Die Pauluskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Waldhof. Sie wurde zwischen 1906 und 1907 nach den Plänen von Hermann Behaghel erbaut. 2005 wurde die Pauluskirche die erste Jugendkirche in der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die Petruskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Wallstadt. Sie wurde zwischen 1868 und 1871 nach den Plänen von Hermann Behaghel erbaut.
Die Philippuskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Käfertal. Sie wurde zwischen 1961 und 1963 nach Plänen des Architekten Wolfgang Handreck erbaut.
Das Planetarium Mannheim ist der Nachfolgebau des im Jahr 1927 als eines der weltweit ersten Planetarien errichteten Baus.
RaumZeitLabor is a hackerspace operated by non-profit association RaumZeitLabor e. V. in the city of Mannheim, Germany.
Das Rhein-Neckar-Stadion ist ein Fußballstadion in Mannheim.
Rheinau ist ein Stadtbezirk von Mannheim, der aus den vier Stadtteilen Casterfeld, Pfingstberg, Rheinau-Mitte und Rheinau-Süd besteht. Bis zur Neugliederung der Stadtteile Mannheims 2020 bestand der Stadtbezirk Rheinau nur aus dem einen, gleichnamigen Stadtteil.
Die Schlosskirche ist Teil des Westflügels des Mannheimer Schlosses. Sie diente von 1731 bis 1777 als Hofkapelle der Kurfürsten von der Pfalz und ist heute Pfarrkirche der alt-katholischen Gemeinde.
Schönau (mannemerisch: Schänau [ˈʃɛˑnaʊ̯]) ist ein Stadtteil und Stadtbezirk im Norden Mannheims.
Seckenheim (kurpfälzisch: Seggene [ˈsəgənə]) ist ein Stadtteil von Mannheim in der Metropolregion Rhein-Neckar. Zusammen mit dem Stadtteil Hochstätt bildet es den Stadtbezirk Seckenheim.
St. Elisabeth ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Gartenstadt. Sie wurde zwischen 1936 und 1937 nach den Plänen von Fridolin Bosch errichtet.
Die St.-Jakobus-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarau. Sie wurde zwischen 1904 und 1907 nach den Plänen von Ludwig Maier errichtet, der Teile der Bausubstanz des Vorgängerbaus von 1760 einbezog. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche in den 1950er-Jahren, als nach den Beschädigungen des Zweiten Weltkriegs die Dächer in vereinfachter Form erneuert wurden. Der neobarocke Bau ist als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung eingestuft.
Die St.-Nikolaus-Kirche () ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West. Sie wurde im Stil der Neuen Sachlichkeit zwischen 1930 und 1932 nach den Plänen von Hermann Otto Künkel errichtet.
Die Mannheimer Synagoge ist der Nachfolgebau früherer Synagogen in Mannheim. Sie wurde von der jüdischen Gemeinde zwischen 1985 und 1987 nach den Plänen von Karl Schmucker mit dem Gemeindezentrum im Quadrat F 3 erbaut.
Die Theodor-Heuss-Brücke, selten als Rheinbrücke Frankenthal bezeichnet, ist ein Brückenbauwerk über den Rhein zwischen Frankenthal (Pfalz) und Mannheim und benannt nach dem ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss. Sie führt die Autobahn 6 zwischen Autobahnkilometer 565 und 566 (exakt bei km 565,185) über den Rheinabschnitt Oberrhein und verbindet dabei die Bundesländer Rheinland-Pfalz im Westen sowie Baden-Württemberg im Osten.
Die Thomaskirche ist eine ehemalige evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neuostheim. Sie wurde zwischen 1949 und 1950 nach den Plänen von Christian Schrade gebaut.
Die Trinitatiskirche ist im Quadrat G 4 der Mannheimer Innenstadt ein evangelisches Kirchengebäude, das nicht mehr für den Gottesdienst genutzt wird. Sie wurde zwischen 1956 und 1959 nach den Plänen von Helmut Striffler erbaut und fand weltweit Beachtung. Der amerikanische Architekturkritiker Kidder Smith bezeichnete sie als „schönsten Sakralbau Europas“.
Die Unionskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Käfertal. Teile des Bauwerks stammen aus dem 14. Jahrhundert.
Die Universitätsbibliothek Mannheim dient der Literaturversorgung und Informationsvermittlung für Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung der Universität Mannheim. Darüber hinaus steht sie den Bürgern, Behörden und Unternehmen der Stadt und der näheren Umgebung sowie Angehörigen kooperierender Bildungseinrichtungen zur Benutzung offen. Sie nimmt am internationalen und deutschen Leihverkehr teil. Die Bereiche der Universitätsbibliothek Mannheim verteilen sich auf das Mannheimer Schloss und die Quadrate A 3 und A 5.
Der Victoria-Turm ist ein Hochhaus in der Nähe der Innenstadt von Mannheim unweit des Hauptbahnhofs im Stadtteil Lindenhof, angrenzend an den Mannheimer „Suezkanal“. Es wurde von dem Frankfurter Architektur-Büro Albert Speer & Partner GmbH geplant und im Mai 2001 eröffnet. Der Gebäudekern wurde in 27 Wochen erstellt. Die Fläche pro Stockwerk beträgt 760 m².
Wallstadt ist ein Stadtteil von Mannheim im Rhein-Neckar-Dreieck und bildet darüber hinaus auch den Stadtbezirk Wallstadt. Außer Wallstadt selbst gehört auch der östlich gelegene Ort Straßenheim zum Stadtteil.
Der Wasserturm Luzenberg ist ein Wasserturm im Mannheimer Stadtteil Luzenberg. Er wurde von 1906 bis 1909 erbaut und in den Jahren 1912 bis 1914 um zwei angebaute Schulgebäude erweitert. Der Wasserturm war als solcher bis 1976 in Betrieb. Die Gesamtanlage steht unter Denkmalschutz.
Der Bahnhof Mannheim-Rheinau ist ein Durchgangsbahnhof im Mannheimer Stadtteil Rheinau. Der Bahnhof besitzt zwei Bahnsteiggleise und wird im Personenverkehr ausschließlich von der S-Bahn-Linie S9 der S-Bahn Rhein-Neckar bedient. Der Bahnhof verfügt außerdem über umfangreiche Gleisanlagen für den Güterverkehr. Diese dienen der Anbindung des Rheinauhafens.
Mannheim-Seckenheim – przystanek kolejowy w Mannheimie, w kraju związkowym Badenia-Wirtembergia, w Niemczech. Znajdują się tu 2 perony.
