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Der Rat für deutsche Rechtschreibung (Rechtschreibrat, Rat, selten als RfdR abgekürzt) ist seit Dezember 2004 die Regulierungsinstitution der Rechtschreibung des Standardhochdeutschen. Er wurde von Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol, Liechtenstein und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens mit dieser Aufgabe betraut.
website: https://www.rechtschreibrat.com/
Das Gemeindezentrum Neuhermsheim ist ein evangelisches Sakralbauwerk im Mannheimer Stadtteil Neuhermsheim. Es wurde zwischen 2006 und 2007 erbaut.
Street address: N7, 3, 68161 Mannheim (from Wikidata)
Der Bahnhof Mannheim-Neckarstadt war von 1879 bis 1971 ein Mannheimer Endpunkt der Riedbahn. Er ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen, 1985 an anderer Stelle eröffneten Haltepunkt an der Westlichen Einführung der Riedbahn.
Die Erlenhofsiedlung ist eine Wohnanlage im Norden des Mannheimer Stadtteils Neckarstadt-West. Sie gilt mit ihren 51 Häusern und 393 Wohnungen als eines der ersten großen Projekte für den sozialen Wohnungsbau in Deutschland. Die Erlenhofsiedlung wurde in den Jahren 1926–27 als erstes Bauvorhaben der kurz zuvor von Kommune und städtischer Sparkasse gemeinsam gegründeten gemeinnützigen Baugesellschaft Mannheim (GBG) zur Linderung der damaligen Wohnungsnot nach den Plänen des Mannheimer Architekten Ferdinand Mündel im Stile der Neuen Sachlichkeit erbaut. Aufgrund ihrer modernen Ausstattung, begrünten Innenhöfen mit Springbrunnen und bezahlbaren Mietpreise, waren die Wohnungen damals sehr begehrt.
Friedrichsburg war der Name der Festung, die Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz ab dem 17. März 1606 auf der Gemarkung des damaligen Dorfes Mannheim gemeinsam mit der Rheinschanze auf dem anderen Rheinufer anlegen ließ. Die Festung befand sich im Bereich des heutigen Mannheimer Schlosses und des südlichen Bereichs der Innenstadt bis zu den Mannheimer Planken.
Im Sportpark Neckarplatt / Pfeifferswörth haben sich viele Mannheimer Sportvereine angesiedelt, darunter ein Olympiastützpunkt für Leichtathletik und ein Bundesstützpunkt für Geräteturnen.
Das Mannheimer Reliquienaltar des Hl. Theodor ist ein barocker Hochaltar in der Pfarrkirche St. Sebastian, mit einem großen Reliquienschrein des Hl. Theodor Tiro bzw. des Hl. Theodor Stratelates, deren Kult sich vermischt hat und die in der katholischen Kirche als die gleiche Person angesehen werden.
Die Bumiller-Villa ist eine bürgerliche Villa in Mannheim aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Street address: Willy-Brandt-Platz, 68161 Mannheim (from Wikidata)
Die Burg Eichelsheim, auch Veste Mannheim, besaß die Funktion einer Zollburg und befand sich im heutigen Mannheimer Stadtteil Lindenhof nahe dem Stephanienufer am Rhein.
Die Burg Rheinhausen, auch Zollburg Husen oder Rhinhusen genannt, ist eine abgegangene Niederungsburg im heutigen Mannheimer Stadtteil Schwetzingerstadt.
Christoph 53 ist der Funkrufname eines am City Airport Mannheim stationierten Rettungshubschraubers der DRF Luftrettung.
Die 1899 gegründete Mannheimer Abendakademie zählt zu den ältesten Volkshochschulen in Deutschland. Sie beschäftigt aktuell 70 hauptberufliche Mitarbeiter sowie 1.200 freiberufliche Kursleiter und bietet rund 5.500 Kurse jährlich an. Sie verfügt über 120 Unterrichts- und Büroräume mitten in der Stadt am Kurpfalzkreisel.
website: http://www.abendakademie-mannheim.de/
Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) ist eine staatlich anerkannte Hochschule mit akkreditierten Studiengängen. Sie wurde im Jahr 2006 von der Bundesagentur für Arbeit (BA) gegründet, vom Wissenschaftsrat akkreditiert und vom Land Baden-Württemberg staatlich anerkannt.
website: http://www.hdba.de/
Bei einem Hubschrauberabsturz in Mannheim starben am 11. September 1982 46 Menschen. Die CH-47C Chinook stürzte im Bereich der Anschlussstelle Mannheim-Neckarau auf die Bundesautobahn 656 (Mannheim–Heidelberg).
Die VR Bank Rhein-Neckar eG mit Sitz in Mannheim gehört zu den großen Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Im Bilanzvergleich der Genossenschaften für 2022 nimmt sie Rang 36 ein.
website: http://www.vrbank.de/
Die Volksbank Sandhofen eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz im Stadtteil Sandhofen in der baden-württembergischen kreisfreien Stadt Mannheim.
website: http://www.volksbank-sandhofen.de, https://www.vobasandhofen.de/
Die Friesenheimer Insel ist eine durch Flussbaumaßnahmen entstandene Insel im Nordwesten Mannheims im Stadtteil Neckarstadt-West. Die von Rhein, Altrhein und Neckar umschlossene Insel entstand im Rahmen der Rheinbegradigung. Sie liegt bei etwa Rheinkilometer 428 bis 431 gegenüber den Industrieanlagen der BASF, die sich entlang des westlichen Rheinufers in Ludwigshafen erstrecken.
