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Die Geislinger Steige ist ein alter Handelsweg auf die Schwäbische Alb. Sie verbindet Geislingen an der Steige an deren Fuß in Richtung Südsüdosten durch das Tal des Eyb-Zuflusses Rohrach mit Amstetten und zählt zu den bekanntesten Albaufstiegen.
Der Albaufstieg der Bundesautobahn 8 ist ein 16 Kilometer langer, in Baden-Württemberg an der Nordwestflanke der Schwäbischen Alb gelegener Albaufstieg.
Hohenstadt Transmission Tower (German: Sendeturm Hohenstadt) is a steel German truss transmission tower in the municipality of Hohenstadt, formerly used by the military as a directional radio tower. Surrounded by abandoned military facilities and farm fields, the Hohenstadt Transmission Tower can be accessed through a dirt road that connects the surrounding area to several neighborhoods throughout the municipality. The transmission tower has a height of 137 m (449 ft), tall enough to have a good glimpse of the surrounding areas.
Oberes Filstal-Gemeinde Mühlhausen im Täle ist ein Landschaftsschutzgebiet (Schutzgebietsnummer 1.17.065) im Landkreis Göppingen.
Oberes Filstal-Stadt Wiesensteig ist ein Landschaftsschutzgebiet (Schutzgebietsnummer 1.17.067) im Landkreis Göppingen.
Die Lourdes-Grotte befindet sich im Ortsteil Treffelhausen der Gemeinde Böhmenkirch (Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg). Sie ist integriert in der Stützmauer unterhalb der Sankt Vitus-Kirche gegenüber dem Pfarrhaus. Ein Hinweisschild steht am Ortseingang, von Eybach kommend, in der Roggentalstraße.
Das Segelfluggelände Berneck liegt im Gebiet der Gemeinde Deggingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg, etwa 16 km südlich von Göppingen und etwa 9,5 km südwestlich von Geislingen an der Steige.
Der Bahnhof Göppingen-Schlat, ehemals Schlat (Württ) ist ein stillgelegter Bahnhof an der 1926 eröffneten Voralbbahn Göppingen–Boll (Streckenkilometer 5,74).
Der Bahnhof Boll ist ein stillgelegter Bahnhof an der 1926 eröffneten Voralbbahn Göppingen–Boll (Streckenkilometer 12,19).
Der Bahnhof Göppingen-Holzheim ist ein stillgelegter Bahnhof an der 1926 eröffneten Voralbbahn Göppingen–Boll (Streckenkilometer 3,01).
Der Bahnhof Heiningen ist ein stillgelegter Bahnhof an der 1926 eröffneten Voralbbahn Göppingen–Boll (Streckenkilometer 9,1).
Die Wallfahrtskapelle St. Bernhardus ist eine 1880 auf 774 m Höhe errichtete Kapelle auf dem gleichnamigen Berg (auch „Spitzkopf“ genannt) bei Weiler in den Bergen, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd. Die Kapelle, an deren Stelle bis 1809 eine barocke Wallfahrtskirche stand, liegt auf der Gemarkung Lauterstein.
Die Kirche St. Cyriakus und St. Kilian ist das älteste Gotteshaus in Dürnau im Landkreis Göppingen.
Die barocke Wallfahrtskirche „Zur schmerzhaften Mutter Gottes“ befindet sich auf einer natürlichen Anhöhe am östlichen Rand des Schurwaldes in der Gemeinde Birenbach (Baden-Württemberg). In der Wallfahrtskirche werden die katholischen Gottesdienste der Gemeinde abgehalten. Schon seit dem Bau der ersten Kirche gehört sie und damit die katholischen Gläubigen Birenbachs zur Pfarrei Wäschenbeuren. Das Kleinod ist ein besonderes Beispiel für den Baustil des Bauernbarock im süddeutschen Raum. Bereits seit dem Jahr 1499 ist eine Wallfahrt nach Birenbach nachgewiesen.
Die evangelische Barbarossakirche ist ein Kirchenbau aus dem 15. Jahrhundert im Göppinger Ortsteil Hohenstaufen.
