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The 5th Armoured Division (5. Panzer-Division) was a West German armored formation. It was part of the III Corps of the Bundeswehr, which also incorporated in 1985 the 2nd Panzergrenadier Division and 12th Panzer Division. III Corps was part of NATO's Central Army Group (CENTAG), along with the Bundeswehr's II Corps and the American V and VII Corps. Headquarters in 1985 was at Diez/Lahn, with subordinate brigades at Wetzlar (13th PG Bde), Neustadt/Marburg (6th Panzer Brigade) and Koblenz (15th Panzergrenadier Brigade).
The Alte Burg, formerly Hofgut Aull, is a mediaeval water castle in Aull in the county of Rhein-Lahn-Kreis in the German state of Rhineland-Palatinate.
Staatl. Fachingen (full name: Staatlich Fachingen) is a German medicinal and mineral water discovered in 1740, first sold in jars in 1746, and later bottled starting in 1870. Due to its relatively high content of hydrogen carbonate, it can neutralize excessive acid in the stomach. The spring is located in Lahn valley north of Wiesbaden, close to the eastern boundary of Nassau natural preserve.
website: http://www.fachingen.de/
Dierstein Abbey (German: Kloster Dierstein) was a Benedictine nunnery, on the site now occupied by Schloss Oranienstein near Diez an der Lahn, Rhineland Palatinate, Germany.
The Allerheiligenberg Monastery was a catholic monastery in Lahnstein, Germany. It belonged to the Missionary Oblates of Mary Immaculate, but from spring 2012 was no longer used.
Oberlahnstein (German pronunciation: [oːbɐˈlaːnʃtaɪn]) is a part of the city of Lahnstein in Rhineland-Palatinate in Germany. It lies on the right bank of the Rhine, at the confluence of the Lahn 4 m. above Koblenz, on the Right Rhine railway from Cologne to Frankfurt-on-Main.
The Rhine Gorge is a popular name for the Upper Middle Rhine Valley, a 65 km section of the Rhine between Koblenz and Rüdesheim in the states of Rhineland-Palatinate and Hesse in Germany. It was added to the UNESCO list of World Heritage Sites in June 2002 because of its beauty as a cultural landscape, its importance as a route of transport across Europe, and the unique adaptations of the buildings and terraces to the steep slopes of the gorge.
World Heritage Site ID: 1066
Niederlahnstein is a part of the city of Lahnstein in Rhineland-Palatinate in Germany.
The Schwedenschanze in Dörscheid in the Middle Rhine valley is a Sternschanze or star-shaped fortification that was probably built when the Landgrave of Hesse was besieged by the Palatine Kaub in 1631/32 during the Thirty Years' War.
The Great Spa Towns of Europe is a transnational World Heritage Site consisting of a selection of 11 spa towns across seven European countries. They were developed around natural mineral water springs. From the early 18th century to the 1930s, Western Europe experienced an increase in spa and bathing culture, leading to the construction of elaborate bath houses. These would often include gardens, casinos, theatres, and villas surrounding the springs and the bath houses.
website: https://greatspasofeurope.org/, https://greatspasofeurope.org/fr/, https://greatspasofeurope.org/de/, https://greatspasofeurope.org/cs/, https://greatspasofeurope.org/it/; World Heritage Site ID: 1613
The Ahbach Formation is a geologic formation in Germany. It preserves fossils dating back to the Middle Devonian period.
Der Bopparder Hamm ist die größte Schleife des Rheins, vergleichbar mit der Saarschleife von Mettlach. Der Name Hamm leitet sich wohl von dem lateinischen Wort hamus ab, was so viel wie Haken bedeutet und auf die S-Form der Rheinschleife anspielt. Der Name Bopparder Hamm ist jedoch vor allem mit dem dort linksrheinisch befindlichen Weinbaugebiet des Mittelrheins verknüpft.
Die Burg Neu-Langenau ist eine Ruine auf einem aus Schiefer bestehenden Seitenkamm, oberhalb von Schloss Langenau, zwischen Nassau und Weinähr, im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Die Lage der Burg rechts der Lahn und rechts des Gelbachs war über einen langen Zeitraum bekannt, ging jedoch aufgrund irreführender Angaben zeitweise verloren, bis 2015 eine aktuelle Beschreibung erfolgte. Die Ruine zeigt aufgrund des spätmittelalterlichen Wiederaufbauverbots noch heute die typischen Merkmale einer planmäßig niedergelegten Anlage. Bemerkenswert ist auch, dass für die kurze Existenzphase der Burg zahlreiche historische Quellen zur Verfügung stehen.
