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Bros Music ist ein im Jahr 1999 gegründetes Independent-Label mit Sitz in Weil am Rhein. Inhaber, Gründer und Produzent ist David Brandes. Von 2006 bis 2020 firmierte das Unternehmen unter dem Namen Icezone Music. Seit 2020 firmt das Label wieder mit den ursprünglichen Namen.
website: http://www.bros-music.de/
Die Barocken Verteidigungsanlagen im Schwarzwald, auch Barockschanzen oder Schwarzwaldlinien genannt, sind Schanzen (Erdbefestigungen) im Schwarzwald, die zur Verteidigung gegen feindliche Einmärsche Frankreichs seit dem 17. Jahrhundert gebaut wurden. Mit den angrenzenden Linien bilden die Schwarzwälder Anlagen von Norden nach Süden ein über 200 Kilometer langes Verteidigungssystem.
The Plattensandstein is a Middle Triassic (Anisian) geologic formation in southern Germany and northern Switzerland. Fossil theropod tracks have been reported from the formation.
Die Schlacht bei Schliengen war eine Schlacht des Ersten Koalitionskrieges, in der sich die Armeen Österreichs und der französischen Republik gegenüberstanden. Sie fand am 24. Oktober 1796 im Markgräflerland zwischen Basel und Freiburg im Breisgau statt. Das Kampffeld erstreckte sich auf Schliengen (mit seinen heutigen Ortsteilen Mauchen, Liel, Obereggenen, Niedereggenen), Steinenstadt, Sitzenkirch und Kandern.
In der Schlacht bei Stockach (eigentlich Schlacht bei Liptingen) am 25. März 1799, vier Tage nach der Schlacht bei Ostrach, griffen die dort unterlegenen Franzosen unter General Jourdan erneut die unter Erzherzog Karl nachsetzenden Österreicher an, um den auf Feldkirch vorgehenden General Massena zu entlasten. Die Franzosen zogen sich nach verlustreichen Anfangserfolgen Richtung Villingen zurück. Bei der Schlacht fiel auf österreichischer Seite Fürst Karl Aloys zu Fürstenberg (1760–1799). General Jourdan wurde danach als Heerführer abgelöst.
Der Landschaftspark Grütt (auch Grüttpark) ist eine 51 Hektar große Grünfläche in Lörrach. Im Jahr 1983 fand auf dem neu gestalteten Gelände die baden-württembergische Landesgartenschau statt. Der größte Park in Lörrach gilt als Naherholungsgebiet für die Stadt und ihr Umland. (→ Grün- und Parkflächen in Lörrach) Gleichzeitig sind große Teile der Parkfläche ein Wasserschutzgebiet mit mehreren Tiefbrunnen. Insgesamt umfasst das Areal eine Fläche von rund einem Quadratkilometer. Die naturnahen Binnengewässer einschließlich ihrer Ufervegetation sind gesetzlich geschützte Biotope.
Der Dinkelberg ist ein bis 536,4 m ü. NHN hoher, zirka 145 km² großer, in Teilbereichen bewaldeter Gebirgszug im Hochrheingebiet in den Landkreisen Lörrach und Waldshut in Baden-Württemberg (Deutschland) und zu einem kleineren Teil im Kanton Basel-Stadt (Schweiz). Er liegt am südwestlichen Rand des Südschwarzwalds, von dem er sich jedoch geologisch unterscheidet.
Die Grube Finstergrund bei Wieden im Schwarzwald ist ein aufgelassenes mittelalterliches Silber- und Bleibergwerk mit neuzeitlichem Fluss- und Schwerspatabbau. Seit 1982 wird es als Besucherbergwerk genutzt.
Das Gefecht auf der Scheideck (auch Gefecht bei Kandern oder in der Schreibweise Scheidegg) fand am 20. April 1848 während der Badischen Revolution auf dem Scheideckpass südöstlich von Kandern in Südbaden statt. Friedrich Heckers badischer Revolutionszug traf auf Truppen des Deutschen Bundes unter dem Befehl General Friedrich von Gagerns. Nach einigen Verhandlungen und Geplänkel kam es auf der Scheideck zum kurzen Kampf, bei dem von Gagern fiel und die Aufständischen versprengt wurden. Die Bundestruppen nahmen die Verfolgung auf und zerstreuten am selben Tag einen weiteren Revolutionszug unter der Führung von Joseph Weißhaar. Das Gefecht auf der Scheideck leitete damit das Ende der beiden Revolutionszüge ein. Nach der Schlacht kam es zu Auseinandersetzungen um die Todesumstände von Gagerns.
Gersbach ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Stadtteil von Schopfheim.
Der Hochkopf ist ein bewaldeter Höhenrücken nördlich von Todtmoos im südlichen Hochschwarzwald. Der Gipfel zählt mit 1263,5 m ü. NHN zu den 20 höchsten Erhebungen von Baden-Württemberg.
Das Vitra Feuerwehrhaus ist ein 1990 bis 1993 entstandenes, 852 Quadratmeter umfassendes Bauwerk, das ursprünglich die Werkfeuerwehr der Vitra in Weil am Rhein beherbergte. Das Vitra Feuerwehrhaus auf dem Vitra Campus wurde von der irakisch-britischen Architektin Zaha Hadid im Auftrag von Rolf Fehlbaum, dem damaligen geschäftsführenden Direktor der Vitra, errichtet und ist ihr erstes Gesamtbauwerk. Das Bauwerk entstand nach einem Großbrand 1982 und diente in den ersten Jahren der Werkfeuerwehr als Geräteraum. Neben Räumen für die Feuerwehr diente es als Umkleide für die Feuerwehrleute und beherbergte einen Besprechungsraum und ein Küchenabteil. Da die Betriebsfeuerwehr jedoch nur den Ersteinsatz vornehmen konnte, wurde diese einige Jahre später aufgelöst. Es bestehen seither Kooperationen mit den Weiler und Basler Feuerwehren. Der farblose Betonbau ohne rechte Winkel wird stark skulptural und dient heute dem Unternehmen für Veranstaltungen und Ausstellungen.
Der Lörracher Skulpturenweg ist ein an 23 Stationen mit Brunnen und Plastiken vorbeiführender Skulpturenweg durch die Innenstadt Lörrachs.
Die Schlacht bei Friedlingen war eine Schlacht des Spanischen Erbfolgekrieges. Sie fand am 14. Oktober 1702 im Dreiländereck vor den Toren von Basel und ca. 60 km südlich von Freiburg im Breisgau statt. Das Kampffeld erstreckte sich auf Friedlingen, Weil, Haltingen (heute alle Ortsteile von Weil am Rhein) und Tüllingen (heute ein Stadtteil von Lörrach). Das Gefecht fand teilweise in einem Wald, dem sogenannten Käferholz statt, weshalb in der lokalen Geschichte auch von der Schlacht am Käferholz gesprochen wird. Vereinzelt findet sich auch der Begriff Schlacht bei Hüningen. In der historischen Literatur hat sich jedoch international der Begriff Schlacht bei Friedlingen durchgesetzt.
Tüllingen (Alemannisch: Düllige) ist der auf dem gleichnamigen Tüllinger Berg gelegene Lörracher Stadtteil. Die beiden Dorfteile Ober- und Untertüllingen wurden 1935 zu einem Stadtteil zusammengefasst.
The Kurpark Bad Bellingen (24.3 hectares) is a nature park and botanical garden located on the Badstraße, Bad Bellingen, Baden-Württemberg, Germany. Its natural area covers 11.3 hectares; the park and garden covers 10.8 hectares, and includes green spaces as well as yearly plantings of tens of thousands of spring and summer flowers.
Hochschwarzwald ist eine nicht eindeutig umgrenzte Landschafts-, Regions- und Naturraumbezeichnung meist im südlichen und mittleren Schwarzwald.
Die Glatt-Gruppe war bis zum Jahr 2010 weltweit führend für integrierte Prozesslösungen zur Entwicklung, Veredelung und Herstellung von Pulvern für die pharmazeutische, Lebensmittel-, Futtermittelindustrie sowie die feinchemische Industrie. Die Kunden kommen aus der pharmazeutischen, Lebensmittel-, Futtermittelindustrie sowie die feinchemische Industrie. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Binzen hat weltweit rund 3000 Mitarbeiter in 15 Niederlassungen.
website: http://www.glatt.com
Die Medima Werke Karl Scheurer KG, ab 1990 Medima GmbH, ist ein ehemaliges Unternehmen mit Sitz in Hauingen (heute zu Lörrach) bzw. ab 1962 im benachbarten Maulburg, das Wäsche aus Angora-Wolle herstellte.
Die Ruine Turmhölzle ist die Ruine einer Spornburg auf einem 620 m ü. NN hohen spornartigen Ausläufer der Hohen Möhr östlich des Ortsteils Raitbach der Stadt Schopfheim im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. Von der ehemaligen kleinen Burganlage aus dem Hochmittelalter sind noch die Reste des Bergfriedes und weitere Mauerreste erhalten.
Die Burg Altenstein ist eine abgegangene Höhenburg im Angenbachtal auf einem 750 m ü. NN hohen Felssporn nördlich des Ortsteils Altenstein der Gemeinde Häg-Ehrsberg im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. Es ist unklar, ob es sich bei dieser Burg um die urkundlich erwähnte Burg Altenstein handelt. Einer anderen Hypothese nach handelt es sich bei der urkundlich erwähnten Burg Altenstein um die Burg auf dem Henschenberg oberhalb von Zell im Wiesental.
Die Ruine Hertenberg, auch Hertenburg genannt, ist die Ruine einer Spornburg auf einem 383 m ü. NN hohen Geländesporn (Schlosskopf) bei Markhof westlich des Dorfkerns vom Ortsteil Herten der Stadt Rheinfelden im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. Von der ehemaligen Burganlage, einer Doppelburg, sind noch Mauerreste erhalten.
Die Ruine Henschenberg ist die Ruine einer Spornburg auf dem Henschenberg nordwestlich der Stadt Zell im Wiesental im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Das Schloss Schopfheim ist ein abgegangenes Schloss, das in Schopfheim stand und vermutlich um 1250 vom Stadtgründer Konrad von Rötteln erbaut wurde.
Adelsberg (alemannisch: Adelschberg) ist ein Ortsteil der Stadt Zell im Wiesental im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. Zu der früher eigenständigen Gemeinde gehörte auch der Weiler Blauen. Adelsberg und Blauen haben heute 255 Einwohner und liegen im Westen des Stadtgebietes auf den Hängen des Zeller Blauen. Adelsberg wurde 1439 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte zur Vogtei Zell des Stiftes Säckingen und damit zum katholischen Vorderösterreich. Im 19. Jahrhundert wurde es eine eigenständige Gemeinde, im Zuge der baden-württembergischen Verwaltungsreform kam es 1974 als Ortsteil wieder zur Stadt Zell im Wiesental.
Atzenbach ist mit 782 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2008) zurzeit der größte Ortsteil von Zell im Wiesental (Baden-Württemberg).
Minseln ist ein nördlicher Stadtteil von Rheinfelden im Landkreis Lörrach, Baden-Württemberg (Deutschland).
Brombach (alemannisch auch Bromech) ist mit 987 ha Gemarkungsfläche Fläche flächenmäßig der größte Ortsteil der Stadt Lörrach; er ist nach Stetten mit 6354 Einwohnern (2006) der zweitgrößte bezogen auf seine Einwohnerzahl. Brombach befindet sich im nordöstlichen Teil des Stadtgebietes zwischen der linken Seite des Flusses Wiese und den westlichen Ausläufern des Dinkelbergs. Es bildet ein Unterzentrum Lörrachs mit Geschäften und Einrichtungen des kurz- und mittelfristigen Bedarfs. Brombach wurde 786 erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert geriet das Dorf durch eine Burggründung in die Hände des Adelsgeschlechts Reichenstein, welches über 500 Jahre in ihrem Besitz blieb. Seit 1975 gehört das Dorf Brombach zur Stadt Lörrach.