Die Kirche St. Margaretha ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Salach. Neben ihr gibt es im Ort die ältere evangelische Margaretenkirche. Schutzpatronin der Kirche ist Margareta von Antiochia. Das Gebäude steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit Mittleres Filstal im Dekanat Göppingen-Geislingen der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die evangelische Johanneskirche steht in Börtlingen, einer Gemeinde im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal unter der Nr. 076.001 eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Göppingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz ist ein geschütztes Kulturdenkmal unter der Nr. 078.010 nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Deggingen, einer Gemeinde im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Göppingen-Geislingen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martinus ist ein geschütztes Kulturdenkmal unter der Nr. 092.002 nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Nenningen, einem Ortsteil der Gemeinde Lauterstein im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Göppingen-Geislingen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die ehemalige Wehrkirche und heutige evangelische Pfarrkirche St. Veit ist ein geschütztes Kulturdenkmal unter der Nr. 082.001 nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Ebersbach an der Fils, einer Stadt im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Göppingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Stiftskirche in Faurndau, einem Stadtbezirk im Westen von Göppingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg, ist ein herausragender Bau der Romanik in Südwestdeutschland. Die Kirche ist seit 1977 eine bedeutende Sehenswürdigkeit an der Straße der Staufer.
Die römisch-katholische Marienkapelle ist ein geschütztes Kulturdenkmal unter der Nr. 080.001 nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht im Dorf Oberdrackenstein der Gemeinde Drackenstein im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Göppingen-Geislingen der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Hohenstaufenbahn war der amtliche Name der ehemaligen Eisenbahnstrecke zwischen Schwäbisch Gmünd und Göppingen. Auf dem größten Teil ihrer Trasse verläuft seit 1990 ein Fahrrad- und Wanderweg.
Das Schloss Göppingen ist ein vierflügeliger Renaissancebau, der heute als Amtsgericht und Notariat genutzt wird. Das Schloss befindet sich in Göppingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Schloss Eybach ist ein ursprünglich Mitte des 16. Jahrhunderts erbautes Renaissance-Schloss im Geislinger Stadtteil Eybach im Landkreis Göppingen. Es wurde im 18. Jahrhundert von Graf August Christoph von Degenfeld-Schonburg durch die heutige Anlage im Übergangsstil vom Rokoko zum Klassizismus ersetzt und befindet sich heute noch im Eigentum dieser Familie. Das Schloss stellt ein bauliches Beispiel des Zopfstils dar.
Schloss Liebenstein ist ein Schloss im Göppinger Stadtbezirk Jebenhausen. Es wurde im 17. Jahrhundert erbaut.
Schloss Winzingen ist eine Anfang des 17. Jahrhunderts erbaute Schlossanlage im Donzdorfer Ortsteil Winzingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
St. Cyriakus in Wiesensteig (Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg) war seit dem 9. Jahrhundert zunächst Klosterkirche des Benediktinerklosters Wiesensteig und nach dessen Umwandlung bis 1803 Stiftskirche des Kollegiatstifts Wiesensteig. Heute ist sie römisch-katholische Pfarrkirche in der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Dekanat Göppingen-Geislingen).
Kloster Adelberg war ein 1178 errichtetes Prämonstratenserstift in Adelberg bei Göppingen in Baden-Württemberg. 300 Jahre lang existierten ein Chorherren- und ein Chorfrauenkonvent nebeneinander, 1476 mussten die Stiftsdamen nach Lauffen am Neckar umziehen.
Die Synagoge in Göppingen, einer Stadt in Baden-Württemberg, wurde 1880/81 errichtet und 1938 zerstört.
Die Synagoge in Jebenhausen, einem Stadtteil von Göppingen in Baden-Württemberg, wurde 1803/04 errichtet. Die Synagoge stand in der Boller Straße.
Der Kahlenstein ist ein Massenkalk-Felsen an der Schwäbischen Alb nordöstlich von Bad Überkingen. Er bildet die Kante zwischen dem östlichen Talhang der Fils und der Albhochfläche. Von dem 675 m ü. NN hohen Kahlenstein besteht ein Ausblick ins obere Filstal. Der 25 m hohe Felsen wird zum Klettern verwendet. Er ist unter der Bezeichnung Kahlenstein mit Höhle als Naturdenkmal und auch als Geotop geschützt.
