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Die Ingelheimer Kaiserpfalz ist eine bedeutende Kaiserpfalz, erbaut für Karl den Großen Ende des 8. Jahrhunderts, zwischen 780 und 800. Nach dem Bericht seines zeitgenössischen Biographen Einhard zählte sie zu den „herrlichsten Palästen“ des Kaisers neben der Aachener Königspfalz und der Pfalz Nimwegen. Vollendet wurde der Bau jedoch erst unter Karls Sohn Ludwig dem Frommen, der sich hier oft aufhielt. Die Ingelheimer Pfalz diente in der Epoche des Reisekönigtums den römisch-deutschen Kaisern und Königen bis ins 11. Jahrhundert als zeitweiliger Aufenthalts- und Regierungsort. Ende des 10. Jahrhunderts wurde sie renoviert.
King, styled kING, is a venue for cultural events and conventions in Ingelheim, Rheinland-Pfalz, Germany, completed in 2017. The German description is Kultur- und Kongresszentrum, or Kultur- und Veranstaltungshalle Ingelheim. It offers a large hall (Großer Saal) and five smaller rooms. The k in the name stands for Kultur (culture), and the ING for Ingelheim.
Bodenheim station (German: Bahnhof Bodenheim) is a railway station in the municipality of Bodenheim, located in the Mainz-Bingen district in Rhineland-Palatinate, Germany.
IBNR ID: 8000359; website: https://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Bodenheim.html; UIC station code: 8019058
EA Phenomic, ursprünglich gegründet als Phenomic Game Development, war ein deutsches Entwicklungsstudio für Computerspiele. Es wurde bekannt durch die Entwicklung der Spellforce-Reihe. Ab 2006 war das Unternehmen Teil des EA-Konzerns, 2013 erfolgte die Schließung.
website: http://www.phenomic.de/
Boehringer Ingelheim ist ein Pharmaunternehmen, das 1885 von Albert Boehringer in Ingelheim am Rhein gegründet wurde. Es ist das größte forschende Pharmaunternehmen in Deutschland. Das Kerngeschäft von Boehringer Ingelheim ist das Erforschen, Entwickeln, Herstellen und Vertreiben von Arzneimitteln für Mensch und Tier.
website: http://www.boehringer-ingelheim.com/, https://www.boehringer-ingelheim.cn
Granini ist heute eine Fruchtgetränke-Marke der zur Eckes AG gehörenden Eckes-Granini Group GmbH mit Sitz im rheinhessischen Nieder-Olm.
website: http://granini.de
Ecovin [ˈekowin] e. V. ist ein Bundesverband „ökologisch“ arbeitender Weingüter (BÖW) in Deutschland. Er wurde 1985 gegründet und hat seinen Sitz in Oppenheim. Er ist der größte deutsche Anbauverband, der sich ausschließlich auf ökologischen Weinbau spezialisiert hat. Im Dezember 2018 besaß er Regionalverbände in neun deutschen Anbaugebieten, deren 245 Mitgliedsbetriebe 2.606 Hektar Rebfläche bewirtschaften.
Street address: Wormser Straße 162, 55276 Oppenheim (from Wikidata)
website: https://www.ecovin.de/
Das Sironabad ist eine Thermalquelle in Nierstein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.
Die Anderson Barracks (APO 09332) war von 1953 bis Ende 2009 eine Kaserne der US-amerikanischen Streitkräfte in der Nähe der rheinhessischen Ortsgemeinde Dexheim. Das rund 75 Hektar große Kasernengelände mit Wohn-, Versorgungs- und Verwaltungsgebäuden sowie Sport- und Militäranlagen liegt auf dem Stadtgebiet von Nierstein in der Gemarkung Schwabsburg an der Bundesstraße 420 zwischen Dexheim und Köngernheim. Seit 2010 ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Eigentümerin.
Schwabsburg ist ein Stadtteil der Stadt Nierstein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz mit rund 1600 Einwohnern. Schwabsburg war bis 1970 eine eigenständige Gemeinde und hat seinen Namen von der dortigen Burg Schwabsburg.
Das Weingut Freiherr Heyl zu Herrnsheim ist ein Weingut im rheinhessischen Nierstein. Der Besitz des Weingutes erstreckt sich über 10,2 Hektar und ist seit 2006 vollständig verpachtet an das Weingut St. Antony. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Weingut Mitglied im Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP).
website: http://www.heyl-zu-herrnsheim.de/
Der Julianenbrunnen, im Volksmund auch Giljebrunne genannt, ist ein über 400 Jahre alter Brunnen im Guntersblumer Kellerweg in der rheinhessischen Ortsgemeinde Guntersblum. Das Bauwerk gilt heute als Kulturdenkmal.
Die Villa Frowein ist ein Kulturdenkmal in Oppenheim im Landkreis Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz.
Das Rathaus in Oppenheim, einer Stadt in Rheinhessen in Rheinland-Pfalz, stammt ursprünglich aus dem Jahr 1621. Der Renaissancebau besteht aus zwei Teilen, dessen Fassaden von charakteristischen Stufengiebeln gekrönt sind.
Der Bahnhof Undenheim-Köngernheim war ein Trennungsbahnhof in Undenheim, an dem die Bahnstrecke Köngernheim–Nierstein von der Bahnstrecke Alzey–Bodenheim abzweigte. Das Empfangsgebäude von 1896 steht unter Denkmalschutz.