Maugenhard ist eine Ortschaft im äußersten Osten des Gebietes der Gemeinde Efringen-Kirchen, Landkreis Lörrach im Südwesten von Baden-Württemberg und liegt auf der Gemarkung des Ortsteils Mappach.
Nordschwaben ist ein nordöstlich gelegener Ortsteil der Stadt Rheinfelden in Baden-Württemberg. Der Ort liegt auf einer Höhenlage des Dinkelbergs, südlich vom höchsten Gipfel, der Hohen Flum. Die ehemals selbständige Gemeinde ist seit dem 1. Januar 1974 zu Rheinfelden eingemeindet. Von den sieben Ortsteilen ist Nordschwaben sowohl nach Fläche wie Einwohnern der kleinste, mit 471 m ü. NHN gleichzeitig der höchst gelegenste.
Lehnacker ist ein 104 Hektar umfassender, zu Endenburg gehörender Wohnplatz der Gemeinde Steinen in Baden-Württemberg. Der Dorfkern befindet sich auf 682 m ü. NN und ist über drei asphaltierte Straßen erreichbar. Gleichzeitig ist der Wohnplatz die nordöstlichste Fläche im Gemeindegebiet von Steinen.
Vogelbach ist ein Wohnplatz auf 624 m ü. NN, der zur Gemeinde Malsburg-Marzell im Landkreis Lörrach gehört. Die Gemarkungsfläche umfasst 364 Hektar.
Kaltenbach ist ein Wohnplatz auf 730 m ü. NN, der zur Gemeinde Malsburg-Marzell im Landkreis Lörrach gehört. Die Gemarkungsfläche umfasst 450 Hektar.
Pfaffenberg ist der nordwestliche Ortsteil der Stadt Zell im Wiesental im Schwarzwald. Der rechtsseitig des Wiesentals gelegene Ort liegt rund 200 Meter höher als das Stadtzentrum von Zell, im sogenannten Zeller Bergland.
Riedichen ist der östlichste Stadtteil der Stadt Zell im Wiesental im Landkreis Lörrach.
Multen ist ein Weiler, der zur Gemeinde Aitern im Landkreis Lörrach gehört. Der Weiler am Fuße des Belchens im Schwarzwald besteht aus mehreren wenige hundert Meter voneinander liegende aber getrennte Häusergruppen entlang der oberen Belchenstraße.
Holl im Kleinen Wiesental ist ein Wohnplatz, der zur Gemarkung Elbenschwand im Landkreis Lörrach gehört, das bis zum 31. Dezember 2008 selbstständige Gemeinde war.
Kirchhausen ist ein Wohnplatz, der zur baden-württembergischen Gemeinde Steinen gehört. Er liegt im nördlichen Ortsteil Endenburg und liegt auf 643 m ü. NHN Höhe. Der Ort Kirchhausen wurde erstmalig 1344 als „Kilchenhusuin“ erwähnt. Kirchhausen liegt an einer Serpentine der K 6309 zwischen Endenburg und Lehnacker beziehungsweise Sallneck. In Kirchhausen befindet sich das Bauernhausmuseum Schneiderhof.
Das Dorf Eichen (, alemannisch Eie) im Südschwarzwald ist heute ein Ortsteil der Stadt Schopfheim. Es liegt an der Nordseite des Dinkelberges im Osten von Schopfheim.
Enkenstein (alemannisch: Änkestei) ist ein Ortsteil von Schopfheim und liegt 381 Meter über dem Meeresspiegel im südlichen Schwarzwald. Es befindet sich im Landkreis Lörrach im Dreiländereck nördlich der Kernstadt Schopfheim und ist der zweitkleinste Gemeindeteil.
Hammerstein ist ein Nebenort des Kanderner Ortsteils Wollbach im Landkreis Lörrach (Baden-Württemberg).
Hertingen ist seit dem 1. Januar 1975 ein Ortsteil der Gemeinde Bad Bellingen im Markgräflerland. Die Ortschaft mit rund 600 Einwohnern liegt südöstlich von Bad Bellingen in einer hügeligen, von Weinbergen geprägten Landschaft.
Der Salzert ist eine Trabantensiedlung im Südosten Lörrachs mit insgesamt rund 2700 Einwohnern im Jahr 2018. Seine Größe und die vorhandene Infrastruktur verleihen dem 1963 gegründeten Wohnplatz den Charakter eines Stadtteils. Nach Erweiterungen des Gebietes und einer zusätzlichen Straßenanbindung in den 1970er und 1980er Jahren waren die 1990er Jahre durch eine grundlegende Sanierung vieler baufällig gewordener Wohngebäude geprägt. Die Besiedlungsstruktur des Salzerts ist eine Mischung aus mehrgeschossigen Sozialwohnungen im Südteil sowie Ein- und Mehrfamilienhäusern im Nordteil.
Egerten ist ein Nebenort des Kanderner Ortsteils Wollbach im Landkreis Lörrach (Baden-Württemberg).
Egisholz ist ein Nebenort des Kanderner Ortsteils Wollbach im Landkreis Lörrach (Baden-Württemberg). Mit einer Einwohnerzahl von knapp 100 Personen ist Egisholz der kleinste Teilort Wollbachs.
Tannenkirch ist der westlichste Stadtteil von Kandern in Markgräflerland und nach Einwohnerzahl der zweitgrößte. Der Ort liegt erhöht am Südhang der Hohen Schule und ist bekannt für seinen Weinanbau. Zu Tannenkirch gehören die Ortsteile Gupf, Ettingen, Uttnach, und Kaltenherberg.
Das Dorf Fahrnau im Südschwarzwald ist seit 1971 ein Stadtteil der baden-württembergischen Stadt Schopfheim. Fahrnau liegt nordöstlich der Schopfheimer Innenstadt.
Feuerbach ist der nordwestlichste Ortsteil der Stadt Kandern in Südwestdeutschland, am Fuße des Schwarzwaldes. Der Ortsteil ist mit 397 Hektaren und 339 Einwohnern (2015) sowohl nach der Fläche wie nach der Einwohnerzahl der zweitkleinste Ortsteil Kanderns.
Rührberg ist ein Wohnplatz und Stadtteil von Grenzach-Wyhlen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg mit etwa 500 Einwohnern. Gleichzeitig bildet die Straße am Ort einen Passübergang zwischen Inzlingen und Grenzach-Wyhlen.
Herten ist ein Ortsteil der Stadt Rheinfelden (Baden) im Landkreis Lörrach im Südwesten Baden-Württembergs. Die ehemals selbständige Gemeinde wurde am 1. Oktober 1973 eingemeindet und ist von allen sieben Ortsteilen nach Einwohnern der größte.
Hauingen (Alemannisch: Hauige oder Hauge) ist der nördlichste Ortsteil von Lörrach in Baden-Württemberg. Er zählt rund 3000 Einwohner, liegt überwiegend nördlich des Flusses Wiese und erstreckt sich geografisch vom Flussbett der Wiese bis zu den Höhen des Röttler Waldes. Die frühere Arbeitersiedlung Neu-Hauingen (alemannisch: Neui Hüüsli), seit 1893 entstanden, liegt südlich der Wiese. Hauingen wurde erstmals 1102 in der Urkunde des Bischofs Burchard von Basel erwähnt. Eine Besiedlung vor diesem Zeitpunkt gilt als wahrscheinlich. Siedlungsgeschichtlich entwickelte sich der Ort aus einem Straßendorf heraus. Obwohl Hauingen seit 1975 zu Lörrach gehört, hat es eine eigene Ortschaftsverwaltung mit Einwohnermeldeamt und Standesamt.
Gresgen (alemannisch Gräsge) ist ein Ortsteil der Stadt Zell im Wiesental im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. Die bis 1974 eigenständige Gemeinde hat rund 480 Einwohner. Ihr Ortskern liegt etwa 2,5 km westlich des Zeller Stadtkerns. Die 706 Hektar große Gemarkung von Gresgen erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung auf dem Bergrücken zwischen den Tälern der Wiese und der kleinen Wiese. Gresgen wurde 1113 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte im Gegensatz zu allen anderen Zeller Orts- und Stadtteilen zur protestantischen Markgrafschaft Baden-Durlach und nicht zum katholischen Vorderösterreich.
Haagen (alemannisch: Haage) ist ein nördlicher Ortsteil der Kreisstadt Lörrach in Baden-Württemberg. Haagen liegt rechtsseitig des Flusses Wiese in einer Talnische. Der Ort wurde 1344 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und ließ sich zum 1. Januar 1974 freiwillig nach Lörrach eingemeinden. Auf der Gemarkung von Haagen steht die Burg Rötteln, die als Wahrzeichen der Stadt Lörrach gilt.
Herrenschwand ist ein Dorf im Südschwarzwald und bildet zusammen mit dem Vorder- und Hinterdorf von Präg den Todtnauer Stadtteil Präg im baden-württembergischen Landkreis Lörrach, der einen gemeinsamen Ortschaftsrat hat.
Istein ist seit der Verwaltungsreform am 1. Oktober 1974 ein Teilort der Gemeinde Efringen-Kirchen im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Die Ortschaft ist mit ca. 1290 Einwohnern der zweitgrößte Teilort der Gemeinde Efringen-Kirchen, allerdings mit rund 260 Hektar flächenmäßig der kleinste.
Das Dorf Wiechs im Südschwarzwald ist heute ein Ortsteil der Stadt Schopfheim. Wiechs liegt im Süden von Schopfheim am Nordhang des Dinkelberges. Auf dem Gebiet des Ortsteils liegt die Hohe Flum, die höchste Ergebung des Dinkelbergs.
Präg ist seit 1974 ein Stadtteil von Todtnau im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Es liegt in einer kesselartigen Weitung des steilhängigen Prägbachtales im Zentrum des Hochschwarzwaldes.
Der Röttler Teich ist eine Gewannbezeichnung im Stadtgebiet von Lörrach. Er wird auch als Haagener Mühleteich bezeichnet.
Kürnberg ist ein Stadtteil von Schopfheim im Landkreis Lörrach der nordöstlich der Kernstadt Schopfheim liegt. Die Straßen im mit Abstand kleinsten Teilort tragen keine Namen; alle Häuser sind einheitlich nummeriert.
Nebenau ist ein Nebenort des Kanderner Ortsteils Wollbach im Landkreis Lörrach (Baden-Württemberg).
Raitbach ist ein Stadtteil von Schopfheim im baden-württembergischen Landkreis Lörrach.
Sitzenkirch ist ein Stadtteil der Stadt Kandern im südlichen Schwarzwald in Baden-Württemberg. Gelegen an den südlichen Ausläufern des Blauen (auch Hochblauen), bietet der Ort viele Möglichkeiten für Wanderungen. Er hat einen dörflichen Charakter und ist umgeben von Wiesen und Wäldern.
Stetten (Alemannisch: Stette) ist der südlichste Stadtteil der Stadt Lörrach und war bis 1806 vorderösterreichische Exklave und damit überwiegend katholisch geprägt. Am 1. April 1908 wurde Stetten als erster Stadtteil nach Lörrach eingemeindet. Er hat eine Gemarkungsfläche von 461 Hektar und rund 13.000 Einwohner; damit ist er nach Einwohnern der größte Stadtteil Lörrachs. Im Süden grenzt Stetten an die Schweiz.