Der Jüdische Friedhof Jebenhausen ist ein nicht mehr genutzter Jüdischer Friedhof in Jebenhausen, einem Stadtbezirk von Göppingen in Baden-Württemberg. Der Friedhof befindet sich im Nordosten von Jebenhausen am sogenannten „Judenberg“. Auf einer Fläche von 2844 m² stehen 349 Grabsteine.
Das Kastell Eislingen-Salach war ein römisches Auxiliarkastell. Das ehemalige Militärlager liegt etwa 1,7 Kilometer östlich von Eislingen/Fils an der Markungsgrenze nach Salach im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg (Deutschland).
Die Laierhöhle ist eine der tiefsten Schachthöhlen der Schwäbischen Alb. Sie liegt bei Weiler ob Helfenstein, einem Ortsteil von Geislingen an der Steige. Nur wenig östlich der Höhle befindet sich die Battenau, die größte Karstsenke der Alb, die direkt auf der europäischen Hauptwasserscheide liegt.
Der Sender Oberböhringen ist eine Sendeanlage des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) zur Ausstrahlung von Hörfunkprogrammen.
Der Sender Wiesensteig ist ein Füllsender des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) für Hörfunk. Er befindet sich oberhalb von Wiesensteig in unmittelbarer Nähe zum Albaufstieg der Bundesautobahn 8, etwa zwei Kilometer östlich der Stadtmitte. Es kommt ein freistehender Stahlbetonmast als Antennenträger zum Einsatz.
Der Sender Geislingen an der Stiege ist ein Sendemast auf dem Tegelberg in Geislingen an der Steige. Er versorgt die Region Geislingen sowie einige Stadtteile Göppingens mit Hörfunk.
Die Stadtbücherei Eislingen ist eine öffentliche Stadtbücherei, die von der Stadt Eislingen/Fils unterhalten wird. Die Stadtbücherei ist seit 1989 im Eislinger Schloss, dem ehemaligen Schloss des Freiherrn von Welden, untergebracht.
Street address: Schlossplatz 1, 73054 Eislingen (from Wikidata)
website: http://www.eislingen.de/de/Freizeit+Kultur/Stadtb%C3%BCcherei
Street address: Marktstraße 13, 73079 Süßen (from Wikidata)
website: http://www.suessen.de/buecherei.html
Street address: Kirchbergstraße 2, 73061 Ebersbach/Fils (from Wikidata)
website: http://www.ebersbach.de/stadtbibliothek/
Street address: Bahnhofstraße 25, 73333 Gingen/Fils (from Wikidata)
website: http://www.ortsbuecherei-gingen.de
Street address: Bismarckstr. 4, 73066 Uhingen (from Wikidata)
website: http://www.uhingen.de/kirchen_bildung_kultur/heimatmuseum_berchtoldshof/index.html
Street address: Reutlinger Straße 2, 73037 Göppingen (from Wikidata)
Die Alb Fils Kliniken GmbH (Eigenschreibweise: ALB FILS KLINIKEN) betreiben die Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung in den Orten Göppingen (Klinik am Eichert) und Geislingen (Helfenstein Klinik) im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Beide Häuser fungieren als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm. Alleiniger Träger ist der Landkreis Göppingen. Geschäftsführer sind Ingo Hüttner (medizinischer Geschäftsführer, Vorsitzender der Geschäftsführung) und Wolfgang Schmid (kaufmännischer Geschäftsführer).
website: http://www.alb-fils-kliniken.de/
Das Hochwasserrückhaltebecken Christental liegt im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg und wird – wie die Hochwasserrückhaltebecken Herrenbach und Simonsbach – vom Wasserverband Fils betrieben. Der gestaute Schwarzwiesenbach ist ein Nebenfluss der Lauter im Einzugsgebiet der Fils.
Das Hochwasserrückhaltebecken Simonsbachtal (auch Simonsbachspeicher, Simonsbach-Stausee) bei Donzdorf und Unterweckerstell ist einer von drei Stauseen im Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg. Der Wasserverband Fils stellte es im Mai 1983. Gestaut wird der Simonsbach, der weiter abwärts in Donzdorf in die Lauter fließt. Das Hochwasserrückhaltebecken ist im Normalfall nur zum Teil eingestaut; der größte Teil des Beckens wird für den Hochwasserschutz bereitgehalten.