Die Rheinische Creditbank mit Sitz in Mannheim wurde 1870 gegründet und war bis zur 1929 vollzogenen Fusion mit der Deutschen Bank die größte Bank im Land Baden.
website: http://hotel-mannheim.dorint.com/de/
website: http://www.cez-archaeometrie.de/?lang=en
zeitraumexit ist ein Künstlerhaus in Mannheim, dessen Träger der gemeinnützige Verein zeitraumexit e. V. ist. Der zeitraumexit e. V. veranstaltet, präsentiert und (ko)produziert Ausstellungen, Performances, Tanz, Theater, Live-Art, Videokunst und Installationen.
Die Mannheimer Sternwarte befand sich in dem von 1772 bis 1774 gebauten Sternwartenturm und blieb bis 1880 in Betrieb. Danach wurde die Sternwarte nach Karlsruhe und 1898 schließlich auf den Königstuhl bei Heidelberg verlegt, wo das Nachfolgeinstitut bis heute als Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl besteht.
website: http://www.alte-sternwarte-mannheim.de/
Das ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim ist ein Wirtschaftsforschungsinstitut in der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL). Es steht unter der Leitung des Präsidenten Achim Wambach und der kaufmännische Geschäftsführerin Claudia von Schuttenbach. Das ZEW ist laut RePEc-Rangliste eines der führenden europäischen Wirtschaftsforschungsinstitute. Aktuell beschäftigt das ZEW 189 Mitarbeiter, davon 115 Wissenschaftler (Stand: 31. Dezember 2023).
website: http://www.zew.de/en/
Der Rangierbahnhof Mannheim (Bf. Mannheim Rbf) zählt zu den größten und leistungsfähigsten Rangierbahnhöfen Europas. Er ist zweiseitig angelegt.
station code: RMR
St. Sebastian ist die älteste katholische Pfarrkirche der Stadt Mannheim und eine der drei Kirchen der Seelsorgeeinheit Mannheim-City in der Innenstadt. In kurpfälzischer Zeit wurde sie vom Kurfürsten als Hofkirche genutzt und erhielt eine prachtvolle Ausstattung von Künstlern wie Bibiena, Verschaffelt und Egell. Beeinträchtigt wurde die Ausstattung durch Umgestaltungen im 19. Jahrhundert und Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg. Die Sebastianskirche bildet mit dem Alten Rathaus einen Anfang des 18. Jahrhunderts errichteten barocken Doppelbau, der das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt ist.
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (ehemals Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen) ist ein deutsches Forschungsinstitut auf dem Gebiet der empirischen Sozialwissenschaften. GESIS stellt anderen Forschern Datensätze und Archive zur Verfügung und ist dadurch eine führende Einrichtung der Forschungsinfrastruktur.
website: http://www.gesis.org
Die Metropolregion Rhein-Neckar ist ein Verdichtungsraum und Planungsregion rund um das Dreiländereck Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Der Ballungsraum hat rund 2,4 Mio. Einwohner und zählt damit seit 2005 zu den ca. 120 europäischen Metropolregionen. Großstädte in der Region sind Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen.
website: http://www.m-r-n.com/en/home.html
The Capture of Mannheim was achieved on 2 November 1622 by the Imperial-Spanish army commanded by Johan Tzerclaes, Count of Tilly against the Protestant troops under the Englishman Sir Horace Vere during the Thirty Years' War.
Die Medizinische Fakultät Mannheim ist eine von zwei unabhängigen Medizinfakultäten der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Mannheim bildet sie die Universitätsmedizin in Mannheim. Derzeit sind knapp 1.600 Studierende an der Fakultät eingeschrieben, rund 60 Professoren sind in der Lehre tätig. Die Gebäude der Fakultät sind auf dem Gelände des Universitätsklinikums am Theodor-Kutzer-Ufer sowie in der nahe gelegenen Ludolf-Krehl-Straße konzentriert.
Street address: Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, 68167 Mannheim (from Wikidata)
website: https://www.umm.uni-heidelberg.de/
Taylor Barracks is a former military installation in the Vogelstang suburb of Mannheim, Germany, operated and administrated by the United States Army, Europe, USAREUR. In Dec 2010 USAREUR announced that the installation was handed back to the German government.
Benjamin Franklin Village, also called BFV, was a United States Army installation in Mannheim-Käfertal, Germany. It opened in 1947 after World War II and was named after Benjamin Franklin. It was closed as part of the restructuring of US forces in Europe. The last soldier and their family moved out in September 2012.
