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Ipf mit Blasenberg und Reimersbergle ist die Bezeichnung eines seit 5. Dezember 1968 bestehenden Landschaftsschutzgebiets in Baden-Württemberg. Es ist 182 Hektar groß. Es erstreckt sich von Oberdorf am Ipf und Bopfingen im Osten bis nach Kirchheim am Ries im Osten. Es liegt im Bereich des Ipfs und des Blasienbergs.
Das Gebiet Albtrauf Heubach ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7225-401) im baden-württembergischen Ostalbkreis in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE7225401
Das Gebiet Ostalbtrauf bei Aalen ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7126-401) im baden-württembergischen Ostalbkreis in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE7126401
Das Gebiet Sechtatal und Hügelland von Baldern ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7127-341) im Osten des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7127341
Das Gebiet Albtrauf Donzdorf-Heubach ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7224-342) im Osten des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7224342
Das Gebiet Albuchwiesen ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet im Osten des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7225341
Natura 2000 site ID: DE7327341
Natura 2000 site ID: DE7226311
Das FFH-Gebiet Rotachtal liegt im Nordosten von Baden-Württemberg und ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Es wurde 2005 angemeldet und mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE6927341
Das FFH-Gebiet Virngrund und Ellwanger Berge ist ein im Jahr 2015 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7026-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE7026341
Die Marienkirche im Zentrum Ellwangens ist eine katholische Kirche, die 1427 als Stadtkirche für die Stadtpfarrei Ellwangen erbaut wurde und heute zur Pfarrei St. Vitus gehört.
Das Amtsgericht Ellwangen mit Sitz in Ellwangen ist eines von 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg. Es ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit.
Street address: Schöner Graben 25, 73479 Ellwangen (from Wikidata)
website: http://www.amtsgericht-ellwangen.de, https://amtsgericht-ellwangen.justiz-bw.de/
Das Landgericht Ellwangen ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von acht Landgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart.
website: http://www.landgericht-ellwangen.de/, https://landgericht-ellwangen.justiz-bw.de/
Der Landkreis Aalen war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.
Das Polizeipräsidium Aalen mit Sitz in Aalen ist das für den Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis und Landkreis Schwäbisch Hall zuständige Polizeipräsidium der Polizei Baden-Württemberg. Die Dienststelle entstand im Rahmen der Polizeistrukturreform in Baden-Württemberg durch die Zusammenfassung der bisherigen Polizeidirektionen Aalen, Schwäbisch Hall und Waiblingen zu einem Polizeipräsidium am 1. Januar 2014.
website: http://www.polizei-bw.de/Dienststellen/PPAalen/Seiten/default.aspx
Street address: Welzheimer Straße, 74417 Gschwend (from Wikidata)
Das Rathaus (selten auch Neues Rathaus) in Schwäbisch Gmünd ist ein barockes Bauwerk am Marktplatz der Stadt und dient als Rathaus bis heute der örtlichen Stadtverwaltung. Es entstand aus dem Umbau eines Patrizierhauses und ersetzte das Alte Rathaus, das als großer Fachwerkbau bis 1793 auf dem Marktplatz stand.
Der ehemalige Haltepunkt Schwäbisch Gmünd Süd (bis 1934 Gmünd Süd, 1934–1964 Schwäb Gmünd Süd; umgangssprachlich auch Südbahnhof) ist ein Kulturdenkmal in Schwäbisch Gmünd. Er liegt an der heute als Radweg genutzten Trasse der stillgelegten Hohenstaufenbahn.
Der Wasseralfinger Bergbaupfad ist ein 5,6 km langer, aus drei Runden bestehender Bergbaulehrpfad des Schwäbische Alb UNESCO Global Geopark unterhalb des Braunenbergs bei Aalen-Wasseralfingen. Er erinnert an den Abbau von Eisenerz, der dort von 1608 bis 1939 mit zeitweiligen Unterbrechungen stattfand. Die bedeutendste Station ist das Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“.
Der Tiefe Stollen ist ein Besucherbergwerk und Heilstollen im Braunenberg bei Aalen-Wasseralfingen. Das Bergwerk wurde zuvor als Eisenerzgrube Wilhelm I. genutzt.
Das Museum historischer und aerodynamischer Fahrzeuge war ein Automuseum in Mögglingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Wallfahrtskirche St. Maria ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie ist die Pfarrkirche von Unterkochen, einem Stadtbezirk der Großen Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Auferstehung-Christi-Kirche in Schwäbisch Gmünd-Bettringen ist eine katholische Filialkirche der Kirchengemeinde St. Cyriakus. Nachdem 1959 die Befürwortung des Baues durch das Bischöfliche Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugesagt worden war, konnte die Kirche 1974 im Wohngebiet Lindenfeld mit angeschlossenem Gemeindezentrum Lindenfeld Hagenäcker gebaut werden. Die Kirche ist die jüngste und zweitgrößte Kirche in der Kirchengemeinde St. Cyriakus. Als einzige Kirche in Bettringen besitzt die Auferstehung-Christi-Kirche keinen Glockenturm. Das mit Kegelbahn ausgeführte Gemeindezentrum hatte vor der Schließung wegen Renovierung, neben anderen Gruppen, vor allem auch den Jugendgruppen der Gemeinde, als Treffpunkt gedient.
Die römisch-katholische Basilika St. Vitus (vormals Stiftskirche St. Vitus) Ellwangen ist ein spätromanischer Gewölbebau aus dem 13. Jahrhundert. Dieser das Stadtbild prägende Sakralbau dient seit der Säkularisation als katholische Pfarrkirche für die Kernstadt Ellwangen. Seit 1964 trägt die Kirche den Titel Basilica minor.
Die Gmünder Jugendkirche war zunächst eine ökumenische Jugendkirche. Sie wurde am 24. Juni 2005 eröffnet und war zuerst hauptsächlich in der Johanniskirche in Schwäbisch Gmünd beheimatet. Sie galt als einzige ökumenische Jugendkirche im Bereich der katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart. Seit 2016 finden die meisten Veranstaltungen in der Auferstehung-Christi-Kirche statt. Das Profil der Jugendkirche ist mittlerweile konfessionell römisch-katholisch geprägt.
Die barocke Stadtkirche Ellwangen ist eine das Stadtbild von Ellwangen prägende evangelische Kirche in der Innenstadt von Ellwangen.
Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Kirchheim am Ries, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, war ehemals die Kirche eines Zisterzienserinnenklosters. Die Kirche wurde um 1300 im Stil der Gotik errichtet und in der Mitte des 17. und zu Beginn des 18. Jahrhunderts barock umgestaltet. In der Kirche sind gotische Wandmalereien und Skulpturen erhalten sowie die Epitaphien von Äbtissinnen und der Grafen von Oettingen.
Die Heilig-Geist-Kirche in Ellwangen ist eine katholische Kirche im Norden von Ellwangen, die zur Seelsorgeeinheit 1 der Stadt gehört.
Die St.-Andreas-Kirche ist eine Römisch-Katholische in dem Gschwender Teilort Schlechtbach. Kirchenpatron ist der Heilige Andreas.
Die evangelische Michaelskirche steht in Oberböbingen, einem Gemeindeteil von Böbingen an der Rems im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Gangolf ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Röttingen, einem Stadtteil von Lauchheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die evangelische Stadtkirche St. Ulrich ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Heubach, einer Stadt im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist Ulrich von Augsburg.
Street address: Blumenweg 2, Heubach (Kalbach) (from Wikidata)
Der Büchelberger Grat ist ein schmaler Bergrücken im nordöstlichen Baden-Württemberg. Er erscheint als weithin auffallender „Wulst“ am nördlichen Rand des Kochertales auf dem Gebiet der Gemeinde Abtsgmünd, Ostalbkreis. Sein höheres Nordwestende heißt Höfenberg.
