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Die Burg Rheingrafenstein ist die Ruine einer Felsenburg auf einer 136 m hohen Porphyrfelsformation bei 245 m ü. NN, dem Rheingrafenstein, vor tausend Jahren als Huhinstein bekannt, direkt an der Nahe gegenüber von Bad Münster am Stein-Ebernburg, einem Stadtteil von Bad Kreuznach im gleichnamigen Landkreis.
Die Verbandsgemeinde Kirn-Land war eine Gebietskörperschaft im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehörten 20 eigenständige Ortsgemeinden an. Der Verwaltungssitz war in der Stadt Kirn.
website: https://www.kirn-land.de/
Die Alte Nahebrücke in der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bad Kreuznach ist eine Steinbrücke, die im Verlauf der Mannheimer Straße die Nahe sowie den Mühlenteich, einen Nebenarm der Nahe, überspannt. Bekannt sind die Brückenhäuser auf dieser bebauten Brücke.
Als Naheland wird die Landschaft links und rechts des Flusses Nahe in Rheinland-Pfalz bezeichnet.
Kirn-Sulzbach ist ein Stadtteil von Kirn in der Verbandsgemeinde Kirner Land im Landkreis Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz. Bis 1969 war der Ort unter dem Namen „Kirnsulzbach“ eine eigenständige Gemeinde.
Weingut Hermann Dönnhoff is a German wine grower and producer based in Oberhausen, in the wine-growing region of Nahe, Rhineland-Palatinate, Germany. The Dönnhoff family have been making wine in this region since 1750.
The siege of Kreuznach or the Spanish capture of Kreuznach took place on 10 September 1620, at Kreuznach (renamed Bad Kreuznach in 1924) in the Palatinate, where the Army of Flanders, led by the Spanish Don Ambrosio Spinola, defeated the troops of Frederick V, Elector of the Palatinate, during the Palatinate campaign of the Thirty Years' War. The Army of Flanders was a multinational army in the service of the kings of Spain that was based in the Netherlands during the 16th to 18th centuries. Spinola's troops stormed Bad Kreuznach and its garrison surrendered. Later the town was freed on an oath not to rebel against the Holy Roman Empire.
Das Augustiner-Chorfrauenstift St. Peter bei Kreuznach (mittellateinisch Monasterium (oder: coenobium) S. Petri apud (oder: prope, iuxta) Crucenacum monialium ordinis S. Augustini) war ein Kloster im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, das von etwa 1140 bis 1566/68 bestand. Um 1669 wurden Teile des Klostergebäudes zu einem Wirtschaftshof des Schlosses Oranienhof umgewandelt, der nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg zerfiel, teilweise wiederhergestellt und Anfang des 19. Jahrhunderts abgebrochen wurde. Von 1834/42 bis 1929 befand sich an derselben Stelle das Hotel Oranienhof.
Schloss Oranienhof war ein Barockschloss in Kreuznach im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, das um 1669 durch Umbau des ehemaligen Pfalz-Simmerschen Fürstenhofes in der Neustadt errichtet und bereits 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg wieder zerstört wurde. Der Name Oranienhof, der zunächst die Witwenresidenz der Marie von Oranien-Nassau (1642–1688) an der heutigen Hochstraße bezeichnete, ging Ende des 17. Jahrhunderts auf das ehemalige Wirtschaftsgut des Schlosses über, das sich auf der gegenüberliegenden Naheseite auf dem Gelände des heutigen Oranienparks befand.
The Kreuznach Conference on August 9, 1917, was a German government conference that aimed to draft the Reich Government's response to the proposals made on August 1, 1917, by Austro-Hungarian Foreign Minister Ottokar Czernin for negotiating an honorable way out of the conflict. Additionally, the conference served as the primary meeting between the new Imperial Chancellor, Georg Michaelis, and the two main leaders of the German High Command, Erich Ludendorff and Paul von Hindenburg. At this meeting, the military tried to impose the war aims they set for the conflict on the members of the civilian government, based on the minutes of the April 23, 1917 conference.
Burg Dalberg, auch Dalburg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg im Tal des Gräfenbachs, der über den Ellerbach bei Bad Kreuznach in die Nahe mündet, sie erhebt sich über die Ortsgemeinde Dalberg im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Der Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg führt unmittelbar an der Burg vorbei.