Trutzlangenau ist eine Ruine zwischen Nassau und Weinähr, im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie befindet sich in weglosem Gelände auf einem aus Schiefer bestehenden Seitenkamm etwa 120 m südöstlich der Burg Neu-Langenau. 1359 wurde die Anlage als „Bau“ zwischen Burg Neu-Langenau und Burg (Alt-)Langenau (heute Schloss Langenau) bezeichnet. Der Name „Trutzlangenau“ kam erst wesentlich später auf und suggeriert eine gegen Burg (Alt-)Langenau gerichtete Trutzburg. Die entsprechende Flurbezeichnung verschwand in den 1960er Jahren allerdings aus den Landkarten.
Die Blei- und Silberhütte Braubach war eine Blei- und Silberhütte in Braubach (Rheinland-Pfalz). Heute ist hier noch eine sogenannte Sekundärbleihütte, in der Bleischrott, überwiegend aus alten Bleiakkus, verwertet wird.
Die Nieverner Hütte (auch Nievernerhütte) ist eine ehemalige Eisenhütte auf der heute zu Fachbach an der Lahn gehörenden Insel Oberau (ehemals Nievern).
Das Kastell Hunzel ist ein ehemaliger römischer Garnisonsort am Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Das für einen Numerus ausgelegte Lager befindet sich heute als Bodendenkmal außerhalb des Siedlungsgebietes von Hunzel (Verbandsgemeinde Nastätten), einer Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis.
Das Kastell Marienfels war ein römisches Grenzkastell des Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Das frühere Numeruskastell liegt heute als weitgehend überbautes Bodendenkmal innerhalb des Siedlungsgebietes von Marienfels (Verbandsgemeinde Nastätten), einer Gemeinde im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis.
Das Kleinkastell Pfarrhofen war ein römisches Militärlager des Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Die Fortifikation befindet sich heute als Bodendenkmal zwischen den Ortsgemeinden Bettendorf und Holzhausen an der Haide/(beide zur Verbandsgemeinde Nastätten gehörend) im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis.
Das Kastell Ems (auch als Kastell Bad Ems bezeichnet) war ein römisches Grenzkastell des Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Das Numeruskastell liegt heute als Bodendenkmal in einem seit dem Mittelalter dicht überbauten Bereich von Bad Ems, einer Stadt im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis. Es ist das größere der zwei römischen Auxiliarlagern auf Emser Stadtgebiet.
Das Kastell Holzhausen war ein römisches Grenzkastell des Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Das frühere Kohortenkastell liegt heute als Bodendenkmal in den Wäldern von Holzhausen an der Haide (Verbandsgemeinde Nastätten), einer Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis. Es zählt zu den am besten erhaltenen Limeskastellen Deutschlands.
Das Kleinkastell Becheln war ein römisches Kastell des Obergermanischen Limes, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte. Das heute nicht mehr sichtbare Bodendenkmal befindet sich in den Wäldern zwischen den heutigen Ortsgemeinden Becheln und Schweighausen, die zum rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis gehören.
Das Römische Lager „Auf dem Ehrlich“ ist ein römisches Kastell der frühen römischen Kaiserzeit nahe der Stadt Bad Ems in Rheinland-Pfalz. Es befindet sich auf dem Plateau eines „Ehrlich“ genannten Bergsporns rund einen Kilometer Luftlinie nördlich der Stadt.
Das Römische Militärlager auf dem Feldberg bei Lahnstein ist ein römisches Kastell auf dem Gebiet der Stadt Lahnstein in Rheinland-Pfalz.
Zollhaus ist ein Ort in der Verbandsgemeinde Aar-Einrich im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis mit etwa 250 Einwohnern. Der Ort ist, verwaltungstechnisch ein Kuriosum, unter den vier Ortsgemeinden Hahnstätten, Schiesheim, Mudershausen und Burgschwalbach aufgeteilt. Versuche zu Bildung einer selbständigen Ortsgemeinde scheiterten letztmals 1988.