Die Burg Bühringen, auch falsch als Burg Überkingen bezeichnet, ist eine abgegangene Spornburg auf einem 701 m ü. NN hohen Felssporn der Burghalde über dem Zusammenfluss des Rötelbachs in die Fils unweit des Ortes Bad Überkingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Drackenstein ist eine abgegangene Spornburg auf einem 658 m ü. NN Bergsporn südlich der Kirche von Unterdrackenstein, Teilort der Gemeinde Drackenstein im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Gruibingen, auch Burg Dürrenberg genannt, ist eine abgegangene Spornburg an der Spitze des dort 652,1 m ü. NN hohen Albsporns Dürrenbergs zwischen dem Tal des wenig unterhalb in die Fils mündenden Hollbachs und einem kleinen Nebental. Sie liegt im baden-württembergischen Landkreis Göppingen näher an Mühlhausen im Täle auf der Gemeindegrenze zu Gruibingen.
Die Burg Lotenberg ist eine abgegangene Höhenburg auf der höchsten Stelle (490 m ü. NN) des Lotenbergs bei Eschenbach im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Mühlhausen ist eine abgegangene Burg im nördlichen angrenzenden Bereich des Friedhofes von Mühlhausen im Täle im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Türkheim ist eine abgegangene Höhen- und Spornburg auf 677,7 m ü. NN nördlich der Kirche von Türkheim, einem heutigen Stadtteil von Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Burgstall Burren bezeichnet Reste eines mittelalterlichen Turmhügels (Motte) neben einem Wasserturm auf der flachen Wiesenkuppe des Burrens etwa 600 Meter westlich der Wäscherburg in der Flur Burglauch im Gemeindegebiet von Wäschenbeuren im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Deggingen bezeichnet eine abgegangene Höhenburg bei 690 m ü. NHN am Gewann Ungerhalde des Nordalb genannten Berges bei der Gemeinde Deggingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Oberrommental ist eine abgegangene Höhenburg im Schlater Wald auf einem 553,4 m ü. NN hohen Nordausläufer des Fränkel im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Staufeneck ist die Ruine einer Spornburg in der Gemeinde Salach im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Zillenhart ist eine abgegangene Höhenburg, ca. 700 m südwestlich der Kirche von Ursenwang auf dem 425,6 m ü. NN hohen „Schlossbuckel“, bei der zur Gemeinde Schlat gehörenden Wüstung Zillenhart im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Burgstall Hunnenburg, früher auch Altenburg oder Hennenburg genannt, bezeichnet eine abgegangene Höhenburg (Hünenburg) auf einem 591 m ü. NN hohen Gipfel westlich der Gemeinde Kuchen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Street address: Hauptstraße 23 / Am Schlossplatz 8, 73054 Eislingen an der Fils (from Wikidata)
Street address: Grabenstraße 10, 73033 Göppingen (from Wikidata)
Street address: Rorgensteig 24, 73312 Geislingen (from Wikidata)
Die Hausener Wand ist eine Felswand an einem 250 Meter über die Talsohle ragenden „Auslieger“ im Oberen Filstal östlich der zu Bad Überkingen gehörenden Ortschaft Hausen an der Fils.
Der Russenfriedhof in Göppingen erinnert an die Koalitionskriege und ihre Folgen.
Das ehemalige Helfensteinische Stadtschloss ist ein ursprünglich zweiflügeliger Bau aus dem 13. Jahrhundert in Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Teamviewer (Eigenschreibweise TeamViewer) ist ein börsennotiertes Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Göppingen. Es ist nach der Fernwartungssoftware Teamviewer Remote benannt. Diese ist heute Teil einer Plattform zur Vernetzung, Überwachung und Steuerung von Computern, Maschinen und Anlagen sowie anderen Geräten.
website: https://www.teamviewer.com/de/, https://www.teamviewer.com/en/
Die Burg Hohenstaufen ist die Ruine einer mittelalterlichen Gipfelburg oberhalb des Ortes Hohenstaufen, eines Stadtteils von Göppingen in Baden-Württemberg.