Die Hiwweltour Stadecker Warte ist ein vom Deutschen Wanderverband zertifizierter 9,9 km langer Rundwanderweg bei Stadecken-Elsheim in Rheinland-Pfalz. Der Weg gehört zu den sogenannten „Hiwweltouren“, die neben dem Rheinterrassenweg und verschiedenen Themenwanderwegen zu den Wanderwegen in Rheinhessen gehören.
Der Kreis Oppenheim war ein Landkreis im Großherzogtum Hessen und im Volksstaat Hessen in der Provinz Rheinhessen. Der Kreis wurde am 1. November 1938 aufgelöst und im Wesentlichen auf die Landkreise Mainz und Alzey aufgeteilt. Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute in den Landkreisen Alzey-Worms und Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.
Das Amtsgericht Nieder-Olm war von 1878 bis 1934 ein Amtsgericht mit Sitz in Nieder-Olm.
Das Amtsgericht Oppenheim war von 1878 bis 1972 ein Amtsgericht mit Sitz in Oppenheim.
Das Friedensgericht Nieder-Olm (ursprünglich: Friedensgericht Niederolm) war ein Friedensgericht zunächst in Frankreich und dann in der Provinz Rheinhessen des Großherzogtums Hessen mit Sitz in Nieder-Olm.
Natura 2000 site ID: DE6116305
Natura 2000 site ID: DE6014402
Natura 2000 site ID: DE6014403
Das Leininger Schloss im rheinhessischen Guntersblum ist ein Schloss mit einer bedeutenden Geschichte. Es gilt heute als Kulturdenkmal.
Die katholische Kirche St. Viktor in der rheinhessischen Ortsgemeinde Guntersblum ist eine Kirche mit bedeutender Geschichte. Das Bauwerk gilt heute als Kulturdenkmal.
Die evangelische Pfarrkirche St. Martin ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Jugenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Laut dem Dehio-Handbuch für Rheinland-Pfalz gehört die Kirche zu den „Kunstdenkmälern von besonderem Rang“.
Die evangelische Pfarrkirche, ehemals St. Bonifatius, ist das älteste Gebäude in Dolgesheim. Das Kirchengebäude ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz verzeichnet. Erstmals wurde die Kirche 1338 in einer Urkunde als Pfarrkirche bezeichnet.
Die evangelische Kirche in Engelstadt ist ein Saalbau aus dem 13. Jahrhundert. Ursprünglich war die Kirche dem Heiligen Mauritius geweiht.
Die Martinskirche ist eine evangelische Kirche in Nierstein im Landkreis Mainz-Bingen. Die Kirchengemeinde Nierstein gehört zum Dekanat Ingelheim-Oppenheim in der Propstei Rheinhessen-Nassauer Land der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
St. Kilian ist eine römisch-katholische Kirche in Nierstein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Das nach dem Heiligen Kilian benannte und auch als Bergkirche bezeichnete Gotteshaus gehört zur Pfarrgruppe Oppenheim im Dekanat Mainz-Süd des Bistums Mainz.
Der Jüdische Friedhof Sörgenloch in der Gemeinde Sörgenloch im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof in Dolgesheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1847 angelegt. Der jüdische Friedhof befindet sich in der Keltenstraße.
Der Jüdische Friedhof in Hahnheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde um 1840 angelegt. Der 11,22 Ar große jüdische Friedhof befindet sich am südlichen Ende von Hahnheim.
Der Jüdische Friedhof in Hillesheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde wohl am Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Der 4,06 ar große jüdische Friedhof befindet sich nördlich des Ortes inmitten von Weinbergen.
Der Jüdische Friedhof in Nieder-Olm, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde zwischen 1855 und 1878 angelegt. Der jüdische Friedhof befindet sich am Rande des kommunalen Friedhofs.
Der Jüdische Friedhof in Dalheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1858 angelegt. Der 800 m² große jüdische Friedhof liegt südwestlich des Dorfes am Ende der Pfaffengasse. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Synagoge Guntersblum war eine Synagoge im alten Judenviertel der rheinhessischen Ortsgemeinde Guntersblum. Heute befindet sie sich auf dem Grundstück des Guntersblumer Domhofs und wird vom gleichnamigen Weingut als Wirtschaftsgebäude genutzt. Das Anwesen gilt heute als Kulturdenkmal.
Der sogenannte Menhir von Selzen ist ein vermutlich natürlich gewachsener Steinpfeiler, der 1968 in einer Kiesgrube zwischen Selzen und Mommenheim gefunden und anschließend an seinen heutigen Standort verbracht wurde. Sein historischer Ursprung als Megalith ist nicht geklärt. Um ihn wurden sieben historische Grenzsteine gruppiert.
Das germanische Todtenlager bei Selzen in der Provinz Rheinhessen ist der Titel einer forschungsgeschichtlich bedeutenden Monographie der Brüder Wilhelm und Ludwig Lindenschmit. In der Arbeit werden Grabzusammenhänge und Funde aus dem frühmittelalterlichen Gräberfeld von Selzen vorgestellt. Das Werk erschien im Jahr 1848 im Verlag Victor von Zabern in Mainz.
Die Synagoge in Dolgesheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1852 errichtet. Die profanierte Synagoge in der Schollergasse 3 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Synagoge in Hahnheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen wurde 1840 auf dem heutigen Freien Platz (umgangssprachlich auch Synagogenplatz) erbaut. Bei den Novemberpogromen 1938 wurde die Synagoge durch Mitglieder der SA verwüstet und niedergebrannt. Die Reste der Synagoge wurden bis auf den Keller abgerissen.