Die Alte Wasserpumpe von Lykershausen ist eine Lambachpumpe des Typs L und diente von 1925 bis 1968 der Wasserversorgung der Gemeinde Lykershausen. Sie wurde von der Maschinenfabrik Wilhelm Lambach aus Marienheide gefertigt. Aufgrund des Versiegens des Brunnens der Gemeinde im Jahre 1921 und weiterer erfolgloser Versuche die Wasserversorgung durch einen Sammelschacht am Ortsrand sicherzustellen, entschloss man sich dazu, aus einer Quelle im Talbereich der Fußborner Wiesen Wasser zu gewinnen. Dazu wurden zwischen 1925 und 1926 die zwei Wasserleitungen (Quelle Fußborn → Pumpe Gutenbachtal und Pumpe Gutenbachtal → Hochbehälter in der Heiligeneck) verlegt. Angetrieben durch 2/3 der geförderten Wassermenge, pumpte sie das Wasser von der Quelle im Gutenbachtal zu einem Hochbehälter in der Heiligeneck. Die für den Antrieb benötigte Menge wurde anschließend bis 1986 nach Kamp-Bornhofen und zu den Burgen Sterrenberg und Liebenstein hinabgeleitet. Die eigentlich zum Hochbehälter gepumpten 1/3 der Zulaufmenge wurden über eine mit Blei abgedichteten Muffen versehene Gussleitung (ø= 80 mm) gefördert. Aufgrund ihrer Störanfälligkeit wurde die Pumpe schließlich im Jahre 1968 stillgelegt und durch eine im versiegten Brunnen von 1921 in 42 Meter tiefe installierte elektrische Tauchpumpe ersetzt, die noch heute die Wasserversorgung übernimmt.
Fachingen ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Birlenbach im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
Die Rittersturz-Kaserne (ehemals Deines-Bruchmüller-Kaserne) ist eine Kaserne der Bundeswehr in der Stadt Lahnstein nahe Koblenz in Rheinland-Pfalz mit einer Gesamtfläche von ca. 27,5 ha. Die Kaserne entstand zur Zeit des Nationalsozialismus und beherbergt Teile des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr.
Die Malbergbahn – auch bekannt als Malbergbahn Bad Ems – war eine Standseilbahn, die vom 5. Juni 1887 bis 1979 zwischen dem Ort Bad Ems und dem Hotel auf dem Hohen Malberg verkehrte. Am 7. Dezember 1981, zwei Jahre nach der Stilllegung, wurde die Bahn zum technischen Denkmal erklärt. Sie fuhr bis zu ihrem letzten Betriebstag ohne Unfall.
Der Loreleykreis (ursprünglich Kreis Sankt Goarshausen, nach dem Zweiten Weltkrieg Landkreis Sankt Goarshausen) war ein Landkreis in der preußischen Provinz Hessen-Nassau, ab 1946 in Rheinland-Pfalz. Er bestand bis 1969. Kreisstadt war Sankt Goarshausen.
Der Unterlahnkreis war bis zum Jahr 1969 ein Landkreis in Rheinland-Pfalz. Er wurde 1867 im Regierungsbezirk Wiesbaden der preußischen Provinz Hessen-Nassau gegründet. Seine Kreisstadt war Diez.
Die Freiherr-vom-Stein-Kaserne ist eine ehemalige Kaserne der Bundeswehr in Diez-Ost. Die 29,8 Hektar große Truppenunterkunft entstand 1956 auf dem Gelände des ehemaligen Stammlagers (Stalag) XII A, eines durch die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg errichteten Kriegsgefangenenlagers. 1960 wurden die Baracken des Lagers durch Neubauten vollständig ersetzt. Hauptsächlich waren in der Kaserne Nachschub-Verbände und Logistiktruppenteile mit 982 Dienstposten stationiert. Die Kaserne wurde Mitte 2015 durch die Bundeswehr aufgegeben. Bevor eine zivile Konversion des Geländes geplant und umgesetzt werden konnte, erfolgte ab September 2015 die Umnutzung als Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA), in der über 700 Asylsuchende und Flüchtlinge untergebracht wurden. Seit September 2017 ist in der Kaserne das Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrum Diez untergebracht, das dauerhaft am Standort verbleiben soll.
Hof Habenscheid ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Wasenbach in Rheinland-Pfalz.
Ruppenrod ist ein kleiner Ortsteil von Isselbach im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis. Der Ort hat ca. 60 Einwohner und liegt auf einer Höhe mit dem Wiesenbach, einem kleinen Nebenbach des Gelbachs.
Scheuern ist ein Stadtteil von Nassau an der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
Die Lahntalbrücke Lahnstein ist eine Brücke über die Lahn in Lahnstein. Sie ist die Überquerung der B 42 über das Lahntal und wurde 1979 als Umgehungsstraße eröffnet. Auf der südlichen Seite mündet die Lahntalbrücke direkt in den 100 m langen Lahnecktunnel unterhalb der Burg Lahneck.
