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Die Straßenbahn Cottbus ist seit dem Jahr 1903 das Rückgrat des Öffentlichen Personennahverkehrs in Cottbus. Es verkehren vier, am Wochenende drei, Straßenbahnlinien, die auf einem Streckennetz von 35,3 Kilometern Länge insgesamt 49 Haltestellen bedienen.
website: https://www.cottbusverkehr.de/
Der Flugplatz Cottbus-Nord ist ein ehemaliger Militärflugplatz im Nordwesten der Stadt Cottbus. In den 1920er Jahren zur zivilen Nutzung errichtet, wurde er ab den 1930er Jahren nachfolgend von der Wehrmacht, der Roten Armee bzw. Sowjetarmee, der NVA, und der Bundeswehr genutzt.
website: http://www.flugplatzmuseumcottbus.de/; ICAO airport code: ETHT; IATA airport code: CBU
Die Lausitzer Rundschau (LR) mit Sitz in Cottbus ist eine 1946 gegründete regionale Tageszeitung in Brandenburg und Sachsen. Sie erscheint in elf Lokalausgaben in Süd-Brandenburg und zwei in Nordost-Sachsen. Die verkaufte Auflage beträgt 47.793 Exemplare, ein Minus von 72 Prozent seit 1998. (Stand: Februar 2019).
website: http://www.lr-online.de/
Lakoma (auch Lacoma, niedersorbisch Łakoma) ist ein Wohnplatz des Ortsteils Willmersdorf der Stadt Cottbus in Brandenburg. Das Dorf musste endgültig im Jahr 2006 dem Braunkohle-Tagebau Cottbus-Nord weichen, lediglich ein Gehöft blieb erhalten. Der frühere Ortskern lag etwa sechs Kilometer nordöstlich der Cottbuser Innenstadt, sein Name stammt vom niedersorbischen Adjektiv łakomy (schmackhaft). Insgesamt wurden nach amtlichen Angaben 143 Einwohner umgesiedelt.
Maiberg, niedersorbisch Majberk, ist ein Wohnplatz im Ortsteil Döbbrick der Stadt Cottbus in der brandenburgischen Niederlausitz.
Döbbrick Ost, niedersorbisch Depsk pódzajtšo, ist ein Wohnplatz im Ortsteil Döbbrick der Stadt Cottbus in der brandenburgischen Niederlausitz.
Brunschwig, niedersorbisch Brunšwik, ist ein Wohnplatz in den Stadtteilen Mitte, Schmellwitz und Ströbitz der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg. Der Ort gliederte sich früher in die Teilorte Brunschwig am Berge (auch auf dem Berge), Brunschwig in der Gasse und Brunschwig Rittergut, die alle 1872 nach Cottbus eingemeindet wurden, sowie den Gutsbezirk Brunschwig, der am 1. Juli 1904 nach Cottbus eingegliedert wurde.
Ostrow (niedersorbisch Wótšow) war ein Dorf bei Cottbus. Die frühere Gemeinde wurde 1872 nach Cottbus eingemeindet und ist heute Teil der Innenstadt.
Sandow, niedersorbisch Žandow, ist ein Stadtteil der brandenburgischen Stadt Cottbus.
Neu Lakoma, niedersorbisch Nowa Łakoma, ist ein zum Ortsteil Willmersdorf gehörender Wohnplatz der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg.
Klein Ströbitz, niedersorbisch Strobick, ist ein Wohnplatz im Ortsteil Ströbitz der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg. Der Ort zählt zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden.
Die Große Mühle Madlow ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk-Ensemble im Cottbuser Stadtteil Madlow.
Der Wasserturm in der Vetschauer Straße in Cottbus wurde 1914 im Auftrag der Preußischen Staatseisenbahnen zur Versorgung der Dampflokomotiven errichtet und 1955 stillgelegt. Der Turm steht unmittelbar südlich des Cottbuser Bahnhofgeländes und steht unter Denkmalschutz. Der Hochbehälter gehört zum Typ der „Behältersysteme Klönne“ und wurde von der Dortmunder Stahlbau-Firma Aug. Klönne erbaut. Wassertürme wie dieser sind Vorbilder für den Bau zahlreicher Hochbehälter.