Schloss Böbingen ist ein Schloss in Böbingen an der Rems im Ostalbkreis. Es wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut, hat aber einen Vorgängerbau, der mindestens aus dem 15. Jahrhundert stammt. Heute dient das Schloss als Unterkunft für Flüchtlinge sowie Gemeinschaftsraum der Ministranten von der katholischen Gemeinde St. Josef.
Schloss Heubach ist ein im 16. Jahrhundert erbautes Schloss in der Stadt Heubach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Schloss Hohenroden, früher auch Burgstall Schneggenroden genannt, ist ein mittelalterliches Schloss bei Essingen im Ostalbkreis.
Schloss Schechingen oder Adelmannsches Schloss ist ein 1759 anstelle einer mittelalterlichen Burg gebautes, barockes Schloss in Schechingen im baden-württembergischen Ostalbkreis in Deutschland.
Die Stadtkirche St. Nikolaus ist eine evangelische Kirche im baden-württembergischen Aalen. Sie ist ein Kulturdenkmal.
Alt-St. Cyriak (auch St. Cyriakus) ist eine gotische Friedhofs- und ehemalige katholische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Straßdorf. Sie ist dem heiligen Cyriak geweiht.
St. Nikolaus ist eine evangelische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Lindach.
Die Jakobuskirche (auch Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere) ist eine katholische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Bargau. Der neoromanische Kirchenbau ist dem heiligen Jakobus der Ältere geweiht.
Neu-St. Cyriak ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Straßdorf.
Die Rehnenhofkapelle ist eine von zwei Linden flankierte katholische Votivkapelle am Rande des Schwäbisch Gmünder Stadtteils Rehnenhof-Wetzgau.
St. Nemesius ist eine katholische Kapelle beim Weiler Burgholz im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Hussenhofen.
St. Sebastian und Walburga (auch Dorfkirche Degenfeld) ist eine evangelische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Degenfeld.
Die römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Flochberg, einem Stadtteil von Bopfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts im Stil des Spätbarock errichtet. Die Ausstattung wie die Ausmalung und Stuckierung stammen zum großen Teil aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Die Kirche ist dem Patrozinium Mariä Heimsuchung unterstellt.
Die Bartholomäuskirche steht in Bartholomä, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Leonhard ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Stödtlen, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikolaus ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Pfahlheim, einem Stadtteil von Ellwangen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Jakobuskirche auf dem Gipfel des 570 Meter hohen Hohenbergs in der Gemeinde Rosenberg im Osten von Baden-Württemberg ist eine weithin sichtbare Station auf dem Fränkisch-Schwäbischen Jakobsweg. Die Kirche wurde im frühen 12. Jahrhundert erbaut. Eine grundlegende Restaurierung mit teilweisem Neuaufbau im neoromanischen Stil gab der römisch-katholischen Kirche im Jahre 1896 ihre heutige Form. Die Kirchenfenster stammen von Sieger Köder, der von 1975 bis 1995 Pfarrer von Hohenberg und Rosenberg war.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Petrus und Paulus ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Lauchheim, einer Stadt im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Wallfahrtskirche St. Marien ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Zöbingen, einem Ortsteil von Unterschneidheim im Ostalbkreis von Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zur Seelsorgeeinheit Unterschneidheim im Dekanat Ostalb der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die ehemalige Synagoge in Oberdorf am Ipf, einem Stadtteil von Bopfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, befindet sich in der Lange Straße 13.
Der Herlin-Altar ist ein spätgotischer Flügelaltar in der evangelischen Stadtkirche St. Blasius in Bopfingen, einer Stadt im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Gmünder Stauferfries ist ein 60 Meter langes in Edelstahl geschnittenes Bild, das den Einzug des letzten Staufers Konradin im Jahre 1266 in Schwäbisch Gmünd darstellt. Er befindet sich an der Südfassade des Einkaufszentrums „Remsgalerie“ in der Ledergasse und wurde von Helmut Maximilian Gruber-Ballehr geschaffen.
Die Kleine Scheuer (früher auch Kleines Haus) ist eine Höhle an der südwestlichen Kante des Rosensteins unterhalb der Burgruine Rosenstein oberhalb von Heubach im östlichen Baden-Württemberg. Eine weitere Höhle in der Nähe ist die nur rund 300 Meter östlich liegende Dreieingangshöhle.
World Heritage Site ID: 430ter-370
World Heritage Site ID: 430ter-373
World Heritage Site ID: 430ter-374
World Heritage Site ID: 430ter-377
World Heritage Site ID: 430ter-380
Street address: Marktplatz 7, Gießen (from Wikidata)
Das Sandbergwerk Blauhorn (auch Blauhornbergwerk, Blauhornkeller) liegt in der baden-württembergischen Stadt Ellwangen im Ostalbkreis. Es wurde untertägig Bau- und Reinigungssand abgebaut. Mit einer Gesamtlänge von rund 630 Metern bis 650 Metern ist es das einzige zugängliche große Sandbergwerk im süddeutschen Raum. Unter der Bezeichnung Blauhornkeller ist das Bergwerk als Kulturdenkmal in die Denkmalliste von Ellwangen aufgenommen.
Der Jüdische Friedhof in Aufhausen, einem Stadtteil von Bopfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, wurde vermutlich um 1560 angelegt. Der jüdische Friedhof liegt an der Schenkensteinstraße, oberhalb des kommunalen Friedhofs. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof in Oberdorf am Ipf, einem Stadtteil von Bopfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, wurde 1824 errichtet. Der jüdische Friedhof an der Karksteinstraße, heute mitten in einem Neubaugebiet, ist ein geschütztes Baudenkmal.
Der Farbsee ist ein Fischteich bei Hummelsweiler in der Gemeinde Rosenberg im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Street address: Auf dem Schäfersfeld 2, 73547 Lorch im Remstal (from Wikidata)
Street address: Auf dem Schäfersfeld 1, 73547 Lorch im Remstal (from Wikidata)
Oberdorf am Ipf ist ein Ortsteil der baden-württembergischen Stadt Bopfingen im Ostalbkreis. Zum Ort gehören die Höfe Nagelmühle und Steinmühle.
Die Breitwangbahn ist eine permanente Motorsport-Rennstrecke für den Kartsport in Baden-Württemberg. Sie liegt etwa 2 km südwestlich des Ortskerns von Bopfingen im Ostalbkreis in der Region Ostwürttemberg.
Die Fürstpropstei Ellwangen (lat. Praepositura Ellwangensis; Patrozinium: St. Sulpicius und St. Servilianus; seit Ende des 10. Jh. bes. St. Vitus) war ein geistliches Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reiches und exemptes weltliches Chorherrenstift mit Sitz in Ellwangen im heutigen Ostwürttemberg. Als solches existierte der Kleinstaat von 1460 bis zur Säkularisation 1802, mit der die Fürstpropstei an Württemberg fiel.
Die Zisterzienserinnenabtei Mariä Himmelfahrt Kirchheim war ein Frauenkloster in Kirchheim am Ries und bestand von 1267 bis 1802.
Das Stift St. Maria war ein Kollegiatstift in Lorch in Schwaben spätestens vom 12. bis zum 14. Jahrhundert.
Das Augustinerkloster (umgangssprachlich Augustiner) in Schwäbisch Gmünd ist ein ehemaliges Kloster des Augustiner-Eremitenordens am heutigen Münsterplatz in direkter Nachbarschaft zum Gmünder Münster in der Altstadt.
Das Kloster Lorch ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Lorch in Baden-Württemberg (Deutschland). Es war das Hauskloster der Staufer.
Das Kapuzinerkloster St. Ulrich ist ein ehemaliges Kloster des Kapuzinerordens in der südlichen Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Es wurde 1810 abgebrochen.