Wollbach ist ein Stadtteil von Kandern in Südwestdeutschland, am Fuße des Schwarzwaldes in Baden-Württemberg.
Adelhausen ist ein nördlicher Stadtteil der südbadischen Stadt Rheinfelden, der auf einer Hochfläche des Dinkelbergs gelegen ist. Der Teilort mit 750 Einwohnern (2019) wurde am 1. Juli 1974 zu Rheinfelden eingemeindet. Durch die Gemarkung von Adelhausen führen viele Wanderwege und es bieten sich gute Aussicht auf den Südschwarzwald, den Schweizer Jura und die Alpen. Im Gewann „Erle“ befindet sich ein Biotop und beim „Mägdebrünnlein“, an der Gemarkungsgrenze zu Eichsel, ein Gehölzlehrpfad.
website: https://www.rheinfelden.de/Adelhausen
Aftersteg ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und seit dem 1. April 1974 ein Stadtteil der Stadt Todtnau im baden-württembergischen Landkreis Lörrach.
Blansingen ist seit 1. Oktober 1974 ein Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Karsau wurde durch die Verwaltungsreform am 1. Oktober 1974 ein Stadtteil von Rheinfelden (Baden) im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Karsau ist gemessen an der Einwohnerzahl der zweitgrößte Stadtteil von Rheinfelden.
Wintersweiler ist ein Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach. Der Ort liegt östlich des Isteiner Klotzs im Markgräflerland. Die Bundesstraße 3 zwischen Weil am Rhein und Freiburg führt wenige Kilometer westlich an Wintersweiler vorbei und verläuft auf dieser Höhe parallel zum Engebachtal. Östlich vom Dorfkern verläuft vollständig unterirdisch der rund 9,4 Kilometer lange Katzenbergtunnel, der als Eisenbahntunnel Teil der Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe–Basel ist.
Holzen ist ein Teilort der Stadt Kandern im südlichen Schwarzwald in Baden-Württemberg.
Röttelnweiler ist ein Weiler in der baden-württembergischen Stadt Lörrach. Der Weiler auf 309 m ü. NN Höhe liegt unmittelbar am Fuße der Burg Rötteln und wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Röttelnweiler ist nicht zu verwechseln mit dem Weiler Rötteln.
Riedlingen ist ein Teilort der Stadt Kandern im südlichen Schwarzwald in Baden-Württemberg.
Endenburg ist seit 1974 ein Ortsteil der Gemeinde Steinen im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Mit über 10 Quadratkilometern ist der Ortsteil flächenmäßig der größte Steinens und der am nördlichsten gelegene innerhalb des Gemeindegebietes.
Kleinkems ist ein Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. In der Gemarkung von Kleinkems befinden sich die Wüstungen Vollenburg, Felsenmühle und Neuenburg. Kleinkems gehört flächenmäßig zu den drei kleineren Ortsteilen von Efringen-Kirchen und hat die kleinste Einwohnerzahl.
Geschwend ist seit dem 1. April 1974 ein Stadtteil der Stadt Todtnau im baden-württembergischen Landkreis Lörrach.
Eichsel ist ein Ortsteil der Stadt Rheinfelden in Baden-Württemberg. Der Ort im Dinkelberg liegt rund acht Kilometer nördlich der Kernstadt Rheinfeldens, zu der es am 1. Januar 1974 eingemeindet wurde.
Welmlingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach. Der ehemals selbstständige Ort ist seit 1974 Teil der Gemeinde Efringen-Kirchen.
Kirchen ist ein Teil des Kernortes der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Mambach ist ein Ortsteil der Stadt Zell im Wiesental im Schwarzwald, der rund vier Kilometer talaufwärts von der Stadt an der Wiese liegt und ein staatlich anerkannter Erholungsort ist. Vom 447 Hektar großen Gemarkungsgebiet nehmen rund 30,4 Hektar der Wald ein. Die Besiedlung und Bebauung des Ortes ist ausschließlich entlang der Talachse.
Bamlach ist seit 1. Januar 1975 ein Ortsteil der Gemeinde Bad Bellingen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Schlechtnau ist seit 1. April 1972 ein Stadtteil der Stadt Todtnau im baden-württembergischen Landkreis Lörrach.
Die Schwarzwald-Kaserne (bis 5. Juli 2003 ohne fest zugewiesenen Namen und bis dato geführt als „Truppenunterkunft Fahl“) ist eine Kaserne der Bundeswehr im Todtnauer Ortsteil Fahl am Fuß des Ahornbühls gegenüber der Talstation der Rothausbahn.
Das Kreisarchiv Lörrach ist das kommunale Archiv des Landkreises Lörrach. Im Kreisarchiv werden Unterlagen von historisch bleibender Bedeutung zum Kreis sowie seiner Gemeinden und Orte gesammelt und gelagert. Dazu wird auch Schriftgut aus der Registratur in das Kreisarchiv überführt. Zum Bestand gehören auch Bestände von Privat-, Vereins- oder Firmenarchiven, die von regionalgeschichtlicher Bedeutung sind. Das Kreisarchiv ist im Hauptbau des Landratsamtes in der Palmstraße untergebracht. Weitere Aufgabe des Kreisarchiv Lörrachs sind die Kulturpflege und -förderung sowie die Erforschung und Vermittlung der Orts- und Landesgeschichte. Gesetzesgrundlage der Aufgaben und Arbeit des Kreisarchivs ist das Landesarchivgesetz von Baden-Württemberg (LArchG). Eine hauptamtliche Leitung des Kreisarchivs besteht seit 2008, bis dahin war das Kreisarchiv das letzte im Land Baden-Württemberg ohne diese Funktion.
website: https://www.loerrach-landkreis.de/Archiv
Der Wasserturm Haltingen ist ein 1913 von den Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen errichteter Eisenbahn-Wasserturm aus Stahl im Ortsteil Haltingen der baden-württembergischen Stadt Weil am Rhein. Er steht auf dem Gelände des Rangierbahnhofs Basel Bad Bf in unmittelbarer Nähe zu einer Straßenbrücke der B 532 und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Der 25 Meter hohe Turm versorgte an Spitzentagen bis zu 50 Dampflokomotiven mit Speisewasser. Das Bahnbetriebswerk Haltingen unterhielt bis zum Jahr 1969 Dampflokomotiven.
Der Wasserturm Friedlingen ist ein 1908 in Friedlingen, heute ein Stadtteil von Weil am Rhein, errichteter Wasserturm. Der nach dem Intzeprinzip gebaute Wasserturm ruht auf einem eisernen Gestell und hat ein Fassungsvermögen von 100 Kubikmeter. Der Wasserturm ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
website: https://bueretenhof.de
Das Naturschutzgebiet Galgenloch befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinden Bad Bellingen und Schliengen im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Buttenberghalde befindet sich im Dinkelberg auf dem Gebiet der Gemeinde Inzlingen im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Leuengraben befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinden Grenzach-Wyhlen und Rheinfelden (Baden) im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Krebsbachtal befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Weil am Rhein im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Rütscheten befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Bad Bellingen im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Kiesgrube Weberalten befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Rheinfelden (Baden) im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Auf der Eckt befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Schliengen im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Wiedener Weidberge befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Wieden (Schwarzwald) im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Kiesgrube Käppelin befindet sich östlich benachbart zum Dreiländergarten auf dem Gebiet der Gemeinde Weil am Rhein im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Buhrenboden befindet sich im Dinkelberg auf dem Gebiet der Gemeinde Rheinfelden (Baden) im Landkreis Lörrach.
Das Naturschutzgebiet Utzenfluh befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinden Todtnau und Utzenfeld im Landkreis Lörrach.
Das Alte Wasserkraftwerk Rheinfelden auf dem Gebiet der deutschen Stadt Rheinfelden (Baden) war bis zu seinem Abriss 2011 das älteste bestehende große Flusskraftwerk in Europa. Es ging 1898 mit 20 Turbinensätzen und einer Leistung von 10 Megawatt in Betrieb. Im April 1894 erteilte der Kanton Aargau und im Mai 1898 das Großherzogtum Baden den damaligen Kraftwerksbetreibern Kraftübertragungswerke Rheinfelden (KWR) die notwendigen Konzessionen für eine Laufzeit von mindestens 90 Jahren.
Das Weingut Lämmlin-Schindler liegt im Schliengener Ortsteil Mauchen, im zum Weinbaugebiet Baden gehörenden Markgräflerland. Auf den 20 Hektar des Weinguts wird hauptsächlich Spätburgunder angebaut. Das Weingut ist seit 2006 Mitglied im Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP).
Das E-Werk Wacht ist ein Kleinwasserkraftwerk am Prägbach im Todtnauer Ortsteil Präg. Die Anlage produziert in einem normalen „Wasserjahr“ 350.000 kWh, was etwa dem Bedarf von 100 Haushalten entspricht.
Der KBC-Schornstein in der baden-württembergischen Stadt Lörrach ist ein 85 Meter hoher, frei stehender Industrieschornstein aus Stahlbeton. Der Turm wurde 1921 von der Textilfabrik KBC Manufaktur Koechlin, Baumgartner & Cie. GmbH, heute KBC Fashion, errichtet und war Teil des betriebseigenen Kraftwerks. Der Schornstein ist als höchstes Bauwerk der Stadt eine weit sichtbare Landmarke mit Wahrzeichencharakter, das 2021 in das Verzeichnis der geschützten Bau- und Kunstdenkmale Baden-Württembergs aufgenommen wurde.
Das Stadtarchiv Lörrach ist das Archiv der Stadt Lörrach. Es ist im ersten Untergeschoss des Lörracher Rathauses untergebracht und führt einen reinen Präsenzbestand. Sein archivalisches Sammelgebiet sind Dokumente und Urkunden zur Geschichte Lörrachs sowie die Akten der Stadt und ihrer Verwaltung. Das Stadtarchiv Lörrach unterhält auch eine Bibliothek zur Stadt- und Regionalgeschichte, die im Lesesaal während der Öffnungszeiten genutzt werden kann. Das Lörracher Stadtarchiv ist Mitglied des Museumsverbundes Netzwerk Museen.
Street address: Luisenstr. 16, 79539 Lörrach (from Wikidata)
website: http://www.loerrach.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=463
Die Tankstelle auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein wurde 1953 von Jean Prouvé und seinem Bruder Henry Prouvé entworfen. Sie gehörte zu den ersten seriell und modular in Einzelteilen hergestellten Tankstellen und wurde für das Unternehmen Mobiloil Socony-Vacuum gebaut. Ursprünglich stand sie im Département Haute-Loire in Frankreich. Im Jahr 2003 wurde sie als eines von noch drei erhaltenen Exemplaren auf dem Vitra Campus nahe der Eingangspforte installiert. Der einfache Quader wird von einem auskragenden Dach abgeschlossen, der sich rückwändig nach unten fortsetzt und teilweise von Bullaugen durchbrochen wird. Als Baumaterial wurde Aluminium verwendet. Prouvé trennte in diesem Bauwerk konsequent das Tragwerk vom Wandaufbau, was für ihn typisch war. Durch die weiße, grüne und rote Lackierung erreichte er einen hohen Wiedererkennungswert des Pavillonsbaus. Da sich das Unternehmen Vitra für die Werke des Franzosen engagiert und Leuchten, Tische und Stühle von ihm wiederaufgelegt hat, wird durch den Tankstellenbau an diesen Designer und Architekten erinnert.
