Baden-Baden () ist eine Stadt im Westen des Landes Baden-Württemberg. Sie ist mit 57.420 Einwohnern (31. Dezember 2023) der bevölkerungsärmste Stadtkreis des Landes. Baden-Baden ist als Kur- und Bäderstadt sowie als Medien-, Kunst- und internationale Festspielstadt bekannt. Bereits die Römer nutzten die hier am Rand des Schwarzwalds entspringenden heißen Thermalquellen. Im Mittelalter war Baden-Baden Residenzstadt der Markgrafschaft Baden und somit auch namensgebend für das Land Baden. Nach dem katastrophalen Stadtbrand 1689 verlor sie den Status der Residenzstadt an Rastatt.
Das Schloss Hohenbaden (bei Gründung Burg Hohenbaden, heute Altes Schloss) in Baden-Baden war im Mittelalter Sitz der Markgrafen von Baden. Sie benannten sich nach dem Schloss, das damit zum Namensgeber des Landes Baden wurde.
Das Festspielhaus Baden-Baden ist ein Opern- und Konzerthaus in der baden-württembergischen Stadt Baden-Baden. Mit 2500 Zuschauerplätzen gilt es als Deutschlands größtes derartiges Haus. Das 1998 eröffnete Festspielhaus verfügt über kein eigenes Ensemble. Der Spielbetrieb mit Opern-, Konzert- und Ballettaufführungen international renommierter Künstler und Ensembles wird durch eine private Stiftung finanziert. Neben jährlich vier Festspielphasen und zusätzlichen Einzelveranstaltungen aus Klassik, gehobenem Entertainment und Jazz finden hier auch Konzerte des New Pop Festivals statt. Die Immobilie gehört der Stadt Baden-Baden, die sie 2021 wie schon zur Eröffnung geplant, für 18,4 Millionen Euro erwarb und der Festspielhaus gGmbH spielfertig zur Verfügung stellt.
Die Russische Kirche zur Verklärung des Herrn ist eine russisch-orthodoxe Kirche in Baden-Baden. Sie liegt an der Lichtentaler Straße, zwischen Bertholdplatz und Tunneleinfahrt und besitzt einen vergoldeten Zwiebelturm.
Die Burg Alt-Eberstein ist die Ruine einer Spornburg auf einer dem Schlossberg nördlich vorgelagerten Bergkuppe direkt über dem Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg in Baden-Württemberg. Sie ist die Stammburg der Grafschaft Eberstein.
Der alte Bahnhof Baden-Baden (so die letzte Bezeichnung) war ein Kopfbahnhof und Endpunkt der Bahnstrecke Baden-Oos–Baden-Baden. Er ging zusammen mit dieser Strecke am 27. Juli 1845 in Betrieb, diente dem Nah- und Fernverkehr und wurde zusammen mit der Strecke schließlich am 24. September 1977 stillgelegt. Seit 1998 ist das aus dem Jahr 1895 stammende Empfangsgebäude Teil des Festspielhauses Baden-Baden.
Der Bahnhof Baden-Baden ist ein ICE-Halt in Baden-Baden und seit Stilllegung des dortigen Stadtbahnhofs der einzig verbliebene Bahnhof in der Stadt. Er befindet sich am Streckenkilometer 105,3 der Rheintalbahn im Baden-Badener Stadtteil Oos.
Das Fabergé Museum wurde am 9. Mai 2009 vom russischen Kunstsammler Alexander Iwanow in der baden-württembergischen Kurstadt Baden-Baden eröffnet. Es ist das erste Museum, das der Juwelierkunst des russischen Zarenjuweliers Peter Carl Fabergé gewidmet ist.
Der Battert ist ein 568,6 m ü. NHN hoher Berg am Westrand des Nordschwarzwalds nördlich von Baden-Baden. An seinem westlichen Abhang befindet sich die Ruine Schloss Hohenbaden (Altes Schloss). An der Südseite sind die Battertfelsen, die als Klettergebiet genutzt werden. Die Südseite des Battert ist als Naturschutzgebiet mit dem Namen Battertfelsen beim Schloss Hohenbaden ausgewiesen. Auf dem Bergrücken finden sich noch Überreste eines Ringwalls vermutlich keltischer Siedler. Auf der Ostseite liegt der Baden-Badener Höhenstadtteil Ebersteinburg.