Die Feste Hachenfels ist eine abgegangene Burg zwischen Idar-Oberstein-Weierbach und Kirn im rheinland-pfälzischen Landkreis Birkenfeld.
Steinkallenfels, auch Stein-Kallenfels, ist die Ruine einer Höhenburg in Kallenfels, einem Ortsteil von Kirn im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Lange Mann ist ein Menhir bei Bad Kreuznach im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Kurpark Bad Kreuznach liegt am Parkhotel Kurhaus in der Kernstadt von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Er steht als Denkmalzone unter Denkmalschutz.
Die Kloningersmühle war eine Wassermühle am südlichen Ortsausgang von Langenlonsheim in Richtung Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Das Gebäude stand bis ans Ende des 20. Jahrhunderts und gab dem Ortsteil und dem Bahnhof der Hunsrückquerbahn seinen Namen.
Der Ehrenfriedhof Lohrer Wald ist eine deutsche Kriegsgräberstätte bei der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Kreuznach.
Street address: Felkestraße (from Wikidata)
Der Stausee Niederhausen ist eine Aufstauung der Nahe im Bereich der Ortsgemeinde Niederhausen im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Das Stauwehr und das Maschinenhaus stehen unter Denkmalschutz. Die Wasserfläche mit Uferbereichen liegt vollständig innerhalb des Naturschutzgebiets Nahetal von Boos bis Niederhausen.
Die Junkermühle ist eine denkmalgeschützte Hofanlage in der Wöllsteiner Straße 30 in Neu-Bamberg im Landkreis Bad Kreuznach.
Das Rittergut Bangert (auch Amalienschloss) befand sich in der ehemaligen Rheinprovinz, damals Regierungsbezirk Koblenz, nahe Bad Kreuznach. Das Rittergut wurde 1326 erstmals urkundlich erwähnt. In der Zeit der Renaissance ist es als Wasserschloss belegt.
Der Weinort Bosenheim ist ein Stadtteil von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Ippesheim ist ein Stadtteil von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, an der Nahe.
Winzenheim ist ein Stadtteil von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Bis 1969 war Winzenheim eine eigenständige Gemeinde.
Planig ist ein Stadtteil von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Bis 1969 war der Ort eine eigenständige Gemeinde.
Der Neudorferhof ist ein Wohnplatz im Nordpfälzer Bergland, der in ca. 370 m Höhe auf dem Höhenzug zwischen Glan- und Moscheltal liegt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt vermutlich aus dem Jahr 1260, gesichert ist eine Erwähnung aus dem Jahr 1793. Das Dorf Lettweiler, zu dem der Neudorferhof gehört, liegt etwa 3 km Luftlinie entfernt.
Das Weingut Bürgermeister Schweinhardt ist ein familiengeführtes Weingut. Es bewirtschaftet Besitz in den Weinbaugebieten Nahe und Mittelrhein. Der Betrieb liegt in der Ortsmitte von Langenlonsheim am Unterlauf der Nahe zwischen Bad Kreuznach und Bingen.
Der Simmerbach ist ein etwa 57 Kilometer langer, in wechselnd südliche Richtungen laufender Fluss des Hunsrücks in den beiden rheinland-pfälzischen Landkreisen Rhein-Hunsrück und dann Bad Kreuznach. Auf den etwa 17 km seines Unterlaufs ab dem Zufluss des Lametbachs in Gemünden wird der Fluss auch Kellenbach genannt. Er mündet bei Simmertal von links in die Nahe.
Der Spaller Bach (auch Spallerbach) ist ein Fließgewässer im Hunsrück in Rheinland-Pfalz.
Der Münchwalder Bach ist ein Fließgewässer im Hunsrück in Rheinland-Pfalz.
Natura 2000 site ID: DE6212303
Der Fliegerhorst Pferdsfeld (ICAO-Code: ETSP) war ein Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe. Der Fliegerhorst lag im Soonwald, einem Teil des Hunsrücks bei Bad Sobernheim in Rheinland-Pfalz. Der nächstgelegene Fliegerhorst ist Büchel im Landkreis Cochem-Zell, etwa 50 km entfernt.