Die Synagoge in Hillesheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen wurde im 19. Jahrhundert in der Brunnenstraße 5 errichtet. Bei den Novemberpogromen 1938 wurde sie verwüstet. Später wurde sie abgerissen.
Die Synagoge in Jugenheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen wurde um 1846 eingerichtet. Sie befand sich in der Hintergasse 5. Bei den Novemberpogromen 1938 wurde die Synagoge bis auf die Grundmauern niedergebrannt.
website: http://www.jugenheim-rheinhessen.de/
Der Wasserbehälter in Jugenheim in Rheinhessen, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1905 errichtet. Der Wasserbehälter westlich des Ortes an der Straße nach Ober-Hilbersheim ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Wasserbehälter in Lörzweiler, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1904 errichtet. Der Wasserbehälter nördlich des Ortes in der Flur Hohberg ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Wasserbehälter in Ludwigshöhe, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1907 errichtet. Der Wasserbehälter südwestlich des Ortes in der Flur Am Kellerweg ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Wasserbehälter in Mommenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1904 errichtet. Der Wasserbehälter westlich des Ortes in der Flur Am Endbergshohl ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof Guntersblum ist ein jüdischer Friedhof in Guntersblum, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof befindet sich südlich der Eimsheimer Straße und westlich des Guntersblumer Kellerwegs am Ortsausgang.
Der Richtfunksammler Wolfsheim ist ein im Jahr 2003 errichteter 63,25 Meter hoher freistehender Stahlfachwerkturm. Der 800 m östlich der Gemeinde Wolfsheim befindliche Turm gehört der Firma Vodafone und stand nie in irgendeiner Verbindung zum benachbarten Rheinsender.
Das Paläontologische Museum Nierstein ist ein von dem Amateurpaläontologen Arnulf Stapf gegründetes Museum, in dem rund 2.000 Fossilien aus unterschiedlichen Epochen ausgestellt werden. Es ist im Alten Rathaus von Nierstein im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen untergebracht.
Nordelsheim (auch Nordolfsheim) ist eine Wüstung südwestlich von Undenheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen.
Street address: Sackgasse 1, 55278 Undenheim (from Wikidata)
website: http://www.undenheim.de/heimatmuseum.html
Die Burg Landskron, ehemalige Reichsburg Oppenheim, ist die Ruine einer Höhenburg bei Oppenheim im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Die Burg ist auf einem strategisch günstigen Punkt auf dem Berg von Oppenheim errichtet.
Die Laurenziburg war eine Befestigung im rheinhessischen Nieder-Olm im heutigen Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, die als Stadtburg zwischen 1200 und 1250 erbaut wurde und sich bis zum Ende des alten Reichs im Besitz der Mainzer Kurfürsten und Erzbischöfe befand. Nach einer wechselvollen Geschichte wurden die letzten Reste der Burg in den 1950er-Jahren abgerissen, um den Bau einer noch heute Burgschule genannten damaligen Volksschule zu ermöglichen.
Der Dalberger Hof in Oppenheim war das dortige Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Familie Dalberg, nachdem sie 1342 eine Burgmannenstelle auf der Burg Landskron über Oppenheim als Lehen erhalten hatte. Die Gebäude wurden im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 zerstört.
Der evangelische Friedhof in Nierstein ist (neben dem katholischen Friedhof) einer der beiden Friedhöfe von Nierstein.
Der katholische Friedhof in Nierstein ist (neben dem evangelischen Friedhof) einer der beiden Friedhöfe von Nierstein.
Roter Hang (auch Rheinfront und Rheinterrasse genannt) ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Gruppe von Einzellagen am Rheinland-Pfälzischen Rheinufer zwischen Nackenheim und Nierstein. Weinrechtlich hat dieser Begriff keine Bedeutung. Sie ist von Steilhängen dominiert und gehört zu dem Bereich Nierstein innerhalb des Weinbaugebiets Rheinhessen. Zu ihr gehören – von Nord nach Süd – die Einzellagen Rothenberg, Pettenthal, Brudersberg, Hipping, Kranzberg, Ölberg, Heiligenbaum, Orbel und Schloss Schwabsburg. Insgesamt ist der Bereich nur ca. 5 km lang und bis zu 200 Meter breit, doch „erbringen ihre Steillagen einige der reichhaltigsten Rieslinge Deutschlands“.
Die Verbandsgemeinde Rhein-Nahe ist eine Gebietskörperschaft im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören zehn eigenständige Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz befindet sich in der Stadt Bingen am Rhein, die der Verbandsgemeinde selbst nicht angehört.
website: https://www.vgrn.de/
Das Weinbaugebiet Rheinhessen ist mit 27.312 ha Rebfläche das größte Weinbaugebiet Deutschlands. Es liegt komplett linksrheinisch und damit im Bundesland Rheinland-Pfalz (siehe auch: Region Rheinhessen). Das Weinanbaugebiet teilt sich auf in 3 Bereiche, 24 Großlagen und 432 Einzellagen. Es liegt in der Weinbauzone A und zählt damit zu den kühlen Weinbauklimaten (Winterhärtezone 7).