Die Dinkholder Mühle bei Braubach ist eine denkmalgeschützte Wassermühle, die bis 1982 in Betrieb war. Sie liegt in einem Rheinseitental zwischen Braubach und Osterspai.
Der Bismarckturm von Bad Ems an der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz wurde zu Ehren des ersten deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck (1815–1898) erbaut. Der vom Architekten Wilhelm Kreis (1873–1955) geplante Turm steht östlich des Stadtzentrums auf der Bismarckhöhe, ist zwölfeinhalb Meter hoch und wurde 1901 eingeweiht.
Bei der Burg Heidenpütz handelt es sich um den Burgstall einer Wallburg auf einem Höhenzug bei Nassau in Rheinland-Pfalz. Sie liegt in Sichtverbindung zur Burg Nassau unmittelbar oberhalb der Langauer Mühle des Nassauer Stadtteils Scheuern. Die Anlage ist nicht datiert, die Bauart deutet aber eine Entstehung im Frühmittelalter an.
St. Johannes der Täufer ist eine katholische Pfarrkirche in Sankt Goarshausen am Rhein. Sie ist seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Das Amtsgericht Braubach war ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Braubach im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
Das Amtsgericht Katzenelnbogen war ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Katzenelnbogen.
Der Hafen Lahnstein besteht aus zwei Teilen. An der Lahnmündung rechtsrheinisch zwischen Rheinkilometer 584,70 und 585,30 liegt das Hafenbecken und bei Kilometer 587,064 und 587,663 ist der Stromhafen. Der Hafen Lahnstein gehört zu den Hafenbetrieben Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen.
website: http://www.haefen-rlp.de/hafen-lahnstein.html
Natura 2000 site ID: DE5613301
Natura 2000 site ID: DE5711301
Natura 2000 site ID: DE5714303
Die evangelische Kirche St. Martin ist eine romanische Emporenbasilika in Bad Ems im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Bad Ems im Dekanat Nassauer Land der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Die katholische Kirche St. Anna ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Sauerthal, einer Gemeinde in der Verbandsgemeinde Loreley. Sie ist heute eine Filialkirche der Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau, einer Pfarrei neuen Typs. Seit 2015 ist der sogenannte Rheingauer Dom in Geisenheim auch Pfarrkirche von Sauerthal.
Die Barbarakirche ist eine römisch-katholische Kirche in Lahnstein (Rheinland-Pfalz). Die in den 1930er Jahren errichtete und in der Zeit der Nachkriegsmoderne umgestaltete Saalkirche befindet sich mit dem angeschlossenen Gemeindehaus im Stadtteil Niederlahnstein. Die Kirche gehört zum Bezirk Rhein-Lahn im Bistum Limburg; Schutzpatronin ist die heilige Barbara. Heute gehört St. Barbara der 2022 geschaffenen Großpfarrei St.-Martin-St.-Damian an.
Das Waldecksche Jagdschloss befindet sich im Gebiet der Ortsgemeinde Geilnau im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
Die katholische Kirche Zollhaus ist eine Marienkirche in Hahnstätten-Zollhaus im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis.
Die Stiftskirche ist ein evangelisches Kirchengebäude in Diez im Rhein-Lahn-Kreis im nördlichen Rheinland-Pfalz.
website: https://stiftskirche-diez.de/
Die evangelische Pfarrkirche St. Kastor ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Dausenau im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
De Kerk van de Heilige Alexandra (Duits: St. Alexandra-Kirche, Russisch: Церковь Святой Александры) is een aan de oever van de Lahn gelegen Russisch-orthodox kerkgebouw in Bad Ems (Rijnland-Palts). De kerk werd gewijd aan de heilige Alexandra van Rome, de patroonheilige van twee Russische keizerinnen.
website: http://www.ruskirche-bad-ems.de
Die Hospitalkapelle St. Jakobus ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert in Lahnstein (Rheinland-Pfalz) und gehörte zu dessen mittelalterlichen Armenhospital. Bereits seit 1977 bemühte sich die Stadtverwaltung um eine umfassende Restaurierung. Diese Bemühungen erhielten durch den am 30. November 1981 gegründeten Förderkreis Hospitalkapelle St. Jakobus Lahnstein e.V. weiteren Nachdruck. Nach dreijährigen Arbeiten einschließlich archäologischer Grabungen wurde die Kapelle am 4. Dezember 1984 der Öffentlichkeit übergeben. Heute wird die Kapelle vorwiegend für kulturelle Veranstaltungen oder auch Hochzeiten genutzt. Jährlich am 25. Juli wird ein festlicher Gottesdienst zu Ehren des Patrons, des Apostels Jakobus gefeiert.
