Das Amtsgericht in Brandenburg an der Havel ist für die Angelegenheiten der ordentlichen Gerichtsbarkeit in der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel sowie großer Teile des Landkreises Potsdam-Mittelmark zuständig.
Das Arbeitsgericht Brandenburg an der Havel, ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit, ist eines der vier brandenburgischen Arbeitsgerichte. Es ist in einem historischen und denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Infanteriekaserne des Füsilier-Regiments Nr. 35 untergebracht. Das Gebäude wird auch von weiteren Landesbehörden genutzt.
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Sankt Johannis ist eine ehemalige Klosterkirche der Franziskaner in der Stadt Brandenburg an der Havel, die als Veranstaltungshalle genutzt wird. Sie befindet sich in der Altstadt an der Havel in unmittelbarer Nähe der Jahrtausendbrücke.
Der Dom Sankt Peter und Paul zu Brandenburg an der Havel ist das größte Kirchengebäude der Stadt Brandenburg und wird aufgrund seiner kulturhistorischen Bedeutung als „Wiege der Mark Brandenburg“ bezeichnet. Der Bau begann 1165 auf der Dominsel Brandenburg als einschiffige, kreuzförmige, romanische Saalkirche in Backstein mit späteren Erweiterungen zu einer dreischiffigen Kreuzbasilika im Stil der Backsteingotik.
Das Industriemuseum Brandenburg an der Havel entstand um den letzten Siemens-Martin-Ofen, der in Westeuropa erhalten werden konnte. Dieser Ofen ist der Mittelpunkt des Museums, das außerdem die Entwicklung der Stahlproduktion und -verarbeitung in der Stadt Brandenburg an der Havel dokumentiert. Das Museum beherbergt weiter eine Ausstellung über das Brandenburger Fahrzeugbauunternehmen Brennabor.
Sankt Jakob ist eine Kapelle in der Stadt Brandenburg an der Havel. Im Volksmund wird sie seit einer Umsetzung des Bauwerks Verrückte Kapelle genannt.
Sankt Katharinen ist eine dreischiffige spätgotische Hallenkirche und die evangelische Pfarrkirche in der Neustadt von Brandenburg an der Havel. Sie zählt zu den Kirchen der Backsteingotik mit der reichsten Bauplastik und Ausstattung und ist die größte Kirche der Stadt.
Der Neustädtische Mühlentorturm ist ein Torturm der Neustädter Stadtmauer in Brandenburg an der Havel. Er gehört zu den ehemals mindestens 8 Tortürmen (heute noch 4 verblieben) der ehemals beiden Städte Brandenburg und ist ein Teil der mittelalterlichen Wehranlagen, die einst zehn Tore besaßen.
Die Technische Hochschule Brandenburg (THB) ist eine staatliche Fachhochschule in Brandenburg an der Havel. Sie wurde 1992 als Fachhochschule Brandenburg (FHB) gegründet, womit die Stadt Brandenburg erstmals Hochschulstadt wurde. Das Gelände der Technischen Hochschule Brandenburg befindet sich auf einem Campus im Stadtteil Altstadt, einem ehemaligen Kasernenkomplex aus dem 19. Jahrhundert. Etwa 2.128 Studierende (Sommersemester 2023) werden von circa 391 Mitarbeitern der Hochschule betreut. Der Schwerpunkt des Studienangebots in drei Fachbereichen konzentriert sich auf die sogenannten MINT-Fächer.
Der Plauer Kanal (früher auch Plauescher Kanal) war eine künstliche Wasserstraße zwischen der Havel bei Plaue bei Brandenburg an der Havel und der Elbe bei Parey. König Friedrich II. von Preußen ließ den etwa 32,6 Kilometer langen Kanal von 1743 bis 1745 zur Verbindung des Berliner Raumes mit der Elbe anlegen. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde er zum Elbe-Havel-Kanal ausgebaut.
Sankt Nikolai ist eine Kirche bei der historischen Altstadt Brandenburg in Brandenburg an der Havel. Sie trägt die Adresse Nicolaiplatz. Die Kirche wurde bei einem Luftangriff im März 1945 stark beschädigt und 1953–1956 wiederaufgebaut.
Die Friedenswarte ist ein Aussichtsturm auf dem Marienberg in Brandenburg an der Havel. Sie steht zentral im Stadtgebiet, gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen und ist als Baudenkmal ausgewiesen. Der Turm ist ein Nachfolgebau eines Anfang des 20. Jahrhunderts an gleicher Stelle errichteten Bismarckturms.
