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Street address: Burgstraße 1; 3; 5 (from Wikidata)
Street address: Grimmaische Straße 21 (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 5 (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 20; 22; 24 (from Wikidata)
Street address: Klostergasse 18 (from Wikidata)
Street address: Magazingasse 4 (from Wikidata)
Street address: Nikolaikirchhof 5 (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 3 (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 33; 35; 37 (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 38 (from Wikidata)
Street address: Petersstraße 22 (from Wikidata)
Street address: Richard-Wagner-Straße 10 (from Wikidata)
Street address: Ritterstraße 9; 11; 13 (from Wikidata)
Street address: Ritterstraße 30; 32; 34; 36 (from Wikidata)
Street address: Ritterstraße 38; 40 (from Wikidata)
Street address: Ritterstraße 42 (from Wikidata)
Street address: Ritterstraße 44; 46; 48 (from Wikidata)
Street address: Schillerstraße 5 (from Wikidata)
Der Sachsenplatz war von 1969 bis 2002 die offizielle Bezeichnung der Fläche zwischen der Reichs- und Katharinenstraße in der Innenstadt Leipzigs südlich vom Brühl.
Das Bernhardinerkolleg (auch Bernhardskolleg) war eine Institution samt Gebäude an der mittelalterlichen Universität Leipzig.
Das Goethedenkmal in Leipzig ist eine auf einem hohen Sockel stehende Bronzestatue auf dem Naschmarkt vor der Alten Handelsbörse, die Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) mit Bezug auf seine fast dreijährige Studienzeit in Leipzig als jungen Mann darstellt. Es wurde von Carl Seffner (1861–1932) geschaffen.
Street address: Naschmarkt (from Wikidata)
Das Bismarck-Denkmal (auch Germanen-Denkmal) von 1915 in Leipzig war ein Denkmalentwurf, der zu Ehren des 100. Geburtstags des Reichskanzlers Otto von Bismarck (1815–1898) entstanden war und am 1. April 1915 enthüllt wurde.
Der Lipsia-Brunnen (auch Putten-Brunnen) ist ein Zierbrunnen in der Innenstadt von Leipzig.
Street address: Kleine Fleischergasse (from Wikidata)
Das Leibnizdenkmal im Innenhof des neuen Campus der Universität Leipzig (Leibnizforum) ehrt den Mathematiker, Philosophen, Physiker, Politiker und Diplomaten Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716), der am 6. Juli 1646 in Leipzig geboren wurde und an der hiesigen Universität studierte. Er gilt als der Universalgelehrte seiner Zeit, als einer der bedeutendsten Philosophen des 17./18. Jahrhunderts und als wichtiger Vordenker der Aufklärung.
Street address: Universitätsstraße (from Wikidata)
Street address: Brühl (Leipzig) (from Wikidata)
Street address: Burgplatz (from Wikidata)
Street address: Burgstraße (from Wikidata)
Das Plato-Dolz-Denkmal in Leipzig erinnert an die ersten beiden Direktoren der Ratsfreischule, der ersten schulgeldfreien Volksschule der Stadt. Ihre Namen waren Karl Gottlieb Plato (1757–1833) und Johann Christian Dolz (1769–1843). Das Objekt steht unter Denkmalschutz.
Street address: Dittrichring (from Wikidata)
Street address: Katharinenstraße (from Wikidata)
Street address: Magazingasse (from Wikidata)
Street address: Richard-Wagner-Platz (from Wikidata)
Street address: Ritterstraße (from Wikidata)
Street address: Roßplatz (from Wikidata)
Street address: Schillerstraße (from Wikidata)
Street address: Schillerstraße, 04109 Leipzig, Deutschland (from Wikidata)
Street address: Schillerstraße (from Wikidata)
Street address: Schillerstraße 4 (from Wikidata)
Street address: Universitätsstraße (from Wikidata)
Street address: Roßplatz (from Wikidata)
Der Matthäikirchhof ist ein teilweise überbauter Platz in der Leipziger Innenstadt. Hier lagen die Anfänge der Siedlungsgeschichte der Stadt. Nach weitgehender Kriegszerstörung und anschließendem Flächenabriss hat dieser Ort seinen städtebaulichen Charakter durch die Errichtung eines Erweiterungsbaues der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR und der Volkspolizei in den 1980er-Jahren verloren. Mittelfristig sollen hier neben der bestehenden Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ unter anderem das Forum für Freiheit und Bürgerrechte und ein Neubau des Zentralen Archivs für die sächsischen Stasi-Unterlagen entstehen. Benannt ist der Platz nach der 1950 als Ruine abgerissenen Matthäikirche.
Die Alte Peterskirche war ein Sakralbau im Südteil der Altstadt von Leipzig. Sie wurde 1507 anstelle eines aus dem 10. Jahrhundert stammenden Vorgängerbaus errichtet und römisch-katholisch geweiht. Nach Einführung der Reformation wurde sie von 1539 bis 1712 profan genutzt und erst dann wieder, nun als evangelische Kirche, eingerichtet. Nach der Fertigstellung der (Neuen) Peterskirche in der Leipziger Südvorstadt wurde das Gebäude im Jahr 1886 abgerissen und das Grundstück mit einem Profanbau bebaut.