Der Hardberg ist ein 374,7 m ü. NHN hoher Berg am Westrand des nördlichen Schwarzwalds auf der Gemarkung der Stadt Baden-Baden. Über Wanderwege ist er gut erschlossen. Der Hardberg ist vollständig bewaldet. Durch den Orkan Lothar wurde der Wald im Dezember 1999 stark beschädigt.
Die Merkurbergbahn, auch Merkurbahn genannt, ist eine meterspurige Standseilbahn, die auf den bei Baden-Baden gelegenen Berg Merkur führt. Sie überwindet auf 1192 Meter Fahrstrecke 370 Höhenmeter. Die Strecke hat eine Steigung von 23 % bis maximal 58 %. Die Talstation befindet sich auf 287 m ü. NHN, die Bergstation liegt auf 657 m ü. NHN, elf Meter unter dem eigentlichen Merkur-Gipfel. Die Fahrzeit beträgt rund fünf Minuten.
Das Kloster Lichtenthal (lat. Abbatia B.M.V. Lucidæ Vallis) ist eine Zisterzienserinnenabtei (Eigenschreibweise: Cistercienserinnen-Abtei) im Baden-Badener Stadtteil Lichtental.
Das Theater Baden-Baden am Goetheplatz ist das Stadttheater der Stadt Baden-Baden.
Das Kurhaus Baden-Baden wurde im 19. Jahrhundert vom Karlsruher Baumeister Friedrich Weinbrenner im klassizistischen Stil entworfen und an der Stelle des 1766 erbauten Promenadenhauses errichtet. Es beherbergt das Casino, Veranstaltungsräume und Gastronomie.
Brenners Park-Hotel & Spa ist ein Fünf-Sterne-Hotel der zur Oetker Hotel Management Company gehörenden Brenners Park-Hotel GmbH an der Lichtentaler Allee in Baden-Baden. Das unter der Marke Oetker Collection geführte Hotel gehört zur Selektion Deutscher Luxushotels.
Die Caracalla-Therme (Eigenschreibweise Caracalla Therme) ist ein Thermalbad in Baden-Baden. Sie ist benannt nach dem römischen Kaiser Caracalla, der um 200 n. Chr. die an den Thermalquellen entstandenen römischen Bade- und Kuranlagen erweitern ließ. Die Caracalla-Therme bezieht ihr Wasser aus dem Friedrichstollen.
Das Casino Baden-Baden ist eine Spielbank im Kurhaus von Baden-Baden.
Der Michaelstunnel ist ein Straßentunnel in Baden-Baden.
Der Jüdische Friedhof Baden-Baden ist ein jüdischer Friedhof in Baden-Baden, einer Stadt im Westen Baden-Württembergs. Der Friedhof befindet sich in der Eckbergstraße und ist Teil des städtischen Friedhofs Lichtental.
Der Fremersberg ist ein 525,1 m ü. NHN hoher Berg am Westrand des nördlichen Schwarzwalds auf der Gemarkung des Stadtkreises Baden-Baden und der Gemeinde Sinzheim (Landkreis Rastatt). Auf dem Gipfelplateau aus Buntsandstein befindet sich der Wohnplatz Fremersberg Turm mit einem 1884 von der Stadt Baden-Baden erbauten und an Pächter vergebenen Gasthaus und dem 1961 erbauten 85 m hohen Fremersbergturm, einem Sendeturm mit Aussichtsplattform.
Der Fremersbergturm ist ein 85 Meter hoher Fernmelde- und Aussichtsturm der Deutschen Funkturm. Er wurde 1961 auf dem 525,1 m ü. NHN hohen Fremersberg bei Baden-Baden errichtet und hat in 30 Meter Höhe eine Aussichtsplattform, die über eine stählerne Wendeltreppe mit 144 Stufen erreicht werden kann.
Das Friedrichsbad ist ein römisch-irisches Thermalbad in der baden-württembergischen Stadt Baden-Baden.
