Cotta ist ein Stadtteil im Westen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und liegt im gleichnamigen Stadtbezirk.
Cotta ist ein Stadtbezirk von Dresden. Der Sitz des Stadtbezirksamtes Cotta befindet sich im Rathaus Cotta. Mit Wirkung vom 13. September 2018, dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung der entsprechenden Hauptsatzungsänderung, ersetzte die Bezeichnung Stadtbezirk die ursprüngliche Bezeichnung Ortsamtsbereich. Entsprechend wurden aus Ortsbeirat, Ortsamt und Ortsamtsleiter die neuen Bezeichnungen Stadtbezirksbeirat, Stadtbezirksamt und Stadtbezirksamtsleiter.
Briesnitz ist ein Stadtteil von Dresden und gehört zum Dresdner Stadtbezirk Cotta.
Briesnitz mit Stetzsch, Kemnitz, Leutewitz und Altomsewitz ist ein statistischer Stadtteil im Dresdner Stadtbezirk Cotta. Er liegt nordwestlich des Stadtzentrums auf der linken beziehungsweise Altstädter Elbseite.
Burgstädtel ist ein früheres Dorf, das heute zum Dresdner Stadtteil Omsewitz gehört und im Stadtbezirk Cotta liegt.
Der Drei-Kaiser-Hof in Dresden-Löbtau war Hotel und Restaurant bis zum Ersten Weltkrieg. Später wurde hier auch ein Kino eingerichtet. 1945 fiel der Gebäudekomplex an der südöstlichen Ecke der Tharandter-/Löbtauer Straße den Bomben zum Opfer. Die Ruine wurde 1950 abgebrochen. Dennoch blieb ein kleiner Bierausschank bestehen, der erst 1970 verschwand. Nach 1990 sollte ein neuer Hotelkomplex entstehen, aber erst 2008 begann auf dem Areal der Bau des Einkaufszentrums Löbtau-Passage, die im Herbst 2009 eröffnet wurde. Der Name Drei-Kaiser-Hof wird seit dem Jahr 2000 von einem anderen Einkaufskomplex auf der gegenüberliegenden Straßenseite (nordwestliche Ecke derselben Kreuzung) weitergeführt.
Die evangelisch-lutherische Friedenskirche ist ein denkmalgeschützter Sakralbau im Dresdner Stadtteil Löbtau. Die unter Einbeziehung von Resten des 1945 weitgehend zerstörten Vorgängerbaus errichtete Kirche zählt heute zu den 41 erhaltenen Notkirchen des Architekten Otto Bartning im deutschen Raum. Gemeinsam mit der Hoffnungskirche gehört die Friedenskirche seit 1999 zur Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Frieden und Hoffnung.
Der Friedhof Dölzschen ist ein Friedhof im Dresdner Ortsteil Dölzschen. Er steht seit 2000 als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz.
Das Gymnasium Dresden-Cotta (GDC) ist ein allgemein-bildendes Gymnasium in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. 2023 hat es 850 Schülerinnen und Schüler.
Das Haus Ebertplatz 10 ist ein Mehrfamilienhaus in Dresden-Löbtau, das denkmalgeschützt ist.
Das Haus Klemperer, Am Kirschberg 19 in Dresden-Dölzschen, ist ein 1934 erbautes und 1936 erweitertes Wohnhaus. Es wurde nach Plänen des Architekten Curt Hermann Praetorius für Victor Klemperer und seine Frau Eva gebaut. Der denkmalgeschützte Bau gehört neben dem Haus Dr. Geyer und dem Haus Krieger zu den wenigen erhaltenen Wohnbauten für private Bauherren, die zwischen 1933 und 1945 in Dresden errichtet wurden.
Die Heilandskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche mit Pfarr- und Gemeindehaus in Dresden, im Stadtteil Cotta. Die Gesamtanlage ist ein prägnantes Beispiel für die Dresdner Reformarchitektur und steht unter Denkmalschutz.
Das Heizkraftwerk Nossener Brücke ist ein 1995 in Betrieb gegangenes Kraftwerk im Dresdner Stadtteil Löbtau-Nord, das ein älteres Heizkraftwerk am gleichen Standort ersetzte.
Die Hoffnungskirche ist ein evangelisch-lutherischer Kirchbau im Dresdner Stadtteil Löbtau. Errichtet wurde sie 1936 ursprünglich als Gemeindehaus mit einem freistehenden Glockenturm nach Plänen des Architekten Rudolf Kolbe durch die zweite evangelische Kirchgemeinde Löbtaus und befindet sich an der Clara-Zetkin-Straße 30. Neben dem Gemeindehaus der Christuskirche und der Kirche St. Hubertus gehört sie zu den wenigen Sakralbauten Dresdens, die während der NS-Zeit errichtet wurden. Erst 1961 wurden die Kirchbaupläne endgültig aufgegeben und das Gebäude ist seitdem die eigentliche Hoffnungskirche.