Der Bahnhof Neu-Edingen/Mhm-Friedrichsfeld (kurz N-Edingen/F-feld, auch Neu-Edingen/Friedrichsfeld oder Neu-Edingen/Mannheim-Friedrichsfeld genannt, bis 10. Dezember 2016 Mannheim-Friedrichsfeld) ist ein Trennungsbahnhof im Mannheimer Stadtteil Friedrichsfeld, auf der Gemarkungsgrenze zur baden-württembergischen Gemeinde Edingen-Neckarhausen. Sämtliche Gleisanlagen liegen auf Mannheimer Gemarkung, lediglich das Bahnhofsgebäude befindet sich auf dem Gebiet des Edingen-Neckarhausener Ortsteils Neu-Edingen. Der Bahnhof besitzt fünf Bahnsteiggleise und wird von Nahverkehrszügen der DB Regio AG sowie Zügen von Flixtrain bedient.
Der Stollenwörthweiher ist ein Angler- und Badesee im Stadtteil Niederfeld, Stadtbezirk Neckarau, im Südwesten von Mannheim. Er entstand als Baggersee durch Kiesabbau im 20. Jahrhundert. Am See gibt es zwei öffentliche Schwimmbäder, das Heinz-Hunsinger-Sommerbad (Stollenwörthweiher I) am Südufer und das Sommerbad am Stollenwörthweiher (Stollenwörthweiher II) am Westufer. Beide werden von Vereinen betrieben.
Der Industriehafen Mannheim ist als Teil des Mannheimer Hafens ein Binnenhafen im Bezirk Friesenheimer Insel des Stadtteils Neckarstadt-West. Zum Neckar ist er begrenzt durch die Kammerschleuse, zum Altrheinhafen durch die Diffenébrücke.
Ballauf-Wilhelmswörth ist die Bezeichnung für das größte Naturschutzgebiet in Mannheim und für ein ergänzendes Landschaftsschutzgebiet.
Die Maulbeerinsel entstand mit dem Bau des 1927 eröffneten Neckarkanals Feudenheim. Sie liegt zwischen diesem und dem Altneckar auf Mannheimer Gemarkung. Das Naturschutzgebiet ist Teil des Natur- und Landschaftsschutzgebiets Unterer Neckar.
Backofen-Riedwiesen ist das zweitgrößte Naturschutzgebiet in Mannheim in Baden-Württemberg. Das Naturschutzgebiet besitzt das zweitgrößte zusammenhängende Niederungswiesengebiet im Regierungsbezirk Karlsruhe und einen zeitweise noch durchflossenen Altrhein mit Auwald.
Der Bahnhof Mannheim-Käfertal ist ein Durchgangsbahnhof im Mannheimer Stadtteil Käfertal. Der Bahnhof hat drei Bahnsteiggleise.
Bei der Silberpappel ist ein Naturschutzgebiet in Mannheim.
Das Bildungszentrum der Bundeswehr (BiZBw) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des deutschen Bundesministeriums der Verteidigung mit Hauptsitz in Mannheim und Nebensitzen in Berlin-Grünau, Bonn, Oberammergau und Nienburg. Dazu kommen zehn Bundeswehrfachschulen in Berlin, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Kassel, Koblenz, Köln, München, Naumburg, Würzburg sowie die Fachaufsicht über die fünf Auslandsschulen der Bundeswehr in El Paso und Sheppard (USA), Brunssum (Niederlande), Le Luc (Frankreich) und Mons (Belgien). Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde das BiZBw zum 1. Januar 2013 eingerichtet. In ihm sind die ehemalige Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik und die drei Bundeswehrverwaltungsschulen aufgegangen.
Hirschacker und Dossenwald ist ein Naturschutzgebiet und ein ergänzendes Landschaftsschutzgebiet zwischen Mannheim und Schwetzingen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Es gehört zum Naturraum Schwetzinger Sand und umfasst eines der bedeutendsten Flugsandgebiete in Baden-Württemberg. Der Dünenzug besitzt bis zu 13 Meter hohe, nach Osten steil abfallende, kalkhaltige Dünen. Im Westen befindet sich das Flugsandfeld und im Osten der Neckarschwemmfächer.
Kopflache am Friesenheimer Altrhein ist ein Naturschutzgebiet in Mannheim.
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Das Wörthel ist ein Naturschutzgebiet in Mannheim. Es ist Teil des Natur- und Landschaftsschutzgebiets Unterer Neckar.
Viehwäldchen, Apfelkammer, Neuwäldchen ist seit 1993 ein Naturschutzgebiet in Mannheim.
Das Tierheim Mannheim ist ein vom Tierschutzverein für Mannheim und Umgebung e. V. betriebenes Tierheim auf der Friesenheimer Insel im Nordwesten der Stadt Mannheim.
The University of Mannheim Business School (UMBS) is among the oldest of the five schools comprising the University of Mannheim, located in Mannheim, Baden-Württemberg, Germany. The Business School, established in 1963, has its origins in the Handelsschule and covers the fields of Business Administration, Finance, Marketing, Accounting, Operations Research, Strategic Management and Corporate Law. The University of Mannheim Business School should not be confused with the Mannheim Business School, which is the umbrella organization for management education at the University of Mannheim. As the first German institution, the Business School of the University of Mannheim has gained the "Triple Crown" (Triple accreditation): It is accredited by AACSB International, the Association of MBAs (AMBA) and EFMD (EQUIS). With 37 chaired professors and about 4,000 students, the Business School ranks among the largest in Europe.
The Otto-Selz-Institute (OSI) (in German: Otto-Selz-Institut für Angewandte Psychologie) is an interdisciplinary research institute at the University of Mannheim. It combines research, teaching and therapy.
Der Ochsenpferchbunker ist der größte Hochbunker in Mannheim und stammt aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Das denkmalgeschützte Gebäude steht am nördlichen Neckarufer, an der Auffahrt der Jungbuschbrücke im Stadtbezirk Neckarstadt-West. Die Benennung des Bunkers rührt vom Gewann „Ochsenpferch“ her, in dem er errichtet wurde. Alternativ wurden früher auch die Bezeichnungen „Bunker an der Hindenburg-Brücke“ oder „Bunker Bürgermeister-Fuchs-Straße“ verwendet.
Das MARCHIVUM (Eigenschreibweise) ist das Archiv der baden-württembergischen Stadt Mannheim und nach seinem Selbstverständnis Haus der Stadtgeschichte und Erinnerung. Bis März 2018 hatte es die Bezeichnung Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.
Die Riedbahnbrücke West, auch Westliche Riedbahnbrücke genannt, ist eine Eisenbahnbrücke in Mannheim und die letzte Brücke über den Neckar vor dessen Mündung in den Rhein. Sie verläuft bei Neckar-km 1,88, etwa 300 m flussabwärts von der Jungbuschbrücke, zwischen den Stadtteilen Innenstadt/Jungbusch und Neckarstadt-West.