ICAO airport code: EDSP, ETSP
Der Bahnhof Odernheim (Glan) war der Bahnhof der Gemeinde Odernheim am Glan. Er wurde im Oktober 1896 als Endbahnhof der unteren Glantalbahn eröffnet, die zunächst die unmittelbare Fortsetzung der seit 1883 existierenden Lautertalbahn bildete. Mit Durchbindung der Strecke nach Staudernheim wurde er ein Jahr später Durchgangsbahnhof. Die übrigen Abschnitte der aus strategischen Gründen errichteten Glantalbahn von Homburg nach Bad Münster wurden 1904 eröffnet. Da die Strecke sich in Odernheim fortan in die Äste nach Staudernheim und Bad Münster aufgabelte, wurde der Bahnhof dadurch ein Eisenbahnknotenpunkt mit untergeordneter Bedeutung. Diese Funktion verlor er wieder, als der Streckenabschnitt zwischen Odernheim und Bad Münster 1961 stillgelegt und anschließend abgebaut wurde. 1986 endete der Personenverkehr zwischen Lauterecken und Staudernheim ebenfalls. Im Güterverkehr wurde der Bahnhof noch bis 1988 bedient. Seit 1996 ist die Bahnstrecke zwischen Lauterecken und Staudernheim rechtlich stillgelegt.
Der Bahnhof Ebernburg war die Bahnstation des Ortes Ebernburg, der von 1969 bis 2014 zu Bad Münster am Stein gehörte. 2014 wurde Bad Münster nach Bad Kreuznach eingemeindet. Er wurde 1871 eröffnet, als die Alsenztalbahn von Hochspeyer nach Münster (ab 1905 Bad Münster) auf ihrer vollen Länge in Betrieb ging. Als einstiger Grenzbahnhof zwischen den Königreichen Bayern und Preußen besaß er eine große Bedeutung. Er lag jedoch nur 1100 m vom Bahnhof Bad Münster entfernt; deshalb hielten ab dem 22. Mai 1977 in Ebernburg keine Personenzüge mehr. Das Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz und beherbergt seit dem Jahr 1979 den Künstlerbahnhof.
IBNR ID: 8001630
Das Landgericht Bad Kreuznach ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von acht Landgerichten in Rheinland-Pfalz. Es hat seinen Sitz in Bad Kreuznach. Von den ca. 75 Mitarbeitern sind 14 als Richter tätig.
website: https://lgkh.justiz.rlp.de/
Das Amtsgericht Bad Kreuznach ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Rheinland-Pfalz mit Sitz in Bad Kreuznach.
website: https://agkh.justiz.rlp.de/
Der Schmittenstollen ist ein historisches Quecksilberbergwerk. Er liegt auf dem Lemberg in der Gemarkung Niederhausen in Rheinland-Pfalz. Abgebaut wurde Zinnobererz, aus dem Quecksilber gewonnen wurde.
Street address: Waldböckelheimer Straße, 55595 Bockenau (from Wikidata)
website: https://www.radiomuseum.org/museum/d/kleinbahnmuseum-bockenau/.html
Die Bergkirche in Waldböckelheim im Landkreis Bad Kreuznach ist das Wahrzeichen der Ortsgemeinde Waldböckelheim. Die Kirchengemeinde Waldböckelheim gehört zum Kirchenkreis An Nahe und Glan der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR).
Die Kirche Callbach in Callbach im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz wurde erstmals 1334 errichtet. Sie dient der Protestantischen Kirchengemeinde Callbach, die zum Kirchenbezirk bzw. Dekanat Donnersberg der Evangelischen Kirche der Pfalz gehört, als Pfarrkirche.
Die evangelische Kirche St. Matthias ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bad Sobernheim. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis An Nahe und Glan der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR).
Street address: Herrenstraße 18; Kirchstraße, 55566 Bad Sobernheim (from Wikidata)
Die Eremitage Bretzenheim zwischen Bretzenheim/Nahe und Guldental, fünf Kilometer nördlich von Bad Kreuznach, ist eine Eremitage, die als einziges Felsenkloster nördlich der Alpen gilt. Bereits in vorgeschichtlicher Zeit wurde sie vermutlich als heidnische Kultstätte in den Fels gehauen und in römischer Zeit bis zum 5. Jh. als Mithräum genutzt. Sie erfuhr in frühchristlicher Zeit eine christliche Umwidmung, vermutlich seit dem 6. bis 8. Jahrhundert. Urkundlich wird sie erstmals im Jahre 1043 in Form eines in dieser Zeit geweihten Altars erwähnt. Dieser aus jener Zeit stammende sowie eine später errichtete Kirche, die im Jahre 1567 Opfer eines Erdrutsches wurden, existieren heute nicht mehr, im Gegensatz zu der heute noch begehbaren Felsenwohnung. Diese hat eine Größe von ca. 90 m² und diente zeitweise als Konvent einer Klosteranlage bzw. Eremiten als Wohnstatt, von denen der letzte im Jahre 1827 im Alter von 82 Jahren starb.