Das Kriegerdenkmal 1870/71 in Aspisheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1875 errichtet. Das Kriegerdenkmal am Germaniaplatz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Street address: St. Johannerstraße 14, 55576 Sprendlingen (from Wikidata)
website: http://www.sprendlingen.de
Die beiden Wendelinuskapellen von Budenheim im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz stehen im Lennebergwald unmittelbar an der Stadtgrenze zu Mainz-Gonsenheim. Die Kapellen sind dem Heiligen Wendelin geweiht und wurden 1776 und 1866 fertiggestellt.
Ingelheim-West ist ein Stadtteil der Stadt Ingelheim am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen.
Uhlerborn ist ein Stadtteil von Ingelheim am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Als ehemaliger Ortsteil der Ortsgemeinde Heidesheim am Rhein ist der Stadtteil dem Ortsbezirk Heidesheim zugeordnet. Uhlerborn hat rund 1300 Einwohner, die in 500 Haushalten leben.
Der Polder Ingelheim ist ein Hochwasserschutzpolder am Oberrhein, der das Mittelrheintal vor Hochwasserspitzen schützen soll. Er liegt bei Rheinkilometer 517 im Gebiet der Stadt Ingelheim am Rhein im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen. Er besteht aus einem landwirtschaftlich genutzten Areal von 162 ha und kann 4,5 Millionen Kubikmeter Wasser aufnehmen.
Street address: Neuer Markt 1 (from Wikidata)
Das Monte-Kali-Pokalschießen (auch Monte-Kali-Pokal oder kurz MKP) war ein internationaler militärischer Schießsportwettkampf in Deutschland, der seit 1984 bis 2019 jährlich ausgetragen wurde. Er wurde von der Reservistenkameradschaft Giesel, seit 1997 in Zusammenarbeit mit der US Army, organisiert und in Wackernheim ausgetragen. Es war (gemessen an Teilnehmerzahl und Munitionsverbrauch) der größte Schießwettkampf mit Militärwaffen in Europa.
Das Rinderbacher Tor war der nördlichste Zugang durch die Ortsbefestigung von Ober-Ingelheim. Durch dieses Tor gelangte man nach Nieder-Ingelheim.
Der Ober-Ingelheimer Marktplatz ist der Siedlungskern dieses Stadtteils in Ingelheim am Rhein.
Die Gewahrsamseinrichtung für Ausreisepflichtige (GfA) in Ingelheim am Rhein ist eine spezielle Anstalt für Abschiebungshaft, geführt durch die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion des Landes Rheinland-Pfalz. Ihre Aufgabe ist die Verwahrung und Betreuung von ausreisepflichtigen Ausländern zur Sicherung der Abschiebung. Sie liegt nördlich der A 60 zwischen dem Stadtteil Ingelheim-Nord und dem Betriebsgelände von Boehringer Ingelheim.
Das Rathaus in Appenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde in der zweiten Hälfte des 16. bzw. Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet. Das Rathaus an der Hauptstraße 28 Ecke Niedergasse ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Natura 2000 site ID: DE5914351
Natura 2000 site ID: DE6013401
Natura 2000 site ID: DE6014401
Das Amtsgericht Ober-Ingelheim (ab 1938: Amtsgericht Ingelheim) war bis 1980 ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in Ober-Ingelheim in Rheinland-Pfalz.
Die katholische Filialkirche St. Remigius in Nieder-Ingelheim ist in ihrem heutigen Erscheinungsbild geprägt von einem staufischen, spätromanischen Turm, an den ein im 18. Jahrhundert errichtetes barockes Kirchenschiff anschließt. Der Bau steht unter dem Schutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten.
Die Wallfahrtskapelle Maria Oberndorf ist eine Kapelle in Bodenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie gehört zur Pfarrei St. Alban Bodenheim.
Die Synagoge in Essenheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen wurde 1857 in der Klappergasse eingeweiht. Nach Auflösung der Gemeinde wurde sie 1935/36 an einen Landwirt verkauft und als Lagerraum genutzt. 1978 wurde die ehemalige Synagoge abgerissen.
Die Synagoge in Ingelheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen wurde zwischen 1840 und 1841 im Hinterhof eines Wohnhauses in der Stiegelgasse 25 errichtet. Bei den Novemberpogromen 1938 wurde die Synagoge vollständig zerstört. Die Ruine wurde verkauft und später ein Wohnhaus auf dem Grundstück errichtet. Heute erinnert eine Gedenkstele auf dem Grundstück (Synagogenplatz) an die Synagoge und die jüdische Gemeinde.
Der Jüdische Friedhof in Großwinternheim, einem Stadtteil der Kreisstadt Ingelheim am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1752 angelegt. Der 13,81 Ar große jüdische Friedhof befindet sich südlich des Ortes, links der Selz in der Flur Ober dem Rheinweg.
Der Jüdische Friedhof in Essenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1877 angelegt. Der 4,18 ar große jüdische Friedhof befindet sich am Ortsausgang an der Wackernheimer Straße.
Der Jüdische Friedhof in Heidesheim am Rhein, einem Ortsteil von Ingelheim am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1882 angelegt. Der 2,26 ar große jüdische Friedhof befindet sich innerhalb eines Wohngebietes südlich der Mainzer Landstraße.
Der Jüdische Friedhof in Ingelheim am Rhein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1836 angelegt. Der über zehn ar große jüdische Friedhof befindet sich in der Hugo-Loersch-Straße im Stadtteil Ober-Ingelheim.
Der Neue jüdische Friedhof in Ingelheim am Rhein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1932 angelegt. Der jüdische Friedhof befindet sich innerhalb des kommunalen Friedhofs an der Rotweinstraße im Stadtteil Ober-Ingelheim.