Das Gutshaus Gollwitz (auch Herrenhaus oder Schloss) ist das Gutshaus im 2003 nach Brandenburg an der Havel eingemeindeten Ortsteil Gollwitz. Es gehörte zum Rittergut Gollwitz und ist als Baudenkmal ausgewiesen. Zur Anlage gehören Nebengebäude und ein Gutspark. Seit April 2009 wird in dem Gebäude eine Begegnungsstätte für jüdische und nichtjüdische Jugendliche betrieben.
Sankt Gotthardt ist eine Kirche in der Stadt Brandenburg an der Havel. Sie ist neben Sankt Katharinen und dem Dom zu Brandenburg eine der drei Hauptkirchen der Stadt.
Der Wendsee befindet sich westlich des Havelknies, in welchem der märkische Hauptfluss, die Havel, aus dem Plauer See kommend nach Norden abknickt. Der See bedeckt eine Fläche von rund 80 Hektar und hat eine maximale Wassertiefe von 4,9 Metern.
Kirchmöser ist ein Stadt- und Ortsteil im Westen der Stadt Brandenburg an der Havel. Sein Industriegebiet spiegelt die deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre wider.
Plaue war ursprünglich eine Stadt im Kreis Westhavelland des preußischen Regierungsbezirks Potsdam, die am 25. Juli 1952 gemeinsam mit Kirchmöser in die Stadt Brandenburg an der Havel eingemeindet wurde. Im heutigen Stadt- und Ortsteil lebten am 31. Dezember 2015 2593 Einwohner.
Das Kraftwerk Kirchmöser ist ein erdgasbefeuertes Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk der Uniper Kraftwerke im Ortsteil Kirchmöser der Stadt Brandenburg an der Havel.
Der Plauer oder Luckenberger Torturm ist ein Turm der Altstädter Stadtmauer in Brandenburg an der Havel. Er gehört zu den ehemals acht, heute noch vier verbliebenen Tortürmen der beiden Städte Brandenburg und ist ein Teil der mittelalterlichen Wehranlage, die insgesamt zehn Tore umfasste.
Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster ist ein archäologisches und kulturgeschichtliches Museum in Brandenburg an der Havel im deutschen Bundesland Brandenburg. Es präsentiert etwa 10.000 archäologische Funde aus 130.000 Jahren menschlicher Kulturentwicklung aus dem Land Brandenburg. Das vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege getragene Museum ist im ehemaligen Kloster St. Pauli aus dem 13. Jahrhundert untergebracht.
Der Bohnenländer See befindet sich zwei Kilometer nordnordöstlich des Gördensees oder Zummels in Brandenburg an der Havel und hat über den Eisengraben einen angelegten Abfluss in die Havel. Er ist wie sein südlicher Nachbar ein reiner Waldsee. Der See bedeckt eine Fläche von rund 14,3 Hektar und hat eine maximale Wassertiefe von zwei Metern. Er erstreckt sich 1,1 km von Nord nach Süd und in seiner breitesten Ausdehnung von Ost nach West 150 m.
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Das Evangelische Gymnasium am Dom zu Brandenburg ist ein Gymnasium in Dom (Brandenburg an der Havel).
Der Friedhof Bohnenland ist ein städtischer Friedhof in Brandenburg an der Havel.
Das sogenannte Ordonnanzhaus oder Steinhaus (niederdeutsch: Steenhus) in Brandenburg an der Havel ist ein kulturhistorisch bedeutendes Bürgerhaus. Es zählt zu den ältesten Profangebäuden der Mark Brandenburg und ist gegenwärtig ein Teil des Sitzes der Stadtregierung der Stadt Brandenburg an der Havel: Im Ordonnanzhaus befindet sich der Dienstsitz des Oberbürgermeisters der Stadt Brandenburg an der Havel.
Die Wredowsche Zeichenschule (oder Wredow’sche Zeichenschule) ist eine Kunstschule in Brandenburg an der Havel, an der Kinder und Jugendliche vielseitig künstlerisch in den Fächern Malerei, Zeichnen, Grafik, Bildhauerei, experimentellem Gestalten und Werbedesign ausgebildet werden. Sie wird durch die Stiftung Wredow’sche Zeichenschule betrieben.