Das Haus Schönblick – Christliches Gästezentrum Württemberg (umgangssprachlich nur Schönblick) ist ein Einrichtungskomplex des Gemeinschaftsverbandes Die Apis. Evangelischer Gemeinschaftsverband Württemberg e. V. in Württemberg bei Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis. Es ist das größte christliche Gästezentrum in Deutschland.
Der Sender Bopfingen ist eine Sendeanlage des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks), der dem Hörfunk dient und sich in einem Waldstück südlich der Stadt Bopfingen in 639 Metern Höhe befindet.
Zimmerbach ist eine Ortschaft im Welzheimer Wald in Ostwürttemberg und Teil der Gemeinde Durlangen. Im September 2020 betrug die Einwohnerzahl der Ortschaft 614.
Dossingen (schwäbisch: „Dossig“) ist ein Teilort von Dorfmerkingen, einem Stadtteil von Neresheim.
Hohenlohe ist ein Teilort von Dorfmerkingen, einem Stadtteil von Neresheim.
Beuren ist ein Teilort von Waldhausen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Bernlohe ist ein Teilort von Waldhausen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Glashütte ist ein Teilort von Unterkochen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Hohenberg ist ein Teilort von Waldhausen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Simmisweiler ist ein Teilort von Waldhausen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Härtsfeldhausen ist ein Teilort von Flochberg, einem Stadtteil von Bopfingen.
Dorfen ist ein Teilort von Flochberg, einem Stadtteil von Bopfingen.
Siegenweiler ist eine Wüstung auf der Gemarkung von Ebnat der Stadt Aalen.
Grauleshof oder Grauleshöfe, in früherer Zeit Minder-Himmlingen, ist eine Wüstung in der Stadt Aalen im Ostalbkreis.
Der Weihnachtshof ist eine Wüstung auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Kösingen, einem heutigen Stadtteil von Neresheim.
Das Aalwirtshaus ist eine Wüstung im Gebiet der Stadt Aalen.
Eggenberg ist eine Wüstung östlich von Geiselwang auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde und des heutigen Aalener Stadtbezirks Waldhausen.
Airlighofen (auch Oslinghofen) ist eine Flur und ein abgegangener Hof auf der Gemarkung von Iggingen, einer Gemeinde im baden-württembergischen Ostalbkreis. Über die Geschichte der Wüstung ist nicht mehr viel bekannt.
Die Pfahlheimer Bauernstube ist das kleinste Museum im Ostalbkreis und wird von der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus betrieben.
Das Schillerhaus ist das Heimatmuseum von Oberkochen. Ein direkter biographischer Bezug zum Dichter Friedrich Schiller besteht nicht.
website: https://www.zeiss.de/corporate/zeiss-forum/home.html
Street address: Schloßstraße 9, 73540 Heubach (from Wikidata)
website: http://www.heubach.de/2337_DEU_WWW.php
Street address: Peutingerstraße 16, 73479 Ellwangen/Jagst (from Wikidata)
website: http://peutinger-gymnasium.de/
Street address: Schloßbergstraße 12, 73492 Rainau (from Wikidata)
website: http://www.rainau.de/2707_DEU_WWW.php
Das Hochwasserrückhaltebecken Täferrot des Wasserverbandes Kocher-Lein an der Lein ist ein Hochwasserrückhaltebecken in Baden-Württemberg.
Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim ist ein neurologisch-neurochirurgisches Fachkrankenhaus in Neresheim (Baden-Württemberg). Es gehört zur SRH Gesundheit GmbH, die zur SRH Holding gehört.
website: http://www.fachkrankenhaus-neresheim.de/
Street address: Karlstraße 1, 73433 Aalen (from Wikidata)
Die Burg Bopfingen ist eine abgegangene mittelalterliche Stadtburg in Bopfingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Treppach ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg in Treppach, einem Ortsteil des Aalener Stadtteils Wasseralfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die ehemalige Burg Pfersbach lag in Pfersbach, einem Ortsteil der Gemeinde Mutlangen im baden-württembergischen Ostalbkreis. Von der Befestigungsanlage sind keine oberirdischen Reste sichtbar.
Die Burg Bargau, früher Veste Bargen genannt, ist eine abgegangene Höhenburg beim Ortsteil Bargau der Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg.
Die Burg Degenfeld ist eine abgegangene Höhenburg über dem Stadtteil Degenfeld von Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg.
Die Burg Flochberg ist eine Ruine über dem Bopfinger Ortsteil Schloßberg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Von der großen hochmittelalterlichen Gipfelburg sind noch größere Mauerreste erhalten.
Die Burg Herlikofen ist eine abgegangene Höhenburg beim heutigen westlichen Wohngebiet „In der Eck“ des Ortsteils Herlikofen der Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Reichenbach, allgemein Schlössle genannt, ist eine abgegangene Höhenburg beim Ortsteil Reichenbach der Gemeinde Westhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Agnesburg ist eine abgegangene hochmittelalterlichen Höhenburg auf 620 m ü. NN an der Eselssteige am Nordwestrand des Bohlerberges westlich von Reichenbach, einem Ortsteil der Gemeinde Westhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Mutlanger Heide ist ein Gelände im Gebiet der Gemeinde Mutlangen im östlichen Baden-Württemberg. Aufgrund des NATO-Doppelbeschlusses waren auf dem Gelände von 1983 bis 1990 Mittelstreckenraketen vom Typ MGM-31 Pershing der United States Army stationiert. Die Kernwaffen-Träger gehörten zur 56th Field Artillery Brigade (ab 1986 bis 1991 als 56th Field Artillery Command bezeichnet).
Die Burg Waldstetten ist eine abgegangene Spornburg auf dem „Schlossberg“ bei 436 m ü. NHN unmittelbar westlich des Wirtschaftshofes Eichhölzle bei Waldstetten im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Rechbergle ist eine vermutete abgegangene Höhenburg bei 691,3 m ü. NHN auf dem „Rechbergle“, auch als Schwarzhorn bezeichnet, beim heutigen Wohnplatz Tannweiler der Gemeinde Waldstetten gegenüber der abgegangenen Burg Granegg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Schlössle ist eine abgegangene Höhenburg auf 590 m ü. NN im Waldgebiet „Schlössle“ über der Straße nach Michelfeld, 1000 Meter südwestlich von Aufhausen, einem Stadtteil von Bopfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Street address: Schleifbrückenstraße 15-17, 72430 Aalen (from Wikidata)
website: http://www.kino-am-kocher.de
Street address: Am Stadtgraben 4, 73441 Bopfingen (from Wikidata)
Die Burg Nordhausen ist eine abgegangene Turmhügelburg (Motte) beim Ortsteil Nordhausen der Gemeinde Unterschneidheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Weiler ist eine abgegangene Niederungsburg in Weiler, einem Ortsteil von Dalkingen in der Gemeinde Rainau im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Mohrenstetten ist eine abgegangene Höhenburg auf einem Bergrücken nordwestlich von Mohrenstetten, einem Weiler der Stadt Lauchheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Unterschneidheim ist eine abgegangene mittelalterliche Burg nordöstlich der Kirche links der Sechta in dem Dorf Unterschneidheim, der Gemeinde Unterschneidheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Merkingen ist eine abgegangene Höhenburg beim Ortsteil Dorfmerkingen der Stadt Neresheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
website: http://www.psychosomatik-aalen.de/
Die Barbarossa-Linde oder Hohenstaufen-Linde war eine ca. 900-jährige, nach anderen Angaben ca. 600-jährige Winter-Linde beim Kloster Lorch in Lorch (Württemberg), im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie ist benannt nach dem staufischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa, Herzog von Schwaben, römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
BW
website: http://www.st.gertrudis-ell.de/
Die Bopfinger Bank Sechta-Ries eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Bopfingen im Ostalbkreis.
website: https://www.bopfinger-bank.de/
Die Bilz ist ein knapp drei Kilometer westlich von Oberkochen im Hinteren Tiefental gelegenes und an die Gemarkung von Essingen grenzendes Waldgebiet. Seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts bis Anfang des 19. Jahrhunderts befand sich dort eine Siedlung von Einwanderern aus Österreich. Aus dieser Zeit sind noch das Fundament eines Steinhauses, „Bilzhaus“ genannt, sowie ein Regenwassersammelbecken, „Bilzhülbe“ genannt, erhalten. Das zwischen 1989 und 2003 ausgegrabene Bilzhaus ist ein Archäologisches Denkmal in Baden-Württemberg.