Das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) ist ein Jugend-, Bildungs- und Sozialwerk, das jungen und erwachsenen Menschen Ausbildung, Förderung und Unterstützung in ihrer aktuellen Lebenssituation anbietet. „Seine Anschauungen vom Menschen, von der Welt und von der Geschichte haben ihre Grundlagen im christlichen Glauben. Demgemäß will das CJD für alle Mitarbeiter und für die jungen Menschen Stätte der Begegnung mit Jesus Christus sein“, heißt es in der Präambel der Satzung des CJD. Das CJD ist unter anderem Mitglied des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland und des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD).
website: https://www.cjd.de/
Die WMF GmbH (vormals WMF AG, für Württembergische Metallwarenfabrik) ist ein ehemals börsennotierter Hersteller von Haushalts-, Gastronomie- und Hotelleriewaren mit Sitz in Geislingen an der Steige.
website: https://www.wmf.com
Zell ist ein Ortsteil der baden-württembergischen Gemeinde Börtlingen im Landkreis Göppingen.
Die Überkinger Sauerquellen sind in Bad Überkingen im oberen Filstal dem Weißen Jura der Schwäbischen Alb entspringende Quellen.
Auendorf, früherer Name Ganslosen, ist ein Ortsteil von Bad Ditzenbach in Baden-Württemberg.
Eselhöfe ist ein Ortsteil der Gemeinde Mühlhausen im Täle im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Gosbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Ditzenbach im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Krummwälden ist ein Ortsteil von Eislingen/Fils. Der heutige Stadtteil Krummwälden wurde erstmals 1275 urkundlich genannt und war im Laufe der Geschichte oft mit der Entwicklung von Eislingen verbunden. 1575 wurden ein Drittel von Krummwälden, das Patronatsrecht und drei Lehengüter, alles in Besitz der Herren von Bubenhofen, mit der Herrschaft Ramsberg zusammengelegt. Die anderen Eigentümer von Rechten im Ort, Württemberg und die Herren von Rechberg schlossen nach gerichtlichen Auseinandersetzungen vor dem Reichskammergericht im Jahr 1592 einen Vertrag mit den Herren von Bubenhofen über die Rechteausübung im Ort. Ursprünglich wurde der Weiler als Welden bezeichnet, was durch die Lage an der Krumm (Fluss) in neuerer Zeit zu Krummwälden wurde. Auf der 1.642 Hektar großen Markung liegen noch die Hofsiedlungen Etzberg, Stumpenhof, Näherhof sowie der Weiler Eschenbäche.
Manzen ist ein Ortsteil von Holzheim, einem Stadtbezirk von Göppingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Ein ortsbildprägendes Gebäude ist die Johanneskirche der evangelischen Gemeinde.
Schopflenberg ist eine Siedlung, die zum Göppinger Stadtbezirk Bezgenriet gehört und rund 870 Einwohner hat. Die Ersterwähnung der abgegangenen Siedlung Schopflenberg bzw. Schopfloch geht in das Jahre 1142 zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand durch vermehrten Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen nach Bezgenriet die Siedlung neu.
Nenningen, ehemals Nendingen, ist ein Ortsteil von Lauterstein.
Ursenwang ist ein Ortsteil von Holzheim, einem Stadtteil Göppingens. Er hat mit 2100 Einwohnern nach Holzheim selbst am meisten Bewohner im Stadtbezirk.
Die Karl-Vorbrugg-Hütte ist eine Schutzhütte der Sektion Brenztal des Deutschen Alpenvereins (DAV). Sie liegt auf der Schwäbischen Alb in Deutschland. Es handelt sich um eine bewirtschaftete Hütte, sie ist an den Wochenenden geöffnet, Samstag 15 Uhr bis Sonntag 18 Uhr, außer an Feiertagen.
Der Talbach ist auf seinem zuvor auch anders genannte Laufabschnitte umfassenden Hauptstrang ein fast 12 km langer Bach in den baden-württembergischen Landkreisen Göppingen und Esslingen. Nach auf größerem Maßstab richtungsbeständigem Lauf nach Nordwesten mündet er unterhalb von Reichenbach an der Fils von links in die unterste Fils.