Der Tagebau Cottbus-Nord war ein Braunkohletagebau im Lausitzer Braunkohlerevier, der zuletzt von der Vattenfall Europe Mining AG betrieben wurde und sich jetzt im Besitz der Lausitz Energie Bergbau AG befindet. Der flächenmäßig größere Teil befindet sich im Gebiet der Stadt Cottbus, ein kleinerer Teil berührt den Landkreis Spree-Neiße. Die Kohleförderung wurde 1981 aufgenommen und am 23. Dezember 2015 eingestellt.
Die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ist ein ehemaliges Gefängnis in Cottbus.
Street address: Hubertstr. 6, 03044 Cottbus (from Wikidata)
Die Wilhelmsmühle (niedersorbisch Wylemowy młyn) ist ein ursprünglich als Walkmühle genutzter Gebäudekomplex in der Stadt Cottbus in Brandenburg. Die Mühle befindet sich im Cottbuser Stadtteil Mitte am Mühlgraben Cottbus/Goethepark, gegenüber dem ehemaligen städtischen Elektrizitätswerks. Sie steht unter Denkmalschutz.
Das Carl-Blechen-Denkmal ist ein Denkmal in Cottbus in Brandenburg. Es steht im Carl-Blechen-Park im Westen des Cottbuser Stadtteils Sandow.
Der Wasserturm Sachsendorf ist ein Hochbehälter zur Trinkwasserlagerung in der Stadt Cottbus in Brandenburg. Er befindet sich im Südwesten des Stadtgebietes im Stadtteil Sachsendorf, rund 160 Meter südöstlich der Bundesstraße 169. Der Wasserturm ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
Das Ehrenmal für die Opfer des Ersten Weltkrieges ist ein Gefallenendenkmal in Ströbitz, einem Ortsteil der Stadt Cottbus in Brandenburg. Es befindet sich auf dem Wilhelm-Nevoigt-Platz, dem Ströbitzer Dorfanger, und ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
website: http://www.blacksmithrecords.eu/
Das Lausitz Velodrom Cottbus befindet sich im Stadtteil Spremberger Vorstadt der brandenburgischen Stadt Cottbus. Das Stadion liegt im Sportzentrum Cottbus, das mit weiteren Sportanlagen und einem Sportinternat zum Olympiastützpunkt Brandenburg gehört.
Die Kornbrennerei G. Melde war zeitweise eines der größten Privatunternehmen Deutschlands. 1992 wurde die Cottbuser Kornbrennerei und Likörfabrik GmbH (davor Konsum Kornbrand Melde Cottbus) von der Fa. H.C.Asmussen aus Bargteheide übernommen. Die Namensrechte der Marke „Melde“ hatte Underberg inne, da diese die nach dem Zweiten Weltkrieg in Orsoy neu gegründete Fa. Kniepf-Melde samt Namensrechte erworben hatte. Konsum Kornbrand Melde Cottbus führte den Namen „Melde“ nur in der DDR. Entsprechend der Forderung Underbergs durfte die Cottbuser Kornbrennerei und Likörfabrik GmbH nur noch bis zum 31. Oktober 1991 Produkte unter dem Namen „Melde“ vertreiben.
Max-Reimann-Stadion hießen das Leichtathletikstadion und die Radrennbahn in der brandenburgischen Stadt Cottbus, die heute Bestandteil des Sportzentrums Cottbus sind. Das Stadion entstand auf den Trümmern einer in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges zerstörten Sportanlage und war nach dem kommunistischen Politiker Max Reimann benannt.
Der Aussichtsturm Merzdorf (auch „Ost-See“-Aussichtsturm Merzdorf oder Aussichtsturm am Cottbuser Ostsee genannt) steht im Ortsteil Merzdorf der Stadt Cottbus in Brandenburg. Er wurde als Teil des Projekts Cottbuser Ostsee gebaut.