Die Kirche Hochstätten ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Hochstätten im Landkreis Bad Kreuznach. Sie wird von der protestantischen Kirchengemeinde als Pfarrkirche genutzt.
Die Evangelische Kirche in Roxheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz gehört zum Kirchenkreis An Nahe und Glan der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Die evangelische Pfarrkirche in Langenlonsheim befindet sich an der Naheweinstraße 96. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis An Nahe und Glan der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR).
Die Wilhelmskirche oder St. Wilhelmskirche, auch St. Wilhelm-Kirche, war ein 1698 bis 1700 errichtetes Kirchengebäude in Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz. Sie stand in der Kreuznacher Altstadt. Von der Kirche ist nur noch der Turm mit einem neugotischen Glockengeschoss von 1862 und einem Türgewände von 1561 als Spolie erhalten.
Das Kloster Sankt Katharinen lag in der Gemarkung der heutigen Ortsgemeinde Sankt Katharinen bei Bad Kreuznach und war ein Zisterzienserinnenkloster. Es wurde am Anfang des 13. Jahrhunderts – 1219 bestätigte Erzbischof Siegfried II. von Mainz die Niederlassung – von den Nonnen des Klosters Kumbd besiedelt und 1574 von der Kurpfalz aufgehoben. Die Aufsicht führte der Abt des Klosters Eberbach im Rheingau. Es zählte zu den inkorporierten Klöstern Eberbachs.
Die Martinskirche ist eine evangelische Pfarr- und Autobahnkirche in Waldlaubersheim im Landkreis Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz). Sie gehört zum Kirchenkreis An Nahe und Glan der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR).
Die evangelische Kirche in Duchroth ist ein neugotischer Saalbau von Karl Schenkel. Sie dient der Protestantischen Kirchengemeinde Duchroth, die zum Kirchenbezirk bzw. Dekanat Donnersberg der Evangelischen Kirche der Pfalz gehört, als Gottesdienststätte.
Das Panorama-Bad Stromberg ist ein Freizeitbad in Stromberg (Hunsrück) mit Saunabetrieb im Herbst/Winter und angeschlossener Gastronomie.
Die Alte Synagoge von Bad Kreuznach in der Fährgasse 2 (früher: „Kleine Eselsgass“) wurde bereits im Jahre 1482 als „Judenschule“ erwähnt, dann 1715 an dieser Stelle erstmals erwähnt. 1737 erfolgte ein barocker Neubau, im Jahre 1844 eine Renovierung.
Die Synagoge in Bad Kreuznach, einer Stadt in Rheinland-Pfalz, wurde 2002 eingeweiht.
Die Synagoge in Langenlonsheim (Landkreis Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz) an der Hintergasse 30 wurde 1860 erbaut, während der Novemberpogrome 1938 geschändet und demoliert. Die Ruine wurde 1958 abgebrochen.
Die Synagoge in Meisenheim, einer Stadt im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, wurde 1866 eingeweiht. Das seit 1982 unter Denkmalschutz stehende Gebäude befindet sich in der Saarstraße 3.
Die Synagoge in Argenschwang, einer Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, wurde im 17./18. Jahrhundert errichtet. Die profanierte Synagoge an der Brunnenstraße 7 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Synagoge in Fürfeld, einer Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, wurde 1894/95 errichtet. Die Synagoge befand sich an der Rathausstraße 13.
Die Synagoge in Waldhilbersheim, einem Dorf der Ortsgemeinde Guldental im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, wurde 1910 errichtet. Die profanierte Synagoge befindet sich in der Naheweinstraße 83. Seit 1994 steht das Synagogengebäude unter Denkmalschutz.
Die Synagoge in Hundsbach wurde 1881 in der Untergasse 9 errichtet. 1930 wurde die Synagoge an einen Landwirt verkauft. Ab 1945 diente sie als Lager. 1987 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt und zu einem noch heute genutzten Wohnhaus umgebaut.