Bei der Alteburg Singhofen handelt es sich um eine keltische Wallanlage aus dem Übergang der Eisenzeit von der Hallstattkultur zur Latènezeit. Sie liegt westlich von Singhofen im rheinland-pfälzischen Teil des Taunus.
Das Kleinkastell „Auf der Schanz“ war ein römisches Grenzkastell am Obergermanisch-Raetischen Limes, der seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das ehemalige Auxiliarkastell liegt heute in einem vollständig überbauten Gebiet von Bad Ems, einer Stadt im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Es ist das kleinere der beiden römischen Militärlager auf Emser Stadtgebiet.
World Heritage Site ID: 430ter-235
World Heritage Site ID: 430ter-245
World Heritage Site ID: 430ter-253
World Heritage Site ID: 430ter-254
World Heritage Site ID: 430ter-260
Die Stadthalle Lahnstein ist ein Veranstaltungszentrum der Stadt Lahnstein im Rhein-Lahn-Kreis. Das weitgehend unverändert erhaltene Gebäude gilt als seltenes Zeugnis der Architektur der 1970er-Jahre in Rheinland-Pfalz und bekam bereits 1975 eine Auszeichnung durch den rheinland-pfälzischen Staatspreis „Kunst am Bau“. 2007 wurde das Gebäude von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz aufgrund seiner hochwertigen künstlerischen Gestaltung und der qualitätvollen Architektur als Kulturdenkmal eingestuft.
Street address: Salhofplatz 1, 56112 Lahnstein (from Wikidata)
website: http://www.stadthalle-lahnstein.de/
Der Jüdische Friedhof in Bad Ems, der Kreisstadt des Rhein-Lahn-Kreises in Rheinland-Pfalz wurde um 1880 angelegt. Der jüdische Friedhof mit einer Fläche von 13,66 Ar befindet sich am Osthang des Emsbachtales in der Arzbacher Straße.
Der jüdische Friedhof von Flacht, einer Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, liegt außerhalb des Ortes, etwa 300 Meter oberhalb des kommunalen Friedhofs. Der Friedhof umfasst eine Fläche von 4,63 ar. Er wurde 1921 angelegt. Zuvor wurden die Verstorbenen der jüdischen Gemeinde Flacht auf dem jüdischen Friedhof in Diez bestattet.
Der Jüdische Friedhof von Bornich im Rhein-Lahn-Kreis (Rheinland-Pfalz) befindet sich auf einer Lichtung im Haushecker Wald an der Grenze der Bornicher Gemarkung nach Reichenberg und Reitzenhain.
Der Jüdische Friedhof Frücht in Frücht, einer Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Er umfasst 1,50 Ar und befindet sich oberhalb der evangelischen Kirche; von einer kleinen Anlage gehen zwei Wege aus. Man folgt dem linken bis zum Wald und kommt zu dem kleinen eingezäunten Friedhof.
Der Jüdische Friedhof Nochern in Nochern, einer Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, ist ein Kulturdenkmal. Es befindet sich in der Gemarkung „Hinter dem weißen Stein“ am Waldrand außerhalb des Ortes.
Der Jüdische Friedhof in Nastätten, einer Stadt im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde 1674 angelegt. Der jüdische Friedhof mit einer Fläche von 17,11 Ar befindet sich im Oranienwäldchen am Mühlbach an der Diethardter Straße. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof in Seelbach, einer Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde Ende des 19. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische Friedhof mit einer Fläche von 1063 m² befindet sich am Ortsausgang von Seelbach in Richtung Obernhof. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof in Singhofen, einer Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde 1860 angelegt. Der jüdische Friedhof mit einer Fläche von 1533 m² befindet sich östlich des Ortes, links der Dörsbachstraße. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof in Wasenbach, einer Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde vermutlich im 19. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof mit einer Fläche von 975 m² befindet sich an der Straße nach Schönborn, rechts der Rosenstraße. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof in Holzappel, einer Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt und bis 1936 belegt. Der jüdische Friedhof südwestlich des Ortes ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof Burgschwalbach in der Ortsgemeinde Burgschwalbach im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof in Oberlahnstein, einem Stadtteil von Lahnstein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde vermutlich 1732 angelegt. Der jüdische Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof Braubach ist ein Friedhof in der Stadt Braubach im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Dachsenhausen ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Dachsenhausen im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
Der Jüdische Friedhof Diez ist ein Friedhof in der Stadt Diez im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der Jüdische Friedhof Fachbach ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Fachbach im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der Jüdische Friedhof Kördorf ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Kördorf im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der jüdische Friedhof Niedertiefenbach ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Niedertiefenbach im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Street address: Schlossweg (from Wikidata)
Die Grube Friedrichssegen (auch Köllnisches Loch genannt) war eine Silber-, Blei- und Zinkerzgrube in Friedrichssegen a.d. Lahn, einem heutigen Ortsteil von Lahnstein im Rhein-Lahn-Kreis. Sie baute die Vorkommen des "Emser Gangzuges" auf den Gängen Hauptgang, Liegender Gang und Neuhoffnungsgang ab.
