Bräunlesrain ist ein Einzelhof der Gemeinde Obergröningen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Flugplatz Bartholomä-Amalienhof (ICAO-Code: EDPU) ist ein Sonderlandeplatz in unmittelbarer Nähe der Gemeinde Bartholomä in Baden-Württemberg. Er wird von der Akademischen Fliegergruppe Stuttgart betrieben und dient hauptsächlich dem Flugsport. Der Platz verfügt über eine 900 Meter lange und 30 Meter breite Graspiste und ist für Segelflugzeuge, Ultraleichtflugzeuge, Motorsegler, Motorflugzeuge und Helikopter mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu zwei Tonnen sowie Ballone zugelassen. Des Weiteren kann hier Fallschirmspringen betrieben werden. Neben der Akademischen Fliegergruppe sind die Fliegergruppe Heubach und die Fliegergruppe Fellbach am Flugplatz ansässig.
Der Flugplatz Ellwangen (ICAO-Code: EDPY) ist ein Sonderlandeplatz nahe der Stadt Ellwangen im Ostalbkreis. Er ist für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu zwei Tonnen zugelassen.
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Schloss Horn ist ein Schloss in der Gemeinde Göggingen in Baden-Württemberg.
Die evangelische Stadtkirche steht in Lorch, einer Stadt im Ostalbkreis von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Neresheim, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Röhlingen, einem Stadtteil von Ellwangen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die evangelische Quirinuskirche ist eine spätgotische Saalkirche in der Ortsmitte von Essingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Schutzengelkapelle ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Neunheim, einem Ortsteil des Ellwanger Stadtteils Röhlingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie ist eine Filialkirche von St. Vitus in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Das Segelfluggelände Hornberg liegt etwa 8 km südöstlich von Schwäbisch Gmünd am Fuß des Kalten Felds auf einer Hochebene am Rand des Albtraufs.
Das Schwäbisches Bauern- und Technikmuseum befindet sich in Eschach (bei Schwäbisch Gmünd) im Ortsteil Seiferthofen. Im elterlichen Bauernhaus und auf seinem Grundstück von 12.000 Quadratmetern hat Eugen Kiemele (* 1937) eine Sammlung mit rund 90.000 Objekten rund um Landwirtschaft und Technik, vom Bügeleisen bis zum Panzer, zusammengetragen.
Das Segelfluggelände Neresheim liegt im Fleinersloh südlich der Stadt Neresheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, etwa 1,5 Kilometer südlich von Neresheim.
Die evangelische Barbarakapelle ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Lauchheim, einer Stadt im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kapelle wird seit 1951 von der Kirchengemeinde Lauchheim-Westhausen im Kirchenbezirk Aalen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg genutzt.
Die Evangelische Kirche steht am linken Ufer der Lein im Weiler Leinroden des Gemeindeteils Laubach der Gemeinde Abtsgmünd im baden-württembergischen Ostalbkreis. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Aalen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Mauritius ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Westhausen, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Zipplingen, einem Ortsteil der Gemeinde Unterschneidheim im Ostalbkreis von Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kirchenpatron ist Martin von Tours.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Lukas ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Tannhausen, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Schutzpatron ist der Evangelist Lukas.
Das Ultraleichtfluggelände Unterschneidheim-Walxheim liegt im Ortsteil Walxheim der Gemeinde Unterschneidheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Der Platzhalter und Betreiber ist der Fliegerverein Walxheim e. V.
Kerkingen ist ein Ortsteil der baden-württembergischen Stadt Bopfingen. Zum Ort gehören die Weiler Edelmühle, Itzlingen und Meisterstall.
Zöbingen (örtlich Zebeg genannt) ist ein Ortsteil von Unterschneidheim im baden-württembergischen Ostalbkreis. Der einst selbständige Ort wurde im Jahr 1975 nach Unterschneidheim eingemeindet. Zum Ort gehören der Weiler Wöhrsberg sowie die Gehöfte Greuthof und Haidmühle.
Dalkingen ist ein Ortsteil von Rainau im baden-württembergischen Ostalbkreis. Im Zuge der Verwaltungsreform in Baden-Württemberg wurde die Gemeinde Rainau am 1. Januar 1975 aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Schwabsberg und Dalkingen gebildet. Zum Ort gehört der Weiler Weiler.
Zipplingen ist ein Ortsteil von Unterschneidheim im baden-württembergischen Ostalbkreis. Der einst selbständige Ort wurde im Jahr 1975 nach Unterschneidheim eingemeindet. Zum Ort gehören die Ortschaften Sechtenhausen und Wössingen.
Walxheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Unterschneidheim im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg. Neben dem Dorf gleichen Namens gehört zu ihm auch der Weiler Hundslohe.
Die römisch-katholische romanische Wallfahrtskirche St. Anna ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Tanau, einem Weiler der Gemeinde Durlangen im Ostalbkreis von Baden-Württemberg. Die Kirche gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Benedikt ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Neuler, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Elisabeth ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Ohmenheim im Härtsfeld, einem Stadtteil von Neresheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Utzmemmingen, einem Ortsteil von Riesbürg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael steht in Abtsgmünd, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Der Betzenweiher ist ein etwa 0,7 ha großer Mühlweiher beim Weiler Betzenhof der Gemeinde Rosenberg im Ostalbkreis im Nordosten von Baden-Württemberg.
Die evangelische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer steht in Eschach, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Pfarrkirche St. Afra ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Täferrot, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeberin der Kirche ist Afra von Augsburg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Otmar ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Elchingen auf dem Härtsfeld, einem Stadtteil von Neresheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Sebastian ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Schechingen, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Ostalb in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kirchenpatron ist der Hl. Sebastian.
Die Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Gmünd ist eine Strafvollzugsanstalt für Frauen. Sie befindet sich im ehemaligen Kloster Gotteszell in Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg.
Die Burg Erpfental ist eine abgegangene mittelalterliche Niederungsburg südwestlich des Ortes Erpfental, einem Ortsteil des Stadtteils Röhlingen von Ellwangen nahe der Straße von Röhlingen nach Pfahlheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
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Der Hohenberg ist der höchste Berg in den Ellwanger Bergen und liegt auf der Gemarkung Rosenberg im Osten von Baden-Württemberg. Auf der Bergkuppe steht die Jakobuskirche. Von dort aus hat man einen Rundumblick von der Hohenloher Ebene im Norden bis zur Schwäbischen Alb im Süden.
Das Urweltmuseum Aalen ist das größte städtische Museum für Geologie und Paläontologie in Baden-Württemberg. Die Stadt Aalen ist die Kreisstadt des Ostalbkreises und liegt am nordöstlichen Rand der Schwäbischen Alb. Die musealen Ausstellungsräume des Urweltmuseums befinden sich im alten reichsstädtischen Rathaus mit dem Spionturm mitten im historischen Zentrum der Stadt.
Das Panoramamuseum Schwäbisch Gmünd ist ein Museum in Schwäbisch Gmünd, in dem das Staufersaga-Panorama und andere Werke von Hans Kloss ausgestellt sind. Es wurde im April 2017 in der Grät, einem im Kern mittelalterlichen Fachwerkgebäude am Marktplatz 7, eröffnet.
Die Raiffeisenbank Westhausen eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in der baden-württembergischen Gemeinde Westhausen im Ostalbkreis.
Aalen ([ˈaːlən], schwäbisch [ˈɔːlɐ̃]) ist eine mittelgroße Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa 70 Kilometer östlich von Stuttgart und 50 Kilometer nördlich von Ulm. Sie liegt im Tal des oberen Kocher in der sogenannten Aalener Bucht am nordöstlichen Rand der Schwäbischen Alb. Die Stadt Aalen gehört zur Region Ostwürttemberg.
Die Burg Stubenberg, auch Giengerhof genannt, ist eine abgegangene Spornburg bei 530,5 m ü. NHN auf dem westlichen Ausläufer des „Hochsträß“ (Stubenberg) bei dem Teilort Weiler in den Bergen der Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Das Finstere Loch (früher Finsterloch) ist eine Karsthöhle im Felsmassiv Rosenstein bei Heubach im Ostalbkreis, Baden-Württemberg.
Das Schloss Lindach ist eine Schlossanlage im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Lindach, deren ältesten Teile aus staufischer Zeit stammen. Der Vorläufer, die Burg Lindach war im Norden und Westen durch den Abhang und im Süden und Osten durch einen Burggraben geschützt.
Das Kapitelshaus (auch Kapitelhaus) ist ein Bauwerk des Rokoko am Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd. Es beherbergte von 1765 bis 1803 das Kapitel des Gmünder Kollegiatstiftes.
