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Der Busunfall von Lauffen war der Zusammenstoß eines Zuges mit einem Linienbus am 20. Juni 1959 an einem Bahnübergang in Lauffen am Neckar, bei dem 45 Menschen starben. Es war der bisher schwerste Busunfall in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg (LVWO) ist eine Ausbildungs- und Forschungseinrichtung für Wein- und Obstbau in Weinsberg, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg.
website: https://lvwo.landwirtschaft-bw.de
Der Heuchelberg ist ein etwa 15 km langer und bis 353 m ü. NHN hoher Höhenzug wenige Kilometer südwestlich von Heilbronn im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg (Deutschland).
Der Bahnhof Bad Wimpfen ist der Bahnhof der baden-württembergischen Kurstadt Bad Wimpfen am Neckar. Er liegt an Streckenkilometer 33,8 der Bahnstrecke Neckargemünd–Bad Friedrichshall. Das Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.
UIC station code: 8014198; IBNR ID: 8000765; website: https://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Bad-Wimpfen.html; station code: RBWF
Die Mennonitenkirche in Bad Friedrichshall befindet sich seit 1985 in der ehemaligen Gewerbeschule des Ortes.
Die katholische Kirche Mariä Geburt in Richen, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1963/64 nach Plänen von Carl Herb erbaut. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Eppingen im Dekanat Kraichgau der Erzdiözese Freiburg.
St. Paulus ist eine katholische Pfarrkirche mit zugehörigem Gemeindezentrum in Lauffen am Neckar im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Das Pauluszentrum wurde 1975/76 nach Plänen von Karl Hans Neumann erbaut.
Die katholische Kirche St. Oswald befindet sich in Wimmental, einem Teilort der Stadt Weinsberg (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg). Sie ist Oswald von Northumbria geweiht.
Die Evangelische Kirche in Ruchsen, einem Ortsteil der Stadt Möckmühl im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1331 erstmals erwähnt. Während das Kirchenschiff 1823 erneuert wurde, ist der Chorturm im Kern das älteste Gebäude des Orts.
Die Evangelische Kirche in Stebbach, einem Ortsteil der Gemeinde Gemmingen im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, stammt aus dem Mittelalter.
Die Evangelische Kirche in Babstadt, einem Stadtteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, geht auf eine im späten 15. Jahrhundert erwähnte Kapelle zurück, die im 18. Jahrhundert erst zur Kirche ausgebaut und dann barockisiert wurde und 1908/09 zu ihrer heutigen Gestalt umgebaut wurde.
Die evangelische Kirche in Bonfeld (heute Ortsteil von Bad Rappenau) ist ein Kirchengebäude im Stil des späten Barock, das um 1775 anstelle eines im 15. Jahrhundert bestehenden Vorgängerbauwerks errichtet wurde. Die ursprüngliche Ausstattung der Kirche sowie Deckengemälde von 1907 wurden bei späteren Umbauten weitgehend zerstört.
Die Evangelische Kirche in Fürfeld, einem Stadtteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1871/73 im Stil der Neogotik erbaut. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Heilbronn der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Evangelische Kirche in Grombach, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1787 erbaut. Zu den Kunstschätzen der Kirche zählen eine Glocke aus dem 14. Jahrhundert sowie Reste einer Overmann-Orgel aus den 1830er Jahren.
Die Evangelische Kirche in Mühlbach, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, geht auf das 13. Jahrhundert zurück und war vor der Reformation die Klosterkirche des Mühlbacher Wilhelmitenklosters. Das Langhaus und der Turm wurden 1871/72 erneuert. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Kraichgau der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die Evangelische Kirche in Richen, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde von 1842 bis 1845 errichtet. Die Kirche befindet sich an der Ittlinger Straße/Ecke Berwanger Straße. Sie ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Johanneskirche ist eine 1955/1956 erbaute evangelische Kirche im Teilort Billensbach der baden-württembergischen Stadt Beilstein (Württemberg). Die Kirche wurde v. a. wegen ihrer künstlerischen Glasfenster bekannt.
Die Ruine der Helmbundkirche ist der letzte Überrest der abgegangenen Siedlung Helmbund bei Neuenstadt am Kocher im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Die evangelische Jakobuskirche in Haberschlacht, einem Ortsteil von Brackenheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist seit dem Mittelalter nachgewiesen und erhielt 1795 durch Umbau und Erweiterung ihre heutige Gestalt.