Hohe Lilie war der Name eines bis 1943 bestehenden Wohn- und Geschäftshauses in der Leipziger Innenstadt. Es war das Geburtshaus der Pianistin und Komponistin Clara Schumann (1819–1896).
Street address: Gustav-Meisel-Straße 6, 04416 Markkleeberg, Deutschland (from Wikidata)
Street address: Thomaskirchhof 12, 04109 Leipzig, Deutschland (from Wikidata)
Das Neue Augusteum ist ein Gebäude der Universität Leipzig am Augustusplatz. Es entstand im Rahmen des Campus-Neubaus seit Baubeginn im Jahr 2007 und wurde 2012 vollendet. Ein gleichnamiger Bau am selben Platz war im 19. Jahrhundert und bis zu seiner Sprengung im Jahr 1968 das Hauptgebäude der Universität Leipzig. Der Augusteum-Neubau ist bis auf den Giebel an das historische Gebäude nicht angelehnt, lediglich der Standort, Name und die Nachbarschaft zum Paulinum sind gleich.
Das Reichsoberhandelsgericht (ROHG) in Leipzig war ein oberster Gerichtshof. Errichtet wurde es im Jahr 1869 als Bundesoberhandelsgericht im Norddeutschen Bund. Im Jahr 1879 löste das Reichsgericht es ab.
Der Goerdelerring ist eine Straße und eine große Straßenbahn-Umsteigehaltestelle in Leipzig. Er ist nach Carl Friedrich Goerdeler (1884–1945) benannt.
Das Zimmermannsche Kaffeehaus, zeitgenössisch Zimmermannisches Caffe-Hauß, seltener Café Zimmermann war ein Café in Leipzig.
Die Grimmaische Straße ist eine Straße in der Innenstadt von Leipzig und verbindet den Markt mit dem Augustusplatz. Sie wurde 1839 nach dem 1421 erstmals erwähnten Grimmaischen Tor, dem Richtungstor nach Grimma, benannt. Davor hieß sie Grimmaische Gasse und war die Hauptstraße des Grimmaischen Viertels. Heute ist sie eine stark frequentierte Fußgängerzone in 1A-Lage mit Kaufhäusern, Geschäften, Gastronomie, Hotels, einem Museum und der Universität als Anlieger.
Das Barfußgäßchen ist eine 160 Meter lange Anliegerstraße in der Innenstadt von Leipzig. Sie verbindet den Markt mit dem Dittrichring und ist eine der Partymeilen der Stadt.
Die Brunnen in Leipzig dienten in der Vergangenheit der Wasserversorgung der Bevölkerung. Die im 19., 20. und 21. Jahrhundert erbauten Leipziger Brunnen prägen die Plätze der Stadt und gelten als Sehenswürdigkeiten und Schmuck sowie als Studienobjekte für Historiker. 2022 wurden von der Stadtreinigung Leipzig insgesamt 19 Wasserspiele und Brunnen im Auftrag des städtischen Amtes für Stadtgrün und Gewässer betrieben.
Das Alte Theater (früher auch Neues Theater, Comödienhaus, Theater der Stadt Leipzig, Theater am Ranstädter Tor) war der erste steinerne Theaterneubau in Leipzig. Es stand am heutigen Richard-Wagner-Platz, der zuvor Fleischerplatz/Theaterplatz und davor Rannische Bastei hieß. An seiner Stelle befindet sich heute die viergleisige Straßenbahnhaltestelle Goerdelerring.
Breitkopf & Härtel ist ein bedeutender Musikverlag in Wiesbaden mit einem Nebensitz in Leipzig. Zu ihm wurden einige weitere Verlage eingegliedert.
Street address: Alter Neumarkt "Goldener Bär" (Leipzig), heute Universitätsstraße 5 (Leipzig); Nürnberger Straße 36 / 38 (Leipzig); Walkmühlstraße 52 (Wiesbaden) (from Wikidata)
website: http://www.breitkopf.com/
Die Bahnradsport-Weltmeisterschaften 1960 fanden vom 3. bis 14. August 1960 in Leipzig auf der Alfred-Rosch-Kampfbahn und der Radrennbahn im Sportforum in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) (Steherrennen) statt. 34 Nationen waren am Start. Parallel wurden die Straßen-Weltmeisterschaften auf dem Sachsenring ausgetragen. Es waren die ersten, die in der DDR stattfanden.