Der Jüdische Friedhof in Ober-Olm, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1883 angelegt. Der 1,83 Ar große jüdische Friedhof befindet sich nördlich des Ortes in der Flur Auf der Leimenkaute.
Der Wasserbehälter in Heidesheim am Rhein, einem Stadtteil von Ingelheim am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1904 errichtet. Der Wasserbehälter südlich des Ortes in der Flur Im Kratzborn ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Wasserbehälter in Nackenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1904 errichtet. Der Wasserbehälter westlich des Ortes in der Flur Auf dem Autal ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Das Kloster Engelthal ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei im Ortsteil Ober-Ingelheim der Stadt Ingelheim am Rhein. Das Areal erstreckt sich ab dem Ohrenbrücker Tor in Richtung Stiegelgässer Tor.
Das Kloster Ingelheimerhausen oder Hausen bestand von Mitte des 12. Jahrhunderts bis 1535 in der heutigen südöstlichen Gemarkung der Stadt Ingelheim. Die Reste des Klosters bilden heute den Haxthäuserhof.
Street address: Am Dollesplatz 3, 55294 Bodenheim (from Wikidata)
Das Weiterbildungszentrum Ingelheim (WBZ) ist eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Ingelheim am Rhein. Trägerin des WBZ ist die Stadt Ingelheim am Rhein. Unterstützt wird das WBZ durch den Verein der Freunde des Fridtjof-Nansen-Hauses e.V. Das WBZ Ingelheim betreibt ein integriertes Kultur- und Bildungszentrum mit den Fachbereichen Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung, Volkshochschule, Junge Akademie für Bildung und Musikschule.
website: http://www.wbz-ingelheim.de
Street address: Hilgestraße 37-47, 55294 Bodenheim (from Wikidata)
website: http://www.stiftung-berdelle-hilge.de/museum.html
Street address: Konrad-Adenauer-Straße 4, 55218 Ingelheim (from Wikidata)
website: http://www.ingelheim.de/stadtbuecherei.html
Die Flugzeugkollision über Nackenheim war ein Zusammenstoß zweier F-16-Kampfflugzeuge (Typ F-16C 25F) am 29. Juni 1988 über dem nördlichen Ortsrand der rheinland-pfälzischen Gemeinde Nackenheim. Die beiden Flugzeuge gehörten zum 50th Tactical Fighter Wing der US Air Force und waren auf der Hahn Air Base stationiert. Es handelte sich um den neunzehnten und zwanzigsten F-16-Absturz der US Air Force in Europa.
Street address: Burgunderstraße (from Wikidata)
Die Route de Charlemagne war eine Straße im nördlichen Rheinhessen, die zu Ehren Karls des Großen benannt wurde. Sie führte von Finthen über Wackernheim am Mainzer Berg entlang nach Nieder-Ingelheim und weiter über das heutige Ingelheim-West nach Gaulsheim und Kempten und erreichte bei Bingen den Rhein. Ihr Verlauf entspricht im Wesentlichen der heutigen Landesstraße 419.
Der Sender Bodenheim ist eine Sendeanlage des Südwestrundfunks (ehemals des Südwestfunks) zur Ausstrahlung von Hörfunksignalen. Er befindet sich auf der Gemarkung der Gemeinde Nackenheim südöstlich von Bodenheim. Als Antennenträger kommt ein freistehender Betonturm zum Einsatz.
Der Westerberg ist mit 247,5 m ü. NHN nach dem Mainzer Berg (249,1 m) die zweithöchste Erhebung im Stadtgebiet von Ingelheim am Rhein im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen.
Der Mainzer Berg ist eine Erhebung des Rheinhessischen Hügellands und mit 249,1 m ü. NHN die höchste im Stadtgebiet von Ingelheim am Rhein im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen.
The Capture of Bacharach took place on 1 October 1620 at Bacharach, Electorate of the Palatinate. The conflict was between the Spanish forces commanded by Don Gonzalo Fernández de Córdoba and the Protestant forces of Frederick V, Elector Palatine, during the Palatinate campaign in the context of the Thirty Years' War. After a quick start of the invasion of states of Frederick V, proclaimed King of Bohemia, the operations slowed in mid-September, after the Capture of Oppenheim. Don Ambrosio Spinola, the Spanish general in command, assessed at a council of war the choice between undertaking the siege of Heidelberg or, secondarily, the town of Bacharach. The Spanish officers decided to take Bacharach due to the small number of Frederick's scattered forces. On 1 October Córdoba captured Bacharach with a force of 2,500 soldiers, forcing the Anglo-German defenders to surrender.
Das Waldalgesheimer Fürstengrab ist ein 1869 entdecktes Wagengrab einer keltischen Frau der sozialen Oberschicht (Fürstin) aus der Zeit um 330–320 v. Chr. bei Waldalgesheim in Rheinland-Pfalz.
Laubenheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg an.
website: https://www.laubenheim.de/
Bingen (Rhein) Hbf (bis 1993: Bingerbrück) ist der wichtigste Bahnhof von Bingen am Rhein. Es handelt sich um einen Trennungsbahnhof, in dem die Nahetalbahn von der linken Rheinstrecke abzweigt. Neben dem heutigen Personenbahnhof befand sich ferner ein heute abgebauter Rangierbahnhof.