Das Bahnbetriebswerk (Bw) Haltingen wurde 1912 errichtet. In der Hochzeit seines Bestehens waren hier 500 Mitarbeiter beschäftigt. Das Bahnbetriebswerk Haltingen unterhielt bis zum Jahr 1969 Dampflokomotiven. Für die Wasserversorgung war ein Wasserturm mit einem Fassungsvermögen von 500 m³ vorhanden, der heute noch als Kulturdenkmal existiert.
Das Amtsgericht Schopfheim ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Baden-Württemberg und eines von fünf Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichtes Waldshut-Tiengen.
website: https://amtsgericht-schopfheim.justiz-bw.de/
Das Arbeitsgericht Lörrach war bis Ende 2017 ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit in Baden-Württemberg. Im Gebäude des Arbeitsgerichts Lörrach befindet sich eine kleine Gerichtsbibliothek mit Entscheidungssammlungen, Zeitschriften und Fachbücher vorwiegend zum Arbeitsrecht. Der reinse Präsenzbestand dient in erster Linie den Rechtspflegern und Richtern; nach Absprache sind externe Besucher zugelassen. Das Gebäude des Arbeitsgerichts Lörrach wurde 1731 erbaut und beherbergte ursprünglich die alte Burgvogtei.
website: http://www.arbg-loerrach.de/
Der Gemeindeverwaltungsverband Schönau im Schwarzwald mit Sitz in der Stadt Schönau im Schwarzwald umfasst neben der namengebenden Gemeinde acht weitere selbständige Gemeinden.
website: http://www.gvvschoenau.de/
Der Gemeindeverwaltungsverband Vorderes Kandertal ist ein Gemeindeverwaltungsverband (gängige Abkürzung = GVV) im baden-württembergischen Landkreis Lörrach, zu dem sich sechs Gemeinden des Vorderen Kandertals zusammengeschlossen haben.
website: http://www.binzen.de/de/Rathaus/Gemeindeverwaltungsverband
Das Lörracher Rathaus ist ein von 1972 bis 1976 errichtetes siebzehngeschossiges Verwaltungshochhaus in der Lörracher Innenstadt und seit 2012 ein Baudenkmal. Das vom Architekten Thomas Heiß entworfene Bauwerk mit dunkelgrüner Fassade ist mit knapp 72 Metern das höchste Gebäude im Landkreis Lörrach und höchstes Rathaus in Baden-Württemberg. Das Rathaus beherbergt neben den städtischen Ämtern und einem unterirdischen Parkhaus auch den Amtssitz des Oberbürgermeisters von Lörrach und das Lörracher Stadtarchiv.
Street address: Luisenstraße (from Wikidata)
Der Teschgraben ist ein etwas über eineinhalb Kilometer langer Bach des Südschwarzwaldes in Baden-Württemberg, der in Zell im Wiesental im Landkreis Lörrach von rechts und Norden in die Wiese mündet.
Der Herrenmättlebach ist ein knapp 750 Meter langer Bach des Südschwarzwaldes, der nördlich von Riedichen im Kreuzbühl entspringt und zu Füßen des Zeller Weilers Grüneck im baden-württembergischen Landkreis Lörrach von rechts und Osten in den Schuhlochbach mündet.
Der Rheinhafen Rheinfelden ist ein Rheinhafen in Rheinfelden in Baden-Württemberg und als Stromhafen angelegt.
Der Rheinhafen Weil am Rhein ist ein Stromhafen am Oberrhein in Weil am Rhein in Baden-Württemberg. Er liegt bei Rheinkilometer 170,3 bis 173,1 R stromabwärts nach dem Rheinhafen Rheinfelden und den Rheinhäfen Basel auf einer Höhe von etwa 279 m ü. NN.
website: http://www.rheinhafen-weil.de/
St. Josef ist die katholische Pfarrkirche in der Gemeinde Hausen im Wiesental. Die neugotische Kirche wurde in den 1890er Jahren erbaut und 1967 zur Pfarrkirche. St. Josef in Hausen gehört zur Seelsorgeeinheit Mittleres Wiesental im Dekanat Wiesental der Erzdiözese Freiburg.
Die evangelisch-lutherische Christuskirche in Steinen wurde in den 1960er Jahren erbaut. Das kleine Gotteshaus der Moderne fällt durch seine expressive Dachform auf. Kirche und Kirchengemeinde gehören zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden.
Die Evangelische Kirche Alt-Weil in der südbadischen Weil am Rhein wurde erstmals 786 urkundlich erwähnt. Die älteste Kirche der Stadt wurde mehrfach neu- und umgebaut und dient heute der evangelischen Gemeinde als Pfarrkirche. Die Kirche befindet sich im ursprünglichen Dorfkern von Weil, der als „Alt-Weil“ bezeichnet wird. Der Hauptteil der Kirche wurde in den Jahren 1789 bis 1791 erbaut. Der vom zweiten Kirchenbau beibehaltene Glockenturm wurde 1825 erhöht. Inner- und außerhalb der Kirche findet man mehrere Epitaphe und Grabplatten, darunter eines von Gustave Fecht, einer Freundin des Heimatdichters Johann Peter Hebel.
Die Evangelische Pfarrkirche Tannenkirch ist die Dorfkirche des südbadischen Tannenkirch, einem Stadtteil von Kandern. Die Pfarrkirche, die dem Heiligen Matthias geweiht war, ist ein Bauwerk bestehend aus einem mittelalterlichen Chorturm und einem modernen Kirchenschiff, was einmalig im Markgräflerland ist. Im Chor befindet sich ein historisch wertvoller Freskenzyklus. Die Kirche steht im Dorfkern gegenüber dem Rathaus.
Die Kirche St. Fridolin im Lörracher Stadtteil Stetten ist eine römisch-katholische Kirche unter dem Patrozinium des Fridolin von Säckingen. Der klassizistische Außenbau der Fridolinskirche im Stil von Friedrich Weinbrenner steht auf einem kleinen Hügel im Kern des ehemaligen Dorfes Stetten. Die zwischen 1821 und 1822 erbaute Fridolinskirche geht auf Entwürfe des Architekten Christoph Arnold zurück und ähnelt stark der 1829 errichteten Wallfahrtskirche in Bad Rippoldsau-Schapbach. Im Kircheninneren ist die klassizistische Architektur mit Rokoko-Elementen angereichert.
Die Johanneskirche im südbadischen Weil am Rhein ist Pfarrkirche im zentralen Stadtteil Leopoldshöhe. Die moderne Kirche wurde Mitte der 1950er Jahre erbaut.
St. Michael ist die katholische Pfarrkirche des Efringen-Kirchener Ortsteils Istein. Die zugehörige Pfarrgemeinde ist Teil der Seelsorgeeinheit Kandern-Istein im Dekanat Wiesental der Erzdiözese Freiburg. Die in den 1820er Jahren errichtete Kirche südlich vom Isteiner Klotz hat ihren Ursprung urkundlich nachweisbar Anfang des 14. Jahrhunderts.
Die Pfarrkirche St. Peter und Paul im Rheinfelder Stadtteil Unterminseln gehört der zum 1. Januar 2015 begründeten römisch-katholischen Kirchengemeinde Rheinfelden an, einer Seelsorgeeinheit mit den weiteren sechs Kirchen St. Josef, St. Gallus (Eichsel), St. Urban, St. Michael, St. Felix & Regula, St. Gallus (Warmbach) und den drei Kapellen Maria Schnee, St. Mauritius und St. Ubald. Sie steht unter dem Patrozinium der Heiligen Petrus und Paulus. Die Erstnennung der Kirche fällt in die Zeit um 1360; errichtet wurde die heutige Kirche im Stil des Spätbarocks in den Jahren 1686 bis 1691. 1762/63 wurde sie im Stil des Rokoko mit zahlreichen Fresken umgestaltet.
Die Isteiner Schwellen sind Stromschnellen im Oberrhein am Rheinkilometer 177 bei der südbadischen Ortschaft Istein, die zur Gemeinde Efringen-Kirchen gehören. Sie liegen parallel zu dem 1928 gebauten Rheinseitenkanal (Grand Canal d´Alsace) und wurden bis zu diesem Zeitpunkt als Wasserstraße für die Schifffahrt von Basel und nach Norden genutzt.
Der Künabach, auch Künbach genannt, ist ein 6,2 km langer Bach im Südschwarzwald im südwestlichen Baden-Württemberg, der bei Fröhnd-Kastel im Landkreis Lörrach von links und Osten in die Wiese mündet. Sein Oberlauf heißt Moosbächle.
Südwestlicher Dinkelberg ist ein Landschaftsschutzgebiet im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Schloß Rötteln und Umgebung ist ein Landschaftsschutzgebiet im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Dinkelberg und Röttler Wald ist ein 4646,9 Hektar umfassendes Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiet, das zum Markgräfler Hügelland, dem Dinkelberg und dem Schwarzwald gehört. Das Gebiet wurde 2005 durch das Regierungspräsidium Freiburg angemeldet. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 25. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE8312311
Das Gebiet Rheinniederung Haltingen – Neuenburg mit Vorbergzone ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-8211-401) in den baden-württembergischen Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Lörrach in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE8211401
Natura 2000 site ID: DE8213311
Das FFH-Gebiet Hochschwarzwald um den Feldberg und Bernauer Hochtal in Baden-Württemberg wurde 2005 durch das Regierungspräsidium Freiburg angemeldet. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 25. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE8114311
Das FFH-Gebiet Markgräfler Rheinebene von Weil bis Neuenburg in Baden-Württemberg wurde 2005 durch das Regierungspräsidium Freiburg angemeldet. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 25. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE8311342
Das FFH-Gebiet Tüllinger Berg und Tongrube Rümmingen ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Freiburg nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6726-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg vom 25. Oktober 2018 wurde das Gebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE8311341
Das FFH-Gebiet Wälder bei Wyhlen in Baden-Württemberg wurde 2005 durch das Regierungspräsidium Freiburg angemeldet. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 25. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE8411341
Das FFH-Gebiet Weidfelder bei Gersbach und an der Wehra ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Freiburg nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-8313-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 25. Oktober 2018 wurde das Gebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE8313341
Natura 2000 site ID: DE8311441
Die Villa Rustica von Brombach ist ein ehemaliger römischer Gutshof (Villa rustica) auf der Gemarkung von Brombach, einem Ortsteil der Stadt Lörrach in Baden-Württemberg (Deutschland). Die Ende der 1970er Jahre im Gewann „Wellental“ entdeckten Überreste stammen von einem römischen Gutshof, der im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde und im 3. Jahrhundert n. Chr. niederbrannte. Die Römerruine ist geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Die Fundstätte wurde durch die ursprünglichen Besitzer an die Stadt Lörrach verkauft. Die Villa Rustica ist in ihren Grundmauern freigelegt und konserviert. Fundstücke aus einem antiken Gutshof werden im Dreiländermuseum gezeigt.
Die Schlosskirche Beuggen wurde Ende des 15. Jahrhunderts errichtet und Mitte des 18. Jahrhunderts durch den Baumeister Johann Caspar Bagnato umgebaut. Die ehemalige römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael gehört seit 1996 der Evangelischen Landeskirche in Baden an. Das barocke Bauwerk gehört zum Ensemble der Schlossanlage von Beuggen im südbadischen Rheinfelden im Landkreis Lörrach. Einen künstlerischen Höhepunkt bilden die wertvollen plastischen Deckenbilder aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die teilweise dem Konstanzer Künstler Franz Ludwig Hermann zugeschrieben werden. Neben Gottesdiensten finden in der Schlosskirche Konzerte, theologische Fortbildungen und die Tagzeitengebete der Kommunität Beuggen statt.