Das Museum Bassermannhaus für Musik und Kunst ist ein Mannheimer Museum, das zu den Reiss-Engelhorn-Museen gehört. Auf 1350 m² (zwei Stockwerke) werden Objekte zu Musik, Kunst und Kulturen der Welt gezeigt.
Als Schillerhaus wird ein barockes Haus in Mannheim bezeichnet, das an die Mannheimer Zeit von Friedrich Schiller erinnert.
Die Verkehrsstation Mannheim ARENA/Maimarkt, welche am 10. Dezember 2011 fertig gestellt wurde, löste den Haltepunkt Mannheim Rangierbahnhof Pbf ab, da dieser den Verkehrsspitzen bei Veranstaltungen in der Arena hinsichtlich Sicherheit und Kapazität nicht mehr genügte. Der Neubau war Teil des Ausbaus der S-Bahn RheinNeckar und wurde mit dem Namen Mannheim Sport- und Messepark geplant. Grund des Neubaus waren der schlechte Zustand der alten Bahnsteige sowie der Bau der Multifunktionshalle SAP Arena, welche etwa 500 Meter beziehungsweise fünf Minuten Fußweg weit entfernt ist. Der Bahnhof wird von Regionalzügen und S-Bahnen der Deutschen Bahn AG (DB) angefahren, sowie von Bussen und Bahnen der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV).
Ehsan Mosque (German: Ehsan Moschee) is an Ahmadi Muslim mosque in Mannheim, in the German state of Baden-Württemberg.
Der Kutzerweiher ist ein Gewässer im Luisenpark südlich des Neckars in Mannheim.
Das Umspannwerk Mannheim-Rheinau (auch Umspannwerk Rheinau, Bezeichnung des Betreibers: Station Rheinau) ist ein aus zwei räumlich getrennten Anlagen bestehendes Umspannwerk im deutschen Bundesland Baden-Württemberg, das von den Übertragungsnetzbetreibern Amprion/Westnetz sowie Netze BW betrieben wird. Es befindet sich östlich von Mannheim zwischen den Stadtteilen Rheinau und Friedrichsfeld.
Die Friedrich-Ebert-Schule mit Kinderhaus in Mannheim-Waldhof wurde vom Architekten Carlfried Mutschler und seinem späteren Partner Joachim Langner geplant und 1966 fertig gestellt. Bauherr war die Stadt Mannheim.
BW
E 7, 7 Mannheim ist die Adresse des denkmalgeschützten Geschäfts- und Wohngebäudes „Wohn- und Atelierhaus Mutschler“ im Quadrat E 7 der Mannheimer Innenstadt.
Das Polizeipräsidium Mannheim mit Sitz in Mannheim ist das für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim sowie den Rhein-Neckar-Kreis zuständige regionale Polizeipräsidium der Polizei Baden-Württemberg. Die Dienststelle entstand im Rahmen der Polizeistrukturreform in Baden-Württemberg durch die Zusammenfassung der bisherigen Polizeidirektionen Heidelberg und des bisherigen Polizeipräsidiums Mannheim zu einem Polizeipräsidium am 1. Januar 2014.
Das Liselotte-Gymnasium (kurz: Lilo) ist ein allgemeinbildendes Gymnasium mit naturwissenschaftlichem und sprachlichem Profil in Mannheim. Es hat einen bilingualen deutsch-englischen Zug mit der Möglichkeit, das Internationale Abitur Baden-Württemberg zu erwerben, und bietet als Profilfächer Italienisch als 3. Fremdsprache sowie Informatik, Mathematik und Physik (IMP) an. Seit 2009 wird das Bildungsangebot um eine Bläserklasse ergänzt.
Die Universitätsstadt Mannheim (, kurpfälzisch Mannem, auch Monnem [manəm] ) ist ein Stadtkreis mit 316.877 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist nach der Landeshauptstadt Stuttgart die zweitbevölkerungsreichste Stadt des Landes. Die ehemalige Residenzstadt (1720–1778) der Kurpfalz mit ihrem stadtprägenden Barockschloss, einer der größten Schlossanlagen der Welt, bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar mit rund 2,4 Millionen Einwohnern.
Die Matthäuskirche ist eine heute evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarau. Sie wurde zwischen 1891 und 1893 von Hermann Behaghel im neugotischen Stil erbaut und ist bereits der vierte Kirchenbau an dieser Stelle.
Die SAP Arena ist eine Multifunktionshalle in der baden-württembergischen Großstadt Mannheim. Die Arena mit bis zu 15.000 Plätzen wurde im September 2005 eröffnet, der Baubeginn war im November 2002. Der Namenssponsor ist der deutsche Softwarehersteller SAP. Während der Planungsphase trug sie den Namen Mannheim-Arena.
Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) ist ein psychiatrisch-psychotherapeutisches Forschungsinstitut und universitätsmedizinisches Klinikum in Mannheim. In den Kliniken, Ambulanzen und Adoleszentenzentren des ZI werden Menschen mit psychischen Störungen aller Art behandelt. Direktor und Vorstandsvorsitzender des ZI seit 2007 ist Andreas Meyer-Lindenberg, interim kaufmännischer Vorstand ist seit Januar 2024 Andreas Möller. Zusammen leiten sie das Forschungsinstitut und Klinikum.
Das Mannheimer Zeughaus beherbergt heute einen Teil der Reiss-Engelhorn-Museen. Nach umfangreichem Umbau und Neugestaltung wurde das Museum am 24. Januar 2007 wieder eröffnet. Es befindet sich auf dem Quadrat C5 der Mannheimer Innenstadt.
Der Luisenpark ist die größte Parkanlage in Mannheim. Er liegt am linken Neckarufer, stadtnah im Bereich einer ehemaligen Neckarschlinge und gliedert sich heute in zwei Teile: Der Untere Luisenpark ist der älteste Teil, öffentlich zugänglich und gilt als Gartendenkmal. Der Obere Luisenpark wird privatwirtschaftlich genutzt. Die Betreibergesellschaft, die Stadtpark Mannheim gGmbH, wirbt für das kostenpflichtige Freizeitangebot mit dem Slogan: „eine der schönsten Parkanlagen Europas“.
Die Zwölf-Apostel-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Vogelstang. Sie wurde zwischen 1967 und 1969 nach den Plänen von Heinz Heß erbaut. In Anlehnung an die namengebenden Zwölf Apostel hat sie ein zwölfteiliges Dach.
Das Nationaltheater Mannheim (NTM) ist ein Vierspartentheater in Mannheim mit eigenen Ensembles für Musiktheater (Oper), Schauspiel, Tanz und dem Jungen Nationaltheater. 2012 hat das Nationaltheater sein Angebot mit der Mannheimer Bürgerbühne erneut erweitert. Mit der Übernahme der Schauspielintendanz durch Christian Holtzhauer erhielt diese eine neue Bezeichnung als Mannheimer Stadtensemble. Die Junge Bürgerbühne besteht innerhalb des Jungen Nationaltheaters weiter. Mit den zweijährlich stattfindenden Internationalen Schillertagen und dem Mannheimer Mozartsommer (seit Spielzeit 17/18 Mannheimer Sommer) sowie seinen jährlich über Vorstellungen für rund 350.000 Besucher ist das Nationaltheater als das Flaggschiff der Metropolregion Rhein Neckar allgegenwärtig und erreicht ein breites regionales und überregionales Publikum.
