berlin. Er verbindet die Kämmereiheide bei Köpenick mit dem Müggelpark im Ortsteil Friedrichshagen und ersetzte eine frühere an dieser Stelle betriebene Fähre.
Das Park Center Treptow ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Alt-Treptow des Bezirks Treptow-Köpenick.
website: https://www.parkcentertreptow.de/
Das Seebad Wendenschloss, auch als Strandbad Wendenschloss oder Freibad Wendenschloss bezeichnet, ist eine öffentliche Badeanstalt im Berliner Ortsteil Köpenick des Bezirks Treptow-Köpenick.
website: https://www.berlin.de/lageso/gesundheit/gesundheitsschutz/badegewaesser/badegewaesserprofile/artikel.339120.php
Das Kinderheim A. S. Makarenko ist ein 1953 eröffnetes Kinderheim im Berliner Ortsteil Johannisthal in Treptow-Köpenick. Es war ein Normalkinderheim sowie später Hilfsschulheim im System der Kinderheime der Jugendhilfe in der DDR. Aufgrund seiner Platzkapazität von 600 Kindern war es das größte Kinderheim in der DDR. Es wurde 1998 geschlossen. Die Gesamtanlage steht unter Denkmalschutz.
Der jüdische Friedhof Berlin-Köpenick der jüdischen Gemeinde Köpenick existierte bis zum Jahr 1938 in Dammvorstadt, Gehsener Straße 78. Das bis heute als Grünanlage mit Gedenktafel erhaltene Friedhofsgrundstück wurde 1894 von der "Synagogen-Gemeinde Cöpenick" erworben. Zur Gründung des Friedhofes liegen keine Quellen vor. Der älteste Grabstein wies das Sterbedatum 4. Dezember 1887 aus. Der jüngste Grabstein stammt aus dem Jahr 1937. Der während der NS-Zeit geschändete und durch den Krieg zerstörte Friedhof wurde 1948 wiederhergestellt und die erhaltenen umgestürzten Grabsteine wieder aufgestellt. Die notdürftig ausgeführten Arbeiten wurden 1949 abgeschlossen. In den Folgejahren verwahrloste der Friedhof. Ende der 1950er-Jahre wurde der Friedhof zu einer Grünanlage umgestaltet. Aus den verbliebenen Grabsteinen wurde ein pyramidenförmiges Mahnmal geschaffen, das 1968 abgetragen wurde. Die Grabsteine wurden dann zum Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee verbracht und dort aufgestellt. Seit 27. Januar 2004 erinnert eine Gedenktafel an den Friedhof. Im Juni 2024 wurde diese Gedenktafel durch das Bezirksamt Treptow-Köpenick entfernt. Im November 2024 wird sie unweit des bisherigen Standortes neu aufgestellt.
Street address: Rudower Chaussee 4, 12489 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schulzendorfer Str. 23E, 12526 Berlin (from Wikidata)
Street address: Hasselwerderstraße 16, 12439 Berlin (from Wikidata)
Street address: Kiefholzstraße 43, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Königsheideweg 250, 12487 Berlin (from Wikidata)
Street address: Parrisiusstraße 12–14, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Am Mühlenfließ 8, 12589 Berlin (from Wikidata)
Street address: Wilhelminenhofstraße 51, 12459 Berlin (from Wikidata)
Street address: Waltersdorfer Str. 100, 12526 Berlin (from Wikidata)
Street address: Grünauer Str. 80, 12557 Berlin (from Wikidata)
Street address: Siemensstraße 18, 12459 Berlin (from Wikidata)
Street address: Reinbeckstraße 7, 12459 Berlin (from Wikidata)
Der Köpenicker Hof ist ein Kultur- und Tourismuszentrum auf dem denkmalgeschützten Gelände des historischen Gaswerkes in Berlin-Köpenick, das 1889 als erste private Gasanstalt in Berlin von der Firma Budde & Goehde erbaut wurde.
Street address: Friedrichshagener Straße 1a, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Elsenstraße 115, 12435 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.cinestar.de/de/kino/berlin-cinestar-treptower-park/
Street address: Rudower Str. 54, 12524 Berlin (from Wikidata)
Street address: Alt-Treptow 6, 12435 Berlin (from Wikidata)
Street address: Erknerstraße 39, 12589 Berlin (from Wikidata)
Street address: Baumschulenstraße 78, 12437 Berlin (from Wikidata)
Street address: Rudower Str. 2/4, 12351 Berlin (from Wikidata)
Street address: Fließstraße, 12439 Berlin (from Wikidata)
Das Kosmosviertel ist eine DDR-Großwohnsiedlung im Berliner Ortsteil Altglienicke im Bezirk Treptow-Köpenick. Sie wurde von 1987 bis 1991 errichtet und hat laut Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen 5665 Einwohner (Stand Dez. 2019).
Die 20-Stunden-Wettfahrt ist eine von der Seglergemeinschaft am Müggelsee e. V. (SGaM) ausgerichtete Segelregatta, deren Besonderheit darin besteht, dass sie 20 Stunden dauert. Sie gehört damit zu den Langstrecken-Regatten der Binnensegler. Sie findet traditionellerweise an einem Wochenende Ende Mai oder Anfang Juni statt.
website: https://www.premierinn.com/de/de/hotels/deutschland/berlin/berlin/berlin-airport.html
Die Baumgarteninsel ist eine kleine Insel in Berlin-Köpenick nördlich der Köpenicker Altstadt und nahe dem Platz des 23. April.