Die Grube Holzappel (auch Grube Holzappel Leopoldine-Louise) ist ein stillgelegtes Blei-Zink-Bergwerk in der Esterau im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Die 1952 eingestellte Grube gehörte mit 1.077 Metern Teufe zu den tiefsten Erzbergwerken in Deutschland und war die erste Grube, die über 1.000 Meter Teufe erreichte. Obwohl nach der Ortsgemeinde Holzappel benannt, erstreckten sich die Bergwerks- und Aufbereitungsanlagen überwiegend in der Nähe von Dörnberg (Lahn) und Laurenburg.
Die Grube Viktoria (auch Dachschieferzeche Viktoriastollen) zwischen Weisel und Kaub im Rhein-Lahn-Kreis ist ein ehemaliges Bergwerk, in dem Dachschiefer abgebaut wurde. Abgebaut wurden die Lagerstätten des Kauber Zuges, der für Schiefer von allerhöchster Qualität bekannt war. Der Stollen der Grube war namensgebend für den Gemeindeteil Viktoriastollen von Kaub und Weisel.
Street address: Blücherstraße 69 (from Wikidata)
Die Synagoge in Bad Ems, der Kreisstadt des Rhein-Lahn-Kreises in Rheinland-Pfalz, war eine Synagoge, die 1837 gebaut und während der Novemberpogrome 1938 verwüstet wurde. Die Synagoge stand in der Römerstraße 65.
Die Grube Kreuzberg-Wilhelmsberg (auch Consolidierte Kreuzberg und Wilhelmsberg) zwischen Weisel im Rhein-Lahn-Kreis und Wollmerschied ist ein ehemaliges Bergwerk, in dem Dachschiefer abgebaut wurde. Betreiber war die in 1.000 Kuxe eingeteilte Gewerkschaft Blücher aus Kaub, die ihren Schiefer unter dem Namen Kauber Blücher Schiefer vertrieb. Die verbliebenen Gebäude stehen heute als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
Die Synagoge in Nastätten, einer Stadt im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde 1903/04 errichtet und beim Novemberpogrom 1938 zerstört. Die Synagoge befand sich an der Rheinstraße/Ecke Brühlstraße.
Die Synagoge in Diez, einer Stadt im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde 1862/63 errichtet. Die Synagoge stand an der Kanalstraße 9 gegenüber der unteren Aarbrücke.
Die Grube Zollhaus (auch Grube Konsolidierte Zollhaus) war eines der größten Eisenerz-Bergwerke im Taunus. Sie lag östlich von Katzenelnbogen und erstreckte sich bis zum Ort Zollhaus im Rhein-Lahn-Kreis. Vorläufergruben bestanden vor 1252, die Grube Zollhaus wurde 1960 geschlossen – somit können über 700 Jahre Bergbau dokumentiert werden. Abgebaut wurden zunächst hochwertiger Roteisenstein, später überwiegend Brauneisenstein. Als Nebenprodukte wurden im kleineren Umfang Marmor, Phosphorit und Kalkstein gewonnen.
Die Grube Rosenberg war eine Blei-Zink-Kupfer-Erzgrube in Rheinland-Pfalz am Mittelrhein, etwa 500 m nördlich von Braubach gelegen.
Bei der Klosterruine Bärbach handelt es sich um die teilweise überbauten Reste eines Klarissenklosters vom Anfang des 14. Jahrhunderts, gelegen in einem Seitental des Rupbachs auf der Gemarkung der heutigen Ortsgemeinde Schönborn im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
Das Zisterzienserinnenkloster Aftholderbach (auch: Affolderbach oder Affolterbach) war von 1222 bis 1544 ein Kloster der Zisterzienserinnen in Miehlen bei Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis, in Rheinland-Pfalz.
Das Feldnachrichtenzentrum der Bundeswehr (FNZBw) war bis zu seiner Auflösung im März 2008 eine Einrichtung der Feldnachrichtentruppe im deutschen Heer.