Der Flugplatz Mannheim City, ehemals Flugplatz Mannheim (IATA-Code: MHG, ICAO-Code: EDFM), ist ein Verkehrslandeplatz in der baden-württembergischen Stadt Mannheim. Betreiber ist die Rhein-Neckar Flugplatz GmbH. Im Jahr 2010 wurden rund 130.000 Passagiere gezählt, davon 51.000 im Linienflug. Seit März 2014 findet auf dem Flugplatz wieder Linienverkehr durch die Rhein-Neckar Air statt, nachdem Cirrus Airlines im Dezember 2011 den Flugbetrieb nach Mannheim einstellte. Ansonsten besteht der Flugverkehr aus Sport- oder Privatfliegern sowie dem Werksflugverkehr mehrerer Unternehmen.
Die Universität Mannheim ist eine Universität im baden-württembergischen Mannheim. Gegründet 1907 als Städtische Handels-Hochschule und seit 1967 Universität, zählt sie zu den jüngeren Universitäten Deutschlands. Sie ist beheimatet im Mannheimer Schloss und sieht sich in der Tradition der 1763 gegründeten Kurpfälzischen Akademie der Wissenschaften.
Die Hochschule Mannheim entstand im Jahr 2006 durch die Fusion der Fachhochschule Mannheim – Hochschule für Technik und Gestaltung und der Fachhochschule für Sozialwesen. Sie ist eine deutsche Fachhochschule mit Sitz in Mannheim. Sie ist Gründungsmitglied im 2022 errichteten Promotionsverband der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg.
Der Hauptfriedhof Mannheim ist die zentrale Begräbnisstätte von Mannheim und befindet sich im Stadtteil Wohlgelegen. Daneben befindet sich der gleichzeitig angelegte jüdische Friedhof.
Der Alte Meßplatz liegt in Mannheim am nördlichen Neckar-Ufer unmittelbar gegenüber der Innenstadt und ist der End- oder Startpunkt der „Kurpfalzachse“ zum Mannheimer Schloss.
Die Kunsthalle Mannheim ist ein Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Mannheim. Sie liegt am zentralen Friedrichsplatz und prägt seit über 100 Jahren das kulturelle Leben der Industriestadt am Rhein mit. Deutschlandweit zählt sie mit Werken von Édouard Manet bis Francis Bacon und einem Skulpturenschwerpunkt – im Spektrum von Auguste Rodin und Wilhelm Lehmbruck über Henry Moore und Marino Marini bis zu Mario Merz und Richard Long – zu den angesehensten bürgerschaftlichen Sammlungen der deutschen und internationalen Moderne bis zur Gegenwart. Am 1. Juni 2018 wurde der Erweiterungsbau offiziell eröffnet.
Die Reiss-Engelhorn-Museen (Abkürzung in Eigenschreibweise: rem) sind ein in Mannheim ansässiger Museumsverbund, der mehrere dortige Museen, Kulturinstitute und Forschungseinrichtungen betreibt. Sie sind ein kommunaler Eigenbetrieb der Stadt Mannheim. Die Reiss-Engelhorn-Museen werden umfassend durch die gemeinnützige rem gGmbH unterstützt, in der mehrere Stiftungen zur Förderung der Reiss-Engelhorn-Museen zusammengeschlossen sind.
Das Seppl-Herberger-Stadion (auch Altes Waldhof-Stadion, bis 1996 Stadion am Alsenweg) befindet sich im Mannheimer Stadtteil Waldhof. Von Dezember 1924 bis Ende November 1993 (mit Ausnahme der Jahre 1983 bis 1989) trug die 1. Mannschaft des SV Waldhof Mannheim hier ihre Heimspiele aus. Heute dient es zur Austragung von Testspielen sowie als Spielstätte der 2. Mannschaft und der Jugendmannschaften.
Die Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver ist eine katholische Kirche in der Mannheimer Innenstadt im Quadrat A 4. Sie wurde 1738 bis 1760 erbaut und ist eine der Pfarrkirchen der Seelsorgeeinheit Mannheim-Johannes XXIII. sowie Sitz des Dekans des katholischen Stadtdekanats Mannheim. Der Kunsthistoriker Georg Dehio bezeichnete sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts als bedeutendste Barockkirche Südwestdeutschlands.
Die Yavuz-Sultan-Selim-Moschee wurde zwischen 1993 und 1995 im Mannheimer Stadtteil Jungbusch erbaut. Benannt ist sie nach Sultan Selim I., genannt „Yavuz“ (= der „Gestrenge“, der „Disziplinierte“). Bis zur Eröffnung der DITIB-Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh 2008 war sie die größte Moschee Deutschlands.
Schloss Mannheim ist eine ehemalige Residenz der Kurfürsten von der Pfalz in der baden-württembergischen Stadt Mannheim. Die barocke Dreiflügelanlage wurde ab 1720 im Auftrag von Karl Philipp von der Pfalz nach Entwurf von Jean Clemens Froimon erbaut. Hervorzuheben sind das Treppenhaus, der Rittersaal und das Kaiserliche Quartier. Seit 1967 dient es als Sitz der Universität Mannheim.
Das Carl-Benz-Stadion ist ein Fußballstadion im Stadtteil Oststadt der baden-württembergischen Großstadt Mannheim. Es besitzt ein Fassungsvermögen von 24.302 Zuschauern auf 13.579 Sitzplätzen und 10.723 Stehplätzen. Aufgrund von Sichtbehinderungen sind 1.400 Sitzplätze gesperrt. Es ist die Heimspielstätte des Fußballvereins SV Waldhof Mannheim.
Mannheim Hauptbahnhof ist mit 658 Zügen, davon 238 Fernverkehrszügen und etwa 118.000 Reisenden und Besuchern täglich (2020) nach Stuttgart Hauptbahnhof der zweithäufigst frequentierte Bahnhof in Baden-Württemberg. Er gehört zu den 86 Bahnhöfen (Stand 2021) der Preisklasse 2 von DB Station&Service.
Die Auferstehungskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Käfertal. Sie wurde 1936 nach den Plänen von Christian Schrade gebaut.
Das Autobahnkreuz Mannheim (Abkürzung: AK Mannheim; Kurzform: Kreuz Mannheim) ist ein Autobahnkreuz im Rhein-Neckar-Gebiet im Nordwesten von Baden-Württemberg. Hier kreuzen sich die Bundesautobahn 6 (Saarbrücken – Mannheim – Nürnberg), Europastraße 50, und die Bundesautobahn 656 (Mannheim – Heidelberg).