Der Sender Karkstein ist eine Sendeeinrichtung des Südwestrundfunks (ursprünglich Süddeutscher Rundfunk) in Bopfingen, welche am 24. Juli 1964 als Fernsehumsetzer für das 1. Programm zur Versorgung von Bopfingen, Bopfingen-Oberdorf und Bopfingen-Aufhausen in Betrieb ging und als Antennenträger einen 40 Meter hohen, freistehenden Stahlfachwerkturm benutzt. Der Sender Karkstein diente ab 1970 auch als Fernsehumsetzer für das 2. und 3. Fernsehprogramm und von 1986 bis 1993 als Mittelwellensender für die Frequenz 711 kHz mit einer Leistung von 200 Watt, wobei als Sendeantenne eine am Turm befestigte Langdrahtantenne zum Einsatz kam. Seit der Einstellung der analogen Ausstrahlung von Fernsehprogrammen dient der Sender Karkstein nur noch dem Mobilfunk.
Das fem Forschungsinstitut ist ein 1922 gegründetes, unabhängiges Institut in Schwäbisch Gmünd für die Erforschung, Entwicklung und Analyse von metallischen Werkstoffen und Beschichtungen. Sämtliche Fragestellungen der Material- und Oberflächentechnik rund um den Werkstoff Metall werden bearbeitet. Schwerpunkte der Forschung sind Energietechnik (Wasserstofftechnik und Batterietechnik), additive Fertigung, intelligente Oberflächen sowie Rohstoff- und Ressourceneffizienz. Ziel der Arbeit sind innovative Lösungen für KMU und Industrie.
website: http://www.fem-online.de/
Das Dossinger Tal ist ein Trockental auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Neresheim im Ostalbkreis. Teile des nach dem Weiler Dossingen benannten Tales sind zudem ein Naturschutzgebiet und ergänzend ein Landschaftsschutzgebiet.
Der Sender Heubach ist ein 142 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG auf dem Glasenberg bei Heubach in Baden-Württemberg. Er dient neben dem Richtfunk, dem Mobilfunk und dem BOS-Funk der Verbreitung von UKW-Hörfunk und dem Amateurfunkdienst.
Die Frickenhofer Höhe ist ein bis zu 565,2 m ü. NHN hoher und an seinen Hängen bewaldeter Höhenzug im Ostalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland), mit Nordausläufern im Landkreis Schwäbisch Hall. Die langgestreckte, plateauartige Landschaft ist nach dem Dorf Frickenhofen benannt, einem auf der schmalen Nordwestspitze gelegenen Ortsteil von Gschwend.
Das Kloster Ellwangen (lat. Abbatia Elvangensis; Patrozinium: St. Sulpicius und St. Servilianus; seit Ende des 10. Jahrhunderts besonders St. Vitus) war eine Benediktinerabtei, die von 764 bis 1460 im ostwürttembergischen Ellwangen bestand. Noch heute prägen die Bauten des Klosters, besonders die ehemalige Abtei- und Stiftskirche und heutige Basilika St. Vitus, das Stadtbild.
Der Muckenseebach ist ein etwa anderthalb Kilometer langer Hangbach der Rems, der in Lorch im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg von links und Süden in die mittlere Rems mündet.
Die Schlacht bei Neresheim am 11. August 1796 war eine Auseinandersetzung zwischen der österreichischen Armee unter Erzherzog Karl und der ihn verfolgenden französischen Rhein-Mosel-Armee unter General Jean-Victor Moreau. Während der österreichische linke Flügel in der Schlacht einen Erfolg erzielte, stand der andere Abschnitt in einer Pattsituation, die den Erzherzog zum Abbruch des Kampfes und zum Abzug auf das südliche Donau-Ufer veranlasste.
Die Fein-Verwaltung GmbH (wichtigste Tochtergesellschaft: C. & E. Fein GmbH) ist ein Hersteller von Elektrowerkzeugen und speziellen Anwendungslösungen für Industrie und Handwerk im Bereich Metallverarbeitung, Ausbau und Automobilherstellung. Der Firmensitz befindet sich in Schwäbisch Gmünd-Bargau.
website: https://fein.com/de_de/, https://fein.com/
Der Dollesbach ist ein Waldbach in den Ellwanger Bergen im Gebiet der Gemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Nach einem über zwei Kilometer langen Lauf etwa nach Südosten mündet er fast drei Kilometer südsüdöstlich des Bühlerzeller Weilers Kammerstatt am Ostrand des Gemeindegebietes von rechts in die obere Blinde Rot.
Die Drei Kaiserberge Hohenstaufen (684 m ü. NHN), Rechberg (708 m ü. NHN) und Stuifen (757 m ü. NHN) sind Zeugenberge der Schwäbischen Alb und bilden eine markante Dreiergruppe zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd, die weithin sichtbar das Landschaftsbild prägt. Zusammen mit Aasrücken und Rehgebirge bilden die Drei Kaiserberge seit 4. Oktober 1971 ein Landschaftsschutzgebiet.
Der Virngrund (auch Firngrund genannt) ist eine vielerorts bewaldete, bis 580 m ü. NHN hohe historische Landschaft im Ostalbkreis und im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg (Deutschland).
Das Wental (gesprochen mit langem geschlossenen /e:/) ist ein typisches Trockental nordwestlich von Steinheim am Albuch auf der Karsthochfläche der Schwäbischen Alb im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg und ein beliebtes Ausflugsziel.
Der Kocher ist der nach der Wasserführung zweitgrößte Nebenfluss des Neckars und mündet, von rechts aus östlicher Richtung kommend, nördlich von Heilbronn. Er fließt im Osten und Norden von Baden-Württemberg, ist nach üblicher Oberlaufzuordnung etwa 169 km lang und hat ein etwa 1960 km² großes Einzugsgebiet.
Der Begriff Süddeutschland hat mehrere verschiedene Aspekte, die einer einheitlichen Definition entgegenstehen. Zu unterscheiden sind politische, historische, geografische, religiöse, sprachwissenschaftliche und kulturelle Aspekte, die unter anderem bewirken, dass sich im Gegensatz zu Norddeutschland weniger Gemeinschaftsgefühl entwickelt hat. Prägend für den Süden des deutschen Sprachgebiets ist vor allem die aus der stärkeren topografischen Gliederung entstandene Vielfalt der Mundarten.
Der Welzheimer Wald ist ein bis 585,2 m ü. NHN hoher, bewaldeter Höhenzug in den Landkreisen Rems-Murr, Ostalb und Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg (Deutschland). Er ist nach der Stadt Welzheim im Zentrum des Waldgebiets benannt.
Die Ellwanger Berge sind nach der Gliederung des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands von Meynen/Schmithüsen (1953–1962) die naturräumliche Teileinheit 108.70 der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge (108) im Schwäbischen Keuper-Lias-Land (10). Sie bilden dabei zusammen mit der im Norden angrenzenden Teileinheit Burgberg-Vorhöhen und Speltachbucht (108.71) die Untereinheit 108.7 Ellwanger Berge und Randhöhen.