St. Agathe in Schopfheim ist eine ehemalige evangelische Kirche im Stadtteil Fahrnau.
Als Kloster Weitenau wird ein ehemaliges Kloster in der Vogtei Weitenau bezeichnet, heute ein Ortsteil der 1974/1975 entstandenen Gesamtgemeinde Steinen im Landkreis Lörrach. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde es in die Gemeinde Schlächtenhaus umgemeindet, die heute ebenfalls zu Steinen gehört. Die Anfänge sind bis in das 12. Jahrhundert dokumentiert. Zur Klosteranlage gehörte auch eine nach der Reformation evangelische Kirche, die bis Ende des 19. Jahrhunderts für Gottesdienste verwendet wurde. Seit 1971 werden die Bauwerke nach einem Umbau als Fachklinik genutzt.
Die Pfarrkirche St. Felix und Regula im Rheinfelder Stadtteil Nollingen gehört der zum 1. Januar 2015 begründeten römisch-katholischen Kirchengemeinde Rheinfelden an, einer Seelsorgeeinheit mit den weiteren sechs Kirchen St. Josef, St. Gallus (Eichsel), St. Urban, St. Michael, St. Peter & Paul, St. Gallus (Warmbach) und den drei Kapellen Maria Schnee, St. Mauritius und St. Ubald. Sie steht unter dem Patrozinium der Heiligen Felix und Regula. Die Kirche mittelalterlichen Ursprungs wurde 1938 unter Beibehaltung alter Bauwerksteile neu errichtet. Sie steht unweit eines Ausläufers des Dinkelbergs etwas erhöht nördlich des Ortskerns abseits der Durchgangsstraße.
St. Fridolin ist eine römisch-katholische Kirche in Zell im Wiesental. Das in den 1820er Jahren fertiggestellte Gotteshaus mit klassizistischer Formensprache hat seinen urkundlich gesicherten Ursprung Anfang des 14. Jahrhunderts.
St. Gallus in Ötlingen ist eine dem Heiligen Gallus geweihte evangelische Kirche. Die Kirche steht im Dorfkern, etwas nach Süden von der Dorfstraße zurückgesetzt. Die Kirche dient der kleinen, etwa 500 Mitglieder umfassenden, evangelischen Gemeinde in Ötlingen für Gottesdienste.
St. Georg im südbadischen Grenzach-Wyhlen ist eine katholische Pfarrkirche, deren Ursprung bis ins 13. Jahrhundert nachgewiesen ist. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Gotteshaus im neugotischen Stil umgebaut.
Die Kirche St. Jakobus der Ältere ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Todtnauer Stadtteil und Luftkurort Todtnauberg. Sie ersetzte Ende der 1960er Jahre eine ältere Kirche, die Ende des 18. Jahrhunderts im Barockstil eröffnet wurde. Aufgrund ihres Standorts auf 1010 Meter Höhe ist sie eine der höchstgelegenen Kirchen in Baden-Württemberg. Charakteristisch für den expressiven Betonbau ist eine markante Zeltdachkonstruktion.
St. Johannes der Täufer ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Todtnau im Schwarzwald, die Ende des 19. Jahrhunderts nach Plänen des Architekten Georg Schäfer erbaut wurde. Der neoromanische Bau zitiert neben Stilformen der Renaissance auch die des Barocks und gilt damit als Einzelfall von großem kunsthistorischen Wert. Durch den erhöhten Standort ist das Gotteshaus weithin in der Stadt sichtbar und gilt als ihr Wahrzeichen. Ende des 13. Jahrhunderts wurde Todtnau zur eigenen Pfarrei erhoben und im August 1288 eine Steinkirche zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers geweiht. Mehrfach brannten die Vorgängerkirchen nieder. Auch die unmittelbare Vorgängerkirche fiel einem verheerenden Brand im Juli 1876 zum Opfer. Die Pfarrei St. Johannes bildete zusammen mit der von St. Jakobus in Todtnauberg eine Seelsorgeeinheit, die sich 2012 mit der ehemaligen Seelsorgeeinheit Schönau, bestehend aus der Pfarrei Allerheiligen in Wieden und der Filialkirchengemeinde St. Wendelin (Geschwend), zur Seelsorgeeinheit Oberes Wiesental zusammengeschlossen hat.
St. Nikolaus ist eine katholische Filialkirche in Efringen-Kirchen, Ortsteil Huttingen. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Kandern-Istein im Dekanat Wiesental der Erzdiözese Freiburg.
St. Paulus in der Gemeinde Maulburg im Wiesental im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg ist eine Mitte der 1960er Jahre errichtete römisch-katholische Filialkirche.
St. Peter ist eine evangelische Kirche in Steinen aus dem 18. Jahrhundert. Das Gotteshaus mit dem Patrozinium des heiligen Peter wird in einer Schenkungsurkunde zum ersten Mal Anfang des 12. Jahrhunderts genannt. Einen grundlegenden Neubau erfuhr es Mitte des 18. Jahrhunderts.
Die Pfarrkirche St. Urban im Rheinfelder Stadtteil Herten gehört der zum 1. Januar 2015 begründeten römisch-katholischen Kirchengemeinde Rheinfelden an, einer Seelsorgeeinheit mit den weiteren sechs Kirchen St. Josef, St. Gallus (Eichsel), St. Michael, St. Peter & Paul, St. Felix & Regula, St. Gallus (Warmbach) und den Kapellen Maria Schnee, St. Mauritius (Nordschwaben), St. Ubald (Degerfelden) und St. Marien/Mutter Gottes (Eichsel). Sie steht unter dem Patrozinium des heiligen Urban. Die Kirche im Louis-seize-Stil wurde zum Ende des 18. Jahrhunderts nach Plänen von Franz Anton Bagnato errichtet; der aus dem Mittelalter stammende Kirchturm erhielt einen neuen Turmhelm.
St. Wendelin ist eine katholische Filialkirche im Todtnauer Stadtteil Geschwend. Sie entstand Anfang des 20. Jahrhunderts im neuromanischen Stil. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit Oberes Wiesental des Dekanats Wiesental im Erzbistum Freiburg.
Die Kirche der Unbefleckten Empfängnis Mariä im Schopfheimer Stadtteil Fahrnau ist eine römisch-katholische Filialkirche, die durch einen Umbau in den 1950er Jahren aus einer ehemaligen Fabrikhalle entstand.
Die Johanneskirche ist ein zwischen 2014 und 2015 erbauter Sakralbau in dem Lörracher Stadtteil Stetten. Der geklinkerte Gebäudekomplex liegt gut sichtbar südlich des Stettener Ortskerns im Wohnquartier Stetten-Süd und kombiniert Kirche und Gemeindehaus.
Die Kapelle Maria Schnee im Rheinfelder Stadtteil Herten gehört zu der zum 1. Januar 2015 begründeten römisch-katholischen Kirchengemeinde Rheinfelden, einer Seelsorgeeinheit mit den sieben Kirchen St. Josef, St. Gallus (Eichsel), St. Urban, St. Michael, St. Peter & Paul, St. Felix & Regula, St. Gallus (Warmbach) und den beiden weiteren Kapellen St. Mauritius und St. Ubald. Sie steht unter dem Patrozinium Unserer Lieben Frau vom Schnee. In ihr befindet sich ein von Dominik Weber gemalter Totentanz, eine Kopie des im Zweiten Weltkrieg verloren gegangenen Freiburger Totentanzes.
Schloss Rheinweiler ist ein um 1715 im heutigen Bad Bellinger Ortsteil Rheinweiler durch die Freiherren von Rotberg erbautes Schloss, das heute ein Pflegeheim des Landkreises Lörrach beherbergt.
Das Wasserschloss Hiltelingen war ein 1678 zerstörtes Weiherhaus, das zuletzt die Herren von Rotberg als Lehen der Markgrafen von Baden-Durlach hatten. Es lag auf der Gemarkung der Wüstung Hiltelingen, die heute zum Weiler Ortsteil Haltingen gehört.
Schloss Schwörstadt ist ein 1834/35 erbautes Herrenhaus in Schwörstadt im Landkreis Lörrach.
Das Wohnhochhaus Weitblick ist ein 57 Meter hohes, in den Jahren 2014 bis 2016 erbautes Wohnhochhaus in Lörrach. Das schlanke Hochhaus steht unweit der Deutsch-Schweizer Grenze und bildet eine weit sichtbare Landmarke. Der architektonische Entwurf des Bauwerks stammt von der Arbeitsgemeinschaft der beiden Lörracher Büros Moser sowie Wilhelm und Hovenbitzer und Partner. Die Tragwerksplanung hat Werner Sobek aus Stuttgart erstellt. Das Hochhaus ist eines von zwei Hochhäusern im Stadtteil Stetten, das dritthöchste der Stadt und das höchste reine Wohnhochhaus.
Street address: In den Käfmatten 2, 79588 Efringen-Kirchen (from Wikidata)
Der Rangierbahnhof Basel Badischer Bahnhof (kurz: Rangierbahnhof Basel Bad Bf oder Basel Bad Rbf) war ein Rangierbahnhof im schweizerischen Basel und im deutschen Weil am Rhein. Er wurde in den 1990er Jahren geschlossen. Auf dem Gelände wurde 1999 ein Containerumschlagbahnhof eröffnet, heute das DUSS-Terminal Basel – Weil am Rhein. Es handelt sich um ein Umschlagterminal für den Containerverkehr, welches ganzzugfähig ist, und gehört zu den elf Großhubs der DB-Tochtergesellschaft DUSS (Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße)
station code: RBA
Die Alte Stadtkirche St. Michael der Stadt Schopfheim im Landkreis Lörrach wurde vornehmlich im 15. Jahrhundert erbaut. Ausgrabungen förderten jedoch Grundmauern einer romanischen Kirche aus der Karolingerzeit zutage. Von 1892 an diente das Bauwerk zeitweise nicht als Kirche. Zwischen 1956 und 1975 beherbergte es das Heimatmuseum und war im Anschluss oft Veranstaltungsort für kulturelle und feierliche Ereignisse. Inzwischen werden vereinzelt auch wieder Gottesdienste abgehalten. Das Patrozinium des heiligen Michael ist ein Beleg für die frühe Zeit der fränkischen Missionierung. Obwohl in spätgotischer Zeit erbaut wirkt das kubische Langhaus mit seinem wehrhaften und massiven Turm eher romanisch und erweist sich als typischer Vertreter des Markgräfler Kirchenbautyps. Die Wandmalereien im Chor stammen aus der Zeit um 1300, die in der Nordkapelle aus dem 15. Jahrhundert.
Die Alt-Katholische Kirche (St. Jakobus am Adelberg) in Rheinfelden ist das älteste Gotteshaus der Stadt. Wegen ihrer Lage am Anwesen Adelberg wird sie auch als Adelbergkirche bezeichnet. Sie gehört zur Alt-Katholischen Kirche in Deutschland.
Die Christuskirche in Zell im Wiesental war ursprünglich eine altkatholische Kirche, die Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Die altkatholische Gemeinde hat sie inzwischen aufgegeben und nutzt sie nur noch zu besonderen Anlässen. Das Gebäude steht jetzt im Eigentum der Stadt Zell, der es als Standesamt und als Ort für Konzerte und Lesungen dient.