St. Johannes in Neckarsulmer Stadtgebiet Neuberg ist eine römisch-katholische Kirche, die dem Evangelisten Johannes geweiht wurde. Der Sakralbau in zeitgenössischem Baustil wurde 1973 geweiht und entstand, um dem starken Wachstum der Stadt in der Nachkriegszeit gerecht zu werden.
Die Laurentiuskirche in Widdern im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist eine evangelische Pfarrkirche. Sie wurde 1258 erstmals erwähnt und in ihrer heutigen Form unter Beibehaltung des spätgotischen Gebäudekerns von 1892 bis 1895 neu erbaut. Die Kirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal gemäß § 28 des Denkmalschutzgesetzes Baden-Württemberg.
Die evangelische Leonhardskirche in Weinsberg-Gellmersbach ist eine ursprünglich dem Heiligen Leonhard von Limoges geweihte Kettenkirche, die nach Zerstörungen im Bauernkrieg neu erbaut und seitdem mehrfach erweitert und renoviert wurde. Die Kirche ist mit der historischen, aus 392 Gliedern bestehenden Leonhardskette umgürtet. Sie gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Gellmersbach im Kirchenbezirk Weinsberg-Neuenstadt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Evangelische Kirche Züttlingen ist die evangelische Pfarrkirche von Züttlingen, einem Stadtteil von Möckmühl im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Die Maria-Magdalenen-Kirche in Dürrenzimmern, einem Ortsteil von Brackenheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist seit 1475 die Pfarrkirche des Ortes.
Die Pfarrkirche Heilig Kreuz ist eine von 1881 bis 1884 erbaute Kirche im Stil der Neogotik in Stein am Kocher, einem Ortsteil von Neuenstadt am Kocher im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Heilbronn-Neckarsulm der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Philippus- und Jakobuskirche in Stetten am Heuchelberg, einem Stadtteil von Schwaigern im nördlichen Baden-Württemberg, ist eine evangelische Pfarrkirche.
Die Alte Kelter in Kleingartach, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein Fachwerkbau, der im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Das Gebäude an der Balzstraße 4 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Das Haus Alte Post in Eppingen, einer Stadt im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein um 1588 errichtetes Fachwerkhaus im Kraichgau. Das Gebäude ist als Kulturdenkmal geschützt.
Die Alte Synagoge in der Küfergasse 2 in Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist ein ehemaliges Synagogenbauwerk mit rituellem Bad der Jüdischen Gemeinde Eppingen. Das Gebäude wurde 1772 errichtet und bis 1873 als Synagoge genutzt. Es kam später in nichtjüdischen Privatbesitz und hat die Verwüstung jüdischer Einrichtungen zur Zeit des Nationalsozialismus unbeschädigt überstanden. Das rituelle Bad im Keller ist als Erinnerungsstätte eingerichtet.
Das Gasthaus Löwen in Richen, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein im 16. Jahrhundert errichtetes Fachwerkhaus. Das Gebäude ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Das Chanowskysche Schlösschen in Brettach, einem Ortsteil von Langenbrettach im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, ist der ehemalige Herrensitz des böhmischen Adligen Heinrich Chanowsky aus dem späten 16. Jahrhundert. Das im Stil des Manierismus erbaute Herrenhaus ist eines der bedeutendsten Bauwerke des Ortes und dient seit Oktober 2015 unter der Bezeichnung Chanofsky-Schlössle als Verwaltungssitz.
Das Wasserschloss Adelshofen, auch Burg Adelshofen genannt, ist eine abgegangene Wasserburg und ehemaliges Wasserschloss hinter dem heutigen Adelshofer Rathaus in der feuchten Talaue des heutigen Eppingener Ortsteils Adelshofen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg und war ein Herrensitz der Grafen von Neipperg. Das Schloss entstand im 18. Jahrhundert an der Stelle der mittelalterlichen Burg, wurde jedoch nicht lange bewohnt und bis 1860 größtenteils wieder abgerissen. Der zuletzt erhaltene Turm wurde um 1920 vollends abgetragen.
Das Schloss Ittlingen ist ein barocker Herrensitz in Ittlingen im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn. Es ist ein Kulturdenkmal.