Der Mannheimer Maimarkt ist die größte regionale Verbraucherausstellung Deutschlands, die immer am letzten Samstag im April beginnt und elf Tage andauert. Der letzte Tag ist traditionell der Maimarktdienstag.
website: https://www.maimarkt.de/
Das Palais Bretzenheim ist ein historisches Gebäude in Mannheim. Es liegt im Quadrat A 2 unmittelbar gegenüber dem Mannheimer Schloss und ist eines der wichtigsten historischen Mannheimer Adelshäuser. Das Palais wurde 1782 bis 1788 nach Plänen des Hofarchitekten Peter Anton von Verschaffelt errichtet. In diesem Gebäude hatte der Kurfürst Carl Theodor seine Maitresse, die zur Gräfin von Heydeck erhobene Tänzerin Josepha Seyffert, und die vier gemeinsamen Kinder untergebracht, denen Wolfgang Amadeus Mozart hier Klavierunterricht erteilte. Diese Kinder bildeten später das Adelsgeschlecht Bretzenheim.
Die Schlacht bei Seckenheim am 30. Juni 1462 war eine Entscheidungsschlacht im Badisch-Pfälzischen Krieg.
Die Augustaanlage ist eine als Allee ausgebaute, vierspurige Straße in Mannheim, die als eine Hauptachse die Mannheimer Innenstadt über die Bundesstraße 37 mit der Bundesautobahn 656 im Osten verbindet.
Der Friedensengel in Mannheim ist ein Denk- und Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs, das 1951/52 von dem Bildhauer Gerhard Marcks geschaffen wurde. Weitere Namen sind Mannheimer Engel und Todesengel; der Volksmund nennt die Skulptur Die schepp’ Liesel (Die schiefe Liesel).
Am Standort Mannheim befindet sich bis heute ein historisches Werk der Eisenbahnindustrie in Deutschland, das heute nach mehreren Eigentumswechsel von Alstom Transportation Germany (ehemals Bombardier-Transportation-Werk Mannheim) betrieben wird.
Street address: Neustadter Straße 62, 68309 Mannheim (from Wikidata)
Maifeld Derby ist ein Musikfestival in Mannheim, das seit 2011 jährlich am Reitstadion des Mannheimer Maimarktgeländes stattfindet. Seit der 3. Auflage 2013 ist das Festival dreitägig. Organisator des Festivals ist Timo Kumpf.
website: http://www.maifeld-derby.de/
Der Mannheimer Hafen ist einer der bedeutendsten Binnenhäfen Europas. Er umfasst 2.679.000 m² Wasserfläche sowie 8.635.000 m² an Land. Knapp 500 Unternehmen mit 20.000 Arbeitsplätzen sind im Hafengebiet angesiedelt. Mannheim eröffnete 1968 das erste Containerterminal in einem Binnenhafen. Hinzu kommt eine Roll-on-Roll-off-Anlage (RoRo) und seit 1991 ein Terminal für kombinierten Verkehr.
website: http://www.hafen-mannheim.de/de/startseite.html
Die Theaterakademie Mannheim (kurz ThaM) in Mannheim-Neckarstadt-Ost bildet Schauspieler und Regieschüler aus. Sie ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für Schauspiel und Regie im Sinne des Privatschulgesetzes des Landes Baden-Württemberg, erhält keine staatlichen Subventionen und ist BAföG-berechtigt.
website: http://www.theaterakademie-mannheim.de/
Die Klapsmühl’ am Rathaus ist eine Kleinkunstbühne in Mannheim.
The action at Mannheim began in April 1795 when two French armies crossed the Rhine and converged on the confluence of the Main and the Rhine. Initial action at Mannheim resulted in a minor skirmish, but the Bavarian commander negotiated a quick truce with the French and withdrew. On 17 October 1795, 17,000 Habsburg Austrian troops under the command of Dagobert Sigmund von Wurmser engaged 12,000 soldiers, led by Jean-Charles Pichegru in the grounds outside the city of Mannheim. In a combination of maneuvers, the Habsburg army forced 10,000 of the French forces to withdraw into the city itself; other French troops fled to join neighboring Republican armies. First Coalition forces then laid siege to Mannheim. Subsequent action at neighboring cities forced the French to withdraw further westward toward France; after a month's siege, the 10,000-strong Republican French garrison now commanded by Anne Charles Basset Montaigu surrendered to 25,000 Austrians commanded by Wurmser. This surrender brought the 1795 campaign in Germany to an end. The battle and siege occurred during the War of the First Coalition, part of the French Revolutionary Wars. Situated on the Rhine River at its confluence with the Neckar River, Mannheim lies in the federal state of Baden-Württemberg in modern-day Germany.
The Graduate School of Economic and Social Sciences was founded in 2007 as a part of the University of Mannheim, which soon established itself as a leading doctoral school in Germany. It is housed in a Baroque Palace in Mannheim, in the state of Baden-Württemberg, Germany. The school offers graduate students the opportunity to pursue coursework and research in an array of fully funded graduate programs in 11 different disciplines of business, economic and social sciences.
website: http://gess.uni-mannheim.de/
The Maimarktgelände (May Market Grounds) is an exhibition site located in Mannheim, Germany, which covers a surface of 210,000 m2. It hosts the annual Mannheim May Market as well as open-air concerts and other events. Starting in April each year, 47 exhibition halls with a surface of 42,000 m2 are developed on the apron of the site. With approximately 1,500 exhibitors and around 400,000 visitors annually, the Maimarktgelände is a major German regional exhibition. In 1989, the 12,500-capacity Maimarkthalle (7500 m2) was built as the first permanent exhibition hall, which is used all year round for concerts.