Das Wave-Gotik-Treffen (kurz: WGT) ist ein Musik- und Kulturfestival, das mit Unterbrechung in den Jahren 2020 und 2021 seit 1992 jährlich am Pfingstwochenende auf dem agra-Gelände sowie an weiteren Orten in Leipzig stattfindet. Es wird von der Chemnitzer Firma Treffen & Festspielgesellschaft für Mitteldeutschland mbH organisiert. Mit über 20.000 Besuchern ist es neben dem in Hildesheim stattfindenden M’era Luna Festival eine der größten Veranstaltungen der alternativen und schwarzen Szene.
website: http://www.wave-gotik-treffen.de/
Die Straßenradsport-Weltmeisterschaften 1934 fanden am 18. August in Leipzig statt.
Die Oper am Brühl (auch Barockoper Leipzig) war das erste Opernhaus in Leipzig. Es bestand von 1693 bis 1720 und war nach der Hamburger Oper am Gänsemarkt das zweite bürgerliche Musiktheater in Deutschland.
Die European Energy Exchange (EEX) ist eine Energiebörse für Energie und energienahe Produkte mit Sitz in Leipzig. Die EEX (bzw. die Börse selbst) unterliegt als öffentlich-rechtliche Institution dem deutschen Börsengesetz. Der Träger der Börse hingegen agiert als Aktiengesellschaft privat-rechtlich. Die EEX ist Teil der EEX Group, die weltweit über 600 Handelsteilnehmer verbindet. An der EEX werden Strom, Erdgas, CO2-Emissionsrechte, Frachtprodukte, Metalle und Agrarprodukte gehandelt. Außerdem bietet die EEX den Trade Registration Service an, bei dem außerbörslich abgeschlossene Geschäfte (OTC-Handel) zum Clearing an der Börse registriert werden. Die EEX befindet sich im City-Hochhaus am Augustusplatz in Leipzig. Betreibergesellschaft der Börse EEX ist die EEX AG mit Sitz in Leipzig.
website: https://www.eex.com
Die Pleißenburg war ein historisches Bauwerk am damaligen Rand der sächsischen Stadt Leipzig. Das im 13. Jahrhundert errichtete Gebäude wurde 1549 als Festung neu aufgeführt und 1897 abgebrochen. Heute befindet sich an dieser Stelle das Neue Rathaus.
Die Matthäikirche (so 1876 benannt; zuvor Franziskanerkirche zum Heiligen Geist, Barfüßerkirche und seit 1699 Neue Kirche) war eine Kirche in der Innenstadt Leipzigs am heutigen Matthäikirchhof 22/23.
Der Friedrich Hofmeister Musikverlag ist ein Verlag für klassische Musik, der 1807 von Friedrich Hofmeister in Leipzig gegründet wurde.
Street address: Grimmaische Gasse Nr. 755 (from Wikidata)
Der Brühl ist eine der ältesten Straßen in Leipzig. Er hatte bis zum Zweiten Weltkrieg den Ruf als „Weltstraße der Pelze“, war die bedeutendste Straße der Stadt und trug wesentlich zu Leipzigs Weltruf als Handelsmetropole bei. Einige Zeit erwirtschafteten die dort ansässigen Unternehmen der Rauchwarenbranche den größten Anteil der Steuereinnahmen Leipzigs. Im Gebäude des Gasthofs „Zum roten und weißen Löwen“ wurde Richard Wagner geboren. Der Brühl wurde im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört. In der DDR war er von Wohnhochhäusern in modernistischer Art und durch teilsanierte Altbauten geprägt. Nach der Wende erhielten einige Häuser ihre Jugendstilfassade zurück, es entstanden neue Gebäude in zeitgenössischer Postmoderne. Der Rückbau der Wohnhochhäuser am Brühl hatte eine erhebliche Bauwüste in der Innenstadt zur Folge. Anliegende Geschäfte beklagten hohe Umsatzeinbrüche, Immobilienbesitzer die zunehmende Entmietung. Im Herbst 2012 wurde durch die Höfe am Brühl die Baulücke geschlossen und die Straße erhielt ihre Bedeutung als zentrale Einkaufsstraße teilweise zurück, die sie schon einmal zwischen den Weltkriegen hatte.
Der Leipziger Weihnachtsmarkt gehört zu den ältesten Weihnachtsmärkten in Deutschland. Er findet jährlich von Ende November bis zum 23. Dezember auf dem Marktplatz und den angrenzenden Straßen statt und gehört mit etwa 300 Ständen und über 2,8 Millionen Besuchern (2019) zu den größten Weihnachtsmärkten in Deutschland.
Die Petersstraße ist eine der ältesten Straßen in der Innenstadt von Leipzig und ist nach dem Petersviertel mit der ehemaligen Petrikirche benannt. Jahrhundertelang war sie eine Haupt- und Geschäftsstraße für die Leipziger Messe mit Messehöfen, Gasthöfen und Geschäften. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fielen zahlreiche der alten Bauten in der Straße der Modernisierung der Innenstadt zum Opfer. Heute ist sie eine stark frequentierte Fußgängerzone in 1A-Lage mit Shopping-Center, Kaufhäusern, Geschäften, Gastronomie und Kinos.