Street address: 56130 Bad Ems/0mser Hütte 13 (from Wikidata)
website: http://www.emser-bergbaumuseum.de/
Street address: Römerstraße 97, 56130 Bad Ems (from Wikidata)
website: http://www.bad-ems.de/vg_bad_ems/Stadt%20und%20Ortsgemeinden/Bad%20Ems/%C3%96ffentliche%20Einrichtungen/Kur-%20und%20Stadtmuseum/
Street address: Miehlener Straße 4, 56355 Bettendorf (from Wikidata)
website: http://www.kult-ur-institut.de/
Street address: Gartenstraße 17, 56357 Gemmerich (from Wikidata)
website: http://www.gemmerich.com/Kultur/beatles_museum.htm
Street address: Rathaus, 56379 Holzappel (from Wikidata)
website: http://www.rhein-lahn-info.de/museum-esterau/index.htm
Street address: Langgasse 27a, 56357 Holzhausen (from Wikidata)
website: http://www.nicolaus-august-otto.de/?q=node/1
Street address: Rheinuferstraße 34, 56341 Kamp-Bornhofen (from Wikidata)
website: http://www.floesser-schiffermuseum.kamp-bornhofen.de/
Street address: Hochstraße 34, 56112 Lahnstein (from Wikidata)
website: http://www.lahnstein.de/tourismus/museen/museum-der-stadt-lahnstein
Street address: Schlossstraße 1, 56112 Lahnstein (from Wikidata)
website: http://www.cco-lahnstein.de/museum.html
Street address: Hintermauergasse 19, 56112 Lahnstein (from Wikidata)
website: http://www.lahnstein.de/tourismus/museen/museum-der-stadt-lahnstein
Street address: Römerstraße 21, 56357 Marienfels (from Wikidata)
Street address: Obertal 9a, 56377 Nassau (from Wikidata)
Street address: Am Marktplatz, 56379 Singhofen (from Wikidata)
Street address: Hauptstraße 2, 56379 Zimmerschied (from Wikidata)
website: http://www.rhein-lahn-info.de/museumsstrasse/zimmerschied-puppen.htm
Street address: Gymnasialstraße 10, 56112 Lahnstein (from Wikidata)
website: http://www.lahnstein.de/freizeit-kultur/staedtische-buecherei/
Das Paulinenstift ist ein Krankenhaus in Nastätten. Es verfügt über sieben Kliniken mit insgesamt 60 Betten und ist Teil des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein, ein 2014 gegründeter Klinikverbund der Maximalversorgung. Am Standort Nastätten arbeiten rund 150 Mitarbeiter und versorgen jährlich rund 3.000 Patienten stationär (inklusive teilstationär) sowie 9.700 Patienten ambulant (inkl. ambulante OP).
website: http://web.gk.de/home/paulinenstift.html
Der Hessische Radfernweg R7 ist einer von neun Radfernwegen in Hessen. Er steht unter dem Motto Von der Lahn zur Werra, wird aber auch als Domradweg bezeichnet, da er an zwei Domen in Limburg und Wetzlar vorbeiführt. Er hat eine Gesamtlänge von 215 Kilometer und durchstreift das Lahntal, den Vogelsberg und das Fuldatal. Der Radweg ist überwiegend asphaltiert.
Der Loreley-Aar-Rad- und Wanderweg ist ein 41 km langer Rad- und Wanderweg im Rhein-Lahn-Kreis, der das Rheintal und Aartal verbindet und eine Höhendifferenz von 350 m aufweist. Der Weg verläuft größtenteils abseits von Straßen und ist aufgrund der großen Höhenunterschiede für geübte Radler geeignet. Es gibt ihn offiziell seit 2004.
Der Ringwall Weißler Höhe ist eine abgegangene Wallanlage, gelegen im rheinland-pfälzischen Teil des Taunus auf der Weißler Höhe, etwa 3,5 Kilometer südwestlich von Katzenelnbogen und 1,5 Kilometer westlich von Oberfischbach. Die Überreste sind im Gelände nur noch schwach sichtbar und zeichnen sich als steinige Erdstufe von maximal 1,0 Meter Höhe ab. Es ist anzunehmen, dass die Wallanlagen als Steinbruch verwendet wurden und so unter anderem durch den Wegebau zerstört wurden.