Die Bergkirche ist eine evangelische Kirche in Schönau im Schwarzwald, die in den 1920er Jahren entstand. Eine selbstständige evangelische Gemeinde formierte sich im Ort bereits 1883. Sie gehört heute zum Kirchenbezirk Markgräflerland der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die Evangelische Kirche St. Nikolaus steht im Ortsteil Vogelbach der Gemeinde Malsburg-Marzell im Landkreis Lörrach. Die in den 1770er Jahren fertiggestellte Kirche besitzt eine historische Orgel aus dem Jahr 1836.
Die Evangelische Kirche in dem Schopfheimer Ortsteil Eichen wurde in den 1810er Jahren erbaut.
Mariä Himmelfahrt ist eine römisch-katholische Kirche im Zeller Stadtteil Atzenbach, die Ende der 1920er Jahre im Stil des Neorenaissance erbaut wurde.
St. Anna ist eine katholische Filialkirche im Todtnauer Stadtteil Aftersteg. Das Anfang des 20. Jahrhunderts im neuromanischen Stil erbaute Gotteshaus mit eigenem Glockenturm ist aufgrund seiner Abmessungen die kleinste Kirche im Landkreis Lörrach. Die kleine Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit Oberes Wiesental im Dekanat Wiesental der Erzdiözese Freiburg.
Die Evangelische Kirche Hüsingen im Ortsteil Hüsingen der Gemeinde Steinen wurde erstmals in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts genannt. Das heutige Bauwerk stammt aus dem Jahr 1726.
St. Michael im südbadischen Grenzach-Wyhlen ist eine katholische Pfarrkirche aus den 1950er Jahren.
Die Evangelische Kirche Welmlingen steht im Ortsteil Welmlingen der südbadischen Gemeinde Efringen-Kirchen. Eine Vorgängerin der kleinen Kirche aus dem Jahr 1723 bestand bereits im 14. Jahrhundert.
Die Evangelische Kirche Endenburg im Ortsteil Endenburg der Gemeinde Steinen wurde im 17. oder 18. Jahrhundert erbaut. Eine Vorgängerkirche wurde im 14. Jahrhundert erstmals schriftlich gesichert genannt.
Die Evangelische Kirche im Zeller Stadtteil Gresgen wurde 1764 nach Plänen des Architekten Wilhelm Jeremias Müller neu erstellt. Eine erste Kirche ist bis zur zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts belegt.
Die Evangelische Kirche Hausen wurde 1738 in Hausen im Wiesental erbaut und ersetzte einen Vorgängerbau, der durch einen Brand zerstört worden war. Der kapellenartige Kirchenbau wurde ab 1955 umfangreich renoviert sowie vor allem im Inneren umgebaut und umgestaltet.
Die Evangelische Kirche Hofen steht in der zum Ortsteil Schlächtenhaus zugeordneten Siedlung Hofen der Gemeinde Steinen. Sie wurde in den 1890er Jahren im neugotischen Stil errichtet. Die Evangelische Kirche Hofen wird auch für Konzerte genutzt.
Die Evangelische Kirche Höllstein, auch St. Margarethenkirche, im Ortsteil Höllstein der Gemeinde Steinen im baden-württembergischen Landkreis Lörrach hat einen karolingischen Ursprung. Der größte Teil der heutigen Kirche geht auf einen Umbau aus dem 14. Jahrhundert zurück. Mit Verlust der Selbständigkeit der Pfarrei Höllstein verlor die Kirche an Bedeutung und wurde über mehrere Jahrzehnte zum Teil von Mitgliedern anderer Glaubensrichtungen, zum Teil gar nicht genutzt. Erst mit Renovierungen in den 1960er Jahren wird die Kirche wieder von evangelischen Gläubigen genutzt.
Die Evangelische Kirche St. Michael steht im Ortsteil Kaltenbach der Gemeinde Malsburg-Marzell im Landkreis Lörrach. Das Langhaus wurde in den 1780er Jahren erbaut; die Ursprünge der Kirche liegen im ausgehenden 11. oder beginnenden 12. Jahrhundert.
Die Evangelische Kirche Marzell, auch Martinskirche, steht im Ortsteil Marzell der Gemeinde Malsburg-Marzell im Landkreis Lörrach. Die Kirche aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts hat Ursprünge, die bis ins 13. Jahrhundert hinein reichen. Ihr Orgelgehäuse aus Ende des 18. Jahrhunderts steht unter Denkmalschutz.
Die Evangelische Kirche im Todtnauer Stadtteil Muggenbrunn wurde zur Jahrhundertwende um 1900 als katholische Kirche erbaut. Das Bauwerk wird nicht mehr für Gottesdienste verwendet, sondern dient gegenwärtig als Privatwohnung.
Die Evangelische Kirche in Märkt, einem Stadtteil des südbadischen Weil am Rhein, wurde erstmals 1169 urkundlich erwähnt. Die ehemals dem Heiligen Nikolaus geweihte Kirche weist Fresken aus dem 15. Jahrhundert auf, die erst in den 1930er Jahren freigelegt wurden.
Die Evangelische Kirche in Zell im Wiesental wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Stil der Neuromanik erbaut.
Die Evangelische Kirche Binzen wurde Anfang der 1820er Jahre errichtet. Die Ursprünge der Kirche in Binzen gehen urkundlich auf das Jahr 807 zurück; damit gehört sie zu den ältesten Kirchen im Markgräflerland.
Die Evangelische Kirche Efringen, auch Lutherkirche genannt, im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Baubeginn der heute erhaltenen spätgotischen Kirche dürfte um 1500 gewesen sein.
Die Evangelische Kirche Eimeldingen ist eine Saalkirche im südbadischen Ort Eimeldingen, deren Ursprünge sich bis ins 8. Jahrhundert verfolgen lassen. Die infolge des Zweiten Weltkrieges schwer beschädigte Kirche konnte erst in den 1980er Jahren vollständig wiederhergestellt werden.
Die Evangelische Kirche Egringen im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach geht auf das 8. Jahrhundert zurück und gehört damit zu den ältesten im Kreis. Teile des heute erhaltenen Bauwerks gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Das Langhaus wurde Ende des 16. Jahrhunderts erbaut.
Die Evangelische Kirche Feuerbach ist eine evangelische Pfarrkirche im gleichnamigen Stadtteil des südbadischen Kandern. Die erste Kirche in Feuerbach geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Das heutige Gotteshaus wurde in den 1840er Jahren neu errichtet und in den 1960er Jahren der Name Johanniter-Kirche gegeben. Das älteste Inventar ist die denkmalgeschützte Orgel aus dem Jahr 1757.
Die Evangelische Kirche Hertingen ist die Pfarrkirche des Bad Bellingener Ortsteils Hertingen im Landkreis Lörrach. Sie wurde in den 1780er Jahren neu erbaut und ersetzte einen baufälligen Vorgängerbau.
Die Evangelische Kirche Inzlingen ist ein in den 1950er Jahren errichtetes Gotteshaus in der gleichnamigen südbadischen Gemeinde Inzlingen. In der Kirche finden die Gottesdienste der Lukaspfarrei statt.
Die Evangelische Kirche Kandern wurde in den Jahren 1825 bis 1827 erbaut. Ein Vorgängerbau des Gotteshauses im südbadischen Kandern ist bis ins 9. Jahrhundert nachgewiesen und zählt damit zu den ältesten Kirchen des Markgräflerlandes.
Die Evangelische Kirche, auch Christuskirche, im Ortsteil Kirchen der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Das Langhaus der heutigen Kirche geht auf den Anfang des 17. Jahrhunderts zurück.
Die Evangelische Kirche Kleinkems steht im Ortsteil Kleinkems der südbadischen Gemeinde Efringen-Kirchen. Seit dem 11. Jahrhundert ist ein Gotteshaus in dem Ort nachgewiesen.
Die Evangelische Kirche Mappach steht im Ortsteil Mappach der südbadischen Gemeinde Efringen-Kirchen. Das Langhaus der Kirche wurde im 19. Jahrhundert neu erbaut; ihre Ursprünge reichen bis in das 9. Jahrhundert zurück, womit sie zu den ältesten Kirchen im Landkreis Lörrach zählt. Die Kirche zeigt heute noch Reste von Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert.
Die Evangelische Kirche Obereggenen im Schliengener Ortsteil Obereggenen geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Die Kirche steht zentral im Dorfkern von Obereggenen.
Die Evangelische Kirche Riedlingen liegt im Feuerbachtal an der Straße vom Rheintal nach Kandern. Damit war die ursprünglich romanische Kirche aus dem 11. und 12. Jahrhundert in früheren Jahrhunderten Kriegen ausgesetzt und musste aufgrund von Zerstörungen mehrfach neu gebaut werden. Teile der spätgotischen Wandmalereien konnten in den 1930er und 1970er Jahre freigelegt und restauriert werden.
Die Evangelische Kirche Rümmingen in der südbadischen Gemeinde Rümmingen geht auf das Jahr 1505 zurück und war von Beginn an Filialkirche von Binzen. Die Kirche zählt ihren Ausmaßen nach zu den kleinsten im Landkreis Lörrach und ähnelt daher eher einer Kapelle. Die heute dem heiligen Jakobus geweihte Kirche ist eine Pilgerkirche auf dem Jakobsweg.
Die Evangelische Kirche Schallbach besteht aus einem spätmittelalterlichen Glockenturm und einem Langhaus aus dem 18. Jahrhundert. Das Gotteshaus im südbadischen Schallbach mit Ursprüngen, die ins 13. Jahrhundert reichen, war ursprünglich den Heiligen Petrus und Paulus und dem heiligen Konrad geweiht. Das Orgelgehäuse aus dem Jahr 1753 steht unter Denkmalschutz.
Die Evangelische Kirche Tegernau, auch Laurentiuskirche in der gleichnamigen Ortschaft Tegernau, das Teil der Gemeinde Kleines Wiesental ist, wurde Mitte des 18. Jahrhunderts teilweise auf Basis der Vorgängerkirche neu errichtet. Die erste urkundlich gesicherte Nennung einer Kirche in Tegernau geht auf Anfang des 12. Jahrhunderts zurück. Die Orgel vom Ende des 19. Jahrhunderts steht unter Denkmalschutz.
Die Evangelische Kirche Dossenbach, auch Pelagiuskirche genannt, im gleichnamigen Teilort in der Gemeinde Schwörstadt im Landkreis Lörrach ist ein neugotischer Bau aus den 1850er Jahren. Die Vorgängerkirche wurde durch einen Brand zerstört. Die erste urkundliche Erwähnung eines Gotteshauses im Ort datiert auf die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts.
Die Pfarrkirche St. Gallus im Rheinfelder Stadtteil Warmbach gehört der zum 1. Januar 2015 begründeten römisch-katholischen Kirchengemeinde Rheinfelden an, einer Seelsorgeeinheit mit den weiteren sechs Kirchen St. Josef, St. Gallus (Eichsel), St. Urban, St. Michael, St. Peter & Paul, St. Felix & Regula und den drei Kapellen Maria Schnee, St. Mauritius und St. Ubald. Sie steht unter dem Patrozinium des heiligen Gallus.
St. Cornelius im Todtnauer Stadtteil Muggenbrunn ist eine römisch-katholische Filialkirche und wurde in den 1950er Jahren als Ersatz für die zu klein gewordene erste Kirche neu errichtet, die an die evangelische Kirche verkauft wurde.
Die Pfarrkirche Allerheiligen ist eine römisch-katholische Kirche der Gemeinde Wieden im Schwarzwald. Sie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Die zugehörige Pfarrei gehört zur Seelsorgeeinheit Oberes Wiesental im Dekanat Wiesental des Erzbistums Freiburg.