On 27 March 2024, in Leipzig, Saxony, Germany, an accident involving a Flixbus en route to Zürich, Switzerland from Berlin occurred on the Bundesautobahn 9, with the vehicle veering off the road, killing four people and injuring 35 more.
Das Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) ist ein interdisziplinäres, international ausgerichtetes Institut der Ost- und Ostmitteleuropaforschung mit Sitz in Leipzig. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der wissenschaftlichen Untersuchung der Geschichte und Kultur des Raumes zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart in vergleichender Perspektive. Das Institut will zu einem tieferen Verständnis aktueller politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen in den Staaten, Gesellschaften und Kulturen des östlichen Europa, insbesondere Ostmitteleuropas, beitragen, indem es sich auch mit der jeweiligen Landesgeschichte der historischen Landschaften in der Germania Slavica beschäftigt. Es ist seit 2003 ein An-Institut der Universität Leipzig und seit 2017 Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
website: http://www.leibniz-gwzo.de/, https://leibniz-gwzo.de/de
Das Siegesdenkmal in Leipzig war ein Denkmal, das an den Sieg Deutschlands im Deutsch-Französischen Krieg im Jahre 1871 erinnern sollte. Es befand sich von 1888 bis 1946 in der Mitte des nördlichen Teils des Leipziger Marktes etwa in Höhe des Nordgiebels des Alten Rathauses. Obwohl es den Krieg fast unbeschädigt überstanden hatte, wurde es 1946 vernichtet.
Das Mendelssohn-Denkmal in der Nähe des als Mendelssohn-Portal bekannten Westportals der Thomaskirche in Leipzig ehrt den Komponisten und ehemaligen Leipziger Gewandhauskapellmeister sowie Gründer des Conservatoriums der Musik Felix Mendelssohn Bartholdy. Es wurde 2008 als detailgetreue Replik des Denkmals aufgestellt, das von 1892 bis 1936 vor dem als Neues Concerthaus bezeichnetem zweiten Gewandhaus im Musikviertel stand.
Street address: Augustusplatz (from Wikidata)
Street address: Augustusplatz, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Brühl 11, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Brühl 11, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Brühl 11, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Brühl 11, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Burgplatz, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Große Fleischergasse/Jägerhofpassage, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Große Fleischergasse/Jägerhofpassage, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Katharinenstraße 9, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Nikolaikirchhof 3, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 31, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Street address: Dittrichring 22; 24 (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 23 (from Wikidata)
Street address: Katharinenstraße 2; Katharinenstraße 4; Reichsstraße 11; Reichsstraße 13; Salzgäßchen 3 (from Wikidata)
Street address: Kupfergasse 1 (from Wikidata)
Street address: Markgrafenstraße 1 (from Wikidata)
Street address: Markt (from Wikidata)
Street address: Martin-Luther-Ring (from Wikidata)
Street address: Martin-Luther-Ring (from Wikidata)
Die Conditorei Pavillon war über sechzehn Jahre ein beliebtes Kaffeehaus und eine Tanzgaststätte in den Promenadenanlagen in Leipzig.
Zills Tunnel ist eine traditionsreiche, seit 1841 unter diesem Namen bestehende, Gaststätte im Barfußgäßchen 9/Ecke Klostergasse in der Leipziger Innenstadt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (ID 09298212).
Street address: Kleine Fleischergasse 2 (from Wikidata)
Street address: Klostergasse 3 (from Wikidata)
Street address: Klostergasse 5 (from Wikidata)
Street address: Klostergasse 16 (from Wikidata)
Street address: Magazingasse 2 (from Wikidata)
Street address: Magazingasse 7 (from Wikidata)
Street address: Neumarkt 16; 18 (from Wikidata)
Street address: Neumarkt 31; 33 (from Wikidata)
Street address: Neumarkt 35 (from Wikidata)
Street address: Neumarkt 40 (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 12; 14 (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 18 (from Wikidata)
Street address: Nikolaistraße 5; 7; 9 (from Wikidata)
Street address: Peterskirchhof 1 (from Wikidata)
Street address: Peterskirchhof 3 (from Wikidata)
Street address: Peterskirchhof 4 (from Wikidata)
Street address: Petersstraße 32; 34 (from Wikidata)
Street address: Petersstraße 39; 41 (from Wikidata)
Street address: Preußergäßchen 2 (from Wikidata)
Street address: Preußergäßchen 13 (from Wikidata)
Street address: Reichsstraße 11 (from Wikidata)
Street address: Schillerstraße 3 (from Wikidata)
Street address: Universitätsstraße 16 (from Wikidata)
Street address: Universitätsstraße 18; 20 (from Wikidata)
Street address: Dittrichring 19 (from Wikidata)
Street address: Dittrichring 10 (from Wikidata)
Street address: Dittrichring 14 (from Wikidata)
Street address: Dittrichring 16 (from Wikidata)
Street address: Dittrichring 18; 20; 20a (from Wikidata)
Street address: Grimmaische Straße 9; 11 (from Wikidata)
Street address: Grimmaische Straße 19 (from Wikidata)
Street address: Grimmaische Straße 26 (from Wikidata)
Street address: Große Fleischergasse 4 (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 2; 2a (from Wikidata)
Street address: Hainstraße 14 (from Wikidata)
Das Neue Bachdenkmal in Leipzig befindet sich auf dem Thomaskirchhof südlich der Thomaskirche anstelle des von 1883 bis 1906 dort befindlichen Leibnizdenkmals.