Das Eisstadion am Friedrichspark war ein Eisstadion in Mannheim, Baden-Württemberg, das bis 2005 Heimspielort der Adler Mannheim aus der Deutschen Eishockey Liga war.
Die Mannheim Business School ist eine Graduate School der Universität Mannheim.
Die Coleman Barracks sind eine US-amerikanische Kaserne mit Militärflugplatz (Coleman Army Airfield, IATA-Code: ETOR) im Norden Mannheims, in der Nähe des Stadtteils Sandhofen auf der Gemarkung Scharhof. Sie gehörte zur inzwischen aufgelösten US-Garnison Mannheim (mittlerweile zur US-Garnison Rheinland-Pfalz) und ist die letzte von den US-Streitkräften in Mannheim genutzte Liegenschaft. 2015 waren auf dem ca. 220 ha großen Areal 1200 Fahrzeuge und Gerätschaften, darunter 250 Panzer, eingelagert.
Die Privatbrauerei Eichbaum GmbH & Co. KG ist ein Getränkeunternehmen mit Sitz in Mannheim.
Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) in der baden-württembergischen Stadt Mannheim gehört zu den großen Technikmuseen in Deutschland und bietet anhand zahlreichen Anschauungsmaterials einen Einblick in über 250 Jahre Technik- und Sozialgeschichte des deutschen Südwestens von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Über 100 Experimentierstationen ermöglichen es den Besuchern, naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge interaktiv und spielerisch zu erlernen und zu erfahren.
Innenstadt/Jungbusch ist ein Stadtbezirk von Mannheim, bestehend aus dem Stadtteil Innenstadt und dem Stadtteil Jungbusch. Da die historische Innenstadt in Häuserblöcken statt in Straßenzügen angelegt ist, hat sie bzw. die gesamte Stadt Mannheim den Beinamen Quadratestadt.
Das Capitol in Mannheim ist ein Kulturzentrum in einem historischen Gebäude, das ursprünglich als Kino gebaut wurde.
Das Amtsgericht Mannheim, Bismarckstraße 14, 68159 Mannheim, ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Baden-Württemberg. Es ist eines von drei Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Mannheim.
Das Landgericht Mannheim ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Baden-Württemberg und eines von neun Landgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichtes Karlsruhe.
Die Carlo-Schmid-Brücke überquert den Neckar zwischen den Mannheimer Stadtteilen Neuostheim und Feudenheim.
Die Christ-König-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Wallstadt. Sie wurde zwischen 1911 und 1914 nach den Plänen von Ludwig Maier errichtet.
Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Oststadt. Zusammen mit der Friedenskirche bildet sie die ChristusFriedenGemeinde. Sie wurde zwischen 1907 und 1911 nach den Plänen von Christian Schrade im neubarocken Stil mit Jugendstil-Anklängen erbaut. Kaum von den großen Kriegszerstörungen der Jahre 1943/44 betroffen, ist sie fast vollständig in ihrem Originalzustand erhalten geblieben. Die Christuskirche passte sich in ihrer reichen Formgebung dem großbürgerlichen Villenviertel der Oststadt an und bildete den krönenden Abschluss der evangelischen Kirchenbautätigkeiten, die durch den starken Bevölkerungszuwachs während der Industrialisierung Mannheims notwendig wurden.
Die Containerbahnhofbrücke Mannheim ist eine Eisenbahn-Balkenbrücke der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart in Mannheim (Streckenkilometer 2,0 bis 3,1). Die zwischen 1976 und 1978 errichtete Überführung war das erste fertiggestellte Ingenieurbauwerk der Strecke. Mit einer Länge von 1100 m ist sie die längste Eisenbahnbrücke in Baden-Württemberg und eine der längsten Eisenbahnbrücken in Deutschland.
Das Diakonissenkrankenhaus Mannheim ist ein Krankenhaus in Mannheim. Die Klinik im Stadtteil Niederfeld ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.
Die Diffenébrücke ist eine Klappbrücke an der nördlichen Schiffseinfahrt vom Altrhein zum Mannheimer Industriehafen. Sie führt vom Stadtteil Luzenberg auf die Friesenheimer Insel. Benannt wurde sie nach Philipp Diffené, dem Präsidenten der Mannheimer Handelskammer von 1880 bis 1903.
Der Fernmeldeturm Mannheim ist ein von den Architekten Heinle, Wischer und Partner geplanter und von 1973 bis 1975 zwischen dem Luisenpark und dem linken Ufer des Neckars errichteter, 217,8 Meter hoher Fernmeldeturm. Er war seit der Antennenaufstockung Anfang 2016 bis zur Fertigstellung des TK-Elevator-Testturms 2018 das höchste Gebäude Baden-Württembergs und gehört auch zu den höchsten Fernmeldetürmen Deutschlands. In der konstruktiven Entwicklung war der Mannheimer Fernmeldeturm der erste in Westdeutschland, dessen Tragwerk des Turmkorbs über ein spezielles Radialträgersystem gestützt wurde, womit man baulich einen neuen Weg beschritt. Der Turm gilt als ein modernes Wahrzeichen der Stadt Mannheim.
Die Dreifaltigkeitskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Sandhofen. Sie wurde zwischen 1852 und 1854 nach den Plänen von Ludwig Franck-Marperger im neoromanischen Stil erbaut.
Die Jonakirche, auch Blumenaukapelle, ist eine evangelische Kirche in der zum Mannheimer Stadtbezirk Sandhofen gehörenden Siedlung Blumenau. Sie wurde 1961 nach den Plänen von Helmut Striffler erbaut. Sie ist der früheste Kirchenbau des Brutalismus in Baden-Württemberg.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (Baden-Wuerttemberg Cooperative State University Mannheim) – früher: Berufsakademie Mannheim – ist einer der Standorte der staatlichen Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
Die St.-Lioba-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Käfertal. Sie wurde zwischen 1960 und 1961 nach den Plänen der Architekten Richard Jörg und Herbert Zinser errichtet.
Das Mannheimer Universitätsklinikum ist ein Krankenhaus der universitären Maximalversorgung am nördlichen Neckarufer im Stadtteil Wohlgelegen. Es verfügt über rund 30 Kliniken und Institute fast aller medizinischen Fachrichtungen. Als eine der wenigen nicht-landeseigenen Universitätskliniken in Deutschland wird es von der Stadt Mannheim betrieben. Die seit 1969 hier angesiedelte Medizinische Fakultät Mannheim gehört zur Universität Heidelberg. Der Name Universitätsklinikum wird erst seit 2001 geführt, weshalb in der Bevölkerung immer noch manchmal vom Städtischen Krankenhaus die Rede ist. Als Zeichen der Verbundenheit von Krankenversorgung und Wissenschaft firmieren das Mannheimer Universitätsklinikum und die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg seit Ende 2008 als Universitätsmedizin Mannheim (UMM). Es gibt jedoch auch ein eigenständiges Logo für die Fakultät, das im Wesentlichen dem der Universität Heidelberg entspricht. Nicht zum Klinikum gehörend, jedoch an der universitären Ausbildung und Forschung beteiligt, übernimmt das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit den Versorgungsauftrag für psychisch kranke Menschen in Mannheim.