Die Rechenberger Rot, auch Rotbach genannt wie der größte Zufluss an ihrem Oberlauf, ist ein Zufluss der Jagst an deren Oberlauf im Virngrund im nordöstlichen Baden-Württemberg. Der Bach entsteht als Gunzenbach und wird etwas nach der Zumündung des Rotbaches auch kurz Buchbach genannt.
Aufhausen ist ein Ortsteil der baden-württembergischen Stadt Bopfingen im Ostalbkreis.
Die Carl Zeiss AG ist ein Unternehmen der feinmechanisch-optischen Industrie. Laut Konzernwebsite werden 80 Prozent aller Mikrochips weltweit mit ZEISS Optiken hergestellt. Der Sitz der Konzernleitung liegt heute im baden-württembergischen Oberkochen. Weitere Standorte befinden sich in Jena, Aalen, Dresden, Berlin, Göttingen, Braunschweig, München, Karlsruhe, Bochingen, Roßdorf, Neubeuern, Neuenstein, Leipzig, Görlitz und Wetzlar sowie in den USA, Ungarn, der Schweiz, Italien, Mexiko, Belarus, Frankreich, Israel, Indien, im Vereinigten Königreich und in der Volksrepublik China.
website: http://www.zeiss.com, http://www.zeiss.de
Die Carl Zeiss SMT GmbH (Semiconductor Manufacturing Technology) bildet den Unternehmensbereich Halbleitertechnik der Carl Zeiss AG und entwickelt und produziert Ausrüstungen für die Fertigung von Mikrochips. Das Unternehmen befand sich bis 2016 zu 100 Prozent im Besitz der Carl Zeiss AG. Im November 2016 erwarb das niederländische Unternehmen ASML für rund eine Milliarde Euro 24,9 Prozent der Carl Zeiss SMT GmbH.
website: http://www.zeiss.com/smt
Die Wallfahrtskapelle zum heiligsten Herzen Jesu ist eine römisch-katholische Marien-Wallfahrtskapelle in Baden-Württemberg. Sie befindet sich im Weiler Jagstheim, der zur Gemeinde Kirchheim am Ries gehört.
Maria bei der Eiche, üblicherweise Maria Eich genannt, ist eine der Heiligen Maria geweihte katholische Wald- und Wallfahrtskapelle bei Ebnat in Baden-Württemberg. Der im Jahre 1925 errichtete heutige Bau geht auf eine 1686 in eine Eiche eingebaute Gebetsstätte zurück. Sie liegt im Waldgebiet „Scheiterhau“ vierhundert Metern westlich vom Wanderparkplatz am südwestlichen Ortsrand von Ebnat.
Die Kocherburg, auch Kochenburg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg beim Stadtteil Unterkochen der Stadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Gromberg, auch Gruwenberg oder Grünberg genannt, ist eine abgegangene Spornburg in einem Wald 1000 Meter nordöstlich der Stadt Lauchheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Hohenalfingen ist die Ruine einer Höhenburg bei 535 m ü. NN auf einem hohen Vorberg der Schwäbischen Alb über dem Ortsteil Oberalfingen des Stadtbezirks Hofen der Stadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Rosenstein ist die Ruine einer Höhenburg rund 1500 Meter östlich von der Stadt Heubach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Waldau, nach einer Quelle von 1674 auch Hohenwalden genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf 451 m ü. NN in der Nähe des Ortsteils Waldau (Teil von Großdeinbach) der Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Von der Burgruine sind nur noch einige Mauerreste vorhanden.
Die Burg Wöllstein, früher auch Wellstein genannt, ist eine abgegangene Hangburg auf 385 m ü. NN oberhalb des Weilers Wöllstein im Kochertal bei Abtsgmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Burgstelle ist mit dem heutigen „Schlössle“ und der restaurierten Jakobuskapelle überbaut.
Der Burgstall Aalen bezeichnet eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg bei Aalen etwa 1000 Meter südöstlich des Kastells Aalen auf einer Bergzunge im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Pommertsweiler bezeichnet eine abgegangene mittelalterliche Burg am Südostrand von Pommertsweiler, einem Ortsteil der Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Leicht Küchen AG (Eigenschreibweise: LEICHT) ist ein deutscher Hersteller von Einbauküchen mit Sitz im ostwürttembergischen Waldstetten in Baden-Württemberg. Das Unternehmen beschäftigt am Heimatstandort Waldstetten und Kirchheim 720 Mitarbeitende und erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rd. 160 Mio. EUR.
website: http://www.leicht.com, https://leicht.com/
Das Kastell Aalen war ein römisches Militärlager, das im 2. Jahrhundert nahe am Obergermanisch-Rätischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und heute teilweise überbaut in der Flur Maueräcker auf dem Gebiet der Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegt. Als größte Garnison am Rätischen Limes hat das für eine berittene Eliteeinheit (Ala miliaria) errichtete Kastell eine besondere Bedeutung. Für die Forschung sind auch die sechzehn ermittelbaren epigraphischen Zeugnisse von ausgesprochen hohem historischen Wert. Der heutige Stadtname Aalen könnte auf das lateinische Wort Ala zurückzuführen sein.
Das Kastell Oberdorf, das antike Opia oder Opie, ist ein römisches Grenzkastell des Alblimes. Die während des Prinzipats errichtete Anlage befindet sich mit dem zugehörigen Kastellvicus als Bodendenkmal in einem weitgehend bebauten Bereich von Oberdorf am Ipf, einem Ortsteil der Stadt Bopfingen im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Das Kastell Schirenhof, auch als Etzelsburg bekannt, ist ein ehemaliges römisches Kohortenkastell, das heute im Stadtgebiet von Schwäbisch Gmünd, auf den Fluren des Schirenhof im Ostalbkreis, Baden-Württemberg, liegt. Es wurde in der Zeit um 150 n. Chr. an einer Bergzunge mit Blick über die Rems zum dahinterliegenden Rätischen Limes errichtet, der 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben worden ist.
Das Kleinkastell Hintere Orthalde war ein römisches Militärlager, das heute auf den nordöstlichen Gemarkungen der Stadt Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg bei einem Industriegebiet liegt. Es wurde in Verbindung mit dem wenige Meter entfernten Rätischen Limes errichtet, der 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen worden ist.
Die Blankenhöfe sind zwei jeweils einzeln stehende Höfe des Bopfinger Stadtteils Baldern im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bläsishof, auch Bläsishöfe, ist ein Wohnplatz der Gemeinde Waldstetten im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Blumenhof ist ein Einzelhof im Gemeindeteil Laubach von Abtsgmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bödele ist ein Wohnplatz der Gemeinde Gschwend im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Bödnishof ist ein Einzelhof des Gemeindeteils Wißgoldingen von Waldstetten im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bolzenweiler ist ein Wohnplatz der Gemeinde Hüttlingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Borsthof ist ein Wohnplatz im Stadtteil Rindelbach von Ellwangen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Boschenhof ist ein Einzelhof der Gemeinde Ruppertshofen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Eggenberg, auch Ettenberg, ist eine abgegangene Burg auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Waldhausen, einem heutigen Stadtbezirk von Aalen in Baden-Württemberg.
Harthausen ist ein Teilort von Nordhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Unterschneidheim.
Killingen ist ein Teilort von Röhlingen, einem Stadtteil von Ellwangen.
Dehlingen (schwäbisch: „Dealig“) ist ein Dorf in der Stadt Neresheim, das zum Ortsteil Ohmenheim gehört.
Hundsberg ist ein Teilort der Gemeinde Gschwend im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Er liegt auf der Gemarkung der früheren Gemeinde Altersberg. Der Wohnplatz wird wegen der Zugehörigkeit zur Kirchengemeinde Hellershof und auch wegen der dortigen geologischen Kleinlandschaft zum Sandland gehörig bezeichnet.