Die 1983 errichtete Richard-Wagner-Büste in Leipzig ist dem in der Stadt geborenen Komponisten Richard Wagner (1813–1883) gewidmet. Der Entwurf geht auf den Leipziger Bildhauer Max Klinger (1857–1920) zurück.
Street address: Georgiring (from Wikidata)
Der Schneckenberg in Leipzig war ein Teil einer der ersten Landschaftsgärten im englischen Stil in Deutschland. Diese Parkanlage lag vom Stadtzentrum in östlicher Richtung vor dem Grimmaschen Tor auf der Fläche des heutigen Augustusplatzes und nördlich davon. Unmittelbar dort, wo heute die Leipziger Oper steht, befand sich der ca. 20 bis 30 Meter hohe Schneckenberg.
Deutrichs Hof war ein Durchgangshof in Leipzig, der sich zwischen Reichsstraße und Nikolaistraße erstreckte und an seinen Enden repräsentative Bauten aufwies. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zum Teil zerstört und später völlig beseitigt.
Das Gerichtsamt Leipzig I war eine untere Justiz- und Verwaltungsbehörde im Königreich Sachsen. Sie existierte von 1856 bis 1879.
Das Gerichtsamt Leipzig II war eine untere Justiz- und Verwaltungsbehörde im Königreich Sachsen. Sie existierte von 1856 bis 1879.
Das Appellationsgericht Leipzig war von 1835 bis 1879 ein Mittelgericht im Königreich Sachsen mit Sitz in Leipzig.
Das Albertinum der Universität Leipzig (nicht zu verwechseln mit der Albertina) war einer der vier großen Gebäudeteile, die bei der Umgestaltung des Paulinerareals nach den Plänen von Arwed Roßbach zum Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. Der Name bezog sich auf König Albert von Sachsen. Das Gebäude wurde 1943 schwer beschädigt und 1968 gesprengt.
Street address: Burgplatz (from Wikidata)
Street address: Markgrafenstraße 3; 5 (from Wikidata)
Street address: Thomaskirchhof 10 (from Wikidata)
Das Kornhaus, im 19. Jahrhundert auch Magazin genannt, war für Leipzig das zentrale kommunale Lagerhaus für Getreide und andere Güter.
Das Reithaus in Leipzig bot von 1718 an 150 Jahre lang die Möglichkeit, das Reiten in der Stadt unabhängig vom Wetter auszuüben.
Alter Hof war der Name eines Wohn- und Geschäftshauses in Leipzig. Es stand an der Reichsstraße 27 / Ecke Böttchergäßchen und wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Engel-Apotheke war der Name eines im Zweiten Weltkrieg zerstörten Gebäudes am Marktplatz in Leipzig und einer über 120 Jahre darin betriebenen Apotheke.
Das Messeamt am Markt war ein von 1965 bis 2001 bestehendes Bürogebäude am Leipziger Marktplatz, das durch das Leipziger Messeamt genutzt wurde.
Das Haus zur Flora war ein typisches Geschäfts- und Messehaus in der Leipziger Innenstadt. Nach den dort befindlichen Prehnschen Parfümerien wurde das Haus „zur Flora“ benannt. Von 1906 bis 1943 stand es an der Ecke Petersstraße 23 / Preußergäßchen 1.
Das Hotel Stadt Leipzig war zwischen 1965 und 1994 ein im Stil der Sozialistischen Moderne gebautes Hotel gehobenen Standards in Leipzig.
Street address: Barfußgäßchen 3 (from Wikidata)
Street address: Barfußgäßchen 5 (from Wikidata)
Street address: Barfußgäßchen 7 (from Wikidata)
Street address: Brühl 14; 16 (from Wikidata)
Das Amtshaus (auch Altes Amtshaus) im Leipziger Thomaskirchhof 22 war ein Gebäude für den Sitz des Amtes Leipzig, der Verwaltungsbehörde des kurfürstlich-sächsischen Staates für den Leipziger Kreis, nachdem sich bereits im 14. Jahrhundert das territorial umfangreiche Amt Leipzig als beständige lokale Verwaltungsbehörde etabliert hatte.
Das Neue Theater war der Vorgängerbau des Opernhauses an der Nordseite des Augustusplatzes in Leipzig. Es wurde in den Jahren 1864–1868 vom klassizistischen Architekten Carl Ferdinand Langhans errichtet, brannte 1943 im Zweiten Weltkrieg aus und wurde 1950 in der DDR abgerissen.