Das Gasthaus zum Ochsen in Mannheim-Feudenheim, Hauptstraße 70, ist das älteste Gasthaus in Mannheim und der näheren Umgebung. Es steht unter Denkmalschutz.
Die Epiphaniaskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Feudenheim. Sie wurde zwischen 1963 und 1965 nach den Plänen von Albrecht Lange und Hans Mitzlaff erbaut.
Die St.-Bonifatius-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche im Mannheimer Stadtbezirk Neckarstadt-Ost/Wohlgelegen. Sie wurde zwischen 1912 und 1914 nach den Plänen von Ludwig Maier erbaut. Seit 1925 wird die Pfarrgemeinde seelsorglich von den Franziskanern betreut, die an der Kirche in Kloster errichteten. Die Pfarrei St. Bonifatius bildet mit den Pfarreien St. Bernhard, St. Nikolaus und Herz-Jesu die Katholische Kirchengemeinde Mannheim-Neckarstadt im Erzbistum Freiburg.
Der Rosengarten (offizielle Bezeichnung: m:con Congress Center Rosengarten) ist ein Kongress- und Tagungszentrum in der Mannheimer Innenstadt.
Die St.-Johannes-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Ortsteil Rheinau-Süd. Sie wurde zwischen 1984 und 1986 nach den Plänen von Heinz Heß errichtet.
St. Peter und Paul ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Feudenheim. Entsprechend ihrer Entstehungsgeschichte hat die Kirche einen gotischen Turm, ein barockes Langhaus und ein sachliches Querhaus.
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg bildet die Spitze der Verwaltungsgerichtsbarkeit Baden-Württembergs. Es ist Oberverwaltungsgericht im Sinne der Verwaltungsgerichtsordnung (vgl. § 184 VwGO).
Das Theaterhaus G7, bis August 2016 mit dem Namen TiG7, ist ein Privattheater in Mannheim.
Die Grosskraftwerk Mannheim AG (GKM) betreibt in Mannheim den größten Energiestandort in Baden-Württemberg. Das Steinkohlekraftwerk erzeugt Strom für rund 2,5 Millionen Menschen, Gewerbe und Industrie sowie Fernwärme für rund 120.000 Haushalte durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Für die DB Energie GmbH ist das GKM zudem ein bedeutender Lieferant von Einphasenbahnstrom.
Die Emmauskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Schönau. Sie wurde zwischen 1952 und 1953 nach den Plänen von Max Schmechel erbaut.
Die Markuskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Almenhof. Sie wurde zwischen 1937 und 1938 von Max Schmechel erbaut.
Die Hafenkirche (vollständiger Name: Hafenkirche zur Barmherzigkeit Gottes) ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Jungbusch. Sie wurde zwischen 1951 und 1953 vom Architekten Max Schmechel erbaut.
Die Melanchthonkirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-Ost. Sie wurde zwischen 1922 und 1923 nach den Plänen von Wilhelm Würth erbaut. Der Glockenturm stammt aus dem Jahr 1997.
Die Erlöserkirche () ist eine alt-katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Gartenstadt. Sie wurde zwischen 1936 und 1937 nach den Plänen von Werner Zimmer erbaut.
Die Reißinsel ist ein Naturschutzgebiet und ein Bannwald in Mannheim.
Feudenheim ist ein Stadtteil von Mannheim in der Metropolregion Rhein-Neckar in Baden-Württemberg und bildet darüber hinaus auch den Stadtbezirk Feudenheim.
Die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim ist eine Hochschule in Mannheim.
Die Friedenskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Schwetzingerstadt. Sie wurde zwischen 1903 und 1906 von Emil Döring im neubarocken Jugendstil erbaut und nach partieller Zerstörung im Zweiten Weltkrieg schlichter wiederhergestellt.
Die Friedrich-Ebert-Brücke in Mannheim ist nach der Kurpfalzbrücke und der Jungbuschbrücke die dritte erbaute Neckarquerung. Sie führt die Friedrich-Ebert-Straße (B 38) am Klinikum Mannheim vorbei über den Neckar und mündet zwischen Theresienkrankenhaus und dem AOK-Verwaltungsgebäude in den Innenstadtbereich.
Friedrichsfeld ist ein Stadtteil von Mannheim, im Rhein-Neckar-Dreieck in Baden-Württemberg und bildet darüber hinaus den Stadtbezirk Friedrichsfeld.
Der Friedrichsplatz in Mannheim ist eine der am vollständigsten erhaltenen neubarocken und mit Jugendstilelementen versehenen Anlagen in Deutschland. Er wurde in den Jahren nach der Fertigstellung des Mannheimer Wasserturms 1889 angelegt.
St. Peter ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Schwetzingerstadt. Sie wurde zwischen 1927 und 1929 nach den Plänen von Hermann Otto Künkel erbaut.
Die Popakademie Baden-Württemberg (University Of Popular Music And Music Business) ist eine staatliche Hochschuleinrichtung für Populäre Musik und Musikwirtschaft mit Sitz in Mannheim. Sie wurde 2003 vom Land Baden-Württemberg gegründet.
Die Gnadenkirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Gartenstadt. Sie wurde zwischen 1948 und 1949 nach den Plänen von Otto Bartning erbaut und steht unter Denkmalschutz.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mannheim (WSA Mannheim) war ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehörte zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, vormals Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest.
Die Magdalenenkapelle ist eine katholische Kapelle im Mannheimer Ortsteil Straßenheim. Früher war sie Pfarrkirche und heute ist sie einer der ältesten Sakralbauten auf Mannheimer Gemarkung. Teile des Bauwerks stammen aus dem 13. Jahrhundert. Die Kapelle ist als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung eingestuft.
Die Kurpfalzbrücke ist eine der Neckarbrücken in Mannheim. Sie verbindet bei Neckarkilometer 3,18 die Stadtteile Neckarstadt-West sowie Neckarstadt-Ost mit der Innenstadt und führt vom Alten Meßplatz über den Neckar zum Kurpfalzkreisel. Dort verläuft die Straße in den Luisenring bzw. den Friedrichsring. Geradeaus befindet sich die Breite Straße mit der Fußgängerzone.