Die Synagoge in Waldlaubersheim wurde 1853 neben dem Gebäude in der Binger Straße 16 errichtet. 1918 wurde die Synagoge aufgegeben und 1920 an einen Privatmann verkauft. In den folgenden Jahren wurde sie mehrfach verkauft und zu unterschiedlichen Zwecken genutzt. Seit dem letzten Besitzerwechsel 1991 wird sie als Lagerraum und Garage genutzt. Die ehemalige Synagoge steht heute unter Denkmalschutz.
Der Jüdische Friedhof Kirn ist ein jüdischer Friedhof in Kirn, einer Stadt im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Er befindet sich unmittelbar neben dem kommunalen Friedhof. Der jüdische Friedhof ist ein schützenswertes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof Bad Kreuznach ist ein Friedhof in der Stadt Bad Kreuznach im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Der jüdische Friedhof an der Stromberger Straße gehört zu den größten und am besten erhaltenen jüdischen Friedhöfen in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Langenlonsheim ist ein jüdischer Friedhof in der Ortsgemeinde Langenlonsheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Meisenheim ist ein Friedhof in Meisenheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Er steht seit dem 17. Oktober 1988 als schützenswertes Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Der gut erhaltene jüdische Friedhof befindet sich im sogenannten Bauwald, östlich der Straße von Meisenheim nach Rehborn.
Der Jüdische Friedhof Waldhilbersheim ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Waldhilbersheim der Ortsgemeinde Guldental in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim im Landkreis Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz).
Der Jüdische Friedhof Windesheim ist ein jüdischer Friedhof in der Ortsgemeinde Windesheim in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Dörrebach ist ein jüdischer Friedhof in der Ortsgemeinde Dörrebach im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof steht als schützenswertes Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der Jüdische Friedhof Seibersbach ist ein jüdischer Friedhof in der Ortsgemeinde Seibersbach im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof steht als schützenswertes Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der Jüdische Friedhof in Bretzenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, wurde um 1863 angelegt. Der jüdische Friedhof befindet sich südlich des Ortes in der Flur In der Johanneshohl.
Der Jüdische Friedhof in Mandel, einer Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, wurde vor 1821 angelegt. Der jüdische Friedhof befindet sich nördlich des Ortes in der Flur Auf dem Judenkirchhof.
Der Alte jüdische Friedhof in Altenbamberg, einer Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, wurde 1750 angelegt. Der jüdische Friedhof liegt östlich des Ortes in der Gemarkung Narrenbrunnen. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Alte jüdische Friedhof in Hochstätten, einer Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische Friedhof liegt westlich des Ortes im Wald in der Gemarkung Am Judenkirchhof. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof Weinsheim ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Weinsheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Tiefenthal ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Tiefenthal (Rheinhessen) im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Seesbach ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Seesbach im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Schöneberg/Hunsrück ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Schöneberg (Hunsrück) im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Merxheim ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Merxheim (Nahe) im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Meddersheim ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Meddersheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Hundsbach ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Hundsbach im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Bärweiler ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Bärweiler im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Hennweiler ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Hennweiler im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Frei-Laubersheim ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Frei-Laubersheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Fürfeld ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Fürfeld im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Argenschwang ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Argenschwang im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Neue jüdische Friedhof Hochstätten ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Hochstätten im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Becherbach bei Kirn ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Becherbach bei Kirn im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Siefersheim ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Siefersheim im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz.
Die Bogertshöhle ist eine Höhle in einem ehemaligen Kalksteinbruch in Stromberg im Hunsrück. Die Höhle ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Die Schinderhanneshöhle liegt im Hunsrück, rund einen Kilometer westlich des ehemaligen Flugplatzes Pferdsfeld und rund zwei Kilometer nordöstlich von Seesbach im Hoxbachtal (auch Gaulsbachtal genannt). Die Höhle erhielt ihren Namen, da sie einst das Versteck des Räubers Schinderhannes gewesen sein soll. Die Schinderhanneshöhle ist mit 13 Meter Länge relativ klein.
Feld des Jammers ist die Bezeichnung für ein ehemaliges Kriegsgefangenenlager, das zur Gruppe der Rheinwiesenlager gehörte und gegen Ende des Zweiten Weltkrieges auf den Gemarkungen der Orte Winzenheim und Bretzenheim in der Nähe von Bad Kreuznach eingerichtet wurde.