Oberbronnen ist ein Ortsteil der Gemeinde Stödtlen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Utzmemmingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Riesbürg im Ostalbkreis (Baden-Württemberg).
Schloß Neresheim, in neuerer Zeit auch Kloster Neresheim genannt, zur Abgrenzung zur Stadt Neresheim teilweise auch Dorf Neresheim genannt, ist ein Teilort der Stadt Neresheim in Baden-Württemberg. Bis 1892 war Schloß Neresheim eine eigene politische Gemeinde.
Hohlenstein ist ein Teilort des Neresheimer Stadtteils Kösingen in Baden-Württemberg.
Die Pulvermühle liegt in Unterkochen, einem Stadtbezirk von Aalen in Baden-Württemberg.
Eichhof ist ein Aussiedlerhof der Stadt Neresheim in Baden-Württemberg.
Eichplatte ist der Name von Aussiedlerhöfen der Stadt Neresheim in Baden-Württemberg.
Lixhöfe oder Lichshöfe ist der Name von Aussiedlerhöfen der Stadt Neresheim in Baden-Württemberg.
Gallusmühle ist ein Hof in der Stadt Neresheim in Baden-Württemberg.
Steinmühle ist eine kleine Ortschaft in der Stadt Neresheim in Baden-Württemberg.
Härtsfeldwerke ist ein Wohnplatz in der Stadt Neresheim in Baden-Württemberg.
Oberriffingen ist ein Teilort des Bopfinger Stadtteils Unterriffingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Fluertshäuser Hof, auch Fluertshäuserhof geschrieben, ist ein Gutshof auf der Gemarkung von Kösingen, einem Stadtteil von Neresheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Michelfeld ist ein Teilort des Bopfinger Stadtteils Aufhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Hölzleshof ist ein Wohnplatz des Stadtteils Dorfmerkingen von Neresheim im Ostalbkreis auf dem Härtsfeld.
Altmannsweiler ist ein Teilort von Schrezheim, einem Stadtteil von Ellwangen (Jagst).
Immenhofen ist ein Teilort von Westhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Baiershofen ist ein Teilort von Westhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Algishofen ist ein Teilort der Gemeinde Obergröningen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Althueb ist ein Weiler der Gemeinde Ellenberg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Altmannsrot ist ein Teilort von Schrezheim, einem Stadtteil von Ellwangen (Jagst).
Altschmiede ist ein Teilort von Abtsgmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Amalienhof ist ein Teilort von Bartholomä im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Attenhofen ist ein Teilort des Aalener Stadtbezirks Hofen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Aumühle ist ein Teilort der Gemeinde Wört im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Ausägmühle ist ein Teilort der Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Aushof ist ein zum Aalener Stadtbezirk Dewangen gehörender Ort im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Äußere Kitzinghof ist ein Teilort von Bartholomä im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Innere Kitzinghof ist ein Teilort von Bartholomä im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Äußere Möhnhof, seltener auch Äußerer Mohnhof geschrieben, ist ein Teilort von Bartholomä im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bahnmühle ist ein Teilort von Schrezheim, einem Stadtteil von Ellwangen (Jagst).
Das Schillerhaus in Lorch erinnert an den dortigen Aufenthalt des Dichters Friedrich Schiller. Im Januar 1764 kam der in Marbach am Neckar geborene Schiller mit seiner Familie in den Remstalort. Sein Vater Johann Caspar Schiller war kurz zuvor als württembergischer Werbeoffizier in der benachbarten Reichsstadt Schwäbisch Gmünd tätig geworden.
Das Alte Schulhaus im baden-württembergischen Bargau ist ein von dem deutschen Architekten Ulrich Pohlhammer 1911 geplantes Gebäude, das 1913 unter der Bauleitung des Gmünder Architekten Feifel fertiggestellt wurde und heute unter Denkmalschutz steht. Der ortsbildprägende, fünfachsige Bau mit seitlich angebauten Rundturm steht in der Stauferstraße 5.
Street address: Auf dem Schäfersfeld, 73547 Lorch im Remstal (from Wikidata)
Die Nubert electronic GmbH (in der Selbstdarstellung auch Nubert Speaker Factory) ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Schwäbisch Gmünd, das Lautsprecher und andere HiFi-Produkte entwickelt und online sowie in Ladengeschäften in Schwäbisch Gmünd und Duisburg im Direktvertrieb verkauft. Dort sind die Lautsprecher in speziell gestalteten Hörräumen anhörbar. Im Jahr 2019 beschäftigte Nubert electronic 80 Mitarbeiter.
website: http://www.nubert.de/
Die VR-Bank Ellwangen eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Ellwangen (Jagst) im Ostalbkreis.
website: http://www.vrbank-ellwangen.de/
Die Abtsgmünder Bank -Raiffeisen- eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit dem Sitz in der baden-württembergischen Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis.
website: http://www.abtsgmuender-bank.de/
Die Volksbank Schwäbisch Gmünd eG war eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg.
website: http://www.volksbank-gmuend.de/
Die VR-Bank Ostalb eG ist ein Kreditinstitut in Baden-Württemberg. Die Bank entstand im Jahre 2017 aus der VR-Bank Aalen eG Volksbank Raiffeisenbank und der Volksbank Schwäbisch Gmünd eG.
website: http://www.vrbank-aalen.de/, https://www.vrbank-ostalb.de/
Banzenmühle ist ein Teilort der Stadt Lauchheim.
Bärenhöfle ist ein Teilort von Rechberg, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd.
Baiermühle ist ein Teilort des Bopfinger Stadtteils Aufhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Beerhalden ist ein Einzelhof von Westhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Beersbach ist ein Teilort von Pfahlheim, einem Stadtteil von Ellwangen (Jagst).
Tyrol ist ein zum Abtsgmünder Ortsteil Untergröningen gehörender Einzelhof im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Berg ist ein Teilort von Westhausen-Lippach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Beutenhof ist ein Einzelhof im Gebiet der Kleinstadt Lorch im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Berghof ist ein Einzelhof der Stadt Lauchheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Berlismühle ist ein Wohnplatz der Gemeinde Stödtlen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Beuren ist ein Stadtteil von Heubach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Beutenmühle ist ein Wohnplatz der Gemeinde Spraitbach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Bilsenhof ist ein Einzelhof von Weiler in den Bergen, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd.
Binderhof ist ein Wohnplatz der Gemeinde Neuler im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birkenteich ist ein Wohnplatz der Gemeinde Essingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birkenzell ist ein Dorf der Gemeinde Stödtlen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birkhof ist ein Wohnplatz der Gemeinde Böbingen an der Rems im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birkhof ist ein Wohnplatz der Gemeinde Essingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birkhof ist ein Wohnplatz der Gemeinde Gschwend im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birkhof ist ein Wohnplatz der Gemeinde Rosenberg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birkhof ist ein Wohnplatz der Gemeinde Schechingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birkhof ist ein Wohnplatz des Schwäbisch Gmünder Stadtteils Herlikofen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Brackwang ist ein Wohnplatz der Gemeinde Heuchlingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Brastelhof ist ein Einzelhof in der Teilgemarkung Hohenstadt der Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Braunhof ist ein Wohnplatz der Gemeinde Böbingen an der Rems im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Brausenried ist ein Wohnplatz des Aalener Stadtbezirks Wasseralfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Brechtenhalden ist ein Wohnplatz des Gschwender Gemeindeteils Frickenhofen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Brombach ist ein Weiler der Gemeinde Wört im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bronnenhäusle, auch Bronnenhaus, ist ein Wohnplatz des Aalener Stadtteils Dewangen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bronnforst ist ein Wohnplatz der Gemeinde Waldstetten im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Erlau ist ein abgegangener Wohnplatz auf dem Gebiet der Stadt Aalen.