Der Neue Annenfriedhof ist ein Friedhof im Dresdner Stadtteil Löbtau, der unter Denkmalschutz steht. Mit dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner Südvorstadt gehört er zum Verband der Annenfriedhöfe Dresden.
Die Laborschule Dresden ist eine freie Schule in Trägerschaft des Omse e. V. in Dresden-Gorbitz. Sie ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule für den Bereich Grundschule sowie staatlich genehmigtes Gymnasium. Das Konzept der Schule folgt einem reformpädagogischen Ansatz.
Naußlitz ist ein Stadtteil im Südwesten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er liegt in der gleichnamigen Gemarkung, die zum Stadtbezirk Cotta gehört.
Naußlitz mit Wölfnitz, Dölzschen, Roßthal und Niedergorbitz ist ein statistischer Stadtteil im Dresdner Stadtbezirk Cotta. Er liegt südwestlich des Stadtzentrums auf der linken beziehungsweise Altstädter Elbseite.
Neunimptsch ist eine ehemalige Gutsarbeitersiedlung zwischen den Dresdner Stadtteilen Roßthal und Gorbitz.
Das Schloss Roßthal liegt im Südwesten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, etwa 6 km von der Innenstadt entfernt und 500 m nordöstlich der Autobahn 17 zwischen dem Freitaler Stadtteil Pesterwitz und Dresden-Naußlitz.
Dresden-Cotta (German: Haltepunkt Dresden-Cotta) is a railway station located in Dresden, Germany. The station is located on the Berlin–Dresden railway. The train services are operated by Deutsche Bahn.
Die Begerburg ist eine im 19. Jahrhundert entstandene, burgähnliche Villa im Dresdner Stadtteil Dölzschen. Das wegen seines Standortes auf einem Felsvorsprung über dem Weißeritztal markante Gebäude ist als Kulturdenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dresden eingetragen.
Die Hegereiterbrücke, auch Forsthausbrücke, ist eine Brücke über die Weißeritz in Dresden. Errichtet um 1780, gilt sie als älteste erhaltene Steinbogenbrücke der sächsischen Landeshauptstadt.
Die Löbtauer Brücke (auch Löbtauer Hochstraße) ist eine rund einen Kilometer lange Hochstraße in Dresden. Sie ist zusammen mit der Nossener Brücke und dem Emerich-Ambros-Ufer Teil des Äußeren Stadtrings, der in diesem Abschnitt den Stadtteil Cotta mit der Südvorstadt verbindet.
Der Obergorbitzer Friedhof in Dresden befindet sich oberhalb der Hirtenstraße am Rande der Gorbitzer Siedlung auf der Rädestraße 31. Er ist 0,98 Hektar groß und wurde am 5. Februar 1905 geweiht. Bis dahin waren die Verstorbenen aus Gorbitz, Gompitz und Pennrich auf den Briesnitzer Friedhöfen beigesetzt worden.
Die Leutewitzer Windmühle ist eine im Jahr 1839 erbaute Turmholländerwindmühle im Stadtteil Leutewitz in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Die Windmühle ist als Technisches Denkmal geschützt.
Dresden-Kemnitz station is a railway station in the Kemnitz district in the capital city of Dresden, Saxony, Germany.
Dresden-Stetzsch station is a railway station in the Stetzsch district in the capital city of Dresden, Saxony, Germany.
Als Dölzschener Bienertpark (auch Unterer Bienertpark oder neuerdings auch Neuer Bienertpark) wird eine Parkanlage am Eingang des Plauenschen Grundes in den Dresdner Stadtteilen Löbtau und Dölzschen bezeichnet.
Die Kapelle Gorbitz ist ein denkmalgeschützter ehemaliger Kirchenbau im Dresdner Stadtteil Gorbitz. Sie wurde zusammen mit mehreren Nebengebäuden zwischen 1876 und 1880 errichtet und zunächst als Diakonenbildungsanstalt genutzt. Ab 1913 diente sie der Gorbitzer Kirchgemeinde als Gotteshaus. Sinkende Mitgliederzahlen der Gemeinde führten 2010 zur Entwidmung des Gebäudes, das seitdem ungenutzt ist.
Die Kümmelschänke ist eine Ausflugsgaststätte im Dresdner Stadtteil Omsewitz. Sie befindet sich im historischen Dorfkern von Omsewitz auf dem Grundstück Kümmelschänkenweg 2 an der Ecke zur Straße Altomsewitz.