Der Marienberg oder Harlungerberg ist eine Bodenerhebung in Brandenburg an der Havel. Der Marienberg zählt zu den kulturhistorisch bedeutsamen Orten der Mark Brandenburg.
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Brandenburg an der Havel (kurz Brandenburg, sorbisch Bramborska nad Habolu) ist eine kreisfreie Stadt im Land Brandenburg. Sie ist gemessen an den 73.921 Einwohnern (31. Dezember 2023) die drittgrößte Stadt und gemessen an der Fläche die größte kreisfreie Stadt des Landes. Zudem ist die Stadt Brandenburg an der Havel eines der vier Oberzentren des Landes. Die slawische namensgebende Brandenburg wurde im Winter 928/29 durch König Heinrich I. erobert, die Gründungsurkunde des gleichnamigen Bistums (durch Otto I.) ist auf das Jahr 948 datiert. Stadtstrukturen entwickelten sich erst nach der deutschen Eroberung im 12. Jahrhundert. Eine Urkunde aus dem Jahr 1170 nennt in Brandenburg erstmals die Altstadt als Stadt deutschen Rechts. Wegen ihrer langen Geschichte und weil sie namengebend für das ganze Land Brandenburg war, wird sie auch als „Wiege der Mark“ bezeichnet.
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Der Rathenower Torturm ist ein Turm der Stadtmauer der Altstadt Brandenburg in Brandenburg an der Havel. Er gehört zu den ehemals acht, heute noch vier verbliebenen Tortürmen der beiden Städte Brandenburg und ist ein Teil der mittelalterlichen Wehranlage, die einst zehn Tore umfasste.
Der Silokanal (SiK) im Bundesland Brandenburg ist eine Teilstrecke der Bundeswasserstraße Untere Havel-Wasserstraße (UHW), für die das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel zuständig ist. Er erspart der Berufsschifffahrt etwa zwei Kilometer Fahrstrecke und die Passage der Innenstadt von Brandenburg auf dem teilweise engen und verschlungenen Flusslauf der Brandenburger Niederhavel mit ihren niedrigen Brücken, die früher nicht zu jeder Zeit geöffnet waren. Ebenso wichtig für den Kanalbau war auch die gefahrlose Ableitung der gelegentlichen Hochwasser unterhalb der Staustufe.
Die Kapelle Sankt Petri auf der Dominsel in Brandenburg an der Havel ist ein kleiner Sakralbau aus der Anfangszeit der christlichen Herrschaftsperiode der Mark Brandenburg.
Das Stadion am Quenz (auch als Stahlstadion bekannt) ist eine Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der Stadt Brandenburg an der Havel, Brandenburg. Die Anlage liegt im Westteil der Stadt in der Quenzsiedlung und befindet sich in städtischem Eigentum. Es ist Teil eines Sportkomplexes, zu dem neben dem zentralen eigentlichen Stadion zwei Trainingsplätze gehören. Ebenfalls war die Stahlhalle bis zu ihrem Umbau zum Stahlpalast Teil eines größeren Sportkomplexes. Das Stadion hatte zunächst wie erwähnt keinen offiziellen Namen, im Volksmund wurde es oft Stadion der Aktivisten nach der benachbarten „Straße der Aktivisten“ (heute „Magdeburger Landstraße“) genannt, bis sich im Laufe der Jahre der Name Stahlstadion durchsetzte.
Schmerzke ist ein Ortsteil von Brandenburg an der Havel. Das Dorf liegt etwa vier Kilometer südöstlich des Stadtkerns an der B 102.
Brandenburg Hauptbahnhof (bahnamtlich Brandenburg Hbf) ist der wichtigste Bahnhof der Stadt Brandenburg an der Havel. Er liegt an der Bahnstrecke Berlin–Magdeburg, die dort mit der Brandenburgischen Städtebahn verbunden ist. Seine frühere bedeutende Rolle im Fern- und Güterverkehr hat er weitgehend eingebüßt, geblieben sind die Aufgaben im Regionalverkehr. Ein Wasserturm auf dem Gelände des früheren Güterbahnhofs und eine Gedenktafel für französische Zwangsarbeiter am Bahnhofsgebäude stehen unter Denkmalschutz. Den Namenszusatz Hauptbahnhof bekam der Bahnhof erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs, davor hieß er Brandenburg Rb (Rb steht für Reichsbahn).
Mahlenzien ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel in Brandenburg, (Deutschland).