The Battle of Mannheim (18 September 1799) was fought between an Austrian army commanded by Archduke Charles, Duke of Teschen and a French army under Jacques Léonard Muller. Most of the French Army of the Rhine had retreated to the west bank of the Rhine River, leaving the division of Antoine Laroche Dubouscat to hold Mannheim on the east bank. Despite assistance by Michel Ney, Laroche's division was beaten and driven out of the city when attacked by Charles and a much superior force. The War of the Second Coalition action occurred in the city of Mannheim, today located in the state of Baden-Württemberg in southwest Germany about 80 kilometres (50 mi) south of Frankfurt.
Kapuzinerplanken ist die offizielle Straßenbezeichnung für einen Platz in der Innenstadt Mannheims. Er erstreckt sich über Teile der Quadrate O 5 und O 6 gegenüber den Quadraten N 5 und N 6 entlang der sog. Kunststraße.
Die Schokinag Holding GmbH (Eigenschreibweise: SCHOKINAG) ist die Obergesellschaft der Schokinag-Schokolade-Industrie GmbH beide mit Sitz in Mannheim. Schokinag produziert feste und flüssige Schokolade und Kuvertüre für weiterverarbeitende Betriebe. Seit 2020 ist Schokinag im Besitz der malaysischen Guan Chong Berhad.
website: http://www.schokinag.com
Der SV Waldhof Mannheim 07 ist ein Sportverein aus Mannheim, dessen erste Fußballmannschaft von 1983 bis 1990 in der Bundesliga spielte. Der Verein aus dem Stadtteil Waldhof zählt über 2400 Mitglieder. Er ist bekannt für seine Nachwuchsarbeit: Der SV Waldhof Mannheim brachte mit Bernd und Karlheinz Förster, Otto Siffling, Jürgen Kohler, Maurizio Gaudino, Uwe Rahn, Christian Wörns und Hanno Balitsch mehrere Nationalspieler hervor. Die Blau-Schwarzen aus dem Mannheimer Norden spielen seit der Saison 2019/2020 in der 3. Liga. Bereits zu Regionalliga-Zeiten wurden ihre Spiele in der Heimstätte Carl-Benz-Stadion in der Mannheimer Oststadt jeweils von mehreren Tausend Zuschauern besucht.
website: https://svw07.de/
Die Caterpillar Energy Solutions GmbH, früher Motorenwerke Mannheim (MWM) beziehungsweise Deutz Power Systems, ist ein Maschinenbauunternehmen mit Sitz in Mannheim. Caterpillar Energy Solutions ist ein Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen zur dezentralen Energieerzeugung auf Basis von Gasmotoren der Marken „Cat“ und „MWM“.
website: http://www.mwm.net
Pepperl+Fuchs ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Mannheim. Das Unternehmen stellt elektronische Bausteine und Sensoren für die Fabrik- und Prozessautomatisierung her, dazu zählen zum Beispiel Komponenten für Chemieanlagen und Bohrinseln oder Bauteile für die Automobilindustrie und den Maschinen- und Anlagenbau. Die Pepperl+Fuchs Gruppe wies im Jahr 2022 erstmals einen Umsatz von über 1 Milliarde Euro aus. Gunther Kegel, Vorstandsvorsitzender von Pepperl+Fuchs, ist gleichzeitig Präsident des ZVEI und des VDE.
website: http://www.pepperl-fuchs.de/, https://www.pepperl-fuchs.com
Der Verein für Rasenspiele Mannheim 1896 e. V. ist ein traditionsreicher Sportverein aus Mannheim mit rund 730 Mitgliedern. Bekannt ist der VfR vor allem durch seine Fußballabteilung, die 1949 Deutscher Meister wurde und als erster Verein die neu eingeführte Meisterschale des DFB erhielt. Früher gab es noch weitere erfolgreiche Abteilungen, u. a. für Feldhandball und Baseball. Die Vereinsfarben sind die Farben der Stadt Mannheim, Blau-Weiß-Rot.
website: https://vfr-mannheim.de/
Die Fuchs SE (Eigenschreibweise: FUCHS SE) ist ein deutscher Konzern im Mineralöl- und Chemiesektor mit Hauptsitz in Mannheim, der sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Schmierstoffen konzentriert hat. Fuchs ist der größte unabhängige Schmierstoffhersteller weltweit.
website: http://www.fuchs-oil.com, http://www.fuchs-germany.com/en/
Der Mannheimer Ruderverein „Amicitia“ (Kurzform MRV Amicitia) ist ein deutscher Sportverein. Er besteht seit 1876. Der Bootssteg des Vereins liegt am Neckar auf Höhe des Fernmeldeturm Mannheim im Sportpark Neckarplatt/Pfeifferswörth.
website: https://amicitia-mannheim.de/
Die Johannis-Freimaurerloge im Quadrat ist eine Freimaurerloge in Mannheim und wurde im Jahr 1973 gegründet.
Die Stadtbibliothek Mannheim ist die öffentliche Bibliothek der Stadt Mannheim. Sie besitzt etwa 415.000 Medieneinheiten. Mit mehr als 700.000 Besuchern pro Jahr zählt sie zu den publikumsträchtigsten Einrichtungen der Stadt.