Das Museum Frieder Burda ist ein Kunstmuseum in Baden-Baden, das nach einem Entwurf des Architekten Richard Meier errichtet und im Oktober 2004 eröffnet wurde. Das private Sammlermuseum grenzt an die Kunsthalle Baden-Baden in der Lichtentaler Allee an. Neben Werken der Klassischen Moderne und der Zeitgenössischen Kunst aus der Sammlung des Bauherren und Stifters Frieder Burda werden regelmäßig Sonderausstellungen gezeigt.
Der Geroldsauer Wasserfall ist ein etwa sechs Meter hoher Wasserfall des Grobbachs südlich des Baden-Badener Stadtteils Geroldsau im Nordschwarzwald.
Das staatliche Gymnasium Hohenbaden ist ein humanistisches Gymnasium und liegt im Bäderviertel Baden-Badens in Baden-Württemberg. An der Schule unterrichten etwa 35 Lehrkräfte ungefähr 290 Schüler.
Der Badische Hof ist ein Hotel in Baden-Baden. Es entstand 1807–1809 durch den Umbau eines alten Kapuzinerklosters durch Friedrich Weinbrenner und war das erste Luxushotel in Baden-Baden sowie das erste Palasthotel in Deutschland.
Das Stadtmuseum Baden-Baden ist seit Herbst 2004 im so genannten Alleehaus in der Lichtentaler Allee untergebracht. Es präsentiert die Geschichte der Stadt von den römischen Anfängen bis zur Gegenwart.
Das Jesuitenkolleg Baden-Baden war eine Jesuitenschule in Baden-Baden. Das Gebäude dient der Stadt heute als Rathaus.
Das Markgraf-Ludwig-Gymnasium (MLG) ist ein Gymnasium in Baden-Baden, das am 5. Januar 1892 gegründet wurde. Es ist eines von vier Gymnasien im Zentrum Baden-Badens.
Die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden in Baden-Baden gehört als international renommiertes Ausstellungsinstitut zu den ältesten Kulturinstitutionen der Stadt und der Region. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1909, als Ausstellungshalle der Freien Künstlervereinigung Baden e.V, ist sie Schaufenster für klassische, moderne und zeitgenössische Kunst. Träger ist heute das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Seit Mai 2020 stellen Çağla Ilk und Misal Adnan Yıldız – in der Nachfolge von Johan Holten – als Duo die Direktion der Kunsthalle.
Merkur oder Großer Staufenberg ist ein 669 m ü. NHN hoher Berg im nördlichen Schwarzwald auf der Gemarkung der Städte Baden-Baden und Gernsbach. Er gilt als Hausberg von Baden-Baden. Die Merkurbergbahn, eine Standseilbahn, führt von Baden-Baden auf den Merkur. Auf seinem Gipfel steht der Merkurturm, ein Aussichts- und Sendeturm.
Das Neue Schloss auf dem Florentinerberg in Baden-Baden war vom späten 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Sitz der Markgrafen von Baden bzw. ab 1535 der Markgrafen von Baden-Baden. Es ist als Burganlage aus dem Spätmittelalter mehrfach umgebaut und erweitert worden. Heute befindet sich das denkmalgeschützte Gebäude im Besitz kuwaitischer Investoren, welche das Schloss zu einem Luxushotel umbauen wollten.
Neuweier (alemannisch Neiwier) ist ein Stadtteil von Baden-Baden.
Die Römischen Badruinen in der Altstadt von Baden-Baden, Überreste antiker Thermen der Stadt Aquae, befinden sich unterhalb des Marktplatzes und beim Friedrichsbad.
Sandweier (alemannisch Sondwier) ist ein 1975 eingemeindeter Stadtteil von Baden-Baden. Er wurde im Jahr 1308 erstmals als Wilr urkundlich erwähnt.
Die Stadtbibliothek Baden-Baden mit ihren Abteilungen Kinderbibliothek, Musikabteilung, Jugendbibliothek und Muße-Literaturmuseum bietet auf 1500 m² in drei miteinander verbundenen Gebäuden rund 100.000 Medien an. Der Bücherbus, eine Kooperation mit dem Landkreis Rastatt, versorgt die Grundschulen im Stadtkreis und steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen.