Die Fuggerei ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus am Münsterplatz in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd.
Das Kornhaus ist neben der Grät und dem Amtshaus des Spitals eines der verbliebenen, großen Fachwerkhäuser in der Kornhausstraße in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd.
Die Grät ist ein Fachwerkhaus am Marktplatz in Schwäbisch Gmünd, das ehemals die Funktion eines Kaufhauses sowie städtische Verwaltungsfunktionen erfüllte. Der Name ist von den treppenförmigen Gerüsten oder Schrannen abgeleitet, wo die Waren angeboten wurden.
Die Dreifaltigkeitskapelle ist eine Kapelle im Gewann Schapplachhalde, südöstlich der Altstadt in Schwäbisch Gmünd gelegen. Der Gmünder Chronist Dominikus Debler datiert die Kapelle auf 1693, allerdings fehlen für dieses Datum zeitgenössische Belege. Eine urkundliche Erwähnung erfolgte erst 1800. In den Türstürzen findet sich die Jahreszahl 1759, die auf eine umfassende Renovierung der Kapelle in diesem Jahr hindeutet. 1866 ging die Kapelle an die Balthasar Deblersche Stiftung. Weitere Renovierungen folgten in den Jahren 1826, 1873, 1893, 1905 und 1953. Auf Initiative von Werner H. A. Debler kam es 1986/87 zu einer Renovierung durch die örtlichen Debler-Familien. Zum Patrozinium der Kapelle findet jährlich das Dreifaltigkeitsfest um die Kapelle statt.
Maria Königin (auch Maria-Königin-Kirche) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau. Sie wurde als 200. Nachkriegskirche in der Diözese Rottenburg-Stuttgart erbaut.
Das Scheffold-Gymnasium Schwäbisch Gmünd ist ein achtjähriges Gymnasium mit offenen Ganztagsangeboten in Schwäbisch Gmünd-Bettringen. Es führt direkt zur allgemeinen Hochschulreife. Das Scheffold-Gymnasium bietet ein sprachliches Profil, ein naturwissenschaftliches Profil und ein Musikprofil.
Die ehemalige Pfarrkirche St. Coloman (selten St. Koloman oder Kolomanskirche) ist eine römisch-katholische Kirche im ehemaligen Ortskern von Wetzgau im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau. Die spätgotische Kirche ist dem Heiligen Koloman geweiht.
Die St. Josefskapelle (auch St. Josef oder Josefskapelle, selten Josephskapelle oder Josephskirche) ist eine gotische Kapelle in Schwäbisch Gmünd südwestlich der Altstadt. Sie liegt am Waldstetter Bach, der ab dieser Stelle bis zur Mündung in die Rems Josefsbach genannt wird, in einer kleinen Grünanlage. Zunächst als St.-Maria-und-Josef-Kapelle geplant, wurde sie dem heiligen Josef von Nazareth geweiht.
Die Pfarrkirche St. Michael im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Weiler in den Bergen ist eine spätromanische römisch-katholische Kirche im Dekanat Ostalb. Sie ist dem Erzengel Michael geweiht.
Der Stadtgarten ist ein Parkareal am Rand der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Dieses beherbergt das Stahlsche Schlösschen sowie das Kongresszentrum der Stadt CongressCentrum Stadtgarten (CCS).
Der Burgstall Winken ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg bei 625 m ü. NN auf einer Hangterrasse über dem Hirschbach bei dem heutigen Wohnplatz Röthardt (Stadtbezirk Wasseralfingen) der Stadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Das Schubart-Gymnasium Aalen ist ein allgemeinbildendes Gymnasium naturwissenschaftlich und sprachlich profiliert mit bilingualem Unterricht.
Die Marienkapelle ist ein barocker Sakralbau am Nordrand des Schwäbisch Gmünder Stadtteils Straßdorf. Der Vierkonchenbau hat Nischen in alle Himmelsrichtungen.
Niederroden ist ein Ortsteil der Gemeinde Stödtlen im baden-württembergischen Ostalbkreis mit 69 Einwohnern.
Die Evangelische Kirche ist eine neoromanische Kirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Großdeinbach.
Das Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd ist das Archiv der Stadt Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg. Es gilt als das älteste bestehende Amt der Stadt.
Der Johannisplatz ist neben dem Marktplatz und dem Münsterplatz einer der drei Hauptplätze in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Der Platz erstreckt sich nördlich und westlich der romanischen Johanniskirche. Im Westen findet der Platz Beschränkung durch das ehemalige Predigerkloster, in dem heute das Museum im Prediger sowie die Galerie im Prediger untergebracht sind. Die Bocksgasse durchläuft den Platz südlich. Im Osten geht der Platz in den Marktplatz über.
St. Alban (auch St. Albanus) ist eine katholische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Herlikofen im sogenannten Kameralamtsstil.
St. Johannes Baptist (auch Johanneskapelle) ist eine Kapelle am nordwestlichen Dorfrand von Schwäbisch Gmünd-Zimmern auf dem sogenannten Böckelsberg.
St. Leonhard ist eine katholische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Hussenhofen.
Der Eselbach ist ein etwa 1 km langer rechter Zufluss des Nesselbachs im Stadtteil Unterrombach von Aalen im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Schloss Adelmannsfelden ist ein Schloss in Adelmannsfelden im Ostalbkreis. Das heutige Schloss geht auf eine Burg aus dem 11. Jahrhundert zurück, welche im 18. Jahrhundert umgebaut wurde.
Schloss Fachsenfeld ist ein im 16. Jahrhundert errichtetes Schloss im Aalener Stadtbezirk Fachsenfeld im Ostalbkreis.
Schloss Laubach ist ein im Renaissancestil erbautes Schloss im Leintal am Rande des Dorfes Laubach der Gemeinde Abtsgmünd im baden-württembergischen Ostalbkreis. Es ist ein Kulturdenkmal.
Die Kirche Mariä Unbefleckte Empfängnis ist die Pfarrkirche der gleichnamigen römisch-katholischen Pfarrgemeinde in Aalen-Ebnat.
Das Museum im Seelhaus ist das Städtische Museum von Bopfingen im Ostalbkreis. Es beherbergt archäologische Exponate aus der Region und eine Ausstellung zur Stadtgeschichte.
Der Marktplatz ist neben dem Johannisplatz und dem Münsterplatz einer der drei Hauptplätze und zugleich der größte Platz in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Der Platz erstreckt sich in einer Nord-Süd-Achse zwischen dem Heilig-Geist-Spital und dem Rathaus. Im Westen leicht zurückgesetzt, am Übergang zum Johannisplatz prägt die romanische Johanniskirche den Platz. Architektonisch wird der Platz durch Fachwerk-, Barock- und Rokokobauwerke dominiert. Der Platz verfügt über einen sanduhrförmigen Umriss und ist durch eine Vielzahl von schmalen Gassen zu erreichen.
St. Peter und Paul ist eine katholische Pfarrkirche auf dem Hardt in Schwäbisch Gmünd. Sie wurde 1958 als erste Nachkriegskirche vom Münsterarchitekten Albert Hänle auf einem aufgefüllten Steinbruch errichtet. Die Kirche wurde auf einem ovalen Grundriss, mit einer angebauten, niederen, als Kubus ausgeführten Werktagskirche errichtet. Die Hauptkirche verfügt über ein 7 cm starkes Hängedach aus Spannbeton, das als erste derartige Konstruktion an einem Kirchenbau in Baden-Württemberg eingestuft wird.
Unterriffingen (schwäbisch: „Riffegg“) ist ein Stadtteil der Stadt Bopfingen. Zum Ort gehören der Weiler Oberriffingen und das Gehöft Ungnad.
Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg ist ein Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 1.205) im Gebiet der Stadt Schwäbisch Gmünd und der Gemeinde Waldstetten im Ostalbkreis sowie der Gemeinde Lauterstein im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Mit Verordnung vom 23. Dezember 1994 hat das Regierungspräsidium Stuttgart das Gebiet unter Naturschutz gestellt.
Der Flugplatz Bopfingen (ICAO-Code: EDNQ) ist ein Sonderlandeplatz im Ostalbkreis. Er ist für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu zwei Tonnen zugelassen.
Der Hagberg ist mit 586,9 m ü. NHN der höchste Berg im Welzheimer Wald. Er liegt bei Gschwend im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Schweindorf ist ein Stadtteil von Neresheim im baden-württembergischen Ostalbkreis. Der einst selbständige Ort wurde im Jahr 1971 nach Neresheim eingemeindet. Zu Schweindorf gehört der Weiler Mörtingen.