Die Homeyenbrücke ist eine Straßenbrücke über die Brandenburger Niederhavel im Stadtgebiet der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel. Sie führt den Grillendamm über die Havel.
Göttin [gœˈtiːn] ist ein Ortsteil in Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Der Ortsteil Göttin gehört zum Stadtteil Neustadt.
Die Plauer Brücke ist eine Brücke über die Havel in Brandenburg an der Havel im Ortsteil Plaue. Die Brücke wird heute auch als Alte Plauer Brücke bezeichnet, da 2002 eine neue Brücke über die Havel eröffnet wurde, und die Plauer Brücke für den Fahrzeugverkehr gesperrt wurde. Die Brücke verbindet Plaue mit dem Ortsteil Margarethenhof.
Die evangelische Christuskirche ist eine Saalkirche im Stadtteil Altstadt der Stadt Brandenburg an der Havel. Sie steht unter Denkmalschutz.
Die Fähre Neuendorf ist eine Fährverbindung in der Stadt Brandenburg an der Havel und der Name des Fährschiffs. Sie verbindet das zur Stadt gehörende Dorf Neuendorf und den Wohnplatz Buhnenhaus über die Brandenburger Niederhavel, einem Flussabschnitt der Havel. Es handelt sich bei der Fähre um eine nicht frei fahrende Autofähre, die an einem Stahlseil geführt ist. Eignerin ist die Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH (VBBr), Betreiberin die Brandenburger Dienstleistungen GmbH.
Die römisch-katholische Kirche Heilige Dreifaltigkeit in Brandenburg an der Havel ist die Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrgemeinde. Sie liegt im mittelalterlichen Stadtkern der Neustadt in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Kloster St. Pauli.
Die Jahrtausendbrücke ist eine Brücke über die Havel in Brandenburg an der Havel und verbindet dort die Altstadt mit der Neustadt. Die Brücke erhielt ihren Namen, als der Brückenneubau im Jahr 1929 anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Stadt eingeweiht wurde.
Die Kapelle Sankt Elisabeth ist eine katholische Filialkirche im Stadtteil Görden der Stadt Brandenburg an der Havel, ein Barackenbau.
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Die evangelische Auferstehungskirche ist eine Saalkirche im Ortsteil Görden der Stadt Brandenburg an der Havel. Sie ist die Kirche der Auferstehungsgemeinde für den Görden und den Stadtteil Hohenstücken.
Der Kirchenbau der Gemeinde der Neuapostolischen Kirche in Brandenburg an der Havel ist eine moderne Saalkirche im Stadtteil Neustadt.
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Der Russengraben ist ein künstlich angelegtes fließendes Gewässer im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Er wurde 1917 zur Regulierung des Marzahner Fenns, eines eiszeitlichen Feuchtgebietes, von russischen Kriegsgefangenen angelegt. Außerdem entwässert er mehrere anthropogene Seen in den Beetzsee.
Die Schwedenwälle beziehungsweise Schwedenschanzen sind eine spätmittelalterliche beziehungsweise frühneuzeitliche Verteidigungsanlage in der Stadt Brandenburg an der Havel und Gemeinde Beetzsee. Sie sind als Bodendenkmal geschützt.
Der Mühlenberg ist ein 60,6 m ü. NHN hoher Berg in Brandenburg. Er ist eiszeitlich gebildet und gehört zur Karower Platte. Er liegt in der Stadt Brandenburg an der Havel unweit des Ortsteils Kirchmöser. Im 19. Jahrhundert befand sich auf dem Berg eine optische Telegraphenstation. Außerdem konnte am Berg ein Gräberfeld archäologisch gesichert werden, dessen Fundstellen als Bodendenkmal unter Schutz gestellt sind.
Verlorenwasser ist ein kleiner Fluss, der einen Teil des Hohen Fläming nach Norden zur Buckau und über diese zur Havel entwässert. Er ist der größte Nebenfluss der Buckau und hat ein Einzugsgebiet von mehr als einhundert Quadratkilometern. Verlorenwasser und Buckau zählen zu den vier bedeutenden natürlichen Fließgewässern auf der Nordseite des Hohen Fläming, zu denen neben diesen die Plane und die Temnitz gehören.
Der Weinberg ist eine 62,8 m ü. NHN hohe, eiszeitlich geformte, auch Hohe Warte genannte Erhebung nahe dem Dorf Klein Kreutz, einem Ortsteil im Osten der Stadt Brandenburg an der Havel in Brandenburg.