Das Leipziger Dominikanerkloster St. Pauli war ein Kloster des Ordens der Dominikaner, das von der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bis zur Reformation bestand.
Das Leipziger Franziskanerkloster war ein Kloster der Franziskaner, das von der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bis zur Reformation bestand.
Das Frauenkolleg (genauer Liebfrauenkolleg bzw. Collegium Beatae Mariae Virginis) war das viertälteste der Kollegien der Universität Leipzig und bis 1856 der Name eines diesem Kolleg zugeordneten Gebäudekomplexes am Brühl.
Das Gebäude in der Leipziger Ritterstraße 8–10, heute Geschwister-Scholl-Haus, ist in den Jahren 1908–1910 als Sitz der ersten deutschen Handelshochschule (gegründet 1896) auf einem der ältesten Grundstücke der Universität Leipzig, dem Großen Fürstencolleg, errichtet worden. Der Gebäudeentwurf stammt von Fritz Schumacher (1869–1947), dem Mitbegründer des Deutschen Werkbundes.
Street address: Ritterstraße 8; 10 (from Wikidata)
Street address: Markt 10; 10a; 10b; 10c (from Wikidata)
Die Steckner-Passage war eine im Zweiten Weltkrieg zerstörte Ladenpassage in Leipzig. Sie war nach der Theaterpassage die zweite in dieser Art errichtete Ladenpassage der Stadt.
Das Hôtel de Saxe war vom 18. bis ins 20. Jahrhundert ein Hotel in der Leipziger Innenstadt.
Das Hôtel de Bavière in der Petersstraße 25 gehörte von 1768 bis 1912 zu den größten und komfortabelsten Hotels in Leipzig.
Der Stadtfunk Leipzig war ein Leitungsrundfunk, der von 1945 bis 1998 im Stadtgebiet von Leipzig sowie in Taucha und Markkleeberg zur Verbreitung von Informationen über Lautsprecheranlagen (Ortsrufanlage) genutzt wurde. Die Sendungen des Stadtfunkes wurden als Hommage an den früheren Leipziger Thomaskantor Johann Sebastian Bach mit dem musikalischen Motiv B-A-C-H eingeleitet.
Street address: Dittrichring (from Wikidata)
Casino-Lichtspiele, später auch Tageskino Casino oder kurz Casino, war ein Filmtheater in der Leipziger Innenstadt. Es befand sich am Neumarkt 21, Ecke Kupfergasse, im Erdgeschoss des Messehauses Dresdner Hof.
Street address: Neumarkt 21-27, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Die Leipziger Volksbank eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Leipzig. Das Geschäftsgebiet umfasst die Stadt Leipzig sowie große Teile der Landkreise Leipzig und Nordsachsen.
website: http://www.leipziger-volksbank.de/
Die Volksbank Leipzig eG war eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Leipzig. Sie war als Primärbank Teil des Genossenschaftlichen Finanzverbundes. Ihre Organe waren Vorstand, Aufsichtsrat und Vertreterversammlung.
Street address: Burgstraße 19; 21 (from Wikidata)
Street address: Grimmaische Straße 2; 4 (from Wikidata)
Street address: Grimmaische Straße 6 (from Wikidata)
Street address: Grimmaische Straße 8 (from Wikidata)
Street address: Markt 7 (from Wikidata)
Street address: Neumarkt 28; 30 (from Wikidata)
Das Fürstenhaus in Leipzig war einer der schönsten Renaissancebauten der Stadt. Ab 1648 gehörte es der Universität Leipzig. Es wurde im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört.
Die Buchhändlerbörse in Leipzig war von 1836 bis 1888 Sitz des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler. Das zweigeschossige Gebäude stand am Nikolaikirchhof in der Ritterstraße 12 auf einem Grundstück, das der Börsenverein von der Universität erworben hatte. Architekt des spätklassizistischen Baus war Albert Geutebrück (1801–1868).
Das Mauricianum war ein Gebäude der Universität Leipzig auf der Südseite der Grimmaischen Straße in dem Abschnitt zwischen Universitätsstraße und Augustusplatz. Es wurde 1849 errichtet und 1943 durch Bomben zerstört.
Das Mittelpaulinum war ein historisches Gebäude der Universität Leipzig auf dem Gelände des ehemaligen Paulinerklosters. Es beherbergte über nahezu 350 Jahre hinweg die Universitätsbibliothek (Bibliotheca Paulina). 1892 wurde das Mittelpaulinum abgerissen.
Das Beguinenhaus war ein mehrfach erweitertes historisches Gebäude der Universität Leipzig an der Universitätsstraße 7–9. Es wurde 1943 durch Bomben zerstört.
Das Fridericianum (auch Friedericianum) wurde 1842 bis 1844 für die Universität Leipzig unter anderem für das experimentelle chemische Arbeiten errichtet. Das Gebäude an der Schillerstraße im südöstlichen Teil der Innenstadt wurde bei dem schweren Luftangriff auf Leipzig Anfang Dezember 1943 zerstört.