Street address: N 3, 4, 68161 Mannheim (from Wikidata)
website: http://www.stadtbibliothek.mannheim.de
Street address: Augusta-Anlage 12, 68165 Mannheim (from Wikidata)
website: https://www.pzb.ma.schule-bw.de/start.html
Street address: L 7,1, 68161 Mannheim (from Wikidata)
website: http://www.zew.de/de/das-zew/serviceeinheiten/information-und-kommunikation/bibliothek/
Street address: J 5, 68159 Mannheim (from Wikidata)
website: http://www.zi-mannheim.de/bibliothek_zi.html
Street address: Moltkestraße 9, 68165 Mannheim (from Wikidata)
website: http://www.kunsthalle-mannheim.de
Street address: Seckenheimer Landstraße 16, 68163 Mannheim (from Wikidata)
website: http://www.hdba.de/hochschule/zentrale-einrichtungen/bibliothek/
Street address: Seckenheimer Landstraße 12, 68163 Mannheim (from Wikidata)
Street address: A5,6, Gebäudeteil A, 68163 Mannheim (from Wikidata)
website: http://www.mzes.uni-mannheim.de/euro-bib.html
Das Bibliotheks- und Hörsaalgebäude der Universität Mannheim, ein Gebäude der Universität Mannheim, ist ein Werk von Gottfried Böhm im Stil der Postmoderne und ein Kulturdenkmal.
Die Erdölraffinerie Mannheim GmbH war eine Kraftstoffraffinerie der BASF-Tochter Wintershall in der Stadt Mannheim, Baden-Württemberg. Sie wurde 1961 gegründet und nahm ihren Betrieb 1964 auf. Ihre Lage auf der Friesenheimer Insel am Rhein gegenüber dem BASF-Hauptwerk Ludwigshafen begünstigte vor allem die Anlieferung der Rohstoffe als auch den Verbrauch vor Ort. Aufgrund der Raffinerieüberkapazitäten in den 1980er Jahren und schlechter Margen sowie hoher Verluste wurde sie 1988 stillgelegt. Problematisch war zuletzt auch die Auslegung der Raffinerie auf schweres Heizöl, welches nur schwierig zu verkaufen war.
website: http://www.akademie-umm.de/
Das Glückstein-Quartier (Arbeitstitel bis 2011: Mannheim 21) ist ein neues Stadtquartier südlich des Mannheimer Hauptbahnhofes im Stadtteil Lindenhof zwischen Victoria-Turm und Neckarauer Übergang. Es handelt sich um ein ca. 33 ha großes Areal aus nicht mehr betriebsnotwendigen Flächen der Deutschen Bahn AG, Flächen der ehemaligen Gießerei der John-Deere-Werke sowie städtischen Flächen. Das neue Stadtquartier mit Bürogebäuden, Wissenschaftseinrichtungen, hochwertigen Wohnungen, einem Hotel und einer öffentlichen Grünfläche soll im Endausbau Raum für rund 4600 Arbeitsplätze und 1500 Einwohner bieten. 2011 wurde das Projekt nach einem Wettbewerb von Mannheim 21 in Glückstein-Quartier umbenannt. Der Name lehnt sich an den Hanns-Glückstein-Platz in der Nähe an, der nach dem Pfälzer Mundartdichter Hanns Glückstein benannt ist.
Quadratestadt ist ein Beiname der Stadt Mannheim, deren historische Innenstadt als Planstadt in Häuserblocks statt in Straßenzügen angelegt ist. Dabei ist kaum eines dieser 144 „Quadrate“ ein Quadrat im Sinne der Geometrie – vielmehr handelt es sich meist um unterschiedliche Vierecke. Es gibt rechteckige, rhombische sowie trapezförmige „Quadrate“, außerdem zwei Dreiecke. Vereinzelt sind zwei Quadrate wegen fehlender Straße dazwischen zu einem Rechteck verbunden. Im täglichen Umgang wird die ganze Innenstadt als „die Quadrate“ bezeichnet, wobei alle von den Ringstraßen umgebenen Straßenzüge einschließlich Bebauung und Plätzen gemeint sind.
Das Heizkraftwerk Nord, auch Müllheizkraftwerk Mannheim (MHKW Mannheim) ist eine thermische Abfallverwertungsanlage auf der Friesenheimer Insel im Norden Mannheims.
Street address: Collini-Straße 1, 68161 Mannheim (from Wikidata)
website: http://www.stadtarchiv.mannheim.de
Der Mannheimer Marktplatz im nördlichen Teil der Mannheimer Innenstadt (so genannte „Westliche Unterstadt“) ist einer der ältesten und am meisten frequentierten Plätze der Stadt.
Die Schiffs- und Maschinenbau AG Mannheim war ein deutsches Unternehmen in Mannheim, dessen Binnenwerft sich im Stadtteil Jungbusch an der Einmündung des Verbindungskanals in den Neckar befand.
Der Glaskubus ist ein modernes Mahnmal in der Fußgängerzone von Mannheim, das aus Glas besteht und die Form eines Würfels besitzt. Der Glaskubus wurde als lokales Denkmal für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Mannheim von dem in Freiburg im Breisgau lebenden Bildhauer Jochen Kitzbihler entworfen und im Jahr 2003 auf den Planken mitten im Fußweg vor dem Quadrat P2 errichtet.