Steinbach ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Baden-Baden und hat 4054 Einwohner. Im Jahr 1070 wurde es erstmals urkundlich im Codex Hirsaugensis erwähnt. Am 23. August 1258 verlieh König Richard von Cornwall auf Bitten des Markgrafen Rudolf I. von Baden dem Ort Steinbach Stadtrechte nach dem Vorbild Freiburgs. Etwa ab dem Jahr 1300 wurde eine Stadtmauer errichtet, die ein Quadrat mit einer Fläche von rund eineinhalb Hektar umschloss. Sie hatte zwei Tore: das südlich gelegene Bühler Tor mit einem Gefängnis im zweiten Stock und das nördliche Badener Tor. Steinbach war Verwaltungssitz des badischen Amtes Steinbach.
Die rumänisch-orthodoxe Kapelle Heiliger Erzengel Michael in Baden-Baden, bekannt als Stourdza-Kapelle, wurde zwischen 1863 und 1866 im neuklassizistischen Stil nach Plänen der Architekten Leo von Klenze und Georg von Dollmann erbaut. Sie steht auf dem Michaelsberg in Baden-Baden.
Varnhalt ist ein Stadtteil von Baden-Baden mit etwa 2000 Einwohnern.
Die Yburg ist die Ruine einer Höhenburg am westlichen Rand des Schwarzwalds nahe Baden-Baden.
Der Yberg, auch Iberg genannt, auf der Gemarkung von Baden-Baden (Stadtkreis) in Baden-Württemberg ist ein 520,1 m ü. NHN hoher Berg im Nordschwarzwald. Er ist Standort der Ruine Yburg.
Der Merkurturm ist ein Aussichtsturm mit Sendeanlage auf dem 669 m ü. NHN hohen Berg Merkur bei Baden-Baden, nach dem er benannt wurde.
Der Flugplatz Baden-Oos (ICAO-Code: EDTB) ist ein Sonderlandeplatz in der baden-württembergischen Stadt Baden-Baden. Er liegt beim Bahnhof Baden-Baden im Stadtteil Oos. Der ehemalige Verkehrslandeplatz verfügt seit dem Umzug des Flugbetriebs zum Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden im Jahr 1999 noch über eine 790 Meter lange und 30 Meter breite Graspiste. Er ist für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu zwei Tonnen zugelassen.
St. Bernhard, auch Bernharduskirche, ist eine katholische Kirche im Baden-Badener Stadtteil Weststadt. Sie wurde zwischen 1911 und 1914 durch Johannes Schroth im Jugendstil erbaut. Sie ist dem seligen Markgrafen Bernhard II. von Baden geweiht und ist Pfarrkirche der gleichnamigen Gemeinde der Seelsorgeeinheit Baden-Baden im Dekanat Baden-Baden der Erzdiözese Freiburg.
Die Marienkapelle, auch Eckbergkapelle ist eine denkmalgeschützte Kapelle in Lichtental, einem Ortsteil von Baden-Baden in Baden-Württemberg.
The Brahms House (Brahms-Haus), also known as Lichtental No. 8, is a biographical museum dedicated to Johannes Brahms in Baden-Baden, Germany. The museum is centered on the building's attic, where Brahms lived and worked on his music while in residence.
Die Spitalkirche ist ein spätgotisches Kirchengebäude in Baden-Baden, das der altkatholischen Kirche als Gottesdienststätte dient. Sie liegt unterhalb des Friedrichsbades unmittelbar neben dem Eingang zu den Caracalla-Thermen.
Die Gönneranlage in Baden-Baden ist eine direkt an der Oos gelegene Parkanlage im Bereich der Lichtentaler Allee. Sie wurde vom deutsch-amerikanischen Kaffeekönig Hermann Sielcken gestiftet, nach dem Baden-Badener Oberbürgermeister Albert Gönner benannt, von Max Laeuger entworfen und zwischen 1909 und 1912 angelegt.