Der Bullenbruch ist eine Insel in der Spree, die sich im Berliner Ortsteil Oberschöneweide im Bezirk Treptow-Köpenick befindet. Sie liegt südlich der Rummelsburger Bucht bei Stromkilometer 25,3.
Das Institut für Kosmosforschung (IKF) war eine Forschungseinrichtung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Seine Hauptaufgabe war es, die Präsenz der DDR im Weltraum zu sichern und auszubauen.
Der Modellpark Berlin-Brandenburg ist ein Miniaturpark im Ortsteil Oberschöneweide des Berliner Bezirks Treptow-Köpenick. Er wurde ab dem Jahr 2000 aufgebaut, 2007 eröffnet und wird stetig weiterentwickelt. Er liegt auf dem Gelände des ehemaligen Ernst-Thälmann-Stadions im Volkspark Wuhlheide. Auf einer Fläche von drei Hektar befinden sich mehr als 80 detailgetreue Nachbildungen von Bauwerken aus der Region Berlin-Brandenburg im Maßstab 1:25.
Als Krampenburg wird die Halbinsel mit der ehemaligen Gaststätte Krampenburg auf der Landzunge zwischen der Großen Krampe und dem Langen See im Berliner Forst Köpenick (Bezirk Treptow-Köpenick) bezeichnet.
Der Schmöckwitzer Werder ist eine Halbinsel und Waldgebiet im Ortsteil Schmöckwitz des Berliner Bezirks Treptow-Köpenick.
Die Bammelecke ist eine Landzunge im Langen See im Berliner Ortsteil Grünau.
Der Friedhof Rauchfangswerder ist ein 1504 m² großer privater Waldfriedhof im Berliner Ortsteil Schmöckwitz des Bezirks Treptow-Köpenick.
Der Friedhof Rahnsdorf-Wilhelmshagen ist ein evangelischer Friedhof im Ortsteil Rahnsdorf des Berliner Bezirks Treptow-Köpenick.
Street address: Edisonstraße 62, 12459 Berlin; Wilhelminenhofstraße 15, 12459 Berlin (from Wikidata)
Street address: Lindenstraße 1, 12555 Berlin (from Wikidata)
Street address: Wilhelminenhofstraße 66/67, 12459 Berlin (from Wikidata)
Street address: Newtonstraße 15, 12487 Berlin (from Wikidata)
website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-3/abschnitt-35/
website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-3/abschnitt-36/
Der Kaniswall ist ein kleiner bewaldeter Sandhügel (41,2 m ü. NN) am südöstlichen Stadtrand von Berlin im Ortsteil Müggelheim (Bezirk Treptow-Köpenick), inmitten der Gosener Wiesen nördlich der brandenburgischen Gemeinde Gosen-Neu Zittau. Er ist der südlichste Ausläufer des Barnim und hat sich während der letzten Eiszeit im Berliner Urstromtal gebildet.
Als Schwefelberg wurde im Volksmund ein 17 Meter hoher Hügel im Berliner Ortsteil Köpenick nahe dem Salvador-Allende-Viertel bezeichnet. Er war eine durch Chemieabfälle entstandene Erhebung, die 2005 abgetragen wurde. Im 19. Jahrhundert hatte an dieser Stelle die Nitritfabrik AG, Chemische Fabrik zur Nitratproduktion ihre Abfälle gelagert.
Der SV Schmöckwitz-Eichwalde ist ein deutscher Sportverein aus Berlin-Schmöckwitz. Der 300 Mitglieder starke Verein nutzt den Sportplatz am Hirtenfließ, der 1.000 Zuschauern Platz bietet. Der Club steht in der Tradition des SC Ajax Eichwalde.
website: https://schmoecke.de/
Der Köpenicker SC ist ein Sportverein aus Berlin-Köpenick. Bekannt ist der Verein unter anderem durch seine Volleyball-Frauen, die bis 2017 in der Bundesliga spielten. In weiteren Abteilungen werden Aerobic, Badminton, Fitness, Fußball, Gymnastik, Kanusport, Segeln, Tanzen und Wandern angeboten.
website: https://www.koepenickersc.de/
Die Berliner Forsten sind die Landesforstverwaltung des Landes Berlin. Die Sonderbehörde ist der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz nachgeordnet und sitzt in der Dahlwitzer Landstraße im Ortsteil Friedrichshagen des Bezirks Treptow-Köpenick. Ihre Aufgaben werden vom Landesforstamt Berlin sowie den Forstämtern Grunewald, Köpenick, Pankow und Tegel ausgeübt.
website: https://www.berlin.de/forsten/
Der Volkspark Wuhlheide ist eine Parkanlage in der Berliner Wuhlheide, einem Waldgebiet im Ortsteil Oberschöneweide. Seit seiner Anlage in den 1920er Jahren bis heute wurde er häufig umgebaut oder umgenutzt, manchmal auch nur Teile des großen Areals.
Der Landschaftspark Johannisthal/Adlershof () liegt im Berliner Ortsteil Johannisthal zwischen dem Groß-Berliner-Damm, der Hermann-Dorner-Allee und der Wrightallee auf dem ehemaligen Gelände des Flugplatzes Johannisthal. Er ist nicht zu verwechseln mit dem einige hundert Meter weiter nordwestlich gelegenen, deutlich kleineren Johannisthaler Park.
Street address: Semmelweisstraße 87, 12524 Berlin (from Wikidata)
Street address: Müggelseedamm 178, 12587 Berlin (from Wikidata)
Street address: Grünauer Straße 140 (Haus 4), 12557 Berlin (from Wikidata)
Street address: Krampenburger Weg 1, 12559 Berlin (from Wikidata)