Street address: Am Stadthafen 1 (from Wikidata)
Die Mokka-Milch-Eisbar „Kosmos“, umgangssprachlich auch Sternchen genannt, war ein Eiscafé in der Stadt Cottbus in Brandenburg. Das markante sternförmige Gebäude wurde 2007 nach langem Leerstand im Zuge des Baus des Einkaufszentrums Blechen Carré gegen den Willen eines Großteils der Bevölkerung abgerissen. Die Eisbar stand zuletzt als Teil des Bauensembles „Stadtpromenade“ unter Denkmalschutz.
Das ehemalige Straßenbahndepot Madlow liegt im Stadtteil Madlow der Stadt Cottbus in Brandenburg. Es befindet sich an der Wendeschleife der Straßenbahn an der Haltestelle Madlow am südlichen Ende der Tramlinie 3. Das Straßenbahndepot ist heute nicht mehr mit dem Schienennetz verbunden; das Gebäude, die Gleisanlagen und die Einfriedung sind eingetragene Baudenkmale in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
Street address: Schlosskirchplatz 5, 03046 Cottbus (from Wikidata)
Das ehemalige Konsument-Warenhaus befindet sich am südlichen Ende der sogenannten „Stadtpromenade“ der Stadt Cottbus in Brandenburg. Seit Dezember 2023 wird das Gebäude von der Kaufhauskette Aachener genutzt. Das Kaufhaus ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
Der SC Alemannia Cottbus (vollständiger Name Sport-Club 1896 Alemannia Cottbus, überlieferte Schreibweise auch Allemannia) war ein Fußballverein aus Cottbus.
Der Zentralverband der Deutschen Goldschmiede und Silberschmiede e.V. ist der deutsche Dachverband der deutschen Goldschmiede und Silberschmiede.
Street address: Altmarkt 17, 03046 Cottbus (from Wikidata)
website: https://www.zentralverband-goldschmiede.de/
Das Arbeitsgericht Cottbus, ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit, ist eines der vier brandenburgischen Arbeitsgerichte.
website: https://arbgb.brandenburg.de/arbg/de/arbeitsgericht-cottbus-mit-aussenkammern-senftenberg/
Das Landgericht Cottbus, niedersorbisch Krajne sudnistwo Chóśebuz, ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von vier Landgerichten in Brandenburg. Es hat seinen Sitz in Cottbus. Das Gerichtsgebäude ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
website: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.brandenburg.de/ogb/de/landgericht-cottbus/
Das Finanzgericht des Landes Brandenburg ist ein nicht mehr bestehendes Gericht der Finanzgerichtsbarkeit im Bundesland Brandenburg.
Das Verwaltungsgericht Cottbus ist ein Gericht der Verwaltungsgerichtsbarkeit und eines von drei Verwaltungsgerichten in Brandenburg. Präsident des Gerichts ist Andreas Koark.
website: https://verwaltungsgerichtsbarkeit.brandenburg.de/vg/de/verwaltungsgerichte/verwaltungsgericht-cottbus/
Das Sozialgericht Cottbus ist ein Gericht der Sozialgerichtsbarkeit. Das Gericht ist eines von vier Sozialgerichten in Brandenburg.
website: https://sozialgerichtsbarkeit.brandenburg.de/sg/de/sozialgericht-cottbus/
Das Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg (LASV) gewährt Leistungen in den Bereichen Soziales und Versorgung. Die Landesbehörde ist dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz nachgeordnet und hat ihren Hauptsitz in Cottbus.
website: https://lasv.brandenburg.de
Die katholische Christuskirche in Cottbus, eigentlich Kirche Zum Guten Hirten, ist eine römisch-katholische Kirche der Propsteipfarrei Zum Guten Hirten Cottbus im Bistum Görlitz. Seit der Zusammenlegung der beiden katholischen Cottbuser Pfarreien ist sie Filialkirche. Sie ist der erste katholische Kirchenbau in der Niederlausitz nach der Reformationszeit.