Der Ringwall Ringmauer ist eine abgegangene Wallanlage, gelegen im rheinland-pfälzischen Taunus auf der Ringmauer, etwa 2,5 Kilometer westlich von Oberfischbach und 0,7 Kilometer östlich von Spriestersbach. Die Überreste sind im Gelände nur noch schwach sichtbar und zeichnen sich als steinige Erdstufe von maximal 1,0 Meter Höhe ab. Wie auch bei dem nahe gelegenen Ringwall Weißler Höhe ist anzunehmen, dass die Wallanlage als Steinbruch verwendet wurde und so unter anderem dem Wegebau zum Opfer fiel.
Die Schanze Weisel ist eine abgegangene Niederungsburg, eine bis dato undatierten Befestigungsanlage. Sie liegt im Wald etwa 2,4 Kilometer östlich von Weisel im rheinland-pfälzischen Teil des Taunus im Rhein-Lahn-Kreis etwa 50 Meter nordwestlich der L 339.
website: http://waldorfpaedagogisches-zentrum-diez.de/die-waldorfschule-diez/
Die Lahnbrücke in Balduinstein ist eine Straßenbrücke über die Lahn in Balduinstein, einer Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Die Brücke von 1951 war die erste Spannbetonbrücke weltweit, die im Freivorbau errichtet wurde.
Der Sender Diez-Hain ist ein Füllsender der Deutschen Funkturm für Hörfunk. Er befindet sich in einem Diezer Stadtwald Hain im nördlichen Ortsgebiet.
Der Schiefe Turm von Dausenau ist ein Turm der mittelalterlichen Stadtmauer von Dausenau, einer an der Lahn gelegenen Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis. Er weist mit 5,22 Grad die zweithöchste bekannte Neigung aller ursprünglich vertikal gebauten Türme auf. Schiefer ist der Schiefe Turm von Gau-Weinheim.
Der Sender Diez-Geisenberg ist ein Füllsender des Südwestrundfunks (ehemals des Südwestfunks) für Hörfunk. Er befindet sich auf dem Geisenberg innerhalb des Stadtgebiets von Diez. Als Antennenträger wird ein freistehender Stahlfachwerkturm verwendet.
Die Dachsköpfe im Gemeindegebiet von Osterspai im Rhein-Lahn-Kreis (Rheinland-Pfalz) sind zwei Erhebungen, Großer Dachskopf (456,6 m ü. NHN) als Hauptgipfel im Mittelrheintaunus und Kleiner Dachskopf (ca. 442,5 m), im Taunus.
Das Wehrholz ist eine 443,4 m ü. NHN hohe Erhebung im deutschen Mittelgebirge Taunus, im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis (Deutschland).
Die Silberau ist eine Insel im Unterlauf der Lahn. Sie gehört zum Gebiet Stadt Bad Ems. Sie liegt ganz im Westen des Stadtgebiets, nahe der Grenze zur Ortsgemeinde Nievern.
Falkenau ist eine unbewohnte felsige Flussinsel im oberen Mittelrhein, gelegen in Höhe des Volkenbachtals etwa 110 Meter vor dem rechtsseitigen Rheinufer von Kaub. Die Insel ist mit der 850 Meter stromaufwärts gelegenen Insel Kauber Werth über ein 3 bis 15 Meter breites Leitwerk verbunden. Beide Inseln gehören zur Gemarkung Kaub.
Die Volksbank Rhein-Lahn eG war eine Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Diez.
website: http://www.voba-rhein-lahn.de
Das Wirtshaus an der Lahn ist ein Gasthaus am Lahnufer in Dausenau und angeblich Schauplatz der sagenhaften Wirtinnenverse.
Die Verbandsgemeinde Loreley war eine Gebietskörperschaft im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehörten die Städte Sankt Goarshausen und Kaub sowie 15 weitere Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz war in der Stadt Sankt Goarshausen. Das Verwaltungsgebiet war benannt nach dem sagenumwobenen Felsen der Loreley am Rhein.
Als erste deutsche Kulturlandschaft ist das Obere Mittelrheintal im Juni 2002 in die UNESCO-Welterbe-Liste aufgenommen worden. Im Jahr 2005 haben sich die im Welterbegebiet liegenden Orts- und Verbandsgemeinden, Städte, Landkreise und Bundesländer zu dem Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal zusammengeschlossen, um das „Welterbegebiet Oberes Mittelrheintal in seiner kulturellen, ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Funktion zu sichern und weiterzuentwickeln“ (§ 4 Verbandsordnung).
Street address: Dolkstraße 19, 56346 St. Goarshausen (from Wikidata)
website: https://www.welterbe-mittelrheintal.de/zweckverband-wom