Das Schloss Kochersteinsfeld in Kochersteinsfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg war ein Schloss des Hauses Württemberg und wurde 1969 wegen Baufälligkeit abgerissen.
Schloss Heinsheim ist ein aus dem 18. Jahrhundert stammendes Schloss in Heinsheim, einem Stadtteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Schloss Obergimpern ist ein aus dem Verwaltergebäude einer älteren Burg hervorgegangener Herrensitz in Obergimpern, einem Stadtteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Seine heutige Gestalt erhielt das Schloss durch mehrere Baumaßnahmen der Grafen von Yrsch, deren Nachfahren das Anwesen bis heute besitzen. Es ist denkmalgeschützt.
Schloss Oedheim, oft auch Bautzenschloss genannt, ist ein Schloss am Ufer des Kochers in der baden-württembergischen Gemeinde Oedheim in Deutschland.
Das Schloss Presteneck ist ein renaissancezeitliches Wasserschloss in Stein am Kocher (Stadtteil von Neuenstadt am Kocher) im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Schloss Siegelsbach in Siegelsbach im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg geht auf den älteren Hirschhorner Hof zurück und wurde durch die Grafen von Wiser im frühen 18. Jahrhundert zu einer Schlossanlage erweitert. Nach mehreren Besitzerwechseln wurde die Anlage ab 1841 kurzzeitig als Gastwirtschaft mit Brauerei betrieben, die den Namen Badischer Hof trug. Nach weiteren Besitzerwechseln kam es 1862 zur Aufteilung der Anlage. Das Schlossgebäude gelangte dabei in den Besitz der evangelischen Kirchengemeinde, die es seitdem als Pfarrhaus und seit 1960 auch als Kindergarten nutzt.
Das alte Pfarrhaus in Flein ist ein ehemaliges Pfarrhaus. Es wurde 1751 bei der Veitskirche an Stelle eines älteren Vorgängerbaus von 1575 errichtet. Der beim Bau des Pfarrhauses angebrachte Wappenstein des Heiligkreuz-Ordens von 1751 wurde zum „Stein des Anstoßes“ zwischen der Reichsstadt Heilbronn als Landesherrn und dem Oberspital Memmingen als Kirchenherrn.
Das alte Pfarrhaus in Bad Rappenau-Fürfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg stammt aus dem späten 16. Jahrhundert und ist nach Schloss Fürfeld das zweitälteste Gebäude des Ortes.
Das alte katholische Pfarrhaus in Affaltrach, einem Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein historisches Fachwerkgebäude von 1832 bei der Johanneskirche. Wie bereits ein Vorgängerbau diente es bis 1983 als katholisches Pfarrhaus, danach wurde es von der evangelischen Gemeinde erworben und in das neu erbaute Gemeindezentrum Johanniterhaus integriert.
Das Pfarrhaus in Bürg, einem Ortsteil von Neuenstadt am Kocher im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein historisches Gebäude, das im Kern auf das Jahr 1767 zurückgeht. Es diente im Laufe seiner Geschichte auch als Rathaus und Schule und ist heute Gemeindehaus.
Das Lämlinhaus in Talheim im Landkreis Heilbronn ist ehemaliges Amtshaus des Deutschen Ordens, ehemaliges Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde Talheim und heute Kulturdenkmal. Es befindet sich in der Ortsmitte Talheims, direkt am alten Rathausplatz.
Das Haus Hintere Gasse 41 in Richen, einem Stadtteil der Stadt Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein 1636 errichtetes Fachwerkhaus. Das Gebäude ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Das Fachwerkhaus in der Metzgergasse 7a in Eppingen, einer Stadt im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet. Das Gebäude ist als Baudenkmal geschützt.
Das Ratsschänke genannte Gebäude in Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist ein historisches Fachwerkhaus am alten Marktplatz der Stadt.
Die Raußmühle ist ein historisches Hofgut, das zu Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg gehört.
Das Fachwerkhaus Sinsheimer Straße 1 in Elsenz, einem Ortsteil der Stadt Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1708 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Fachwerkhaus in der St.-Peters-Gasse 3 in Eppingen, einer Stadt im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet. Das Gebäude ist als Kulturdenkmal geschützt.