Die Kirche Heilige Familie im Lörracher Stadtteil Stetten war eine moderne römisch-katholische Kirche unter dem Patrozinium der Heiligen Familie. Die Filialkirche der Fridolins-Pfarrei wurde in den Jahren 1965 bis 1967 errichtet und im Jahre 2016 profaniert.
St. Wendelin ist eine katholische Kapelle und Filialkirche im Stadtteil Brandenberg von Todtnau im Schwarzwald.
Die Josefskirche im Rheinfelder Stadtteil Herten ist ein römisch-katholisches Gotteshaus unter dem Patrozinium des Heiligen Josef. Als Anstaltskirche der Behindertenhilfe-Organisation Sankt Josefshaus, die auch namensgebend für die Kirche war, stellt sie keine Seelsorgeeinheit der Erzdiözese Freiburg dar. Der neobarocke Bau wurde 1928 bis 1929 errichtet.
Die Kirche St. Bernhard ist die katholische Pfarrkirche von Schopfheim im Landkreis Lörrach. Der Kirchenpatron Bernhard von Baden ist gleichzeitig der Patron der Erzdiözese Freiburg. Das Ende der 1870er Jahre errichtete und dem Historismus zuzurechnende Kirchengebäude erinnert in einigen Details an die Romanik und zitiert mit seinen angedeuteten, diagonalen Strebepfeilern gotische Formen. Es spiegelt durch seine Maße und die architektonische Gestaltung dennoch eine klassizistische Grundhaltung wider.
Die Pfarrkirche Unbefleckte Empfängnis Mariä im Ortsteil Höllstein der Gemeinde Steinen wurde in den 1860er Jahren errichtet. Sie entstand mit der steigenden Zahl an Katholiken, blieb jedoch einziges römisch-katholisches Gotteshaus in der Gemeinde Steinen und seinen Teilorten.
Die Kirche zum Guten Hirten (seltener: Pax-Christi-Kirche) in Weil am Rhein ist eine katholische Pfarrkirche aus den 1950er Jahren im Stadtteil Friedlingen. Die moderne Kirche hat einen rechteckigen Saalbau und einen davon abgetrennten Glockenturm. Sie wurde zum Mittelpunkt der 1945 gegründeten Pax-Christi-Bewegung.
Die König-Christus-Kirche in Todtnau im Schwarzwald wurde Ende der 1950er Jahre neu erbaut, nachdem an derselben Stelle Ende des 19. Jahrhunderts eine Vorgängerkirche eingeweiht worden war. Die Kirche ist die einzige evangelische Kirche Todtnaus und seiner Stadtteile, in der Gottesdienste stattfinden.
Maria Königin im Todtnauer Stadtteil Schlechtnau ist eine römisch-katholische Filialkirche, die in den Jahren 1972 bis 1973 Jahren errichtet wurde. Der Entwurf stammt vom Todtnauer Architekten Richard Thoma. Sie ersetzte die ehemalige St.-Marien-Kapelle in Schlechtnau in gottesdienstlichen Zwecken.
Die Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt im Ortsteil Marzell der Gemeinde Malsburg-Marzell im Landkreis Lörrach ist eine in den 1950er Jahren erbaute Filialkirche.
Die Matthäuskirche im Schopfheimer Ortsteil Fahrnau ist eine evangelische Kirche, die in den 1960er Jahren errichtet wurde.
Der Heidenstein ist ein Lochstein in Niederschwörstadt in Baden-Württemberg und diente ursprünglich als Eingangsstein einer Megalithanlage. Der Stein ist eine Muschelkalktafel, die in der oberen Hälfte ein ovales Loch mit 45 cm Durchmesser aufweist.
Die Katholische Kirche Tegernau (Zur Unbefleckten Empfängnis Mariä) in der gleichnamigen Ortschaft Tegernau ist eine in den Jahren 1962 bis 1963 errichtete Filialkirche. Die von der Gemeinde Hausen im Wiesental für die Katholiken im Kleinen Wiesental erbaute Kirche wurde am 8. Dezember 1963 eingeweiht. Architekten der Kirche waren Anton Ohnmacht und Rupert Muffler vom Erzbischöflichen Bauamt Freiburg.
Die Alte Synagoge Lörrach war von 1808 bis 1938 das religiöse Zentrum der Lörracher jüdischen Gemeinde.
Die Synagoge in Kirchen, einem Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg, wurde 1831 errichtet. Die Synagoge befand sich auf dem Grundstück hinter der Basler Straße 57/Ecke Friedrich-Rottra-Straße.
Der Jüdische Friedhof Kirchen ist ein geschütztes Kulturdenkmal im Ortsteil Kirchen in der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Huttingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach. Der Ort liegt auf einer östlichen Hochlage des Isteiner Klotzes, nordwestlich des Steinbruchs Efringen-Kirchen-Huttingen. Überregional bekannt ist der Steinbruch „Kapf“, der sich auf dem Gebiet des Ortsteils befindet.
Mappach ist seit der Verwaltungsreform am 1. Oktober 1974 ein Teilort der Gemeinde Efringen-Kirchen im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Mappach ist gemessen an der Fläche und der Einwohnerzahl einer der kleineren Teilorte von Efringen-Kirchen.
Degerfelden ist ein westlicher Stadtteil der südbadischen Stadt Rheinfelden. Der 9,9 Quadratkilometer große Stadtteil hat 1475 Einwohner (2019) und wurde zum 1. Januar 1972 eingemeindet. Der Ort liegt im unteren Talabschnitt, wo das Dinkelberg-Hügelland ins Hochrheintal übergeht. Die Besiedlung gruppiert sich um den Zusammenfluss zweier Bäche, die im weiteren Verlauf in den Rhein münden.
Weitenau ist seit dem 1. Januar 1974 ein Ortsteil der Gemeinde Steinen im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Das 6,78 Quadratkilometer umfassende Gemeindegebiet erstreckt sich nordöstlich von Steinen und verbindet das Wiesental mit dem Kleinen Wiesental.
Höllstein ist nach Fläche der kleinste Ortsteil der Gemeinde Steinen im Landkreis Lörrach. Das am 1. Januar 1975 eingemeindete Gebiet ist gemessen an der Bevölkerung mit rund 1800 Einwohnern hinter dem Hauptort Steinen das zweitstärkste.
Schlächtenhaus ist seit dem 1. Januar 1975 ein Ortsteil der Gemeinde Steinen im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Das 7,53 Quadratkilometer umfassende Gemeindegebiet erstreckt sich nordöstlich von Steinen und verbindet über den Scheideckpass das Wiesental mit dem Kandertal.
Der Dreiländergarten (Eigenschreibweise auch DreiLänderGarten) ist ein rund 32 Hektar großer Landschaftspark in der baden-württembergischen Stadt Weil am Rhein. Der Name leitet sich von seiner Lage nahe am Dreiländereck mit der Schweiz und Frankreich ab. Vom 30. April bis 17. Oktober 1999 war das Gelände Teil der Landesgartenschau Grün 99. Neben der Funktion als Naherholungsgebiet finden im Dreiländergarten diverse Kultur- und Sportveranstaltungen, Märkte und Messen statt und er ist auch Standort mehrerer Kunstwerke im öffentlichen Raum; dabei ist er ein Bestandteil des 600 Hektar großen, binationalen Landschaftsparks Wiese zwischen den angrenzenden Städten Weil am Rhein, Lörrach, Basel und der Gemeinde Riehen.
Die Himmelspforte ist ein ehemaliges Priorat des Prämonstratenserordens in Grenzach-Wyhlen. Die Himmelspforte geht auf ein 1303 gestiftetes Kloster zurück und wurde im 18. Jahrhundert neu erbaut. Seit 1900 wird es von der katholischen Kirche betrieben und dient heute als privates Altenheim. Die Klosterkapelle weist eine bedeutsame, barocke Innenausstattung auf und war im Mittelalter Wallfahrtsstätte.
Die Benediktinerpropstei Istein im heutigen Ortsteil Istein der baden-württembergischen Gemeinde Efringen-Kirchen wurde etwa im 12. Jahrhundert gegründet und 1529 aufgelöst.
Der Sender Grenzach-Wyhlen war ein Füllsender des Südwestrundfunks (SWR) zur Verbreitung von UKW-Hörfunk und analogem Fernsehen. Er lag im Süden der Gemeinde Grenzach-Wyhlen in einem Industriegebiet, ca. 300 m von der Deutsch-Schweizerischen Grenze entfernt. Antennenträger war ein 110 Meter hoher Stahlfachwerkmast mit dreieckigem Querschnitt, der in zwei Ebenen nach drei Richtungen abgespannt war und 1961 errichtet wurde. Warum für einen derart kleinen Füllsender ein solch aufwendiger Antennenträger zum Einsatz kam, ist unklar.
Der Sender Lörrach (Obertüllingen) ist ein Füllsender der Media Broadcast für Hörfunk. Er befindet sich im Lörracher Stadtteil Tüllingen auf dem Tüllinger Berg in einem Wohngebiet, etwa drei Kilometer südwestlich der Lörracher Innenstadt. Es kommt ein freistehender Stahlbetonmast als Antennenträger zum Einsatz.
Der Sender Rührberg ist ein Füllsender für Hörfunk nordwestlich von Herten auf dem Gebiet der Gemeinde Rheinfelden (Baden). Er befindet sich etwa ein Kilometer östlich von dem zu Grenzach-Wyhlen gehörenden Weiler Rührberg am Waldrand unweit der Grenze zur Schweiz. Es kommt ein freistehender Stahlfachwerkmast als Antennenträger zum Einsatz.
Street address: Charles-Eames-Straße 2, 79576 Weil/Rhein (from Wikidata)
Street address: Neustadtstraße 21, 79677 Schönau im Schwarzwald (from Wikidata)
website: http://www.kloesterle-schoenau.de/
Als Nordstadt in der baden-württembergischen Kreisstadt Lörrach bezeichnet man das nördliche Wohnquartier der Kernstadt. Das etwa einen Quadratkilometer große Wohngebiet wurde aufgrund des Anstieges an Industrien und der Umsiedelungswellen und dem damit einhergehenden Bevölkerungsanstieg nach Ende des Zweiten Weltkrieges errichtet.
Gündenhausen ist ein Wohnquartier der südbadischen Stadt Schopfheim. Das Dorf liegt westlich der Schopfheimer Altstadt und wurde bereits 1809 eingemeindet.
Das Hochwasserrückhaltebecken Soormattbach ist ein Hochwasserrückhaltebecken in Hauingen, einem Ortsteil der baden-württembergischen Stadt Lörrach. Erbaut wurde es von Dezember 2020 bis Ende 2021.
Das Kreiskrankenhaus Rheinfelden (Baden) war ein Krankenhaus in Rheinfelden, Baden-Württemberg. Es stand in der Trägerschaft der Kliniken des Landkreises Lörrach. Die Eröffnung erfolgte am 15. September 1975 und die Schließung am 19. April 2024, nach zirka 49 Jahren.
BW
Die Neuenburg (Castrum Nuwenburg) ist eine abgegangene Burganlage in Kleinkems, einem Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Die Bürchauer Burg ist eine abgegangene Höhenburg im Ortsteil Bürchau der Gemeinde Kleines Wiesental im baden-württembergischen Landkreis Lörrach.
Die Burg Neu-Waldeck, Schloss Tegernau genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf 455 m ü. NHN nahe Tegernau in der Gemeinde Kleines Wiesental im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Die Burgruine Burgholz ist der Rest einer ausgedehnten Höhenburganlage auf einem 663 m ü. NN hohen Hügel 1150 Meter südöstlich des Dorfes Raitbach, einem Stadtteil von Schopfheim im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Die Burg Alt-Waldeck, auch Krandelburg oder Randenburg genannt, ist eine abgegangene Spornburg, die um 1149 anlässlich einer Schenkung der Herren von Waldeck urkundlich erwähnt wurde.