Street address: Bingerbrücker Straße 1 (from Wikidata)
website: https://www.bahnhof.de/bahnhof-de/Bingen__Rhein__Hbf-1024514; UIC station code: 8019041; station code: FBGK, FBGKG, FBGKV; IBNR ID: 8000039
Der Rupertsberg im Bundesland Rheinland-Pfalz ist eine Felsnase, die sich an der Mündung der Nahe in den Rhein auf der linken Naheseite erhebt und vor dem Bau der Nahetalbahn durch die Rhein-Nahe-Eisenbahn-Gesellschaft bis an das Flussufer reichte. Politisch gehört der Rupertsberg zum Stadtteil Bingerbrück von Bingen.
Die Hindenburgbrücke war eine Eisenbahnbrücke über den Rhein zwischen Rüdesheim am Rhein und Bingen-Kempten, ab 1918 nach dem Generalfeldmarschall und späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg benannt. Die am 1. September 1915 in Betrieb genommene Brücke wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach nicht wiederaufgebaut.
Der Alte Binger Rheinkran ist ein hölzerner Turmtretkran in Bingen am Rhein aus der Zeit um 1787. Der Hafenkran mit drehbarem Ausleger und Kuppeldach steht neben der ehemaligen Zollverwaltung auf dem früheren Hafengelände.
Street address: Basilikastraße 3, 55411 Bingen am Rhein (from Wikidata)
Das Eisweindenkmal in Bingen am Rhein ist ein zur Landesgartenschau 2008 in der Nähe der Vinothek Bingen errichtetes Denkmal.
Das Eisweindenkmal in Dromersheim (Stadtteil von Bingen am Rhein in Rheinland-Pfalz) ist ein auf einem Verkehrskreisel errichtetes Denkmal.
Kempten am Rhein ist ein Stadtteil der Stadt Bingen am Rhein in Rheinland-Pfalz, in die es 1939 eingemeindet wurde, und hat etwa 1900 Einwohner.
Steeg ist ein Ortsteil der Stadt Bacharach am Rhein im Mittelrheintal im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Er ist mit etwa 600 Einwohnern der größte Stadtteil.
Der Ort Henschhausen ist einer der kleineren Stadtteile der zwei Kilometer entfernten Stadt Bacharach und liegt unmittelbar am Rande des Mittelrheintales.
Die Ortschaft Neurath liegt unmittelbar am Rande des Mittelrheintales oberhalb der Stadt Bacharach und ist einer der kleineren Stadtteile.
Street address: Brunnenstraße 5 und 7, Bacharach-Medenscheid (from Wikidata)
Das Kloster Rupertsberg war ein Kloster der Benediktinerinnen in Bingen. Es wurde um 1150 durch Hildegard von Bingen gegründet und befand sich auf dem Rupertsberg linksseitig der Nahe bei ihrer Mündung in den Rhein.
Das Binger Loch ist eine Engstelle am Anfang des Rhein-Durchbruchstales durch das Rheinische Schiefergebirge. Es stellte bis ins 19. Jahrhundert ein bedeutendes Hindernis für die Schifffahrt im Oberen Mittelrheintal dar.
Natura 2000 site ID: DE6013403
Die Villa rustica im Gebiet der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Weiler bei Bingen ist ein ehemaliger römischer Gutshof. Sie liegt im Binger Wald unweit von Waldalgesheim und ist nach kurzem Fußweg ab dem Parkplatz „Bodmannstein“ erreichbar.
Der Märchenhain war ab den 1930er Jahren bis 1980 ein über dem Weinort Niederheimbach gelegener Märchenwald und ein touristischer Anziehungspunkt am Mittelrhein.
Die Villa rustica in Bingen am Rhein im Ortsteil Kempten war eine römische Villa rustica, die am Nordosthang des Rochusberges lag.
Der Landkreis Bingen, bis 1938 Kreis Bingen, war ein Landkreis in der Provinz Rheinhessen im Großherzogtum Hessen bzw. Volksstaat Hessen sowie ab 1946 in Rheinland-Pfalz. Er wurde 1969 aufgelöst und ging in den Landkreisen Mainz-Bingen und Bad Kreuznach auf.
Die Wahrschau im Mäuseturm war eine ortsfeste Warneinrichtung für die Rheinschifffahrt am Rhein am Binger Loch. Sie war bis 1974 in Funktion.
Der Krebsbach ist ein etwa 5 km langer, orografisch linker Nebenfluss der Nahe im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der Bach mündet in der Ortsgemeinde Münster-Sarmsheim nach ungefähr östlichem Lauf.
Der Rochusberg in Bingen am Rhein im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen ist mit etwa 245 m ü. NHN die zweithöchste Erhebung im Stadtgebiet. Dessen höchste Erhebung ist der beim Stadtteil Dromersheim an der Grenze zu Gau-Algesheim und Ockenheim liegende Jakobsberg (273,8 m) mit dessen Südwestsporn Hörnchen (ca. 260 m).
Die alte katholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus in Bingen-Dietersheim reicht in ihren Anfängen bis in das 8. Jahrhundert zurück. Die Kirche liegt an der Südwestseite des Ortes auf dem ehemaligen Friedhof mit Ehrengräberfeld.
Die Evangelische Kirche in Waldalgesheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen ist eine der sechs Kirchen der Evangelischen Kirchengemeinde Münster-Sarmsheim-Waldalgesheim, die zum Kirchenkreis An Nahe und Glan der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) gehört.