Der Beutenhof ist ein Wohnplatz der Gemeinde Spraitbach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Reinhardt-Kaserne ist eine Kaserne der Bundeswehr in Ellwangen (Jagst). Sie ist benannt nach dem württembergischen General Walther Reinhardt. Die Kaserne befindet sich am südlichen Stadtrand von Ellwangen nahe der Bundesstraße 290 und ist der älteste Standort der Bundeswehr in Baden-Württemberg. Ende Juni 2014 wurde die letzte dort stationierte militärische Einheit aufgelöst. Im April 2015 wurde in den südlichen Unterkunftsgebäuden eine Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Flüchtlinge eröffnet.
Die Teufelsklinge liegt etwa zwei Kilometer südsüdöstlich der Heubacher Ortsmitte im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie trägt im Grundwort die „Klinge“, ein im Süddeutschen übliches Wort für steile Kerbtäler. In ihr entspringt ein linker Oberlauf des Tumbachs (im Dialekt: „Daunbach“).
Zimmern ist ein Ortsteil von Hussenhofen, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg.
Dettenroden ist ein kleiner Ort in der Nähe von Röhlingen und gehört zur Stadt Ellwangen.
Hohenreut ist ein Ortsteil der Gemeinde Gschwend in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis. Der Weiler mit 20 Einwohnern liegt 2 km südöstlich vom Hauptort Gschwend entfernt im Tal des Schlechtbachs, eines rechten Zuflusses der „Gschwender“ Rot.
Gaishardt ist ein zur Gemeinde Neuler gehöriger Weiler im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Hohenstadt ist ein Ortsteil der Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg.
Horlachen ist ein Dorf in der Gemeinde Gschwend im Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Hönig (bis ins 19. Jahrhundert auch Höneck) ist ein Teilort der Gemeinde Ruppertshofen im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg.
Der Schlatthof ist ein ehemaliger Teilort der Gemeinde Waldstetten im Ostalbkreis, der aus zwei Gehöften, dem vorderen und dem hinteren Schlatthof besteht. Der Weiler gehört seit 1977 zum Hauptort Waldstetten.
Kirneck ist ein Stadtteil von Lorch im oberen Remstal im Ostalbkreis (Baden-Württemberg) mit 428 Einwohnern (Stand 2016).
Onatsfeld ist ein Teilort im Aalener Stadtbezirk Wasseralfingen.
Rattenharz ist ein auf 469 m Höhe über dem Südhang des Remstals gelegener Ortsteil von Lorch und gehörte zuvor zur bis 1971 bestehenden Gemeinde Waldhausen. Rattenharz hat 239 Einwohner.
Reichenbach ist ein Ortsteil im Aalener Stadtbezirk Dewangen im Ostalbkreis im Osten Baden-Württembergs.
Tanau, schwäbisch gesprochen Dônâ, ist ein Weiler mit 142 Einwohnern (Stand: September 2020) in der Gemeinde Durlangen im Ostalbkreis in Ostwürttemberg.
Tonolzbronn ist ein Teilort der Gemeinde Ruppertshofen im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg und liegt rund ein Kilometer nordöstlich der Hauptgemeinde.
Weitmars ist ein Stadtteil von Lorch im Ostalbkreis, Baden-Württemberg. Bis 1971 gehörte er zum damals eigenständigen Ort Waldhausen.
Betzenhof ist ein Weiler der Gemeinde Rosenberg im Ostalbkreis im Nordosten von Baden-Württemberg.
Himmlingen ist ein Ortsteil der Stadt Aalen im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg.
Weilermerkingen (schwäbisch: „Weilermirgna“) ist ein Teilort von Dorfmerkingen, einem Stadtteil von Neresheim.
Affalterwang ist ein Teilort von Ebnat, einem Stadtbezirk von Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Niesitz ist ein Teilort von Ebnat, einem Stadtbezirk von Aalen.
Das Gehöft Diepertsbuch ist ein Teilort von Ebnat, einem Stadtbezirk von Aalen.
Brastelburg ist ein Teilort von Waldhausen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Arlesberg ist ein Teilort von Waldhausen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Geiselwang ist ein Teilort von Waldhausen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Die Dietlesmühle ist einer von 22 Ortsteilen der baden-württembergischen Gemeinde Ellenberg, die im Ostalbkreis liegt.
Breitenbach ist einer von 22 Ortsteilen der baden-württembergischen Gemeinde Ellenberg, die im Ostalbkreis liegt.
Hintersteinbach ist einer von 22 Ortsteilen der baden-württembergischen Gemeinde Ellenberg, die im Ostalbkreis liegt.
Weiler ist ein Teilort von Dalkingen, einem Ortsteil von Rainau.
Mörtingen ist ein Teilort von Schweindorf, einem Stadtteil von Neresheim.
Hundslohe ist ein Teilort von Walxheim, einem Ortsteil der Gemeinde Unterschneidheim. Der Ort liegt nur wenige hundert Meter östlich von Walxheim.
Reichenbach ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Hauptortes Westhausen der Gemeinde Westhausen (Württemberg) im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Pfersbach ist ein Ortsteil von Mutlangen in Baden-Württemberg.
Das Gehöft Hirschhof ist ein Teilort von Aalen.
Treppach ist ein Ortsteil von Wasseralfingen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Affalterried ist ein zum Aalener Stadtbezirk Wasseralfingen gehörender Ort im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Brucker Sägmühle ist eine kleine Ortschaft der Stadt Lorch im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Das Stadtarchiv Aalen ist das Archiv der Kreisstadt Aalen. Rechtliche Grundlagen sind das Gesetz über die Pflege und Nutzung von Archivgut (Landesarchivgesetz) vom 27. Juli 1987 und die Archivordnung der Stadt Aalen vom 7. März 2006.
Street address: Marktplatz 30, 73430 Aalen (from Wikidata)
website: http://www.aalen.de/schubartsammlung.819.25.htm
Das Epitaph für Philipp Senfft von Sulpurg († 15. Februar 1515) befindet sich nahe der Kanzel an der südlichen Chorwand der Augustinuskirche in Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg.
Street address: Oesterleinstraße 10, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 18, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 18, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 18, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 18, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 18, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 18, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 18, Aalen (from Wikidata)
Street address: Rombacher Straße 30, Aalen (from Wikidata)
Street address: Hofherrnstraße 28, Aalen (from Wikidata)
Street address: Dewanger Straße 36, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 23, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 23, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 23, Aalen (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 23, Aalen (from Wikidata)
Street address: Beinstraße 22, Aalen (from Wikidata)
Wollenloch ist der Name von zwei Naturschächten bei Oberkochen auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Sie sind als flächenhafte Naturdenkmale registriert.
Der Windpark Oberkochen ist ein im Januar 2016 in Oberkochen in Betrieb genommener Windpark in Baden-Württemberg mit vier Windkraftanlagen.
Der Windpark Ebnat-Ochsenberg ist ein im Sommer 2016 in Betrieb genommener Windpark in Baden-Württemberg mit 14 Windenergieanlagen.
Die Hammerschmiedeseen sind Stauseen bei Pommertsweiler, einem Teilort von Abtsgmünd im Schwäbisch-Fränkischen Wald in Baden-Württemberg.
Das Hochwasserrückhaltebecken Federbach in ein Stausee in Baden-Württemberg (Deutschland), mit ca. 2,5 ha Dauerstaufläche.
Das Hochwasserrückhaltebecken Laubbach, so die offizielle Schreibweise, ist ein Stausee in Baden-Württemberg (Deutschland), mit ca. 1 ha Dauerstaufläche. Der See liegt am östlichen Ortsrand von Abtsgmünd. Angelegt wurde dieses Hochwasserrückhaltebecken (HRB) – wie zehn weitere HRB entlang der Lein – vom Wasserverband Kocher-Lein. Mit dem Bau dieser Hochwasserrückhaltebecken soll die Hochwassergefahr im Leintal beidseitig und im mittleren Kochertal vermindert werden. Auslöser für den Bau der Anlagen war u. a. ein starkes Hochwasser im März 1956.