Die evangelische Dorfkirche Sielow ist eine neubarocke Saalkirche aus dem Jahr 1906 im Stadtteil Sielow der Stadt Cottbus in Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Das Alte Rathaus war das historische Verwaltungsgebäude der Stadt Cottbus. Es befand sich auf dem Altmarkt im Stadtzentrum. Das Gebäude wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im April 1945 bei einem Brand zerstört, die Ruine wurde 1948 abgerissen.
Das Stellwerk B23 ist ein ehemaliges Stellwerk am Hauptbahnhof der Stadt Cottbus in Brandenburg. Es war von März 1903 bis November 2010 in Betrieb; das Gebäude ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
Die Kapelle der Katholisch-Apostolischen Gemeinde ist denkmalgeschützt und befindet sich in der Hubertstraße 23 der Stadt Cottbus.
Die Schlosskirche ist ein historisches Kirchengebäude in der Cottbuser Altstadt. Sie wird gegenwärtig von der Jüdischen Gemeinde Cottbus genutzt.
Die Lutherkirche ist ein Kirchengebäude im Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Das Gotteshaus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Plänen des Architekten Robert Leibnitz in der brandenburgischen Stadt Cottbus. Nach starken Kriegsschäden wurde das Gebäude wieder auf- und später ausgebaut. Sie steht seit den späten 1990er Jahren unter Denkmalschutz.
Street address: Thiemstr. 27 (from Wikidata)
Die Dorfkirche ist das Kirchengebäude im Cottbuser Stadtteil Groß Gaglow. Die Kirchengemeinde Groß Gaglow gehört zum Pfarrsprengel Cottbus-Süd im Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Das Kirchengebäude ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
Die Dorfkirche Willmersdorf ist das Kirchengebäude im Cottbuser Stadtteil Willmersdorf. Es gehört der Klosterkirchengemeinde Cottbus im Kirchenkreis Cottbus, der Teil der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ist. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Die Alte Synagoge war eine Synagoge in Cottbus an der heutigen Karl-Liebknecht-Straße 132.
Groß Lieskow, niedersorbisch Liškow, war eine Gemeinde, zuletzt im Kreis Cottbus-Land des DDR-Bezirks Cottbus. Der Ort wurde in den Jahren 1976/77 teilweise und 1983/84 vollständig devastiert, 255 Einwohner mussten im Jahr vor der Abbaggerung umsiedeln. Die Gemarkung gehört heute zum Ortsteil Dissenchen der Stadt Cottbus.
Tranitz, niedersorbisch Tšawnica, war eine Gemeinde am Ostrand des Tagebaus Cottbus-Nord, die 1983/1984 vollständig devastiert und anschließend abgebaggert wurde. Nach amtlichen Angaben wurden 171 Einwohner umgesiedelt. Das Areal, auf dem Tranitz einst lag, gehört heute zur Gemarkung Dissenchen, einem Ortsteil der Stadt Cottbus (Brandenburg).
Street address: Berliner Straße 13/14, 03046 Cottbus (from Wikidata)
website: http://www.lernzentrum-cottbus.de
Street address: Thiemstraße 105 a, 03050 Cottbus (from Wikidata)
website: http://www.osha.de
Street address: Thiemstraße 111, 03048 Cottbus (from Wikidata)
Street address: Saarbrücker Straße, 03048 Cottbus (from Wikidata)
website: http://www.lausitzer-wasser.de/de/
Der Branitzer Park bei Cottbus ist ein ab 1846 von Fürst Hermann von Pückler-Muskau angelegter Landschaftspark mit unterschiedlich gestalteten Parkbereichen. Die Parklandschaft ist die bedeutendste der Cottbuser Parkanlagen und einer der letzten großen Englischen Landschaftsparks, die im 19. Jahrhundert auf dem europäischen Kontinent angelegt wurden.
website: http://www.pueckler-museum.de/
Die Feuerwache Ströbitz ist das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr des Cottbuser Stadtteils Ströbitz. Sie befindet sich am Vetschauer Platz am westlichen Stadtrand von Cottbus. Die Feuerwache steht unter Denkmalschutz.
Die ehemalige Tuchfabrik Hermann Elias ist ein denkmalgeschützter Fabrikkomplex mit Fabrikgebäuden und einer Fabrikantenvilla in der Franz-Mehring-Straße/An der Wachsbleiche in Cottbus.