Das Bargauer Horn ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis.
Das Dellenhäule ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Aalen und der Gemeinde Neresheim im Ostalbkreis.
Rosenstein ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Heubach im Ostalbkreis.
Schwäbisch Gmünd (Aussprache: [ˈʃvɛːbɪʃ ˈɡmʏnt]) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, die etwa 50 km östlich der Landeshauptstadt Stuttgart liegt. Die frühere Reichsstadt gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Sie ist sowohl einwohner- als auch flächenmäßig die größte Stadt im Remstal. Hinsichtlich der Bevölkerungsgröße ist sie nach Aalen die zweitgrößte Stadt des Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie ein Mittelzentrum für ihr Umland bildet. Seit 1956 ist Schwäbisch Gmünd Große Kreisstadt und seit 1973 der Sitz des Regionalverbandes Ostwürttemberg.
Der Ostalbkreis ist, gemessen an seiner Fläche, nach dem Ortenaukreis und dem Landkreis Ravensburg der drittgrößte Landkreis in Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Landkreis Heidenheim die Region Ostwürttemberg im Regierungsbezirk Stuttgart. Kreisstadt und größte Stadt ist Aalen; die zweitgrößte Stadt ist Schwäbisch Gmünd. Außenstellen des Landratsamtes bestehen in Schwäbisch Gmünd, Ellwangen und Bopfingen.
Neuler ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der 1. FC Normannia Gmünd ist ein Fußballverein aus Schwäbisch Gmünd mit Abteilungen für weitere Sportarten. Die erste Fußballmannschaft des 1. FC Normannia Gmünd gehörte von 2004 bis 2012 sowie in der Spielzeit 2018/19 der Oberliga Baden-Württemberg an. 2023 kehrte sie über die Relegation wieder in diese zurück. Der Verein zählt 725 Mitglieder.
Ellwangen (Jagst) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa 17 Kilometer nördlich von Aalen. Sie ist mit rund 24.500 Einwohnern (Stand Dezember 2019) nach Aalen und Schwäbisch Gmünd die drittgrößte Stadt des Ostalbkreises und ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg.
Essingen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und befindet sich im Ostalbkreis am westlichen Rand der Kreisstadt Aalen.
Die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd (HfG Schwäbisch Gmünd) ist eine rein auf das Gebiet Gestaltung spezialisierte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Schwäbisch Gmünd, die vier Bachelorstudiengänge und einen Masterstudiengang anbietet. Sie ist Gründungsmitglied im 2022 errichteten Promotionsverband der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg.
Kirchheim am Ries ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Riesbürg ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Aalen Hauptbahnhof ist ein Bahnhof etwa 200 Meter nordöstlich der Altstadt von Aalen. In seiner Funktion als Knotenbahnhof ist er Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen (Rems- und Riesbahn), der Bahnstrecke Aalen–Ulm (Brenzbahn) und der Bahnstrecke Goldshöfe–Crailsheim (Obere Jagstbahn).
Der Ipf ist ein 668,2 m ü. NHN hoher Zeugenberg der östlichen Schwäbischen Alb bei Bopfingen im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Der Bahnhof Schwäbisch Gmünd (bis 1934 Gmünd, 1934–1964 Schwäb Gmünd) wurde 1861 eröffnet, liegt nordwestlich des Stadtzentrums von Schwäbisch Gmünd an der Remsbahn und ist ein Intercity-Halt. In seinem Einzugsbereich leben zirka 140.000 Menschen.
Heubach ist eine Stadt im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der Metropolregion Stuttgart.
Tannhausen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Die Abtei Neresheim (St. Ulrich und Afra) ist ein Benediktinerkloster in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Baden-Württemberg und Mitglied der Beuroner Kongregation. Die Klosteranlage liegt oberhalb der Stadt Neresheim im Ostalbkreis auf dem Ulrichsberg in dominierender Lage über dem Härtsfeld. Der Kirche, ein von ihm nicht mehr selbst vollendetes Spätwerk Balthasar Neumanns und von Georg Dehio 1908 als „erschütternd großartig“ gewürdigt, zählt zu den bedeutendsten deutschen Kirchenbauten des Spätbarock.
Abtsgmünd ist eine Gemeinde im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg, deren Hauptort selben Namens am Zusammenfluss von Lein und Kocher liegt. Die große Flächengemeinde besteht aus dem Hauptort Abtsgmünd sowie den fünf Teilorten Neubronn, Laubach, Untergröningen, Hohenstadt und Pommertsweiler und zugehörigen weiteren Ortschaften und Weilern. Die Gemeinde ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald.
Adelmannsfelden ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Die Gemeinde ist Mitglied der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Ellwangen (Jagst).
Der Agnesburgtunnel ist ein Autobahntunnel auf der Bundesautobahn 7 bei Aalen zwischen den Anschlussstellen Aalen/Westhausen und Aalen/Oberkochen. Der Tunnel misst eine Länge von 707 Metern und befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Westhausen. Er ist benannt nach dem Burgstall Agnesburg, der sich in ca. 300 Metern östlicher Richtung oberhalb des nördlichen Tunneleingangs befindet.
Die Alte Bürg, auch Altebürg Utzmemmingen, ist die Ruine einer Höhenburg vermutlich aus dem 12. Jahrhundert bei dem Hof Altenbürg, einem Ortsteil der Gemeinde Riesbürg, im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Altersberg ist ein Weiler in der Gemeinde Gschwend im Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg und war namengebend für eine Altgemeinde vor der Gemeindereform der 1970er Jahre.
Das Amtsgericht Aalen ist eines von 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg. Es ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit.
Das Amtsgericht Neresheim mit Sitz in Neresheim ist eines von 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg. Es ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit.
Das Amtsgericht Schwäbisch Gmünd ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch Gmünd in Deutschland.
Bartholomä ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Gschwend ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Jagstzell ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Iggingen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.
Unterschneidheim ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Eschach ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Göggingen ist eine Ortschaft sowie eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Oberkochen ist eine Stadt im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg.
Täferrot ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Waldstetten ist eine Gemeinde im Ostalbkreis im Osten von Baden-Württemberg. Sie gehört zur Randzone der Metropolregion Stuttgart.
Rainau ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Ruppertshofen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Stödtlen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Spraitbach ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Schechingen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Wört ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Rosenberg ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Neresheim (schwäbisch: „Näres“) ist eine Stadt im Ostalbkreis im Osten von Baden-Württemberg, ein staatlich anerkannter Erholungsort, am Fuße der auf dem Ulrichsberg gelegenen Abtei Neresheim, einer der bedeutendsten Kirchenbauten des Spätbarocks. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg. Stadt und Abtei sind Ehrenmitglied der Royal Academy of Music.
Durlangen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Mutlangen ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.
Leinzell ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.
Lauchheim ist mit 4905 Einwohnern (31. Dezember 2023) die bevölkerungsärmste Stadt im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg.
Hüttlingen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Obergröningen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Ellenberg ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg mit 20 Ortsteilen, die meisten davon kleine Wohnplätze. Die meisten Einwohner haben der Hauptort Ellenberg und der Ortsteil Breitenbach.
Die Stadt Lorch liegt im oberen Remstal im Ostalbkreis (Baden-Württemberg). Sie gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.
Mögglingen ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.
Böbingen an der Rems ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.
Der Weiße Kocher ist der rechte und kürzere der beiden großen Quellflüsse des Kochers. Bei Unterkochen vereinigt er sich mit dem Schwarzen Kocher.
Die Antoniuskapelle im Ellwanger Stadtteil Schrezheim ist berühmt für ihren Fayencealtar, der der Schrezheimer Porzellanmanufaktur entstammt und eines der bedeutendsten Werke der Fayencekunst darstellt.
Bopfingen ist eine Stadt im Ostalbkreis im äußersten Osten von Baden-Württemberg und eine ehemalige Reichsstadt. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg.
Westhausen ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland.
Die Deutsche Esperanto-Bibliothek in Aalen gehört zum Deutschen Esperanto-Institut. Mit fast 53.000 bibliographischen Einheiten (darunter 25.768 Bücher und Broschüren sowie 2.592 Zeitschriftentitel mit über 8.837 kompletten Jahrgängen, Stand Ende 2017) gehört sie zu den weltweit großen Spezialbibliotheken auf dem Gebiet der Interlinguistik und Esperantologie.
Heuchlingen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Die Augustinuskirche in Schwäbisch Gmünd ist die ehemalige barockisierte Klosterkirche des Gmünder Augustinerklosters, die heute evangelische Gemeindekirche in der Kernstadt ist und in der Nachbarschaft des Heilig-Kreuz-Münsters liegt.