Die Grupello-Pyramide ist eine Skulptur auf dem Paradeplatz im Zentrum von Mannheim. Sie wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts von dem flämischen Bildhauer Gabriel Grupello geschaffen.
Waldhof ist ein Stadtteil von Mannheim im Rhein-Neckar-Dreieck. Er ist in die Stadtteile Waldhof-West und Waldhof-Ost unterteilt und bildet zusammen mit den Stadtteilen Luzenberg und Gartenstadt den gleichnamigen Stadtbezirk Waldhof. Der Stadtteil ist vor allem als traditionelles Arbeiterviertel bekannt sowie für seinen Fußballverein SV Waldhof Mannheim, der in den 1980er Jahren in der Fußball-Bundesliga spielte.
St. Josef ist die katholische Pfarrkirche im Mannheimer Stadtteil Lindenhof. Sie wurde zwischen 1904 und 1907 nach den Plänen von Ludwig Maier im neoromanischen Stil erbaut.
Die Heilig-Geist-Kirche in Mannheim ist eine große neugotische Kirche der Katholiken im Stadtbezirk Schwetzingerstadt/Oststadt. Sie wurde zwischen 1898 und 1903 nach den Plänen von Ludwig Maier erbaut.
Die Spitalkirche, auch Bürgerhospitalkirche, ist eine katholische Kirche in Mannheim. Sie wurde zwischen 1786 und 1788 nach den Plänen von Johann Faxlunger erbaut und ist eines der wenigen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert in der Mannheimer Innenstadt.
Die Pfingstbergkirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Ortsteil Pfingstberg. Sie wurde zwischen 1962 und 1963 nach den Plänen von Carlfried Mutschler erbaut.
Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West. Der neuromanische Bau wurde zwischen 1901 und 1904 nach den Plänen von Ludwig Maier errichtet.
Der Herzogenriedpark ist eine öffentliche Parkanlage im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-Ost, südlich der Herzogenried-Siedlung. Zusammen mit dem Luisenpark war er Teil der Bundesgartenschau 1975.
Die Martinskirche ist eine evangelische Kirche in dem zu Mannheim gehörenden Ortsteil Rheinau-Süd. Sie wurde zwischen 1965 und 1967 nach den Plänen von Fritz Henning erbaut.
Die Versöhnungskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Rheinau. Sie wurde zwischen 1963 und 1965 nach den Plänen von Helmut Striffler erbaut.
Das Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim, seit Frühjahr 2019 offiziell Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts, die sich der Sprachforschung widmet. Das Institut wurde 1964 in Mannheim gegründet und hat dort seitdem seinen Standort. Es ist die gemeinsam vom Bund und allen Bundesländern getragene zentrale wissenschaftliche Einrichtung zur Dokumentation und Erforschung der deutschen Sprache in Gegenwart und neuerer Geschichte. Es gehört zusammen mit über 90 anderen außeruniversitären Forschungsinstituten und Serviceeinrichtungen zur Leibniz-Gemeinschaft.
Die Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried (IGMH) ist eine Gesamt- und eine Ganztagesschule. Sie wurde 1973 in der Mannheimer Herzogenried-Siedlung gegründet und ist eine von den drei Integrierten Gesamtschulen in Baden-Württemberg.
Die Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik gGmbH ist ein katholisches, freigemeinnütziges Krankenhaus in Mannheim. Die Klinik mit insgesamt etwa 1.500 Mitarbeitern ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. Das Theresienkrankenhaus liegt zentral am südlichen Neckarufer an der Friedrich-Ebert-Brücke gegenüber dem Universitätsklinikum Mannheim. Die St. Hedwig-Klinik befand sich im Quadrat A 2 der Mannheimer Innenstadt. Sie wurde am 15. Dezember 2020 geschlossen.
Der Jüdische Friedhof Feudenheim ist ein geschütztes Kulturdenkmal im Mannheimer Stadtteil Feudenheim im nördlichen Baden-Württemberg.
Schwetzingerstadt/Oststadt ist ein Stadtbezirk in Mannheim, der direkt östlich der Innenstadt liegt. Er setzt sich aus den Stadtteilen Schwetzingerstadt und Oststadt zusammen. Die Grenze zwischen den beiden Stadtteilen wird durch die Seckenheimer Straße markiert. Die Schwetzingerstadt liegt südlich, die Oststadt nördlich davon.
Die Jakobuskirche war eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Sandhofen. Sie wurde zwischen 1965 und 1969 nach den Plänen von Wolfgang Handreck erbaut.
Die Multihalle ist eine Mehrzweckhalle im Mannheimer Herzogenriedpark, die zur Bundesgartenschau 1975 errichtet wurde. Das Bauwerk wurde von Carlfried Mutschler und seinem Büropartner Joachim Langner entworfen. Das Tragwerk wurde von Frei Otto als Gitterschale konzipiert, es ist bis heute die größte frei geformte Holzgitter-Schalenkonstruktion der Welt. Die Multihalle gilt als ein Hauptwerk organischer Architektur und steht seit 1998 unter Denkmalschutz.
Die Lutherkirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West. Sie wurde zwischen 1904 und 1906 im neugotischen Stil nach den Plänen von Emil Döring erbaut. Nach Umbauten im Innenraum wird sie seit 2010 als „Diakoniekirche Plus“ genutzt.
Das Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium in Mannheim-Neckarau wurde 1956 von Pfarrer Erich Otto Kühn als evangelisch-musisches Privatgymnasium gegründet. 1957 wurde das dem Gymnasium angeschlossene Internat „Ott-Heinrich-Stift“ für Jungen mit 70 bis 75 Plätzen gegründet. Heute ist das Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium das größte private Gymnasium in Deutschland in evangelischer Trägerschaft.
Die Neckarbrücke verbindet den Mannheimer Stadtteil Seckenheim über den Neckar mit der Gemeinde Ilvesheim. Sie gehört zur baden-württembergischen Landesstraße 542 (L 542).
Die Johanneskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Feudenheim. Der neugotische Bau entstand zwischen 1887 und 1889 nach den Plänen von Hermann Behaghel.
Die Johanniskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Lindenhof. Sie wurde zwischen 1901 und 1904 nach Plänen des Karlsruher Architekturbüros Curjel & Moser erbaut.
Die Jungbuschbrücke ist nach der Friedrichsbrücke, der heutigen Kurpfalzbrücke, die zweite Neckarquerung in Mannheim. Sie verbindet bei Neckarkilometer 2,190 den Stadtteil Jungbusch mit dem Stadtteil Neckarstadt und führt die B 44 über den Neckar.
Die Justizvollzugsanstalt Mannheim befindet sich im Mannheimer Bezirk Herzogenried. Sie ist die größte der 17 Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg. Zur Justizvollzugsanstalt Mannheim gehört die Offene Abteilung Herrenried.