Das Gebiet Vorland der mittleren Schwäbischen Alb ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7323-441) in den baden-württembergischen Landkreisen Esslingen und Göppingen in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE7323441
Das FFH-Gebiet Eybtal bei Geislingen ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7324-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7324341
Das FFH-Gebiet Filsalb ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7423-342) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7423342
Das FFH-Gebiet Rehgebirge und Pfuhlbach (Schutzgebietskennung DE-7224-311) entstand 2015 durch die Zusammenlegung der zwei bereits bestehenden FFH-Gebiete Rehgebirge und Krummtal sowie Pfuhlbach und Eichert im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Diese ehemaligen Gebiete wurden bereits im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldet. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7224311
Albhochflächen um Hohenstadt und Drackenstein mit oberem Gosbachtal ist ein Landschaftsschutzgebiet im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Das Kastell Deggingen ist ein römisches Kastell, das hypothetisch dem Alblimes zugeordnet wird. Die während des Prinzipats errichtete Anlage befindet sich als Bodendenkmal auf einer teils bewaldeten, teils landwirtschaftlich genutzten Fläche südlich von Deggingen, einer Gemeinde im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Die Burgruine Aichelberg ist die Ruine einer Höhenburg südöstlich von Aichelberg im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Sie war der Stammsitz der Grafen von Aichelberg.
Die Burgruine Berneck ist eine abgegangene Höhenburg in Deggingen im Landkreis Göppingen. Im 19. Jahrhundert ist innerhalb der alten Wehranlage die Buschelkapelle errichtet worden.
Die Burgruine Leimburg, auch Leimberg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf der Gemarkung Gruibingen bei 704,4 m ü. NN oberhalb Auendorf, einem Ortsteil von Bad Ditzenbach, im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Ruine liegt auf dem 705 Meter hohen Unteren Leimberg.
Die Ruine Turmberg ist die Ruine einer Höhenburg 500 Meter südöstlich von Aichelberg bei Bad Boll im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Die Burg Schlat ist eine abgegangene Ortsburg in Schlat im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.
Der Windpark Stötten ist ein Windpark nördlich von Stötten, einem Stadtteil von Geislingen an der Steige in Baden-Württemberg. Unweit des Windparks steht der Fernmeldeturm Schnittlingen.
Der Windpark Lauterstein ist ein 2016 errichteter Windpark in Baden-Württemberg, der von dem Projektentwickler wpd projektiert wurde. Bei der Umsetzung haben wpd und das Alb-Elektrizitätswerk aus Geislingen an der Steige kooperiert. Im September 2016 wurde der Windpark im Beisein von Ministerpräsident Winfried Kretschmann feierlich eingeweiht.
Der Windpark Drackenstein ist ein Windpark auf dem Gebiet der Gemeinde Drackenstein in Baden-Württemberg. Er umfasst fünf Windkraftanlagen des Typs Nordex N131/3300 und hat eine Gesamtleistung von 16,5 MW. Die erste Stromeinspeisung erfolgte am 21. August 2020.
Der Windpark Keltenschanze-Weilerhöhe ist ein Windpark auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstadt in Baden-Württemberg.
Street address: Schloßstraße 14 (Alter Kasten), 73033 Göppingen (from Wikidata)
Street address: Marktplatz 1, 73061 Ebersbach/Fils (from Wikidata)
St. Gotthardt ist ein Ortsteil von Holzheim, einem Stadtteil Göppingens. Er hat mit 400 Einwohnern die wenigsten Einwohner im Stadtbezirk Holzheim.
Der Fliegerhorst Göppingen war ab dem Jahr 1930 ein kleiner ziviler Flugplatz, der im Jahr 1933 zum Militärflugplatz wurde. Ein Jahr darauf wurde beschlossen, auf dem Flugplatz ein Nahaufklärungsgeschwader zu stationieren. Heute befindet sich an dem Standort der Göppinger Stadtteil Stauferpark.
Das Amtsgericht Göppingen ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Es ist eines von vier Amtsgerichten (AG) im Bezirk des Landgerichts Ulm.
Street address: Schlossplatz 1, 73033 Göppingen (from Wikidata)
website: http://www.amtsgericht-goeppingen.de, https://amtsgericht-goeppingen.justiz-bw.de/
Weigoldsberg ist ein Landschaftsschutzgebiet (Schutzgebietsnummer 1.17.051) im Landkreis Göppingen.
Oberes Filstal-Gemeinde Gruibingen ist ein Landschaftsschutzgebiet (Schutzgebietsnummer 1.17.066) im Landkreis Göppingen.
Die Volksbank Göppingen eG zählt mit einer Bilanzsumme von 2,83 Milliarden Euro zu den großen Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich über die größten Teile des Fils- und Lautertals.
website: http://www.volksbank-goeppingen.de/