Der Marktplatzbrunnen steht auf dem Mannheimer Marktplatz. Er wurde ursprünglich 1719 von Peter van den Branden für den Heidelberger Schlossgarten geschaffen und 1769 von seinem Sohn Johann Matthäus van den Branden umgestaltet.
Das Panoptikum Mannheim war das bislang größte deutsche Wachsfigurenkabinett. Es wurde am 11. Mai 2013 im Mannheimer Stadthaus eröffnet. Der Ausstellungsbetrieb wurde jedoch am 31. Mai 2014 wieder eingestellt. Betrieben wurde es bis dahin durch die Panoptikum Mannheim Betriebsgesellschaft mbH.
Das Museum Weltkulturen ist ein archäologisches und völkerkundliches Museum in Mannheim im Quadrat D5 (daher auch Museum D5) zwischen Rathaus und Zeughaus. Das Museum gehört zu den Reiss-Engelhorn-Museen.
Der Wasserturm in Mannheim-Seckenheim ist ein denkmalgeschützter Wasserturm und ein Wahrzeichen dieses Ortsteils.
Die Feldbahn am Technoseum ist eine Museumsbahn mit einer Spurweite von 600 mm am Technoseum in Mannheim.
Der Neckarkanal Feudenheim ist ein Seitenkanal des Neckars, dessen Wasserspiegel durch die Wehranlage Ladenburg geregelt wird. Er erstreckt sich in Fließrichtung gesehen von Ladenburg, Höhe Wehr Ladenburg, bis Mannheim unweit der Schleuse Feudenheim. Unterhalb der Maulbeerinsel mündet er wieder in den hier schon in den Jahren 1790 bis 1795 begradigten Altneckar.
Die St.-Bartholomäus-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Sandhofen. Sie wurde zwischen 1894 und 1896 nach den Plänen von Ludwig Maier im neugotischen Stil errichtet.
St. Franziskus ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Waldhof. Die neuromanische Kirche wurde von 1905 bis 1907 nach den Plänen von Ludwig Maier errichtet.
Die St.-Michael-Kirche ist eine katholische Kirche in der zum Mannheimer Stadtbezirk Sandhofen gehörenden Siedlung Blumenau. Sie wurde zwischen 1970 und 1971 nach den Plänen von Heinz Heß erbaut.
Street address: B 3 (Schillerplatz), Mannheim (from Wikidata)
website: https://www.luisenpark.de/mein-luisenpark/seebuhne
Street address: G 6,3, 68159 Mannheim (from Wikidata)
Street address: N 7, 7, 68161 Mannheim (from Wikidata)
Street address: O7 8, 68161 Mannheim (from Wikidata)
Der Waldpark Mannheim ist ein naturnaher Erholungsbereich und Landschaftsschutzgebiet am Rhein im Südwesten der Stadt Mannheim in Baden-Württemberg. Im umgangssprachlichen, weiteren Sinne bezieht sich „Waldpark“ auf den gesamten bewaldeten Bereich dort, im engeren Sinne auf das Landschaftsschutzgebiet.
Das FFH-Gebiet Sandgebiete zwischen Mannheim und Sandhausen ist ein im Jahr 2005 durch das Regierungspräsidium Karlsruhe nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6617-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 12. Oktober 2018 wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE6617341
Der Käfertaler Wald ist ein Naherholungsgebiet und Landschaftsschutzgebiet im Norden von Mannheim.
Der Bahnhof Mannheim OEG – auch Weinheimer Bahnhof – war der Bahnhof der Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (OEG) in der Mannheimer Neckarstadt an der Nordseite der heutigen Kurpfalzbrücke. Er wurde 1973 abgerissen.
Der Bahnhof Mannheim-Wallstadt ist ein Bahnhof im Mannheimer Stadtteil Wallstadt. Er liegt an der Bahnstrecke Mannheim-Käfertal–Heddesheim der MVV Verkehr GmbH und besitzt zwei Bahnsteiggleise. In ihm befinden sich die Haltepunkte Wallstadt West, Wallstadt Bahnhof und Wallstadt Ost. Seit 1995 ist der Bahnhof ausschließlich Halt der Straßenbahn Mannheim/Ludwigshafen, 1995–2016 der Linie 4, seit 2016 der Linie 5A.
station code: RMWT
station code: RMRP, DE16753; UIC station code: 80140152
Der später sogenannte Alte Bahnhof Mannheim war der erste Bahnhof in Mannheim und wurde als westlicher Endpunkt der Bahnstrecke Mannheim–Heidelberg, der ersten Bahnstrecke im Großherzogtum Baden, errichtet.