Das Goldene Kreuz ist ein historistisches Wohn- und Geschäftshaus in der Lichtentaler Straße 13 (am Augustaplatz) in Baden-Baden. Es wurde nach Plänen des Architekten Wilhelm Vittali (1859–1920) 1891 bis 1893 erbaut. Die fünfstöckige, neobarocke Straßenfassade ist ganz in weißem Sandstein aus dem Murgtal gestaltet. Säulen und Pflaster an den Eingängen im Erdgeschoss sind mit schwedischem Granit ausgestaltet. Die Fassaden im Hof sind mit Backstein verblendet, Fenster und Türrahmungen sind mit weißem Murgtaler Sandstein gestaltet.
Die Sparkasse Baden-Baden Gaggenau ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Baden-Baden.
Das Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Bühl, Klinik Ebersteinburg war ein Krankenhaus der medizinischen Grundversorgung mit 60 Betten in Ebersteinburg, Baden-Baden. Nach der Übernahme am 1. Januar 2013 durch das kommunale Klinikum Mittelbaden wurde in der Folge die Akutversorgung eingestellt. Heute beherbergt es Teile der Verwaltung, darunter die Geschäftsführung des Klinikums Mittelbaden sowie ein Hospiz.
Die Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg, ehemals Stadtklinik Baden-Baden, ist ein Krankenhaus der medizinischen Zentralversorgung (Schwerpunktversorgung) in Baden-Baden sowie ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg und verfügt über 380 Betten.
Das Naturschutzgebiet Markbach und Jagdhäuser Wald liegt auf dem Gebiet des Stadtkreises Baden-Baden und der Gemeinde Sinzheim im Landkreis Rastatt in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Sauersbosch, Pfrimmersbach- und Märzenbachtal liegt auf dem Gebiet des Stadtkreises Baden-Baden in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Battertfelsen beim Schloss Hohenbaden liegt auf dem Battert im Nordschwarzwald im Gebiet der baden-württembergischen Stadt Baden-Baden.
Das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Korbmatten Baden-Baden liegt auf dem Gebiet der Stadt Baden-Baden in Baden-Württemberg.
Das Landschaftsschutzgebiet Baden-Baden wurde vom Regierungspräsidium Karlsruhe am 14. Juli 1981 durch Verordnung ausgewiesen. Es umfasst knapp 60 % der Gesamtfläche der baden-württembergischen Stadt Baden-Baden und liegt überwiegend im Nordschwarzwald.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Katharina steht in Sandweier, einem Stadtteil von Baden-Baden in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Baden-Baden im Erzbistum Freiburg.
Das Palais Biron ist ein Bauwerk in der Lichtentaler Straße 92 in Baden-Baden in Baden-Württemberg. Die ursprüngliche Familienresidenz ist heute ist ein Tagungsort. In der Remise des Hauses befindet sich eine Außenstelle der IHK Karlsruhe. Am Gelände vorbei führt die Lichtentaler Allee.
Das Hans-Rosbaud-Studio ist ein nach dem Dirigenten Hans Rosbaud benanntes Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Südwestfunks (heute Südwestrundfunk) in Baden-Baden, das für Musikproduktionen im Hörfunkkontext sowie für öffentliche Konzerte ausgelegt war. Es war von 1950 bis 1996 die Heimstätte des SWF-Sinfonieorchesters.
Das Richard-Wagner-Gymnasium (RWG) ist ein öffentliches Gymnasium in Baden-Baden mit sprachlich-naturwissenschaftlichem Profil. Die Schule bietet einen bilingualen deutsch-französischen Zug ab Klasse fünf an und damit auch die Möglichkeit, neben dem Abitur ein Abibac abzulegen. Zusammen mit der Louis-Lepoix-Schule und der Robert-Schuman-Schule bildet das Gymnasium das Schulzentrum West.
Die Geroldsauer Mühle ist derzeit das größte aus Weißtannen errichtete Gebäude Europas mit 3000 Quadratmeter Nutzflächeim Ortsteil Geroldsau der Stadt Baden-Baden in Baden-Württemberg. Verbaut wurden ungefähr 800 Festmeter Holz.