Der Goldene Bär war ein historisches Gebäude in der Leipziger Innenstadt. Aus einem Gasthof hervorgegangen, war es 135 Jahre Verlagshaus, bis es 1866 die Universität Leipzig übernahm. Es wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Das Große Kolleg (wegen der Stifter auch Großes Fürstenkolleg genannt) war neben dem Kleinen Kolleg eines der beiden Grundstücke mit Gebäuden, die die Landesherren, die Meißner Markgrafen Friedrich und Wilhelm, 1409 der neu gegründeten Universität Leipzig stifteten. Auch die Bezüge der Magister – im Großen Kolleg waren es zwölf – gehörten zur Stiftung. Die Bauten wurden für die Lehre genutzt und dienten auch als Unterkunft für die Magister und die Studenten.
Das Johanneum der Universität Leipzig war einer der vier großen Gebäudeteile, die bei der Umgestaltung des Paulinerareals durch Arwed Roßbach zum Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. Der Name bezog sich auf König Johann von Sachsen.
Das Juridicum (früher auch Petrinum) war ein Areal zwischen der Petersstraße und der Schloßgasse in Leipzig mit verschiedenen Bauten der juristischen Fakultät der Universität. Heute verläuft hier die Passage Petersbogen.
Das Kleine Kolleg (wegen der Stifter auch Kleines Fürstenkolleg) war neben dem Großen Kolleg eines der beiden Grundstücke mit Gebäuden, die die Landesherren, die Meißner Markgrafen Friedrich und Wilhelm, 1409 der neu gegründeten Universität Leipzig stifteten. Die Bauten wurden für die Lehre genutzt und dienten auch als Unterkunft für die Magister – im Kleinen Kolleg waren es acht – und die Studenten. Auch die Bezüge der Magister gehörten zur Stiftung.
Das Konvikt war ein historischer Bau der Universität Leipzig auf dem Gelände des ehemaligen Paulinerklosters, der von 1844 bis 1892 bestand.
Das Rote Kolleg (früher Neues Kolleg) war ein Gebäudekomplex der Universität Leipzig zwischen Ritterstraße und Goethestraße mit der Adresse Ritterstraße 16–22, von dem der Teil an der Ritterstraße noch erhalten ist. Es ist neben dem Kleinen und Großen Fürstenkolleg eines der ehemaligen Kollegien der Universität.
Street address: Ritterstraße 16; 18; 20; 22 (from Wikidata)
Das Senatsgebäude der Universität Leipzig war ein bis 1892 auf dem Gelände des ehemaligen Dominikanerklosters St. Pauli existierender Bau.
Das Universitätsrentamt der Universität Leipzig war ein Gebäude in der Leipziger Schillerstraße, das 1874 in den Besitz der Universität kam und 1945 durch Bomben zerstört wurde.
Kochs Hof war ein historischer Gebäudekomplex in Leipzig.
Jöchers Haus (auch Jöchersches Haus) war ein barockes Wohn- und Geschäftshaus am Markt (Haus-Nr. 2) in Leipzig.
Stieglitzens Hof war ein Gebäudekomplex in Leipzig, der sich vom Markt bis zur Klostergasse erstreckte und bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg über 200 Jahre bestand.
Hohmanns Hof war ein Durchgangshof in Leipzig zwischen der Petersstraße und dem Neumarkt. An den Straßenseiten wies er repräsentative Barockbauten auf. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Das Haus Drei Könige in der Leipziger Petersstraße 32/34 ist ein Geschäftshaus, das bis 1990 eines der innerstädtischen Messehäuser war. Mit 2500 m² Ausstellungsfläche war es eines der kleinsten. In ihm wurden zu den Leipziger Messen Schuhe ausgestellt.
Das Messehaus Union war ein Ausstellungsgebäude der Leipziger Messe, das die Westseite der Straße Am Hallischen Tor einnahm und sich um die Ecke in der Richard-Wagner-Straße fortsetzte.
Aeckerleins Hof war ein im Zweiten Weltkrieg zerstörter Durchgangshof am Markt in Leipzig mit einem repräsentativen Barockgebäude gegenüber dem Alten Rathaus.
Auerbachs Hof war einer der größten und bedeutendsten Handelshöfe der Stadt Leipzig.
Das Griechenhaus war ein Handelshof südosteuropäischer und vor allem griechischer Kaufleute in Leipzig, der zwischen 1640 und 1943 existierte.
Das Stockhaus war ein im 19. Jahrhundert in Leipzig am Naschmarkt bestehendes Gebäude.
Das Untergrundmessehaus (auch Untergrundmessehalle oder in historischer Schreibweise auch Untergrundmeßhalle) war das erste unterirdische Ausstellungsgebäude der Welt und befand sich unter dem Leipziger Markt.
Die Georgenhalle war ein Gebäudekomplex in Leipzig an der Goethestraße, der südlich von der Ritterstraße und nördlich vom Brühl begrenzt wurde.