Klein Lieskow, niedersorbisch Liškowk, war bis 1973 eine selbständige Gemeinde. Bis 1945 war der Ort annähernd zu 100 % sorbischsprachig. Im Jahr 1974 wurde sie nach Groß Lieskow eingemeindet. Der Ort wurde 1986/87 vollständig durch den Tagebau Cottbus-Nord abgebaggert. Umgesiedelt wurden 205 Personen.
Der ehemalige Betriebshof Cottbus-Mitte der Cottbuser Straßenbahn ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Berliner Straße 58 der Stadt Cottbus.
Tour Brandenburg ist die Bezeichnung für einen Radwanderweg im Land Brandenburg, der am 7. Juli 2007 in Brandenburg an der Havel offiziell eröffnet wurde. Teilnehmer der Eröffnung waren unter anderem der brandenburgische Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Ulrich Kasparick. Es handelt sich dabei um einen Rundkurs, der überwiegend in der Nähe der Außengrenzen des Bundeslandes, teilweise auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt verläuft. Mit einer Streckenlänge von über 1000 Kilometern ist er der längste Radfernweg in Deutschland.
website: http://www.reiseland-brandenburg.de/themen/radfahren/tour-brandenburg.html
Die Spreebrücke bei Kiekebusch gehört zur Bahnstrecke Cottbus–Spremberg und wurde im Jahr 1867 eröffnet. Ihre Besonderheit sind die erhaltenen Blockhäuser zur militärischen Sicherung der Bahnstrecke an beiden Ufern der Spree.
Street address: Drachhausener Str. 70, 03044 Cottbus; Drachhausener Str. 70, 03044 Cottbus; Drachhausener Str. 70, 03044 Cottbus; Drachhausener Str. 70, 03044 Cottbus (from Wikidata)
website: https://www.waldhotel-cottbus.de/
Die Augusta-Schule in Cottbus wurde 1873 durch Adolf Rothenbücher als Lehranstalt für Mädchen gegründet und nach der damaligen deutschen Kaiserin Augusta benannt. Ihr 1907–1912 entstandenes Gebäude an der heutigen Puschkinpromenade ist ein Cottbuser Baudenkmal, das architekturgeschichtlich zu den herausragenden Vertretern des Kommunalbaus um 1910 in der Niederlausitz zählt und seit 1982 das Konservatorium beherbergt.
Street address: Puschkinpromenade (from Wikidata)
Das Ludwig-Leichhardt-Gymnasium ist eine weiterführende Schule in der kreisfreien Stadt Cottbus (Brandenburg). Das Gymnasium bietet Unterricht in der japanischen Sprache und Schüleraustauschprogramme mit Schulen in Japan, Kanada und Australien.
Street address: Hallenser Straße 11 (from Wikidata)
website: http://www.llgym.de
Die VR Bank Lausitz eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Cottbus.
website: http://www.vrblausitz.de
BW
website: http://www.kolumbus-grundschule.de/
Die Carl-Blechen-Grundschule ist eine Schule im Cottbuser Stadtteil Sandow.
website: http://www.carl-blechen-grundschule.com/
Die UNESCO-Projektschule Cottbus (offizieller Name UNESCO-Projektschule Cottbus 21. Grundschule) ist eine Grundschule im Cottbuser Stadtteil Neu-Schmellwitz.
Die Bürger-Töchterschule ist eine ehemalige Mädchenschule und die Bezeichnung für deren unter Denkmalschutz stehendes Unterrichtsgebäude in der Stadt Cottbus in Brandenburg. Das Gebäude befindet sich in der Karl-Liebknecht-Straße im Stadtteil Mitte und ist heute ein Teil des Einkaufszentrums Blechen Carré.