Die Evangelische Kirche in Genheim, einem Ortsteil von Waldalgesheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen, ist eine der sechs Kirchen der Evangelischen Kirchengemeinde Münster-Sarmsheim-Waldalgesheim, die zum Kirchenkreis An Nahe und Glan der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) gehört. von in Rheinland-Pfalz.
De Petrus en Pauluskerk (Duits: Kirche St. Peter und Paul) is de rooms-katholieke parochiekerk in Ockenheim, Rijnland-Palts. De plaats Ockenheim heeft slechts één kerkgebouw en elke eerste zondag van de maand maakt de protestantse gemeente Gau-Algesheim/Ockenheim eveneens gebruik van de kerk. Tevens vinden er een aantal malen per jaar oecumenische vieringen plaats.
De Sint-Laurentiuskapel op de Laurenziberg is een bedevaartskerk in Gau-Algesheim in de Landkreis Mainz-Bingen, Rijnland-Palts.
Die Neue St.-Gordianus-und-Epimachus-Kirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Stadtteil Dietersheim der rheinhessischen Stadt Bingen am Rhein. Sie wurde 1910–1912 nach Plänen des Mainzer Architekten Johann Adam Rüppel für die größer gewordene Pfarrgemeinde erbaut. Das Patrozinium der Märtyrer Gordianus und Epimachus nimmt die Geschichte der älteren Kirche St. Gordianus und Epimachus auf.
Die evangelische Pfarrkirche St. Anna ist eine hochgotische Hallenkirche im Ortsteil Steeg von Bacharach im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie ist seit der Reformation in der Kurpfalz 1556 evangelisch und gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Vierthäler im Kirchenkreis Koblenz der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Rupertus und St. Hildegard (auch Hildegard-Gedächtniskirche genannt) ist ein denkmalgeschütztes, im Stil der Neuromanik errichtetes Kirchengebäude in Bingerbrück, einem Stadtteil von Bingen am Rhein in Rheinland-Pfalz. Die Kirchengemeinde gehört zum Pastoralen Raum Bad Kreuznach im Bistum Trier.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Cosmas und Damian ist ein neugotisches, unter Denkmalschutz stehendes Kirchengebäude in Gau-Algesheim, einer Kleinstadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Kirchenpatrone sind die Märtyrer und Zwillingsbrüder Cosmas und Damian. Die Kirchengemeinde gehört zur Großpfarrei „St. Maria Magdalena Ingelheim“ in der Region Rheinhessen im Bistum Mainz.
Die Josefskapelle ist eine römisch-katholische Kirche in der Stadt Bacharach im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie gehört zur Kirchengemeinde St. Nikolaus Bacharach im Dekanat St. Goar der Diözese Trier.
Die Grube Amalienhöhe (auch Grube Dr. Geier) liegt oberhalb von Waldalgesheim bei Bingen am Rande des Hunsrücks. Das denkmalgeschützte ehemalige Mangan- und Dolomitbergwerk ist durch seine Architektur einzigartig unter den Industriedenkmälern Deutschlands. Seit 2002 ist die Grube Amalienhöhe Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Das wilde Gefähr ist ein rund 400 Meter langer Felsabschnitt mit starkem Gefälle in der Gebirgsstrecke des Mittelrheins. Es liegt bei Stromkilometer 544,7 zwischen den Städten Bacharach und Kaub sowie den Rheininseln Bacharacher und Kauber Werth. Durch Ausbaumaßnahmen im 19. und 20. Jahrhundert verlor das wilde Gefähr den Charakter einer Stromschnelle, die für die Rheinschifffahrt nach dem Binger Loch zu den am schwierigsten zu passierenden Flussabschnitten gehörte.
Bingium ist der lateinische Name der heutigen Stadt Bingen am Rhein, den diese während ihrer Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug. Strategisch an der überregional bedeutsamen Römerstraße zwischen Trier und Mainz an der Einmündung der Nahe in den Rhein gelegen, entwickelte sich um ein von Drusus angelegtes Kastell eine Zivilsiedlung (vicus). Vom Militärlager und der Zivilsiedlung haben sich keine oberirdischen Reste erhalten. Allerdings bezeugen zahlreiche Funde die römische Anwesenheit.
Der Jüdische Friedhof Bacharach liegt in der Gemarkung Oberdiebach am Südrand Bacharachs, einer im Landkreis Mainz-Bingen gelegenen Stadt in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof wurde am Ende der 1920er-Jahre in Verbindung mit dem allgemeinen städtischen Friedhof angelegt.
Der jüdische Friedhof Oberheimbach ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Oberheimbach im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der jüdische Friedhof im Stadtteil Gaulsheim von Bingen am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der jüdische Friedhof im Stadtteil Dromersheim von Bingen am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Die Alte Synagoge in Bingen am Rhein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1698 errichtet. Die ehemalige Synagoge befand sich an der Rheinstraße 2–4. Der Hochzeitsstein befindet sich heute im Israel-Museum in Jerusalem.
Die Synagoge in Gau-Algesheim, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1861 errichtet. Die profanierte Synagoge mit der Adresse Querbein 11 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Synagoge in Büdesheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen befand sich seit dem 19. Jahrhundert in der Martinstraße 20 (heutige Professor-Kraus-Straße). 1927 wurde sie aufgegeben.
Die Synagoge in Dromersheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen wurde 1852 in der Untergasse 4a errichtet und bis Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt. Im Jahr 1998 wurde das leerstehende Gebäude abgerissen.