Der Bahnhof Ellwangen ist der Bahnhof von Ellwangen (Jagst). Er liegt an der Bahnstrecke Goldshöfe–Crailsheim (Obere Jagstbahn) und ist der größte und wichtigste Bahnhof zwischen Goldshöfe und Crailsheim.
Der Bahnhof Goldshöfe ist ein von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauter Bahnhof, in welchem die Bahnstrecke Goldshöfe–Crailsheim von der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen abzweigt. Zusätzlich zu dieser Funktion als Trennungsbahnhof dient er der Anbindung der zwei Kilometer entfernten Gemeinde Hüttlingen und des Ortsteils Buch der Gemeinde Rainau. Seinen Namen hat der Bahnhof vom nahegelegenen Gehöft Goldshöfe, das heute ein Teilort des Aalener Stadtbezirks Hofen ist. Der Teil des Bahnhofs mit Stellwerk 1, Empfangsgebäude und ehemaligem Güterschuppen bis südlich des Bahnübergangs liegt ebenfalls auf dem Gebiet Aalens; der Bahnübergang und das Stellwerk 2 befinden sich auf dem Gebiet Rainaus.
Der Bahnhof Lorch (Württ) liegt am Streckenkilometer 39,9 der Remsbahn. Er wird von Regionalzügen bedient.
Bargau ist ein Teilort von Schwäbisch Gmünd im Osten Baden-Württembergs, circa 60 km östlich von Stuttgart. Der Ort befindet sich auf einer Meereshöhe von 432 m und hat eine Fläche von etwa 850 ha. Das Dorf befindet sich im Vordergrund des Scheuelbergs (717 m), des Himmelreichs (698 m) und des Bargauer Horns (754 m). Vom Hohen Fels des Scheuelbergs aus hat man einen Ausblick auf das Land von den Limpurger Bergen mit dem spitzen Einkorn bis zum Schönenberg bei Ellwangen und dem bereits im Bayerischen liegenden Hesselberg. Die Ortschaft wird von Neubaugebieten umrandet, im südlichen Teil befinden sich Scheuelberghalle (1972–1974 erbaut) und -schule (1963–1975 erbaut), am östlichen Ende hat die C. & E. Fein GmbH ihren Unternehmenssitz eingerichtet.
Bettringen ist mit über 9000 Einwohnern der größte Stadtteil von Schwäbisch Gmünd. Die aus Oberbettringen und Unterbettringen bestehende Gemeinde ließ sich am 1. April 1959 eingemeinden und bildet nach Rehnenhof-Wetzgau den zweitältesten Stadtteil von Schwäbisch Gmünd. Bis 1934 hieß die Gemeinde Oberbettringen, zu der auch Unterbettringen gehörte. Am 16. April 1934 beschloss der Gemeinderat die Umbenennung.
Birkenlohe (bis ins 19. Jahrhundert hinein auch Birkenlooch oder Birkenlauch genannt) ist ein Dorf der Gemeinde Ruppertshofen im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg.
Der Schwarze Kocher ist der linke, längere Quellfluss des Kochers. Er entspringt südlich von Oberkochen aus dem Kocherursprung. Bei Unterkochen vereinigt er sich mit dem Weißen Kocher zum Kocher.
Die Centus Arena (Eigenschreibweise: CENTUS ARENA) ist ein Fußballstadion in der ostwürttembergischen Stadt Aalen und Austragungsort der Heimspiele des Fußballvereins VfR Aalen. Sie bietet 14.500 Plätze.
Der Rechberg ist ein südlich von Schwäbisch Gmünd gelegener, 708,1 m ü. NHN hoher Zeugenberg am Nordrand der Schwäbischen Alb. Zusammen mit dem südöstlich gelegenen Stuifen und dem westlich gelegenen Hohenstaufen bildet er die weithin sichtbare Silhouette der drei Kaiserberge. Seit 1979 ist der Rechberg staatlich anerkanntes Erholungsgebiet.
Der Braunenberg ist ein 685,3 m ü. NHN hoher Berg östlich des Aalener Stadtbezirks Wasseralfingen auf der Ostalb. Er ist die markanteste Erhebung des Höhenzuges Flexner (48° 52′ N, 10° 8′ O, 725,4 m ü. NHN), dem er vorgelagert ist.
Die Burg Niederalfingen, auch Marienburg oder Fuggerschloss genannt, ist eine Spornburg auf dem Bergsporn zwischen den Tälern des Kochers und des ihm zulaufenden Schlierbachs beim Ortsteil Niederalfingen der Gemeinde Hüttlingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Schenkenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Spornburg über dem Bopfinger Ortsteil Aufhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Granegg ist eine abgegangene Höhenburg auf der Gemarkung Wißgoldingen der Gemeinde Waldstetten im Ostalbkreis.
Die Burg Lauterburg ist die Ruine einer Spornburg im Ortsteil Lauterburg der Gemeinde Essingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche im heutigen Aalener Stadtteil Unterrombach. Sie ist eines der beiden Gotteshäuser der etwa 3200 Angehörige umfassenden, dem Kirchenbezirk Aalen zugehörigen evangelischen Kirchengemeinde Aalen-Unterrombach und wurde von 1911 bis 1912 gebaut.
Der Spiel- und Sportverein Aalen 1901 e. V. (kurz: SSV Aalen) ist ein Sportverein aus Aalen mit rund 800 Mitgliedern. Der Verein hat Abteilungen für die Sportarten Fußball, Basketball, Leichtathletik, Jazztanz, Vorschulturnen, Gerätturnen, Frauengymnastik, Tennis, Mountainbike und Behindertensport. Die Fußballer des SSV spielten 1961/62 in der drittklassigen Amateurliga Nordwürttemberg, stiegen jedoch als 16. gemeinsam mit dem Lokalrivalen VfR Aalen ab. Im Behindertensport ist Aalen ein Zentrum in Württemberg. So werden die württembergischen Mehrkampfmeisterschaften der Leichtathletik im Aalener SSV-Stadion ausgetragen. Bereits 1947 war im Verein eine Versehrtensportgemeinschaft entstanden, in der Kriegsversehrte Sport trieben. Die Abteilung öffnete sich im Laufe der 1960er Jahre auch für andere Menschen mit Behinderung und wurde 1991 schließlich in Behinderten- und Versehrtensportgemeinschaft (BVSG) umbenannt.
Die Degenfeld-Schanzen in Degenfeld, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis, bestehen aus mehreren Skisprungschanzen. Zu den Kaltefeldschanzen gehören drei Schanzen der Kategorien K 15, K 43 und K75, und zur Winterhalderschanze gehört eine Normalschanze der Kategorie K 88. Nur die Schanzen K 15, K 43 und K 75 sind mit Matten belegt.
Ebnat ist ein Stadtbezirk der großen Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Mit über 3200 Einwohnern ist Ebnat der größte Ort des vorderen Härtsfeldes.
Das Alamannenmuseum Ellwangen in Ellwangen wurde 2001 eröffnet und gibt mit Funden aus ganz Süddeutschland einen lebendigen Überblick über 500 Jahre alamannischer Geschichte aus dem Frühmittelalter. Aufgrund der schwierigen Haushaltslage der Stadt Ellwangen wurde 2010 im Stadtrat über eine Schließung des Museums diskutiert. Das Alamannenmuseum ist von Dienstag bis Freitag zwischen 14 und 17 Uhr und am Samstag und Sonntag zwischen 13 und 17 Uhr geöffnet.
Der Goldberg ist ein 515,3 m ü. NHN hoher Berg im Westen des Nördlinger Rieses. Seine Stellung als vorgeschichtliche Siedlungsstätte ist durch mehrfache Grabungen belegt. Er liegt auf dem Gebiet der württembergischen Gemeinde Riesbürg. Das Goldberg-Museum im Ort Goldburghausen informiert über die Siedlungsgeschichte des Goldbergs.
Das Hochwasserrückhaltebecken Rehnenmühle (auch: Stausee Rehnenmühle oder Rehnenmühlesee) ist ein Hochwasserrückhaltebecken des Wasserverbandes Kocher-Lein und liegt nordöstlich der Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Angelegt wurde dieses Hochwasserrückhaltebecken (HRB) – wie zehn weitere HRB entlang der Lein – vom Wasserverband Kocher-Lein. Mit dem Bau dieser Hochwasserrückhaltebecken soll die Hochwassergefahr im Leintal beidseitig und im mittleren Kochertal vermindert werden.