Das Arbeitsgericht Mannheim ist ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit in Baden-Württemberg. Es ist eines von neun Arbeitsgerichten im Bezirk des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg.
website: https://arbeitsgericht-mannheim.justiz-bw.de/
Das Sozialgericht Mannheim ist ein Gericht der Sozialgerichtsbarkeit in Baden-Württemberg. Es ist eines von acht Sozialgerichten im Bezirk des Landessozialgerichts Baden-Württemberg.
website: http://www.sozialgericht-mannheim.de/, https://sozialgericht-mannheim.justiz-bw.de/
Die Feuerwehr Mannheim übernimmt für Mannheim den Feuer- und Katastrophenschutz, jedoch nicht die Aufgaben des Rettungsdienstes. Die Feuerwehr besteht aus einer Abteilung der Berufsfeuerwehr (auf drei Wachen verteilt), acht Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr mit je einer Jugendfeuerwehr.
website: http://www.mannheim.de/feuerwehr
Das Sondergericht Mannheim war das badische Sondergericht während der Zeit des Nationalsozialismus. Es bestand von 1933 bis 1945.
website: http://www.nncn.de/en/the-network/Network-Partners/BCCN-en/bccnheidelbergmannheim/view?set_language=en
Das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Unterer Neckar wurde am 17. Dezember 1986 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesen. Es liegt im Rhein-Neckar-Kreis und in den kreisfreien Städten Heidelberg und Mannheim.
Die Skulpturenmeile Mannheim ist ein Skulpturenweg in der Innenstadt von Mannheim (Baden-Württemberg) entlang der Augustaanlage.
Das Aufzugmuseum in Mannheim-Seckenheim ist das Firmenmuseum des Fahrstuhlbauers Lochbühler und heute in dem denkmalgeschützten Wasserturm dieses Mannheimer Ortsteils untergebracht.
website: http://www.lochbuehler.de/aufzugsmuseum-bilder/
website: http://zephyr-mannheim.com/
Street address: Dänischer Tisch 25, 68219 Mannheim-Rheinau (from Wikidata)
Die Mainz ist ein 1928/29 für die Dampfschiffahrts-Gesellschaft für den Nieder- und Mittelrhein (DGNM) gebauter Seitenraddampfer, der von der Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt im Plandienst auf dem Rhein eingesetzt wurde. Sie war das tausendste von der Schiffswerft Christof Ruthof fertiggestellte Schiff und zudem der letzte für die Köln-Düsseldorfer gebaute Raddampfer. Die Mainz überstand den Zweiten Weltkrieg als einziges Schiff der Reederei fahrfähig, wurde dann aber bei einer Havarie am 12. Juni 1956 so schwer beschädigt, dass der Schiffskörper neu aufgebaut werden musste. Bedingt durch hohen Reparatur- und Sanierungsbedarf legte die Köln-Düsseldorfer das Fahrgastschiff nach der Sommersaison 1980 still.
Milk! ist der Name eines ehemaligen Mannheimer Clubs, der als Wegbereiter von Breakbeats und damit Jungle- und Drum-and-Bass-Musik in Deutschland gilt.
Die St.-Bernhard-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-Ost. Sie wurde zwischen 1959 und 1961 nach den Plänen von Josef Freienstein erbaut.
Die St.-Hildegard-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Käfertal. Sie wurde zwischen 1959 und 1961 nach den Plänen von Heinz Heß erbaut.
Die St.-Theresia-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Ortsteil Pfingstberg. Sie wurde zwischen 1959 und 1961 nach den Plänen von Heinz Heß erbaut.
Die Stephanuskirche war eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Schönau. Sie wurde zwischen 1965 und 1967 nach den Plänen von Wilhelm Stubbe erbaut.
Die Mannheimer Garnisonskirche war ein katholisches Gotteshaus, das vornehmlich den Militärpersonen der kurpfälzischen Hauptstadt diente.
Street address: C5 (from Wikidata)
Die Kapuzinerkirche war das katholische Gotteshaus des Kapuzinerklosters in der Mannheimer Innenstadt angrenzend an den Kapuzinerplatz (N 4) im Bereich der heutigen Quadrate N 5 und N 6. Es reichte bis zu den heutigen Kapuzinerplanken und wurde mit seinem zugehörigen Klosterkomplex Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen.
Die Johannes-Calvin-Kirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Friedrichsfeld. Sie wurde zwischen 1900 und 1902 nach den Plänen von Hermann Behaghel im neugotischen Stil erbaut.
Die St.-Aegidius-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Seckenheim. Sie wurde zwischen 1904 und 1906 nach den Plänen von Ludwig Maier im neobarocken Stil erbaut. Teile des Turms und der Ausstattung stammen aus dem 18. Jahrhundert. Die St.-Aegidius-Kirche ist die vierte Kirche an dieser Stelle seit dem Mittelalter.
Die Erlöserkirche () ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Seckenheim. Sie wurde zwischen 1867 und 1869 nach den Plänen von Hermann Behaghel im neugotischen Stil erbaut.
Die St.-Bonifatius-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Friedrichsfeld. Sie wurde zwischen 1897 und 1899 nach den Plänen von Ludwig Maier im neugotischen Stil erbaut.
Die Maria-Königin-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neuhermsheim. Sie wurde zwischen 1989 und 1991 nach den Plänen von Werner Wolf-Holzäpfel und Ludwig Fleige errichtet.
Die St.-Laurentius-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Käfertal. Sie wurde von Johann Friedrich Dyckerhoff zwischen 1834 und 1835 im klassizistischen Stil errichtet.