Das Hochwasserrückhaltebecken Lorch-Waldhausen, auch Hochwasserrückhalteraum Lorch-Waldhausen, wurde von 2006 bis 2008 gebaut. Er liegt an der Rems oberhalb von Waldhausen und unterhalb von Lorch. Das Becken ist nach dem Hochwasserrückhaltebecken Schorndorf-Winterbach und dem Hochwasserrückhaltebecken Reichenhof/Schwäbisch Gmünd das dritte gebaute Rückhaltebecken des Wasserverbandes Rems und wird unter der Nummer 9 geführt. Es wurde am 30. Mai 2008 eingeweiht.
Das Konzentrationslager Wiesendorf war ein Außenlager des elsässischen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof. Es befand sich im Gewann Wiesendorf der damals eigenständigen württembergischen Gemeinde Wasseralfingen, die heute Teil der Stadt Aalen ist.
website: https://www.schwaebisch-gmuend.de/pressedetails/pressemeldung24638.html
Die Jagsttalbrücke nahe dem ostwürttembergischen Westhausen im Ostalbkreis ist eine 547 m lange Brücke, die im Zuge der Bundesautobahn 7 das Tal der Jagst überquert.
Die Schweizermühle ist eine abgegangene Wassermühle auf der Gemarkung der Stadt Lorch im baden-württembergischen Ostalbkreis. Über die Geschichte der Mühle ist nicht mehr viel bekannt.
Der Brunnentalbach ist ein über zwei Kilometer langer, nordwest- bis nordwärts laufender Bach in der Stadtteilgemarkung Hofen von Aalen im Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der am Albtrauf des Härtsfeldes entsteht und etwas nördlich von Oberalfingen von links in den dort noch kleineren Mittelbach mündet, dessen Länge und Einzugsgebiet bis dorthin deutlich unter den entsprechenden Größen des Brunnentalbaches liegen.
Der Bach aus dem Eiwald ist unter zwei Kilometer lang und fließt ostwärts im Gemeindegebiet von Adelmannsfelden im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg. Er mündet beim Wohnplatz Hirschberg von links und Westen in die oberste Bühler.
Der Bach aus dem Neuholz ist ein weniger als einen Kilometer langes Gewässer im Gemeindegebiet von Adelmannsfelden im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg. Nach etwa nordnordwestlichem Lauf mündet er gegenüber der („Stöckener“) Sägmühle der Gemeinde und an der Grenze zur Nachbargemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall von links in die obere Bühler.
Der Böhmerbach ist ein weniger als zwei Kilometer langer Bach im Gebiet der Gemeinde Rainau im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg. Nach östlichem, später nordöstlichem Lauf mündet er etwas unterhalb des Rainauer Dorfes Schwabsberg von links in die obere Jagst.
Der Elchinger Bach ist ein nach dem Neresheimer Ortsteil Elchingen benannter rechter Quellfluss des Baches im Dossinger Tal.
Der Helmlesbach ist ein Gewässer der Ellwanger Berge im Gemeindegebiet von Jagstzell im baden-württembergischen Ostalbkreis. Nach 13⁄4 km langem Lauf nach Osten mündet er am Südrand des Dorfes Jagstzell von links in die obere Jagst.
Der Heidbach ist ein 2 km langer Bach im östlichen Baden-Württemberg, der bei Bopfingen im Ostalbkreis von rechts in die Eger mündet.
Der Federbach ist ein etwa anderthalb Kilometer langer Bach auf dem Gemeindegebiet Adelmannsfeldens im Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der etwas südlich des Weilers Stöcken der Gemeinde von rechts und Nordosten und kurz vor dessen eigener Mündung in die Bühler dem Ohrbach zufließt.
Der Mühlhaldebach ist ein weniger als einen Kilometer langer Waldbach überwiegend auf der Teilortgemarkung Pommertsweiler der Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg. Er mündet beim zugehörigen Weiler Zimmerberg im Stahlweiher von rechts und Osten in die obere Bühler.
Der Neumühlebach ist ein mit dem längsten Oberlauf etwa 2,5 km langer Bach auf der Gemarkung des Abtsgmünder Teilortes Pommertsweiler im Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der bei der Neumühle von links und Südwesten im Stahlweiher in die obere Bühler mündet. Der Name seines rechten Hauptoberlaufs Stahlbach wird teilweise auch für den gesamten Bachlauf verwendet.
Der Weiherfeldbach ist ein Wiesengraben bei Pommertsweiler auf dem Gemeindegebiet von Abtsgmünd im Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach einem erst westlichen, dann nördlichen Lauf von knapp 1 km Länge an der Straße zum Weiler Wildenhof von rechts in die obere Bühler mündet.
Der Wildenweiherbach ist ein gut einen Kilometer langer Bach auf der Pommertsweiler Teilgemarkung der Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der östlich des Weilers Wildenhof von links und Südwesten neben dem Eisenweiher in die obere Bühler mündet.
Der Saubrunnenbach oder seltener Mittelbach ist ein nicht ganz 4 km langer Bach im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg, der zwischen dem Dorf Schwabsberg und dem Weiler Saverwang der Gemeinde Rainau von rechts und Nordosten in die obere Jagst mündet.
Der Schleifbach ist ein 1,5 km langer, zur Hälfte durch Seeflächen laufender Bach im Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der zwischen den Höfen Ziegelhütte und Hammerschmiede im Ortsteil Pommertsweiler der Gemeinde Abtsgmünd von rechts und Nordosten in die obere Bühler mündet.
Das Kinderdorf Marienpflege ist eine kirchliche Stiftung privaten Rechts in Ellwangen (Jagst), einer Stadt des Ostalbkreises in Baden-Württemberg. Das heutige Kinder- und Jugenddorf sowie Zentrum für Jugendhilfe wurde 1830 als „Kinderrettungsanstalt“ gegründet und hat sich im 21. Jahrhundert zu einem systemisch arbeitenden Zentrum für Kinder, Jugend und Familie weiterentwickelt. Die Anlage ist eine denkmalgeschützte Sachgesamtheit und dabei deswegen bemerkenswert, weil sie als Ensemble aus älteren und relativ jungen Baudenkmalen mitsamt den dazugehörigen Freiflächen besteht.
Das Heinzental, auch Heinzentäle genannt, ist ein Trockental auf dem Härtsfeld in Baden-Württemberg. Es ist abschnittsweise ein Landschaftsschutzgebiet und gehört zum Flusssystem der Egau.
Das Laubachtal ist ein vom Landratsamt Ostalbkreis am 24. September 1973 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Aalen im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Die Meisterstaller Heide ist ein Landschaftsschutzgebiet im Ostalbkreis. Es befindet sich beim Hof Meisterstall auf der Gemarkung Kerkingen, einem Ortsteil der Stadt Bopfingen. Ein keltisches Gräberfeld erstreckt sich hier über ca. 6 Hektar. Es liegt in direktem Blickkontakt zum Ipf, etwa 2 km nordwestlich desselben und wird daher mit dem keltischen Fürstensitz in Verbindung gebracht.
World Heritage Site ID: 430ter-380
Das Landschaftsschutzgebiet Rotenbachtal-Sekretärweiher ist ein mit Verordnung der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt Esslingen vom 24. März 1985 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 1.16.030) auf dem Gebiet der Stadt Ellwangen.
Das Speicherbecken Orrot ist ein vom Landratsamt Aalen am 5. Dezember 1968 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinden Jagstzell und Rosenberg im baden-württembergischen Ostalbkreis.