Die Schul- und Volkssternwarte Aalen wird von der Astronomischen Arbeitsgemeinschaft Aalen geleitet. Sie liegt auf der Schillerhöhe (Aalen) nahe der Stadthalle und dem Mahnmal. Die Höhe ist 467 m über NN.
Das Landesgymnasium für Hochbegabte (kurz: LGH) in Schwäbisch Gmünd ist eine staatliche Internatsschule zur Hochbegabtenförderung des Landes Baden-Württemberg mit angeschlossenem Kompetenzzentrum für Hochbegabtenförderung. Schulträger des Landesgymnasiums ist der Schulverband Landesgymnasium für Hochbegabte Schwäbisch Gmünd mit Sitz in Schwäbisch Gmünd, dem die Stadt Schwäbisch Gmünd und der Ostalbkreis angehören.
Fachsenfeld ist ein Stadtbezirk der Großen Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland.
Der Felbenbach ist der rechte, gut zwei Kilometer lange Quellbach des Tiefenbaches in der Straßdorfer Stadtteilgemarkung von Schwäbisch Gmünd im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Der Höllbach ist der linke Quellbach des Rems-Zuflusses Tiefenbaches im Stadtgebiet von Schwäbisch Gmünd im östlichen Baden-Württemberg. Er wird oft auch als Oberlauf des Tiefenbaches angesehen.
Der Ohrengipfel ist ein 652,2 m ü. NHN hoher Berg auf dem Härtsfeld am Kraterrand des Nördlinger Rieses. Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Riesbürg und bildet deren höchste Erhebung, Grundbesitzer ist jedoch die bayerische Stadt Nördlingen.
Das Kastell Unterböbingen ist ein ehemaliger römischer Garnisonsort, dessen Reste heute im Osten des Gemeindegebiets von Böbingen an der Rems im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegen. Das für eine Kohorte bemessene Lager wurde nahe dem Südufer der Rems zur Sicherung des nicht weit entfernten Rätischen Limes errichtet, der 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen worden ist.
Der Flugplatz Aalen-Heidenheim/Elchingen (ICAO-Code: EDPA) ist ein deutscher Verkehrslandeplatz bei Aalen im Ostalbkreis.
Der Flugplatz Heubach (ICAO-Code: EDTH) ist ein Verkehrslandeplatz bei Heubach in Ostwürttemberg, der von der Stadt Heubach betrieben wird.
Das Kastell Lorch war ein römisches Grenzkastell nahe am Rätischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Die vermutlich um 150/160 n. Chr. errichtet Garnison liegt heute mitten in Lorch, einer Stadt im Ostalbkreis, Baden-Württemberg, und ist fast vollständig überbaut.
Der Franziskaner ist ein ehemaliges Franziskanerkloster in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd, welches heute als katholisches Gemeinde- und Verwaltungszentrum genutzt wird.
Der Ortsteil Lauterburg von Essingen im Ostalbkreis war bis 1971 eine selbständige Gemeinde. Namensgeber des Ortes ist die Burg Lauterburg.
Der Glockenturm, der früher Glockenhaus genannt wurde, ist ein romanisches Gebäude, das um 1228 errichtet wurde und heute die Glocken des Heilig-Kreuz-Münsters in Schwäbisch Gmünd beherbergt. Er ist somit ein Campanile. Diese Form eines Glockenturms ist im schwäbischen Raum einzigartig.
Das Postamt Neresheim in Neresheim im baden-württembergischen Ostalbkreis wurde 1911 im Zuge des Ausbaus des Netzes von Postämtern im Bereich der Königlich Württembergischen Postverwaltung unter dem Einfluss der Heimatschutzarchitektur errichtet. Es liegt direkt neben der ehemaligen Zehntscheuer der Abtei Neresheim. Das Gebäude wurde von November 1977 bis Oktober 1978 grundlegend saniert und umgebaut, es steht seit April 1979 unter Denkmalschutz.
Das Kleinkastell Kleindeinbach war ein römisches Militärlager, das heute auf der alten Flur „Schlößle“ nordöstlich des Dorfes Kleindeinbach, ein Ortsteil von Großdeinbach, Stadtteil von Schwäbisch Gmünd, im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegt. Es wurde in Verbindung mit dem rund 45 Meter nördlich entlanglaufenden Rätischen Limes errichtet, der 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen worden ist. Die kleine Anlage war zugleich ein Grenzkastell zwischen den römischen Provinzen Germania superior und Raetia.
Der Gmünder Einhorn-Tunnel (Arbeitstitel zur Bauphase: Christine-Tunnel) ist ein etwa 2,2 km langer Tunnel der Bundesstraße 29 (B 29) durch Schwäbisch Gmünd. Er besteht aus einem Fahrtunnel mit zwei Fahrstreifen und einem Rettungsstollen, der mit dem Haupttunnel durch sechs Fluchtstollen verbunden ist.
Die Versöhnungskirche ist eine evangelische Kirche mit angeschlossenem Gemeindezentrum im baden-württembergischen Oberkochen. Sie dient der Kirchengemeinde Oberkochen als Gottesdienstraum und Veranstaltungszentrum.
Straßdorf ist ein Stadtteil von Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg.
Der Hagbergturm ist ein 23 m hoher Aussichtsturm auf dem Hagberg (585,2 m ü. NHN) im Welzheimer Wald. Er steht nahe Gschwend im baden-württembergischen Ostalbkreis. Der ursprüngliche Turm wurde 1901 eingeweiht, der heutige 1980.
Die Stadtkirche St. Blasius ist eine Kirche in Bopfingen im baden-württembergischen Ostalbkreis. Ihre Gestalt erhielt sie im Wesentlichen in der Blütezeit der ehemaligen Freien Reichsstadt im 13. und 14. Jahrhundert. Da die Reformation in Bopfingen über Jahrzehnte sehr moderat eingeführt wurde, sind die Kunstschätze aus dem Spätmittelalter nahezu unversehrt erhalten geblieben.
Das Heilig-Kreuz-Münster (von 1761 bis 1803 Stifts- und Kollegiatkirche zu Unserer Lieben Frau; umgangssprachlich Gmünder Münster genannt) in Schwäbisch Gmünd ist ein ab zirka 1320 als Stadtpfarrkirche errichteter gotischer Kirchenbau mit Hallenumgangschor. Das Münster ist kunsthistorisch bedeutend als Ausgangswerk der Baumeisterfamilie Parler und als erste große Hallenkirche Süddeutschlands. Das Langhaus war um 1341 fertiggestellt. Nach Einsturz der Türme zog sich die erneute Fertigstellung der vollständigen Hallenkirche bis 1521 hin.
Rechberg ist der jüngste Stadtteil von Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Das Hochwasserrückhaltebecken Buch (auch Bucher Stausee oder Stausee Rainau-Buch) bei Rainau-Buch ist ein 1982 in Betrieb genommenes Hochwasserrückhaltebecken des Wasserverbandes Obere Jagst; der Stausee dient aber auch als Erholungsgebiet. Er liegt ca. 4 km von Ellwangen entfernt in Baden-Württemberg im Ostalbkreis und ist der größte See der Ellwanger Seenplatte.
Das Hochwasserrückhaltebecken Götzenbach, auch Götzenbachsee genannt, dient dem Hochwasserschutz im Leintal, westlich von Göggingen bei Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Angelegt wurde dieses Hochwasserrückhaltebecken (HRB) – wie zehn weitere HRB entlang der Lein – vom Wasserverband Kocher-Lein. Mit dem Bau dieser Hochwasserrückhaltebecken soll die Hochwassergefahr im Leintal beidseitig und im mittleren Kochertal vermindert werden. Im Dauerstau hat es eine Staufläche von 3,4 ha und 90.000 m³ Speicherinhalt, die sich im Hochwasserfall bis auf 45 ha und 1.750.000 m³ vergrößern kann. Der Staudamm hat eine Höhe von 23 m.
Das Hochwasserrückhaltebecken Reichenbach (auch Reichenbachsee Spraitbach) liegt südwestlich von Spraitbach im baden-württembergischen Ostalbkreis im nördlich von Schwäbisch Gmünd gelegenen Welzheimer Wald.
Der Hornberg ist ein bewaldeter, einzeln stehender Berg von nicht ganz 500 Metern Höhe in der Gemeinde Abtsgmünd im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Der Hornberg ist mit maximal 584,2 m ü. NHN die höchste Erhebung des baden-württembergischen Virngrunds. Er ist ein etwa 2,5 km langer Bergkamm mit drei Kuppen.
Die Ortschaft Rindelbach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegt ca. 3 km nördlich von Ellwangen (Jagst), dessen Stadtteil sie heute ist.