Guter Hirte ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Schönau. Sie wurde zwischen 1952 und 1953 nach den Plänen von Hans Rolli erbaut.
Die Neuapostolische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-Ost wurde im Stil der Neuen Sachlichkeit zwischen 1929 und 1930 nach den Plänen von Wilhelm Würth erbaut. Sie ist die Zentralkirche des neuapostolischen Kirchenbezirks Mannheim.
Die St.-Konrad-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche in dem zum Mannheimer Stadtbezirk Rheinau gehörenden Stadtteil Casterfeld. Sie wurde zwischen 1962 und 1964 nach den Plänen von Heinz Heß errichtet.
Die Kreuzkirche war eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtbezirk Neckarstadt-Ost/Wohlgelegen. Sie wurde zwischen 1956 und 1958 nach den Plänen von Jakob Friedrich Morkel erbaut und 2012 abgerissen.
Die Maria-Hilf-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Almenhof. Sie wurde 1954 nach den Plänen von Albert Boßlet und Erwin van Aaken erbaut.
Das Herschelbad ist ein öffentliches Bad in den Mannheimer Quadraten, für dessen Bau der jüdische Mannheimer Kaufmann und Stadtrat Bernhard Herschel (1837–1905) der Stadt im Jahr 1905 testamentarisch einen Teil seines Vermögens stiftete.
Bei dem Messerangriff in Mannheim am 31. Mai 2024 verletzte ein in Deutschland lebender Afghane den Polizisten Rouven Laur tödlich und fünf weitere Personen schwer. Der Angriff galt Michael Stürzenberger, dem Vorsitzenden des Vereins Bürgerbewegung Pax Europa, und führte – wenige Tage vor der Europawahl – bundesweit zu heftigen Diskussionen über den Umgang mit islamistischen Gefährdern und die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan. Der Generalbundesanwalt führt die Ermittlungen zu dem als „religiös motiviert“ eingestuften Kriminalfall.
website: http://www.hno-mannheim.com/
Street address: Oskar-Meixner Straße 6, 68163 Mannheim (from Wikidata)
website: https://www.goethe.de/ins/de/en/kur/ort/man.html
Inter Versicherungsgruppe ist eine Versicherungsgruppe mit Sitz in Mannheim. Dort sind derzeit rund 1000 Mitarbeiter beschäftigt, insgesamt beschäftigt das Unternehmen 1.600 Mitarbeiter. Deutschlandweit ist die Inter mit zahlreichen Geschäftsstellen und rund Mitarbeitern im Innen- und Außendienst vertreten.
website: http://www.inter.de/, https://beratung.inter.de/
Das Mühlauschlösschen war ein etwa 1500 Meter rheinabwärts des Mannheimer Schlosses auf der einstigen Mühlauinsel im Bereich des heutigen Handelshafens gelegener Rokokobau. Das Gelände hatte der kurpfälzische Minister Freiherr von Kageneck, der auch als Bauherr gilt, 1727 für 24.000 Gulden von der kurpfälzischen Hofkammer erworben. Zuvor war es in Erbpacht an die Erben von Lemle Moses vergeben gewesen, der Hof hatte diese aber kurz vor dem Verkauf abgelöst.
Das Augustiner-Chorfrauen-Stift in Mannheim, L 1, widmete sich von 1722 bis zu seiner Auflösung 1805 der Schulbildung. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Konvent 300 Schülerinnen, aber nur noch zehn Mitglieder, diese gaben aus Alters- und Gesundheitsgründen den Unterricht auf. Die Regierung löste danach den Konvent auf, allerdings wurden die Räumlichkeiten als katholische Schule weitergeführt. Die Kirche selbst wurde in ein Museum umgewandelt.
Der Bürgerpark Feudenheim (auch Bürgerpark Am Wingertsbuckel) liegt im Nordwesten des gleichnamigen Mannheimer Stadtbezirks. Er unterscheidet sich in Konzept und Erscheinungsbild von den anderen Mannheimer Parkanlagen grundlegend.
Der Garten der vielen Ansichten (auch: Garten der schönen Aussichten, chinesisch: 多景园 Duojingyuan) ist ein chinesischer Garten in Mannheim. Er beheimatet das größte chinesische Teehaus in Europa.
Die Hauptsynagoge war eine Synagoge der jüdischen Gemeinde in Mannheim. Sie wurde anstelle mehrerer Vorgängerbauten zwischen 1851 und 1855 errichtet und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.
Die Lemle-Moses-Klaus war eine Talmudschule mit Synagoge, die ab 1708 im Quadrat F1, 11 in der Mannheimer Innenstadt bestand. Ab dem 19. Jahrhundert wurde sie oft auch einfach Klaussynagoge genannt. Als Sakralbau diente sie bis 1940.
Der Skulpturengarten der Kunsthalle Mannheim lag bis August 2014 frei zugänglich in einem kleinen Park vor der Kunsthalle in Mannheim als Außensammlung von 18 Skulpturen, einige davon als Leihgaben, von deutschen und internationalen Bildhauern aufgestellt, die unterschiedliche Strömungen der modernen Bildhauerei zeigen.
Das Stephanienufer ist ein Teil der im Stadtteil Lindenhof gelegenen Rheinpromenade von Mannheim.