Der Cottbuser Volkspark befindet sich in der Nähe der großen Mühleninsel, direkt neben der Markgrafenmühle. Die vom Mühlgraben und der Spree eingeschlossene Insel ist mit ihrem Waldbestand ein günstig gelegenes, stadtnahes Walderholungsgebiet. Eine Weggabelung führt links auf den Naturlehrpfad, rechts befindet sich ein befestigter Rad-Wander-Weg. Beide Wege führen zum Kiekebuscher Wehr, zur Jubiläumsbrücke und zu einer Eisenbahnbrücke. Letztere sind Wegeverbindungen in die "Madlower Schluchten" und den Volkspark.
Am Cottbuser Schloss- beziehungsweise Gerichtsberg, im Bereich der früheren Schlossgärten, befindet sich die spätgründerzeitliche städtische Grünanlage. Sie ist ein Teilstück des Grünrings, der die Altstadt umgibt. Die Anlage ist denkmalgeschützt.
Das Auguste-Stift ist ein Gebäude, das sich in der Cottbuser Feigestraße 1 befindet. Es wurde bis 1900 von der Auguste-Stiftung errichtet, die 1897 mit dem Erbe von Auguste Löber, geborene Feige, gegründet wurde. Es diente als Wohnheim für alleinstehende, bedürftige Frauen der bürgerlichen Schichten. In der DDR wurde es als Altersheim benutzt. Heute beherbergt es ein Reha-Zentrum. Das Gebäude steht heute unter Denkmalschutz.
Die Enke-Fabrik ist ein Ensemble aus ehemaligen Fabrikgebäuden in der Stadt Cottbus (Land Brandenburg), auf einem 8000 Quadratmeter großen Grundstück an der Ecke Briesmannstraße/Ostrower Platz. Die Anlage wurde ab 1890 erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. Seit 2016 wird das Gebäude zum Wohnhaus umgebaut.
Die Großwohnsiedlung Sandow im Cottbuser Stadtteil Sandow besteht aus folgenden Wohnhäusern: Franz-Mehring-Straße 25–28, 40–44; Thomas-Müntzer-Straße 1–4, 7–10; Am Doll 6 und 7; Willy-Brandt-Straße 25 und 26, Wehrpromenade 4–6. Der wirtschaftliche Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg und die dadurch ständig wachsende Einwohnerzahl in Cottbus führten zu einer Wohnungsnot. Um dem entgegenzuwirken, sind mehrere Wohnkomplexe in den verschiedenen Ortsteilen von Cottbus erbaut worden, so auch einer im Cottbuser Stadtteil Sandow.
Die ehemalige Königlich Höhere Webschule in der brandenburgischen Stadt Cottbus ist das historische Gebäude der ehemaligen Cottbuser Webschule.
Das Stadthaus, niedersorbisch Měsćański dom, in der Denkmalliste des Landes Brandenburg als Evangelisches Gemeindehaus geführt, ist heute der Sitz der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus in Brandenburg. Das in den Jahren 1913 und 1914 ursprünglich als kirchliches Gemeindezentrum errichtete Gebäude befindet sich auf dem Erich-Kästner-Platz zwischen der Bahnhofstraße und der Stadtpromenade im Cottbuser Stadtteil Mitte. Es wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgenutzt und dient nach umfangreichen Sanierungsarbeiten seit Januar 2013 seiner heutigen Bestimmung. Das Stadthaus ist ein eingetragenes Baudenkmal der Stadt Cottbus.
Die Wohnscheibe Stadtpromenade 10–12 ist ein in den 1970er Jahren errichtetes zehngeschossiges Hochhaus im Stadtteil Mitte der Stadt Cottbus in Brandenburg. Das Gebäude ist Teil eines Denkmalensembles und Teil der in der DDR als „neues Stadtzentrum“ angelegten Stadtpromenade.
Street address: Dresdener Straße, 03050 Cottbus; Kochstraße, 03050 Cottbus; Juliot-Curie-Straße, 03050 Cottbus; Gartenstraße, 03050 Cottbus (from Wikidata)
Die Bärenbrücker Höhe ist eine künstlich erschaffene Erhebung zwischen den Orten Bärenbrück und Neuendorf. Sie entstand ab den 1970er Jahren durch Verkippung des Abraums der Tagebaue Jänschwalde und Cottbus-Nord.