Hussenhofen ist ein Stadtteil von Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg. Zu ihm gehören auch der Wohnplatz Hirschmühle, der Weiler Zimmern, das Gehöft Birkhof und der Weiler Burgholz.
Die Pfarrkirche St. Cyriakus liegt in Schwäbisch Gmünd-Bettringen im Ostalbkreis. Sie wurde 1813 in Oberbettringen auf der abgerissenen Chorturmkirche St. Cyriakus von 1485 erbaut und ist die Hauptkirche Bettringens sowie Pfarrsitz der Seelsorgeeinheit Unterm Bernhardus im Dekanat Ostalb (Diözese Rottenburg-Stuttgart).
Die Schönenbergkirche, eigentlich Wallfahrtskirche „Zu Unserer Lieben Frau“, liegt auf dem 530 Meter hoch gelegenen Schönenberg nahe Ellwangen (Jagst) und ist ein bedeutender Kirchenbau in der Region Ostwürttemberg.
Das barocke Schloss Untergröningen befindet sich auf einem Bergsporn der Frickenhofer Höhe und gehört heute zur Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Das Schloss wird heute unter anderem als Ausstellungsraum des Kunstvereines KISS genutzt.
Die Ortschaft Schrezheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegt etwa einen Kilometer südöstlich von Ellwangen, dessen Stadtteil sie heute ist.
Das Kleinkastell Freimühle war eine römische Fortifikation des Rätischen Limes, die im Jahre 2005 den Status als UNESCO-Weltkulturerbe erlangte. Das Kleinkastell wurde rund 750 Meter südlich der römischen Reichsgrenze errichtet. Die Reste befinden sich nordwestlich von Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Auweiher ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 11. Mai 1990 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 1.171.
Der Kreßbachsee, auch Kressbachsee genannt oder umgangssprachlich oft nur Kreßbach, ist ein Speicher- und Hochwasserrückhaltebecken innerhalb der Stadtgrenzen von Ellwangen (Jagst) nahe der oberen Jagst im Nordosten Baden-Württembergs.
BW
Das Orbachtal mit Streuwiesen ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Rosenberg im Ostalbkreis.
Der Königsturm war ein Element im südlichen Teil der äußeren Stadtbefestigung von Schwäbisch Gmünd. Aufgrund seiner erhöhten Stellung am Hang des Zeiselbergs und seiner Höhe von über 40 Meter ist er ein markanter Punkt im Stadtbild der Altstadt.
Das Schloss Baldern, auch Schloss Hohenbaldern genannt, liegt auf einer isolierten Bergkuppe nordwestlich der Stadt Bopfingen, die dem Trauf der östlichen Schwäbischen Alb fast fünf Kilometer nördlich vorgelagert ist. Das Schloss befindet sich im Besitz des Fürstenhauses Oettingen-Wallerstein; es beherbergt heute eine der größten privaten Waffensammlungen Deutschlands.
Das Kastell Buch, auch Kastell Rainau-Buch genannt, ist ein ehemaliger römischer Garnisonsort, der nahe am Rätischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, zur Grenzsicherung errichtet wurde. Die Reste der Fortifikation liegen auf der Gemarkung des zur Gemeinde Rainau gehörenden Dorfes Buch im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg. Das Kastell bildet seit 1972 zusammen mit seiner antiken Zivilsiedlung (Vicus), dem dort entlangführenden Abschnitt des Limes sowie dem Limestor Dalkingen den Limes-Park Rainau. Bekannt wurde Buch außer durch das Limestor besonders durch seine kostbaren Funde.
Die Johanneskirche, auch Johanniskirche oder St.-Johann-Kirche genannt, ist eine evangelische Kirche in Aalen. Die nach Johannes dem Täufer benannte Kirche liegt auf dem St.-Johann-Friedhof unmittelbar vor dem Osttor des ehemaligen Römerkastells Aalen und unterhalb des heutigen Limesmuseums. Zum Bau der Nord- und Westwand wurden etliche römische Spolien verwendet.
Die Johanniskirche oder St.-Johannis-Kirche (offiziell Nebenkirche St. Johannes Baptist der katholischen Pfarrkirche Heilig-Kreuz-Münster) ist eine römisch-katholische Stadtkirche im romanischen bzw. neoromanischen Stil in Schwäbisch Gmünd, die unter dem Patrozinum Johannes des Täufers steht. Die Pfeilerbasilika dient als Lapidarium für das Gmünder Münster.
Der St. Salvator ist ein Wallfahrtskomplex über Schwäbisch Gmünd. Er besteht aus zwei Felsenkapellen, die zusammen die Wallfahrtskirche St. Salvator bilden, sowie einem Kreuzweg mit mehreren Kapellen. Der Kreuzweg ist in der Form, wie er in Schwäbisch Gmünd vorliegt, einzigartig.
Das Kalte Feld mit seinen Ausläufern Hornberg und Galgenberg ist ein Zeugenberg der Schwäbischen Alb.
Die Turmhügelburg Leinroden, auch Burg Roden oder Schlossturm genannt, ist eine Höhenburg vom Typus einer Turmhügelburg (Motte) auf 394 m ü. NHN südlich von Leinroden, Ortsteil der Gemeinde Abtsgmünd, im Wald versteckt auf einem Burghügel am Abhang des Leintals im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Rombachtunnel ist ein ca. 870 Meter langer, zweistreifiger Tunnel durch die Aalener Stadtteile Unterrombach und Hofherrnweiler-Spagenfeld. Er wurde für die Westumgehungsstraße der B 29 in Aalen gebaut und 2001 für den Verkehr freigegeben. Er ist nach dem parallel zum Tunnel verlaufenden Rombach benannt, der für den Bau des Tunnels umgeleitet wurde.
Das Kastell Halheim ist ein römisches Grenzkastell dicht am Rätischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Das frühere Numeruskastell liegt heute bei Pfahlheim/Halheim, einem Stadtteil von Ellwangen im Ostalbkreis, Baden-Württemberg.
Das Limestor Dalkingen ist ein einzigartiges römisches Triumphalmonument am Obergermanisch-Rätischen Limes und zählt zu dessen eindrucksvollsten Ruinen. Seit 2005 gehört der unter Kaiser Caracalla zur Triumphpforte ausgebaute antike Grenzdurchgang zusammen mit den gesamten römischen Limesanlagen in Deutschland zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist Teil des 1972 eingerichteten Freilichtmuseums am rätischen Limes, zu dem auch das nahe Kastell Buch und dessen Zivilsiedlung gehören. Das 2006 zum Kulturdenkmal ernannte Tor befindet sich zwischen den Dörfern Schwabsberg und Dalkingen im Ostalbkreis, Baden-Württemberg.
Als der Prediger wird das ehemalige Dominikanerkloster (Kloster der Predigermönche) von Schwäbisch Gmünd bezeichnet, das heute als Kulturzentrum unter anderem mit dem Museum im Prediger und der Galerie im Prediger genutzt wird. Er liegt zentral in der Stadtmitte, am Johannisplatz, gegenüber der romanischen Johanniskirche.
Schloss Kapfenburg ist ein ehemaliges Schloss des Deutschen Ordens im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Es befindet sich auf dem Felsen einer aus dem Albtrauf frei vortretenden Bergkuppe am Nordrand des Härtsfeldes oberhalb von Lauchheim. Das Schloss besteht aus mehreren Gebäudekomplexen.
Die Ortschaft Pfahlheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegt etwa 11,5 Kilometer östlich von Ellwangen (Jagst), dessen Stadtteil sie heute ist.
Das Dominikanerinnenkloster Gotteszell lag außerhalb der Stadtmauern der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. Es wird heute unter der Bezeichnung Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Gmünd als Strafvollzugsanstalt für Frauen genutzt.
Das Klösterle in Schwäbisch Gmünd beherbergte das Kloster der Franziskaner-Tertianerinnen zum Hl. Ludwig in der Nachbarschaft des Kapuzinerklosters und dient heute als Schulhaus einer Grundschule und der Volkshochschule. Es war das kleinste Kloster der Stadt.
Die Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (offizielle Abkürzung: LEL) hat ihren Sitz in Schwäbisch Gmünd. Die LEL ist ein fachliches Kompetenz- und Bildungszentrum für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum in Baden-Württemberg. Sie ist dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) direkt nachgeordnet und gehört zu einer Gruppe von insgesamt 9 Landesanstalten der Landwirtschaftsverwaltung in Baden-Württemberg.
Der Landkreis Schwäbisch Gmünd (bis 1941 Landkreis Gmünd) war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.