Der jüdische Friedhof in Mannheim wurde 1842 von der jüdischen Gemeinde neben dem zur gleichen Zeit entstandenen Hauptfriedhof angelegt. Er ist der größte jüdische Friedhof in Baden-Württemberg.
Der Kanu-Club Mannheim ist ein Kanusportverein in Mannheim, der seine größten Erfolge in den 1960er-Jahren feierte und heute hauptsächlich im Freizeitsport aktiv ist.
Das Karl-Friedrich-Gymnasium (kurz: KFG) ist ein humanistisches Gymnasium und die älteste höhere Schule in Mannheim mit einer mehr als 350-jährigen ununterbrochenen Geschichte.
Vogelstang ist ein Stadtteil und gleichzeitig ein Stadtbezirk von Mannheim. Die Großwohnsiedlung wurde in den 1960ern planmäßig angelegt.
Die St. Antonius ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Rheinau. Sie wurde zwischen 1956 und 1957 nach den Plänen von Hans Rolli und Heinz Heß errichtet.
Sandhofen ist ein Stadtbezirk im Norden Mannheims. Er umfasst die Stadtteile Sandhofen und Sandhofen-Nord.
Lindenhof ist ein unmittelbar südlich der Innenstadt am Rhein gelegener Stadtbezirk und Stadtteil von Mannheim im Rhein-Neckar-Dreieck.
Die Konkordienkirche (auch CityKirche Konkordien) ist eine evangelische Kirche in der Mannheimer Innenstadt. Sie wurde zwischen 1706 und 1717 erbaut und im Laufe der Zeit mehrfach umgestaltet. Der Kirchturm, der höchste der Stadt, wurde 1893 errichtet.
Die Konrad-Adenauer-Brücke verbindet die Städte Mannheim und Ludwigshafen über den Rhein bei Rheinkilometer 424,460. Sie ist die ältere der zwei Brückenverbindungen zwischen den beiden Stadtgebieten. Etwa 1200 m weiter nördlich davon befindet sich die Kurt-Schumacher-Brücke. Auf der Rheinmitte grenzen die Bundesländer Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz aneinander.
Die Kreuzerhöhungskirche ist eine griechisch-orthodoxe Kirche im Mannheimer Stadtteil Luzenberg. Sie wurde zwischen 1965 und 1966 nach den Plänen von Heinz Heß als katholische Filialkirche erbaut.
Die Kurt-Schumacher-Brücke ist die jüngste Rheinquerung zwischen Mannheim und Ludwigshafen. Sie war weltweit die erste Schrägseilbrücke, die mit Paralleldrahtbündeln ausgeführt wurde.
Käfertal ist ein Stadtbezirk von Mannheim in der Metropolregion Rhein-Neckar und gliedert sich in die Stadtteile Käfertal-Mitte, Speckweggebiet, Käfertal-Süd, Sonnenschein und Franklin.
Die Liebfrauenkirche ist eine römisch-katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Jungbusch. Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Johannes Schroth im neugotischen Stil erbaut. Heute ist sie eine der drei Kirchen der Seelsorgeeinheit Mannheim-City und symbolisiert durch die Nachbarschaft zur Yavuz-Sultan-Selim-Moschee auch den christlich-islamischen Dialog. Sie ist auch Standort der Jugendkirche Samuel.
Der Mannheimer Hockeyclub 1907 e. V. ist ein deutscher Sportverein. Der Verein hat heute circa 1000 Mitglieder und stellt insgesamt über 35 Hockey-Mannschaften.
Die Lukaskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Almenhof. Sie wurde zwischen 1965 und 1967 nach den Plänen von Carlfried Mutschler errichtet.
Luzenberg ist ein Stadtteil im Norden Mannheims, der unmittelbar an einem Arm des Altrheins liegt und zum Stadtbezirk Waldhof zählt.
Der Wasserturm ist ein bekanntes Wahrzeichen Mannheims. Erbaut wurde der Turm von 1886 bis 1889 am heutigen Friedrichsplatz am östlichen Rand der Innenstadt nach den Plänen von Gustav Halmhuber. Der Turm ist 60 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 19 Metern. Er war der erste städtische Wasserturm Mannheims und hatte anfangs alle Funktionen der Trinkwasserversorgung zu erfüllen, inklusive der Aufrechterhaltung eines konstanten Wasserdrucks. Nach dem Bau des höher gelegenen Wasserturms Luzenberg 1909 diente er noch bis zum Jahr 2000 als Reservehochbehälter. Das Turmbauwerk steht seit 1987 unter Denkmalschutz.
Das Mercedes-Benz Werk Mannheim ist ein Werk der Daimler Truck AG in Mannheim-Waldhof. Auf dem Werksgelände befinden sich sowohl eine Eisengießerei und ein Aggregatewerk von Daimler Trucks als auch ein Produktionswerk von EvoBus. Die Anzahl der Beschäftigten des Aggregatewerks beträgt ca. 4.800 (Stand: 31. Dezember 2022).
Neckarau (mannemerisch: Neggara [nɛga.rɑː]) ist ein Stadtteil von Mannheim im Rhein-Neckar-Dreieck. Darüber hinaus bezeichnet Neckarau den Stadtbezirk, in dem der Stadtteil liegt.
Der Neckarauer Übergang ist eine Straßenbrücke in Mannheim, die etwa ein Kilometer östlich des Hauptbahnhofs über dessen Zufahrtsgleise von Rheintalbahn und Riedbahn führt. Er verbindet die Stadtteile Lindenhof, Almenhof, Neckarau auf südlicher mit Schwetzingerstadt/Oststadt und der B 37 auf nördlicher Seite.
Neckarstadt-Ost ist einer der sechs inneren Stadtbezirke von Mannheim und liegt am rechten Ufer des Neckars.
Neckarstadt-West ist ein Stadtbezirk und Stadtteil von Mannheim unmittelbar nördlich des Neckars, westlich der Kurpfalzbrücke.
Neuostheim/Neuhermsheim ist ein Stadtbezirk in Mannheim, der sich aus den Stadtteilen Neuostheim und Neuhermsheim zusammensetzt.
Der Paradeplatz ist ein zentraler Platz in der Innenstadt von Mannheim auf dem Quadrat O 1. Er hat seinen Namen von der historischen Tatsache, dass er zu Zeiten der Kurfürsten für Truppenaufmärsche genutzt wurde, im 18. Jahrhundert hatte er die Bezeichnung Alarmplatz.
Die Paul-Gerhardt-Kirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West. Sie wurde zwischen 1959 und 1961 nach den Plänen von Gerhard Schlegel und Reinhold Kargel erbaut.
Die Ehemalige Rheinau-Kaserne ist ein von der Stadt Mannheim am 12. November 2020 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet südöstlich des Mannheimer Stadtteils Rheinau in Baden-Württemberg.