Die Große Feuerkugel war ein historisches Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
Street address: Nikolaistraße 42 (from Wikidata)
Street address: Petersstraße 15 (from Wikidata)
Street address: Petersstraße 31 (from Wikidata)
Street address: Schloßgasse 2; 4 (from Wikidata)
Street address: Thomaskirchhof 20 (from Wikidata)
Street address: Richard-Wagner-Straße 7 (from Wikidata)
Street address: Augustusplatz 1; 2; 3; 4 (from Wikidata)
Street address: Grimmaische Straße 17 (from Wikidata)
Der Marstall in Leipzig (auch des Raths Marstall oder Städtischer Marstall) war eine historische Einrichtung des Rates der Stadt zur Wahrnehmung kommunaler Transportaufgaben und Dienstleistungen. Im Marstall befanden sich die notwendigen Pferde, Wagen und Gerätschaften.
Street address: Goerdelerring, 04109 Leipzig (from Wikidata)
Die Kunstsammlung der Universität Leipzig ist der historisch gewachsene Kunstbesitz dieser Einrichtung in Leipzig.
Street address: Ritterstraße 26, 04109 Leipzig (from Wikidata)
website: https://www.uni-leipzig.de/kustodie/
Die Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Leipzig umfasst heute etwa 6.500 Exponate aus allen Zeitstufen von der Altsteinzeit (Paläolithikum) bis zur Neuzeit und einem geografischen Raum von Deutschland bis Südamerika. Der Sammlungsschwerpunkt liegt dabei jedoch im Bereich der regionalen Urgeschichte. Der Hauptteil der Sammlung besteht aus geschlagenen und geschliffenen Steinwerkzeugen aus dem Paläo- bis Neolithikum. Hinzu kommen Urnen und Grabbeigaben der Bronze- und Eisenzeit aus Mitteldeutschland (Lausitzer und Billendorfer Kultur).
Street address: Ritterstraße 14, 04109 Leipzig (from Wikidata)
website: https://www.uni-leipzig.de/universitaet/struktur/museen-und-sammlungen/sammlung-ur-und-fruehgeschichte/
Der Drallewatsch ist eine Kneipenmeile in der Innenstadt von Leipzig. Der Name geht auf den sächsischen Ausdruck „auf den Drallewatsch gehen“ zurück, was soviel bedeutet wie „etwas erleben“ oder „um die Häuser ziehen“.
Das N’Ostalgiemuseum in Leipzig ist ein privates Museum. Der Name entstammt einem Wortspiel, in dem die Nostalgie im Kofferwort Ostalgie noch einmal gesondert betont wird. Über 12.000 Exponate des Alltags in der DDR werden Besuchern gezeigt. Gegründet wurde das Museum in der Stadt Brandenburg an der Havel. Zwischenzeitlich war das Museum in Mötzow (Beetzseeheide) angesiedelt, zog aber 2016 nach Leipzig.
website: http://www.nostalgiemuseum-leipzig.com/
Street address: Kleine Fleischergasse 4, 04109 Leipzig (from Wikidata)
website: https://www.stadtgeschichtliches-museum-leipzig.de/ausstellungen/staendige-ausstellungen/museum-zum-arabischen-coffe-baum/
Street address: Kurt-Masur-Platz (from Wikidata)
Street address: Katharinenstraße 8 (neben) (from Wikidata)
Street address: Reichsstraße 4-6, 04109 Leipzig (from Wikidata)
website: http://www.uni-leipzig.de/gwzo/
Die Reichszentrale für Pelztier- und Rauchwarenforschung e. V. befand sich am Leipziger Brühl, einem der zu seiner Zeit drei größten Welthandelsplätze für Pelzfelle (Rauchwaren) und Pelze, neben den Zentren London mit dem Beaver House sowie dem New Yorker Fur District. Sie widmete sich, laut dem wesentlichen Punkt ihrer Satzung, der „Förderung und Forschung der Hege, Haltung und Zucht von Pelztieren sowie von Untersuchungen über Pelztierfelle und deren Verwertung“. Sie wurde am 9. April 1926 gegründet und vereinigte die in der deutschen Pelzbranche tätigen Wissenschaftler, Züchter und Händler.
Das Bismarckhaus war ein Geschäftshaus, das von 1895 bis 1943 am Markt in Leipzig stand.
Das Harmelin-Haus ist ein Geschäftshaus in Leipzig, Nikolaistraße 57–59, Ecke Richard-Wagner-Straße. Gegenüber dem Hauptbahnhof flankiert es einen der nördlichen Zugänge zur Innenstadt. Es ist benannt nach der ehemaligen Leipziger Pelzwarenhandelsfirma Marcus Harmelin. Das Harmelin-Haus steht unter Denkmalschutz.
Street address: Nikolaistraße 57, 04109 Leipzig, Deutschland; Nikolaistraße 59, 04109 Leipzig, Deutschland (from Wikidata)
Street address: Brühl 56; 58 (from Wikidata)
Street address: Brühl 64 (from Wikidata)