Lautern ist seit 1971 ein Teil der Stadt Heubach im Ostalbkreis. Mit einer Bodenfläche von 626 ha macht sie fast 25 % der Gesamtfläche der Stadt aus. Die ehemals selbständige Gemeinde wird aufgrund ihrer zahlreichen Gartenbaubetriebe auch als „Gärtnerdorf“ bezeichnet.
Das Limesmuseum Aalen ist ein archäologisches Museum mit einer angeschlossenen Außenanlage. Betrieben wird es von der Stadt Aalen, ist gleichzeitig aber ein Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg und eines der Informationszentren zum UNESCO-Welterbe „Obergermanisch-Raetischer Limes“.
Die Ortschaft Röhlingen (schwäbisch "Realig") im Ostalbkreis in Baden-Württemberg ist ein Stadtteil von Ellwangen (Jagst). Sie liegt etwa 7,4 Kilometer südöstlich der Kernstadt am Bach Röhlinger Sechta.
Die Kirche Mariä Verkündigung ist die ehemalige, gotische, barockisierte Klosterkirche des Dominikanerinnenklosters Gotteszell in Schwäbisch Gmünd. Sie dient heute als Kirche der Justizvollzugsanstalt für Frauen, die im ehemaligen Kloster untergebracht ist.
Nordhausen ist ein Teilort der Gemeinde Unterschneidheim im Ostalbkreis. Zusammen mit dem Weiler Harthausen war Nordhausen bis zur Eingemeindung am 1. Januar 1974 eine selbstständige Gemeinde.
Die Ottilienkirche (auch Kirche St. Ottilia, Holzkirche, seltener auch St. Ottilie) ist eine Wallfahrts- sowie Filialkirche der Bettringer Cyriakuskirche in Unterbettringen, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis (Baden-Württemberg). Die Ottilienkirche dient wegen des nahen Ottilienfriedhofs als Kirche der Beerdigungen. Der Friedhof befindet sich bis heute in kirchlicher Hand und soll in städtische Verwaltung übergeben werden (Stand 11/2011).
BW
Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd (auch University of Education Schwäbisch Gmünd, bis 1962 Pädagogisches Institut Schwäbisch Gmünd) ist eine Hochschule im Rang einer Universität in Schwäbisch Gmünd. Sie ist neben den Pädagogischen Hochschulen in Karlsruhe, Freiburg, Heidelberg, Ludwigsburg und Weingarten eine der sechs Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg.
Die Reiterleskapelle (auch Reiterles Kapelle oder Reiterles-Kapelle, seltener St. Leonhardskapelle, früher auch Reuterleskapelle) ist eine dem heiligen Leonhard geweihte Kapelle auf der Passhöhe zwischen Rechbergle (Schwarzhorn) und Graneggle auf der Schwäbischen Alb. Die oberhalb des Weilers Tannweiler stehende Kapelle gilt als markantes Wahrzeichen der Gemeinde Waldstetten und ist ein populäres Ausflugsziel.
Das Rosenstein-Gymnasium ist das einzige Gymnasium in Heubach und wurde nach dem nahe gelegenen Berg Rosenstein benannt. Etwa 60 Lehrer unterrichten dort 600 Schüler und Schülerinnen.
Der Rosenstein ist ein 735,4 m ü. NHN hoher Berg der Schwäbischen Alb oberhalb von Heubach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Hohenrechberg, auch „Hohen-Rechberg“ geschrieben, ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg südlich von Schwäbisch Gmünd, in der Nähe des Stadtteils Rechberg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Röhlinger Sechta, auch kurz Sechta genannt, ist rechter Zufluss der oberen Jagst im baden-württembergischen Ostalbkreis. Mit ihrer Länge von rund 20 Kilometern auf dem längsten Strang und einem Einzugsgebiet von rund 90 km² ist sie der bedeutendste Zufluss am Oberlauf der Jagst, die selbst bis zu diesem Zufluss zwar schon etwa 31 km lang ist, aber zuvor erst ein Einzugsgebiet von etwa 83 km² angesammelt hat.
Die Salvatorkirche ist eine katholische Pfarrkirche in Aalen. Sie ist ein Kulturdenkmal.
Das Schloss Leinzell, auch Langsches Schloss genannt, in der Gemeinde Leinzell in Baden-Württemberg wurde auf den Ruinen einer im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Wehranlage von der Familie Lang um 1650 erbaut. Es blieb auch nach dem Machtverlust der Familie Lang in deren Besitz und wurde erst 1990 aus dem Besitz der Freifrau Brigitte von Lang verkauft.
Der Sender Aalen ist ein Grundnetzsender des Südwestrundfunks (SWR) für Fernsehen und Hörfunk. Er befindet sich im Ostalbkreis östlich des Aalener Stadtteils Wasseralfingen auf der Erhebung Flexner südöstlich des Braunenbergs nahe der A 7 und grenznah zu Bayern in einer Höhenlage von 722 m ü. NN.
Die barocke Pfarrkirche St. Franziskus ist eine ehemalige Klosterkirche des Franziskanerklosters in der Kernstadt von Schwäbisch Gmünd und war bis 1908 dem heiligen Ludwig geweiht, der heute Nebenpatron ist.
Das Katharinenspital zu den Sondersiechen, heute kurz St. Katharina genannt, ist ein Gebäudekomplex mit Kapelle im Schwerzer, westlich der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Er diente ehemals als Siechenspital und lag außerhalb der Stadtbefestigung.
St. Leonhard ist ein Friedhofskomplex östlich der Altstadt von Schwäbisch Gmünd, zwischen der Bundesstraße 29 und der Remsbahn gelegen, bestehend aus der gotischen Leonhardskirche (auch Leonhardskapelle), der nachgotischen Herrgottsruhkapelle und dem Leonhardsfriedhof.
St. Loreto ist eine ausgedehnte Schulanlage in Schwäbisch Gmünd. Sie liegt im Wildeck, ungefähr an der Stelle des nach seiner Säkularisation 1810 abgebrochenen Kapuzinerklosters St. Ulrich, südlich des Heilig-Kreuz-Münsters und des Klösterles.
Die barocke Wallfahrts- und Pfarrkirche St. Maria auf dem Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd war die Wallfahrtsstätte der Grafen von Rechberg und ist bis heute Pfarrkirche von Rechberg und beliebtes Ziel von Wallfahrten. Von der ehemaligen Stammburg der Rechberger bis zur Kirche wird der Weg durch einen Kreuzweg von 1891 flankiert.
St. Michael ist eine in der Weststadt von Schwäbisch Gmünd gelegene katholische Pfarrkirche mit integriertem Gemeindezentrum. Seit 2018 wird sie als Simultankirche genutzt. Die Kirche wurde von Peter C. Schenk im Stil des Betonbrutalismus errichtet und ist ein eigentragenes Kulturdenkmal.
St. Stephanus, auch St. Stefan, ist eine 1883 geweihte römisch-katholische Kirche im Aalener Stadtteil Wasseralfingen.
Die St.-Wolfgangs-Kirche in Ellwangen ist eine einschiffige spätgotische Längskirche.
Steinenbach ist ein Weiler der Gemeinde Ruppertshofen im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg. Mit 15 Einwohnern ist er der kleinste der Ruppertshofener Teilorte.
Der Stuifen ist ein 757 m ü. NHN hoher Zeugenberg der Schwäbischen Alb und der höchste der Drei Kaiserberge.
Unterwilflingen ist ein Teilort der Gemeinde Unterschneidheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Volkmarsberg ist ein im Ostalbkreis gelegener 743,6 m ü. NHN hoher Berg der Schwäbischen Alb. Er ist der Hausberg der Stadt Oberkochen.
Waldhausen ist ein östlich der Kernstadt gelegener Stadtbezirk der Großen Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland).
Der Wasserturm Nardenheim ist ein Wasserturm bei Nardenheim in der Gemeinde Gschwend im Ostalbkreis ca. 50 m östlich der L 1153.
Weiler in den Bergen ist ein Teilort von Schwäbisch Gmünd im Osten Baden-Württembergs.
Der Wöllerstein ist ein 723,2 m ü. NHN hoher Berg auf der Schwäbischen Alb. Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Westhausen, deren höchste Erhebung er ist.
Das Theodor-Heuss-Gymnasium (kurz THG Aalen) ist ein allgemeinbildendes Gymnasium mit einem naturwissenschaftlichen und einem sprachlichen Profil sowie einem bilingualen Zug. Als eine der 44 Modellschulen in Baden-Württemberg bietet es einen 9-jährigen Weg zum Abitur an. Eine besondere Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Bereichs stellen die Junior-Ingenieur-Akademie und die Schüler-Ingenieur-Akademie dar.