Die Burg Beuggen ist eine abgegangene Höhenburg auf 335 m ü. NN am Oberrhein auf einem Bergrücken nordöstlich des Ortsteils Karsau-Beuggen bei Rheinfelden (Baden) im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Die Burg Friedlingen ist eine abgegangene Wasserburg auf der Gemarkung des Ortsteils Friedlingen der Stadt Weil am Rhein im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. Bis ins Jahr 1650 waren für die Burg Friedlingen auch die Namen Schloß Ötlikon oder Ottlingen gebräuchlich. Heutzutage spricht man eher von Schloss Friedlingen.
Die Burg Grüneck, auch Gerneck oder Burg Obereggenen genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem gleichnamigen Berg nordöstlich des Dorfes Schallsingen, das zur Gemeinde Schliengen, Ortsteil Obereggenen, im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg gehört.
Die Burg Hammerstein ist eine abgegangene Höhenburg in dem zu Kandern-Wollbach gehörenden Dorf Hammerstein im Südschwarzwald im baden-württembergischen Landkreis Lörrach.
Die Wallburg Hornfels, auch Burg Hornfels genannt, war zunächst eine Höhensiedlungen der jüngsten Urnenfelderzeit. Im Frühmittelalter wurde auf dem Gelände eine Wallburg errichtet. Die Reste befinden sich auf dem 350 m ü. NN hohen „Hornfelsen“ nordwestlich des Ortsteils Grenzach der Gemeinde Grenzach-Wyhlen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Die Stockburg ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 1074,4 m ü. NN hohen Bergkegel des Stockberges zwischen den Tälern von Klemmbach und Kander auf der Gemarkungsgrenze zwischen Badenweiler und Malsburg-Marzell in Baden-Württemberg.
Die Burg Strenger Felsen (auch Strengifelsen) ist die Ruine einer Höhenburg bei Degerfelden, einem Stadtteil von Rheinfelden im Landkreis Lörrach.
Im Gemeindewalddistrikt Hirschenleck auf der Gemarkung von Herten, einem Ortsteil von Rheinfelden im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg wurde in den 1960er Jahren eine abgegangene Spornburg entdeckt.
Der Sender Blauen (auch: Fernmeldeturm Blauen) auf dem Blauen (auch Hochblauen) ist ein 1985 errichteter, zunächst 96,5 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Funkturm GmbH für Hörfunk und Richtfunk in Stahlbetonbauweise (Typenturm 14). Gegen den Bau gab es Proteste, die immerhin eine Höhenreduzierung erreichen konnten: Geplant waren 120 Meter Höhe. Der Turm ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Die VR-Bank eG Schopfheim-Maulburg gehörte als Genossenschaftsbank zur Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Das Geschäftsgebiet der VR-Bank eG Schopfheim-Maulburg erstreckte sich durch das Wiesental von Todtnau-Geschwend bis nach Steinen-Höllstein. Im Jahre 2021 fusionierte die Bank mit der Volksbank Dreiländereck eG.
website: https://www.vr-b.de/
Die Volksbank Dreiländereck eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank und hat ihren Sitz in Lörrach (Baden-Württemberg), grenznah zu dem namensgebenden Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich.
website: http://www.vb3.de/
Die Alte Rheinbrücke von Rheinfelden ist ein Rhein- und gleichzeitig Grenzübergang zwischen der rechtsrheinischen Stadt Rheinfelden (Baden) in Deutschland und dem linksrheinischen Rheinfelden in der Schweiz. Die Bogenbrücke aus Stahlbeton war vor der Eröffnung der neuen Rheinfelder Brücke im Jahr 2006 der einzige Grenzübergang zwischen den beiden Rheinfelden, der für den motorisierten Individualverkehr zugelassen war. Sie wurde 1912 dem Verkehr übergeben. An der Brücke endet heute die Großschifffahrt auf dem Rhein.
Street address: Rheinbrückstrasse, 4310 Rheinfelden (from Wikidata)
Die Grenzbrücke Weil am Rhein–Basel ist eine 1476 Meter lange Hochstraße, die als Autobahnbrücke für die deutsche Bundesautobahn 5 und die schweizerische Autobahn A2 dient. Die Grenzbrücke beginnt rund 500 Meter südlich der Gemeinschafts-Zollanlage, die sich vollständig auf deutschem Boden befindet. Die Grenzbrücke wurde in den Jahren von 1976 bis 1979 erbaut und befindet sich teilweise auf deutschem, teilweise auf schweizerischem Staatsgebiet. In den Jahren 2021 und 2022/2023 wird sie umfangreichen Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten unterzogen.
Die Kastler Brücke in der Gemeinde Fröhnd im Landkreis Lörrach ist eine rund 41 Meter lange Bogenbrücke über die Wiese aus unbewehrtem Beton. Da die Brücke in den 1970er Jahren nach Untersuchungen nicht mehr den Erfordernissen entsprach und man sogar einen Abbruch erwog wurde sie 1981 grundlegend saniert und verstärkt.
Der Weiherkopf ist ein 1143,3 m ü. NHN hoher Berg im Südschwarzwald in Baden-Württemberg.
Das Grenzacher Horn, auch Grenzacher Hornfelsen, ist ein 352 Meter hoher markanter Kalkberg und regionaler Aussichtspunkt in Grenzach-Wyhlen im Landkreis Lörrach. Am Hornfelsen befindet sich die Wallburg Hornfels, die Mauerüberreste einer ehemaligen Höhenburg.
Street address: Talstraße 11, 79692 Kleines Wiesental-Neuenweg (from Wikidata)
website: https://www.hoefe-am-belchen.de/unsere-schule
Das Hochhaus „Hotel Bijou“ ist ein 1972 fertiggestelltes, 49,5 Meter hohes 16-geschossiges Hochhaus in der baden-württembergischen Stadt Lörrach. Das Hochhaus „Hotel Bijou“ steht im südlichen Teil des Stadtteils Stetten an der Hauptstraße nur wenige hundert Meter von der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Zum Errichtungszeitpunkt war das Hochhaus nach dem Lörracher Rathaus das zweithöchste im Landkreis. Am Hochhaus verläuft die Bahnstrecke Weil am Rhein–Lörrach, deren Haltepunkt Dammstraße wenige Meter entfernt liegt.
Die Sparkasse Lörrach-Rheinfelden ist eine im Jahr 1834 gegründete Sparkasse im Bereich des Landkreises Lörrach. Sie ist in diesem Gebiet das größte Finanzinstitut. Die Sparkasse ist Mitglied im Sparkassenverband Baden-Württemberg und hat ihren Hauptsitz in Lörrach. Träger sind die Kommunen Lörrach, Rheinfelden (Baden), Kandern, Fischingen, Inzlingen, Steinen, Schwörstadt, Schallbach und Wittlingen.
website: http://www.sparkasse-loerrach.de
Das Brombacher Schloss ist ein im historisierenden Stil von 1880 bis 1885 wieder errichteter Neubau einer ursprünglich mittelalterlichen Burganlage im Lörracher Ortsteil Brombach. Eine erste Beschreibung der Brombacher Burg stammt aus einer Besitzurkunde aus dem Jahr 1294. Im Jahr 1678 wurde die Burg durch französische Truppen zerstört. Das heute unter Denkmalschutz stehende Schlösschen befindet sich seit 1962 in Gemeindebesitz und wird nach einer umfangreichen Renovierung als Rathaus benutzt.
Schloss Bellingen ist ein 1590 erbautes Herrenhaus der Freiherren von Andlau in Bad Bellingen (Landkreis Lörrach), das heute von der Gemeinde Bad Bellingen als Rathaus genutzt wird.
Das Wohnquartier Niederfeldplatz ist ein von 2010 bis 2013 fertig gestelltes Ensemble von Wohnungen in der baden-württembergischen Stadt Lörrach. Die in der Kernstadt gelegenen Wohnungen zeichnen sich durch ein besonders nachhaltiges Energiekonzept aus, das Wohnquartier ist damit die erste CO2-neutrale Wohnanlage Deutschlands. Aus diesem Grund wurde es 2016 unter anderem mit dem Deutschen Bauherrenpreis ausgezeichnet. Die Baukosten für das Wohnquartier betrugen 22,5 Mio. Euro; Bauträger war die kommunale Wohnungsgesellschaft der Stadt Wohnbau Lörrach.
Der Hagenbacher Hof, an der Bundesstraße 316 zwischen Inzlingen und Degerfelden auf der Ostrampe des Passübergangs am Waidhof im Landkreis Lörrach. Sie wurde erstmals als (heute wüst gefallene) Siedlung im Jahre 800 (Hacanpahc), als Hof erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Er ist noch heute bewirtschaftet und steht unter Denkmalschutz.
Landscape Formation One ist der Name eines von der britischen, irakischstämmigen Architektin Zaha Hadid für die Landesgartenschau Grün 99 in Weil am Rhein, Baden-Württemberg, gestalteten Gebäudes. Das Ende der 1990er Jahre entworfene Haus ist auch als Hadid-Pavillon bekannt, diente während der Gartenschau als Ausstellungsraum und ist Sitz des Trinationalen Umweltzentrums (TRUZ).
Das Stettener Schlösschen (alemannisch Stettemer Schlössli) ist ein kleines spätgotisches Schlösschen im Lörracher Stadtteil Stetten. Das 1630–1666 erbaute und 1738 erweiterte Bauwerk diente dem Säckinger Damenstift als Verwaltungssitz und ist der einzige größere Profanbau der Stadt aus dem 17. Jahrhundert.
Das Eggenertal ist eine Kulturlandschaft im Markgräflerland. Das etwa ein Kilometer breite Tal im Nordwesten des Landkreises Lörrach hat eine Nord-Ost-Ausdehnung von rund drei Kilometern. Im Tal liegen die Ortschaften Niedereggenen, Obereggenen und Schallsingen, die seit 1974 zum Gemeindegebiet von Schliengen gehören. Das Vorbergzonengebiet ist durch den Obst- und Weinanbau geprägt, insbesondere durch den Anbau von über einem Dutzend unterschiedlicher Kirscharten. Das warme Klima im Eggenertal verbunden mit reichlich Niederschlägen, lehmigen Böden und einer geringen Spätfrostgefahr ist optimal für den Obstanbau. Ein Erzeugergroßmarkt in Niedereggenen ist Sammelstelle für alle Obstbauern, von wo der Obst- und Gemüsevertrieb in den Lebensmittelhandel gelangt.
Die Landvogtei Schliengen war eine Verwaltungseinheit des Fürstbistums Basel, die die rechtsrheinischen Hoheitsgebiete des Fürstbistums umfasste und von 1719 bis zur Säkularisation 1803 existierte. Sie ist benannt nach ihrem Sitz, der Gemeinde Schliengen.
Der Homburger Wald ist ein 441,8 m ü. NN hoher bewaldeter Höhenrücken nordöstlich der Stadt Lörrach.
Die Brauerei Lasser GmbH & Co KG ist eine Brauerei mit Sitz in Lörrach. Die seit 1850 bestehende Brauerei wurde zunächst vom Oberbrauer Adam Lasser übernommen und wird bis heute von der Familie Lasser-Walter geführt. Seit 2000 liegt die Geschäftsführung bei Andreas Walter.
website: http://www.lasser.de