Der Bahnhof Brandenburg-Altstadt ist ein Bahnhof in der Stadt Brandenburg an der Havel. Er liegt als ehemals wichtiger Verkehrshalt an der heutigen Bahnstrecke Brandenburg–Rathenow der ehemaligen Brandenburgischen Städtebahn. Als bedeutender Güterbahnhof gehen von ihm mehrere Seitenstrecken zu Industriegebieten und Hafenanlagen in der Stadt ab. Vom ersten Jahrzehnt bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war er zusätzlich Endbahnhof einer Linie der Westhavelländischen Kreisbahnen.
Das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel, ehemals Städtisches Klinikum Brandenburg bzw. kurz Klinikum Brandenburg, ist ein kommunales Krankenhaus der Schwerpunktversorgung in der Stadt Brandenburg an der Havel und eine der vier Universitätskliniken der Medizinischen Hochschule Brandenburg.
Der Flugplatz Brandenburg/Mühlenfeld (auch Segelflugplatz Mötzow, ICAO-Code: EDBE) ist ein Sonderlandeplatz im Osten der Stadt Brandenburg an der Havel zwischen dem Stadtteil Dom, dem Beetzsee, dem Dorf Mötzow und dem Ortsteil Klein Kreutz. Er wird für den Segelflugsport genutzt. Betreiber ist der Fliegerklub Brandenburg e. V., der in der 1. Segelflug-Bundesliga startet. Zugelassen ist der Flugplatz für Flugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht (MTOW) von zwei Tonnen. Beschränkt ist er auf selbststartende Motorsegler, Segelflugzeuge, die mit Winden- und Flugzeugschlepp gestartet werden, Freiballone, Hängegleiter, Gleitsegel und Ultraleichtflugzeuge.
Die Luckenberger Brücke ist eine Straßenbrücke über die Brandenburger Niederhavel im Stadtgebiet von Brandenburg an der Havel. Sie wurde früher auch als Neue Havel-Brücke bezeichnet und wurde 1890/91 zur Verbindung der Wilhelmsdorfer und Neuendorfer Vorstadt errichtet.
Das Schul- und Bethaus (auch Dorfkirche) im zur Stadt Brandenburg an der Havel gehörenden Wilhelmsdorf ist ein Kirchen- und Schulbau im Stil des Neubarocks. Es wurde 1906 errichtet, befindet sich nördlich an der durch das Dorf führenden Hauptstraße und ist als Baudenkmal ausgewiesen. Es gehört zur St. Katharinenkirchengemeinde.
Die Seegartenbrücke gehört rechtlich als letzte Brücke zum Elbe-Havel-Kanal / Mittellandkanal. Sie führt über den Wendsee unmittelbar westlich des Plauer Sees, also nahe dem Zusammentreffen zweier wichtiger Wasserstraßen, dem Elbe-Havel-Kanal und der Unteren Havel-Wasserstraße. Der Plauer See ist Bestandteil der Bundeswasserstraße Untere Havel-Wasserstraße mit der Wasserstraßenklasse IV, für die das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel zuständig ist.
Der Stahlpalast ist eine Mehrzweckveranstaltungshalle und vorherige Sporthalle in Brandenburg an der Havel. Er befindet sich in der Quenzsiedlung unmittelbar neben dem Stadion am Quenz. Als Sporthalle am Quenz beziehungsweise Stahlhalle war er vor seinem Umbau Wettkampf- und Trainingsstätte des Leistungssports in der Stadt.
Die Steintorbrücke ist eine Brücke über den Brandenburger Stadtkanal im Stadtgebiet der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel.
Der Werner-Seelenbinder-Sportplatz ist eine Sportanlage in der Stadt Brandenburg an der Havel. Er ist Heimstätte des Brandenburger SC Süd 05 und besteht aus mehreren Rasenplätzen und einem zentralen Fußballstadion.
Die Gottfried-Krüger-Brücke ist eine Fußgängerbrücke über den Pumpergraben am Rande der Brandenburger Niederhavel im Stadtgebiet von Brandenburg an der Havel. Sie überspannt im Verlauf des Heinrich-Heine-Ufers einen früher schiffbaren kleinen Nebenarm der Havel. Aufgrund ihrer starken Wölbung wird sie umgangssprachlich „Bauchschmerzenbrücke“ genannt.