Oberkochen station is a railway station in the municipality of Oberkochen, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany. The station lies on the Brenz Railway. The train services are operated by DB Regio Baden-Württemberg and SWEG Bahn Stuttgart.
Mögglingen (Gmünd) station is a railway stop in the municipality of Mögglingen, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany. The station lies on the Rems Railway. The train services are operated by Go-Ahead Baden-Württemberg.
Wasseralfingen station is a railway station on the Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen railway in the city of Aalen, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany. The train services are operated by Go-Ahead Baden-Württemberg and Go-Ahead Bayern.
Sägmühle ist eine kleine Ortschaft in der Stadt Neresheim in Baden-Württemberg.
Unterkochen station is a railway station in the city of Aalen, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany. The station lies on the Brenz Railway. The train services are operated by SWEG Bahn Stuttgart.
Pflaumloch ist ein Ortsteil und Dorf der Gemeinde Riesbürg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg und der Sitz der Gemeindeverwaltung.
Albanus, auch Albanuskling oder Albanusklinge, ist ein Teilort von Hüttlingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Georgenstadt ist ein Weiler der Gemeinde Ellenberg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Altweiher ist ein zum Abtsgmünder Ortsteil Pommertsweiler gehörender Einzelhof im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Amandusmühle ist ein Einzelhof in der Gemeinde Durlangen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Amselhof ist ein Einzelhof in der Gemeinde Westhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Das Amselhöfle ist ein Einzelhof des Abtsgmünder Ortsteils Untergröningen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Batschenhof ist ein Weiler der Gemeinde Eschach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bautzenhof ist ein Weiler der Gemeinde Ellenberg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Böbingen (Rems) station is a railway station in the municipality of Böbingen an der Rems, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany. The station lies on the Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen railway. The train services are operated by Go-Ahead Baden-Württemberg.
Lauchheim station is a railway station in the municipality of Lauchheim, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany. The station lies on the Ries Railway. The train services are operated by Go-Ahead Bayern.
Schwabsberg station is a railway stop on the Upper Jagst Railway in the municipality of Rainau, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany.
Westhausen station is a railway stop in the municipality of Westhausen, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany. The station lies on the Stuttgart–Nördlingen railway. The train services are operated by Go-Ahead Bayern.
Bopfingen station is a railway station in the town of Bopfingen, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany. The station lies on the Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen railway. The train services are operated by Go-Ahead Bayern.
Birkhof ist ein Wohnplatz des Schwäbisch Gmünder Stadtteils Bargau im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birnhäusle ist ein Weiler der Gemeinde Ellenberg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Bittelhof ist ein Einzelhof der Gemeinde Ruppertshofen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bleichroden ist ein Weiler der Gemeinde Tannhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bodenbach ist ein Einzelhof im Stadtbezirk Fachsenfeld der Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bösenlustnau ist ein Weiler der Gemeinde Wört im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die Silvesterkapelle, eine Wallfahrts- und Friedhofskapelle, ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Westhausen, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Hofen (b Aalen) station is a railway stop in the city of Aalen, located in the Ostalbkreis district in Baden-Württemberg, Germany. The station lies on the Stuttgart–Nördlingen. The train services are operated by Go-Ahead Baden-Württemberg.
Muckental ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Ellwangen (Jagst) und der Gemeinde Ellenberg.
Ellwanger Schloßweiher und Umgebung ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Ellwangen (Jagst).
Das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Schloßberg mit Ruine Flochberg liegt im baden-württembergischen Ostalbkreis auf dem Gebiet der Stadt Bopfingen.
Birkenweiher mit Ober- und Unterholzweiher ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 15. August 1983 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 1.115.
Das Gehöft Neubau ist ein Teilort von Waldhausen, einem Stadtbezirk von Aalen.
Der Volkmarsberg mit seiner umgebenden Hochfläche ist ein vom Württembergischen Kultminister am 29. Juli 1938 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Oberkochen im Ostalbkreis.
Die Rauhe Wiese, heutige Schreibweise "Raue Wiese", ist ein Naturschutzgebiet auf der Schwäbischen Alb im Naturraum des nördlichen Albuchs. Es liegt auf der Gemarkung Rötenbach der Gemeinde Bartholomä im Ostalbkreis (Baden-Württemberg).
Die Weiherwiesen sind ein Naturschutzgebiet auf der Schwäbischen Alb im Naturraum des nördlichen Albuchs auf der Gemarkung der Gemeinde Essingen im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Trochtelfingen ist der östlichste Stadtteil von Bopfingen im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg.
Baldern ist ein Ortsteil der baden-württembergischen Stadt Bopfingen.
Beiswang ist ein Teilort von Böbingen an der Rems im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Berg ist ein Weiler des Abtsgmünder Ortsteils Laubach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Berghaus ist ein Einzelhof in der Gemeinde Spraitbach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bergheim ist ein Weiler der Gemeinde Tannhausen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bernhardsdorf ist ein Weiler des Aalener Stadtteils Dewangen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bernhardshof ist ein Einzelhof von Abtsgmünd-Hohenstadt im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Billingshalden, seltener auch Schweizerhof genannt, ist ein Weiler von Abtsgmünd-Untergröningen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Birkhäusle ist ein Einzelhof von Rechberg, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd.
Birkhof ist ein Weiler des Stadtteils Unterkochen der Stadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Benzenzimmern ist ein Gemeindeteil von Kirchheim am Ries im baden-württembergischen Ostalbkreis. Der einst selbständige Ort wurde im Jahr 1972 nach Kirchheim eingemeindet.
Brainkofen ist ein Weiler der Gemeinde Iggingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Brand ist ein Einzelhof der Gemeinde Obergröningen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Brandhof ist ein Weiler des Gemeindeteils Altersberg von Gschwend im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Brandhof ist ein Einzelhof der Gemeinde Obergröningen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Braune Hardt ist ein Wohnplatz in der zentralen Stadtteilgemarkung von Ellwangen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Braunhäusle ist ein Einzelhof des Stadtteils Rechberg der Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Braunhof ist ein Wohnplatz der Gemeinde Waldstetten im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bronnen ist ein Weiler der Gemeinde Neuler im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bruck ist ein Weiler im Gebiet der Kleinstadt Lorch im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bruckacker ist ein Einzelhof in der Gemeinde Durlangen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Bruckenhaus ist ein Einzelhof des Gemeindeteils Frickenhofen von Gschwend im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Die „Gschwender“ Rot ist ein Bach im nordöstlichen Baden-Württemberg von – auf dem längsten Oberlauf – 17,8 km Länge, der bei Täferrot von links in die Lein mündet.
Das Naturschutzgebiet Streuwiese bei Rötenbach liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Bartholomä im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Es wurde vom Regierungspräsidium Stuttgart am 14. Mai 1980 durch Verordnung ausgewiesen.
Die Schlucht des Großen Wimbachs ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 1. Juli 1982 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinden Sulzbach-Laufen im Landkreis Schwäbisch Hall und Gschwend im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Zwing bei Neresheim ist geprägt durch Schafweiden und den vielfältigen Wechsel von Wäldern und Wiesen in hügeliger Landschaft. Es ist durch Wanderwege erschlossen und beheimatet eine Vielzahl geschützter und seltener Tier- und Pflanzenarten. Weitere Bedeutung erlangt das Gebiet durch die seit Ende 2022 durchgeführte Ansiedelung des Wisents.
Das Naturschutzgebiet Tonnenberg, Käsbühl, Karkstein liegt auf dem Gebiet der Städte Bopfingen und Lauchheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Scheuelberg liegt auf dem Gebiet der Städte Heubach und Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Das Gebiet erstreckt sich südwestlich der Kernstadt Heubach und südöstlich von Bargau, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd. Östlich verläuft die Landesstraße L 1162.
Das Naturschutzgebiet Beiberg-Buchberg liegt auf dem Gebiet der Stadt Bopfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Es wurde vom Regierungspräsidium Stuttgart am 24. August 2001 durch Verordnung ausgewiesen.
Das Dorfmuseum Essingen ist ein Museum für die Dorf- und Heimatgeschichte rund um die Gemarkung Essingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Es wird vom „Dorfmuseumsverein Essingen e.V.“ in ehrenamtlicher Trägerschaft betrieben.
Die Schorndorfer Hütte ist eine Schutzhütte der Sektion Schorndorf des Deutschen Alpenvereins (DAV). Sie liegt auf der Schwäbischen Alb in Deutschland. Es handelt sich um eine Selbstversorgerhütte mit teilweiser Bewirtschaftung, sie ist an den Wochenenden geöffnet.