Das Franziskanerkloster oder Barfüßerkloster St. Wolfgang (mittellateinisch Monasterium S. Wolfgangi in Crucenaco ordinis fratrum minorum de observantia) war ein Kloster des Franziskanerordens in Kreuznach im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Von der ehemaligen Klosteranlage ist der gotische Chor der ehemaligen St.-Wolfgang-Kirche erhalten. Das Gelände wird heute vom Staatlichen Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach genutzt.
Das Kloster der Brüder der seligen Jungfrau Maria vom Berg Karmel oder Schwarz-Kloster in Kreuznach (mittellateinisch Monasterium ordinis fratrum beatae Mariae virginis de Monte Carmelo in Crucenaco bzw. Coenobium nigrum) war ein Kloster der Karmeliten im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, das von 1281 bis 1564, von 1623 bis 1632 und von 1635/36 bis 1802 bestand.
Die Bubenkapelle oder Clusen-Buben-Capelle, später auch Frauen-Capelle war eine Kapelle in der Altstadt von Kreuznach im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz, die vom 13./14. Jahrhundert bis zum 16. Jahrhundert bestand. An der Kapelle war von 1371 bis 1491 die Cluse angesiedelt, eine Beginen-Klause, deren Schwestern in der Mitte des 15. Jahrhunderts die Augustinusregel angenommen hatten.
Street address: Hömigweg 3 (from Wikidata)
Street address: Waldböckelheimer Straße, 55595 Bockenau (from Wikidata)
Street address: Hauptstr. 14, 55452 Guldental (from Wikidata)
Street address: Ruine Burg Montfort, 55585 Oberhausen an der Nahe (from Wikidata)
Street address: Naheweinstraße 15, 55585 Oberhausen an der Nahe (from Wikidata)
Street address: Kreuzstraße 69, 55543 Bad Kreuznach (from Wikidata)
Die Burg Rotenberg, auch Rotenburg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg bei Schloss Dhaun in Hochstetten-Dhaun, Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Hof Iben ist eine ehemalige Wasserburg und Templerkommende auf dem Gebiet der Ortsgemeinde Fürfeld im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Der erhaltene Chor der Kapelle gehört zu den frühesten Bauwerken der Hochgotik in Deutschland.
Die Burg Treuenfels, auch Bernhardsschlösschen genannt, ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergsporn südlich der Ruine Altenbaumburg bei der Ortsgemeinde Altenbamberg im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Das ehemalige Reformierte Gymnasium oder Pädagogium von Kreuznach im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz war ein Gymnasium, das von 1567 bis etwa 1799 bestand.
Street address: Rheingrafenstr. 157a,55543 Bad Kreuznach (from Wikidata)
website: https://fwskh.de/
Das Hotel Oranienhof war ein Luxus- und Badehotel in Kreuznach im preußischen Landkreis Kreuznach (seit 1924 Bad Kreuznach) der Rheinprovinz im heutigen Rheinland-Pfalz, das von 1834/42 bis 1929 bestand. Im Ersten Weltkrieg wurde es 1917/18 als Generalstabsgebäude der Obersten Heeresleitung genutzt.
Die Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Bad Kreuznach im Landkreis Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz).
website: http://www.voba-rnh.de/
Der Sender Bad Kreuznach-Kauzenburg ist eine Sendeanlage des Südwestrundfunks für UKW-Hörfunk an der Kauzenburg in Bad Kreuznach.
Der Sender Kirn-Gauskopf ist eine Sendeanlage des Südwestrundfunks für UKW-Hörfunk auf dem Gauskopf südlich von Kirn in Rheinland-Pfalz.
Das Gasthaus „Zum Hohenzollern“ befindet sich an der Naheweinstraße 101 in Langenlonsheim. Das um 1860/70 erbaute spätklassizistische Wohnhaus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude.
Street address: Großstraße 55/57 (from Wikidata)
Das Kurhaus Stromberg ist ein unter Denkmalschutz stehender fünfgeschossiger Mansardenwalmdachbau mit dazugehörigem Park in Stromberg (Hunsrück).
Street address: Von-Gauvain-Straße 7 (from Wikidata)
Der Kuhberg in Bad Kreuznach fand seinen Namen im Jahr 1912. Der Geschichte nach heißt es, dass Bauer Hans Josef fünf seiner entlaufenen Kühe suchte. Er fand seine Kühe auf einem Berg. Dieses Verhalten beobachtete er, da es nicht nur einmal passierte, dass ihm die Kühe weg liefen. So bekam der Berg den Namen Kuhberg.