Die Alte Schule ist das ehemalige Schulgebäude im Ortsteil Genheim der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Waldalgesheim.
Street address: Kirchgasse 4, 55413 Trechtingshausen (from Wikidata)
Der Sender Bingen ist eine Sendeanlage (kurz Sender) für Hörfunk, die sich auf dem 242 Meter hohen Rochusberg, der höchsten Erhebung der Stadt Bingen am Rhein, befindet. Der Sendestandort befindet sich zwar in Rheinland-Pfalz, versorgt aber primär das hessische Rheingau zwischen Bingen und Wiesbaden mit Hörfunkprogrammen.
Street address: Berlinstraße 109, 55411 Bingen/Rhein (from Wikidata)
website: https://www.th-bingen.de/campus/einrichtungen/bibliothek/th-bibliothek-bingen/
Street address: Mainzer Straße 21, 55422 Bacharach (from Wikidata)
Street address: Freidhof 9, 55411 Bingen (from Wikidata)
website: http://www.stefan-george-gesellschaft.de/?page_id=17
Street address: Auf der Bleiche, 55435 Gau-Algesheim (from Wikidata)
Street address: Sooneckerstraße 1, 55413 Niederheimbach (from Wikidata)
Die Burg Stahlberg ist die Ruine einer Spornburg zwischen zwei Seitentälern des Rheins auf einem Bergsporn über dem Ortsteil Steeg der Stadt Bacharach im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.
Die Hiwwel-Route ist ein Radwanderweg in Rheinhessen, der auf rund 166 km die Städte Bingen am Rhein, Ingelheim am Rhein, Mainz, Alzey und Worms mit der rheinhessischen Hügellandschaft verbindet. Der Name des Radweges leitet sich aus der rheinhessischen Mundart ab – „Hiwwel“ bedeutet „Hügel“. Seinen Ausgang nimmt der Radweg in Bingen am Rhein. Anschließend streift er die Rheinhessische Schweiz und führt über Alzey zurück in die Rheinebene nach Worms.
website: http://www.rheinhessen.de/de/urlaub-und-freizeit/radfahren/radrouten-rheinhessen/hiwwel-route.html
Der Sender Lorch (Rheingau) ist eine Sendeanlage zur Ausstrahlung von Hörfunksignalen. Er befindet sich auf der linken Rheinseite auf dem Wurschberg zwischen den Ortschaften Oberheimbach und Oberdiebach gelegen. Als Antennenträger wird ein Stahlfachwerkturm verwendet.
Die Mäuseturminsel ist eine unbewohnte Flussinsel im oberen Mittelrhein, gelegen etwa 70 Meter vor dem linken (südlichen) Rheinufer der Stadt Bingen am Rhein (Stadtteil Bingerbrück), zwischen Flusskilometer 530,1 und 530,4. Die Insel liegt zwischen der Nahemündung (gut 600 Meter oberhalb der Insel) und dem Binger Loch (400 Meter unterhalb). Oberhalb des entfernteren, rechten Rheinufers steht die Burg Ehrenfels.
Die Rheinanlagen sind ein ca. 3,6 km langer Park am linken Ufer des Rheins in Bingen am Rhein. Sie bestehen aus dem Hafenpark / Gartenstadt, den Hindenburganlagen, dem Rhein-Nahe-Eck und dem Park am Mäuseturm. Sie werden von der Stadt Bingen seit 2010 als Kulturufer Bingen bezeichnet und liegen am Anfang des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Bingen (WSA Bingen) war ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehörte zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, vormals Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest.
Die Süd-West-Kreditbank Finanzierung GmbH (SWK Bank) ist eine deutsche Direktbank mit Sitz in Mainz.
website: http://www.swkbank.de/
Niersteiner Glöck is a 2.1 hectares (5.2 acres) wall-enclosed vineyard (a Clos, using French terminology) in Nierstein in Rheinhessen, Germany. According to a legend it is the oldest named vineyard site in Germany.
Die Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim war eine Gebietskörperschaft im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehörten die Städte Oppenheim und Nierstein sowie neun weitere Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz war in der Stadt Oppenheim.
website: http://www.nierstein-oppenheim.de/
Das Weingut Gunderloch befindet sich in der rheinland-pfälzischen Gemeinde Nackenheim im deutschen Weinanbaugebiet Rheinhessen. Zurzeit bewirtschaftet es etwa 14 Hektar Rebfläche. Des Weiteren ist das Weingut Mitglied im Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP).
Der Hipping ist eine 23 ha große Einzellage des Roten Hangs der Gemeinde Nierstein an der rheinhessischen Rheinterrasse (Rheinland-Pfalz). Weine dieser Lage können als „Großes Gewächs“ oder „Erste Lage“ vermarktet werden, sofern noch andere Qualitätsmerkmale erfüllt werden.
Das Gautor ist ein Stadttor im rheinhessischen Oppenheim in Rheinland-Pfalz. Es stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist das einzige noch vollständig erhaltene Tor der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Sein heutiges Erscheinungsbild entspricht weitgehend dem Aussehen, das es nach Zerstörung und Wiederaufbau im Jahr 1566 erhielt.
Der Menhir von Nierstein ist ein Menhir bei Nierstein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.
Der Menhir von Nackenheim (auch als Der Lange Stein bezeichnet) ist ein Menhir bei Nackenheim im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.
Das Naturschutzgebiet Rothenberg liegt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.