Das Altstädtische Rathaus in der Stadt Brandenburg an der Havel ist als Rathaus herausragendes Baudenkmal und Beispiel spätmittelalterlicher Backsteingotik.
Das sogenannte Quitzowhaus ist ein Fachwerkhaus aus der Renaissance in der Stadt Brandenburg an der Havel und Baudenkmal.
Das Haus der Offiziere (HdO) ist ein Kultur-, Veranstaltungs- und Konzerthaus in der Stadt Brandenburg an der Havel. Das Gebäude ist als das Offizierskasino der ehemaligen Kürassierkaserne ein Baudenkmal. Nutzer ist die Jugendkulturfabrik (Jukufa), ein gemeinnütziger Kulturverein. Das Gebäude steht vis-a-vis der Technischen Hochschule Brandenburg in der Adresse Magdeburger Straße 15.
Die von Saldern-Gymnasium Europaschule ist das größte Gymnasium und die einzige Europaschule in der Stadt Brandenburg an der Havel. Sie sieht sich in der Tradition der Saldria, einer in der frühen Neuzeit in der Altstadt Brandenburg gestifteten und bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Brandenburg existierenden schulischen Einrichtung. Das Gymnasium wurde 1991 als Gymnasium Neustadt gegründet. Das Hauptgebäude der Schule ist als Baudenkmal ausgewiesen.
Der Altstädtische Markt ist ein zentraler, seit dem Mittelalter bestehender Platz in der Altstadt der Stadt Brandenburg an der Havel.
Das Carpzowsche Haus ist ein auffälliges und historisches Wohn- und Geschäftshaus in der Steinstraße 57 in Brandenburg an der Havel. Es ist als Baudenkmal ausgewiesen.
Das Inspektorhaus (auch Inspektorenhaus) ist ein historisches Gebäude in der Stadt Brandenburg an der Havel. Es ist als Baudenkmal ausgewiesen.
Die Neustädtische Gelehrtenschule ist ein ehemaliges Schulgebäude in der Stadt Brandenburg an der Havel mit der Adresse Katharinenkirchpatz 5. Sie ist als Baudenkmal ausgewiesen.
Die Saldria (auch Altstädtische Lateinschule) am Gotthardtkirchplatz 9 und 10 ist ein Schulgebäudekomplex in der Stadt Brandenburg an der Havel. Dieser ist als Baudenkmal ausgewiesen.
Die Theodor-Fontane-Schule (auch Grundschule „Theodor Fontane“) ist eine staatliche Grundschule in der Stadt Brandenburg an der Havel. Die Grundschule wurde 1991 gegründet. Das Schulhaus der alten Bürgerschule ist als Baudenkmal geschützt. Die Schule ist nach dem Schriftsteller Theodor Fontane benannt.
Der Jüdische Friedhof der Landesanstalt Görden ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof auf dem Gelände der vormaligen Landesanstalt Görden (seit 2006 Asklepios Fachklinikum Brandenburg) in Brandenburg an der Havel und einer von zwei jüdischen Friedhöfen in der Stadt.
Das Naturschutzgebiet Buhnenwerder-Wusterau liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel in Brandenburg.
Das Asklepios Fachklinikum Brandenburg ist eine psychiatrische und neurologische Fachklinik im Stadtteil Görden, Brandenburg an der Havel. Träger des Hauses ist Asklepios Kliniken. Die Anlage steht unter Denkmalschutz.
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Die Feuerwehr Brandenburg an der Havel der Stadt Brandenburg wurde im Jahr 1872 gegründet. Sie gliedert sich heute in eine Berufsfeuerwehr und neun Freiwillige Feuerwehren.
Das Frey-Haus ist einer von drei Museumsstandorten des Stadtmuseums Brandenburg an der Havel. Es befindet sich in Brandenburg an der Havel in der Ritterstraße 96. Das Museumsgebäude im Massowschen Palais ist als Baudenkmal ausgewiesen. Leiterin des Stadtmuseums Brandenburg an der Havel ist seit 2019 die Archäologin Anja Grothe.
Das CulturCongressCentrum ist ein Kultur- und Kongresszentrum in der Stadt Brandenburg an der Havel. Es ist Heimstätte des Brandenburger Theaters und mit diesem der Brandenburger Symphoniker unter der Adresse Grabenstraße 14.
Die Dorfkirche Mahlenzien ist eine Saalkirche im Ort Mahlenzien in der Stadt Brandenburg an der Havel. Die Kirche gehört zum Pfarrbereich Wusterwitz des evangelischen Kirchenkreises Elbe-Fläming der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Sie steht unmittelbar dem Gutshaus Mahlenzien vis-à-vis.
Das Gutshaus Mahlenzien ist ein Herrenhaus im zur Stadt Brandenburg an der Havel gehörenden Ortsteil Mahlenzien. Das Gebäude ist ein ausgewiesenes Baudenkmal. Es war Herrensitz der Familie von Schierstedt auf dem Rittergut Mahlenzien.
Das Naturschutzgebiet Bruchwald Roßdunk liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel in Brandenburg.
Das Naturschutzgebiet Gränert liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel in Brandenburg.
Das Naturschutzgebiet Große Freiheit bei Plaue liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel in Brandenburg.
Das Naturschutzgebiet Mittlere Havel liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel in Brandenburg.
Das Naturschutzgebiet Stadthavel liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel in Brandenburg.
Das Schloss Plaue ist eine barocke Schlossanlage im zu Brandenburg an der Havel gehörenden Stadt- und Ortsteil Plaue. Es liegt am Westufer der Havel unmittelbar an deren Abfluss aus dem Plauer See. Es wurde auf Resten der Burg Plaue errichtet. Der Schlosspark Plaue als Landschaftsgarten erstreckt sich südlich des Schlosses am Ufer des Plauer Sees bis an den Wendsee.
Die evangelische Pfarrkirche Plaue im zur Stadt Brandenburg an der Havel gehörenden Plaue ist eine zweischiffige Hallenkirche im Stil der Gotik. Sie befindet sich unweit des Schlossparkes auf einer zentralen Anhöhe.
Der Bahnhof Kirchmöser liegt an der Bahnstrecke Berlin–Magdeburg im Stadtteil Kirchmöser auf dem Stadtgebiet von Brandenburg an der Havel. Er wird im Regionalverkehr mit der Linie RE 1 zwischen Cottbus und Magdeburg von der DB Regio bedient sowie vom städtischen Nahverkehr der Brandenburger Verkehrsbetriebe angefahren. Das Empfangsgebäude und ein Güterschuppen stehen unter Denkmalschutz.
Die evangelische Dorfkirche Göttin ist eine neuromanische Saalkirche in Göttin, einem Ortsteil der Stadt Brandenburg an der Havel im Land Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Pfarrbereich der Domgemeinde des Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Klein Kreutz/Saaringen ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel im Land Brandenburg. Er besteht aus den Wohnplätzen Klein Kreutz und Saaringen.
Das Bertolt-Brecht-Gymnasium ist ein staatliches Gymnasium mit offenem Ganztagsangebot in Brandenburg an der Havel. Die Schule ist eines von drei Gymnasien in der Stadt.
Die evangelische Dorfkirche Gollwitz ist eine spätgotische Saalkirche in Gollwitz, einem Ortsteil der Stadt Brandenburg an der Havel im Land Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die evangelische Dorfkirche Schmerzke ist eine Saalkirche in Schmerzke, einem Ortsteil der Stadt Brandenburg an der Havel im Land Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Pfarrbereich Brandenburg Sankt Katharinen des Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Das Kirchengebäude steht unter Denkmalschutz.
Die evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Kirchmöser steht in Kirchmöser, einem Ortsteil der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel. Die Kirche gehört zum Pfarrbereich Brandenburg West im Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Der Bahnhof Görden ist ein Haltepunkt der ehemaligen Brandenburgischen Städtebahn auf dem Stadtgebiet von Brandenburg an der Havel. Er wird im Regionalverkehr mit der Linie RB 51 zwischen Brandenburg Hauptbahnhof und Rathenow von der ODEG bedient.
Das Krematorium in der Stadt Brandenburg an der Havel befindet sich am Nordhang des Marienbergs. Das an die Architektur einer Klosteranlage erinnernde Gebäudeensemble (Bauzeit 1925–1926) wurde zusammen mit dem umgebenden Friedhof (Bauzeit 1925–1928) errichtet und hat die Anschrift Willi-Sänger-Straße 17. Im Sprachgebrauch der Stadtverwaltung wird die Gesamtanlage heute als „Friedhof Krematorium“ bezeichnet; sie zählt zu den Baudenkmalen in Brandenburg/Havel.