Die Synagoge Metzgergasse in der Metzgergasse 1 in Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist eine ehemalige Synagoge, die 1749 in einer Akte erstmals genannt wurde.
Das Pfarrhaus in Niederhofen, einem Ortsteil der Gemeinde Schwaigern im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, wurde laut Inschrift 1726 errichtet. Das ehemalige evangelische Pfarrhaus an der Zabergäustraße 12, in direkter Nachbarschaft zur Cyriakuskirche, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Synagoge in Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1843/44 von der Jüdischen Gemeinde Bad Rappenau erbaut. Das Haus wurde 1937 im Zuge der Auflösung der jüdischen Gemeinde verkauft, danach zur Milchsammelstelle umgebaut und später zu einem Wohnhaus erweitert. An die einstige Verwendung als Synagoge erinnert an dem Gebäude nichts mehr.
Die Neue Synagoge in der Kaiserstraße 6 in Eppingen, einer Stadt im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, war eine Synagoge, die 1872/73 erbaut wurde. 1938 wurde sie durch Brandstiftung zerstört und 1940 vollends abgerissen.
Die Synagoge in Bonfeld, heute ein Stadtteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn, wurde um 1780 erbaut und 1938 zerstört.
Die ehemalige Synagoge in der Unteren Gasse in Affaltrach, einem Ortsteil von Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1851 errichtet und dient heute als Museum zur Geschichte der Juden in Kreis und Stadt Heilbronn.
Die Synagoge in Eschenau, einem Ortsteil von Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1797 von der Jüdischen Gemeinde Eschenau erbaut. Das Haus wurde 1904 von der jüdischen Gemeinde verkauft und dient seitdem als Privathaus verschiedenen Wohn- und Geschäftszwecken.
Die Synagoge Heinsheim ist eine 1796 errichtete Synagoge in Heinsheim, einem Ortsteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. 1938 gab die jüdische Gemeinde die Nutzung als Synagoge auf und verkaufte das Gebäude an einen Landwirt. Zuletzt wurde das Haus als Schlosser-Werkstatt genutzt, 2013 konnte es der 2012 gegründete Freundeskreis Ehemalige Synagoge e. V. erwerben. Er will in der ehemaligen Synagoge einen „lebendigen Ort für Erinnerung, Dialog und Kultur“ einrichten.
Die Synagoge in Kochendorf, einem Stadtteil von Bad Friedrichshall im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1806 von der Jüdischen Gemeinde Kochendorf erbaut. Das Haus wurde 1925 im Zuge der Auflösung der jüdischen Gemeinde an die evangelische Kirchengemeinde verkauft, die es später an privat weiterveräußerte. An die einstige Verwendung als Synagoge erinnert eine Informationstafel an dem heute als Wohnhaus dienenden Gebäude.
Die Synagoge in Korb, einem Ortsteil von Möckmühl im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, befand sich im Dachgeschoss eines 1824 errichteten Gebäudes in der Sennfelder Straße 4. Das Gebäude sowie Reste der Synagogen-Innenverkleidung sind erhalten.
Die Synagoge in Massenbachhausen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1826 von der Jüdischen Gemeinde Massenbachhausen erbaut. Das Haus wurde 1872 im Zuge der Auflösung der jüdischen Gemeinde an privat verkauft und danach lange Zeit als Wohnhaus genutzt.
Die Synagoge in Oedheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1864 von der Jüdischen Gemeinde Oedheim erbaut. Das Haus wurde 1938 nach Auflösung der jüdischen Gemeinde verkauft, wechselte mehrfach den Besitzer und wurde schließlich in Privatbesitz 1966 zu einem Wohnhaus umgebaut.
Das Salzbergwerk Bad Friedrichshall ist ein Salz- und Schaubergwerk in der baden-württembergischen Stadt Bad Friedrichshall.
website: https://www.salzwerke.de/de/tourismus/besucherbergwerk-bad-friedrichshall.html
Utopie in Stein ist eine Skulptur der französischen Bildhauerin Christiane Guillaubey. Sie befindet sich auf einem Verkehrskreisel in Leingarten.
Als Römerbad bezeichnet man die Überreste eines römischen Badehauses in der Stadt Weinsberg (Landkreis Heilbronn, nördliches Baden-Württemberg), die 1906 entdeckt und anschließend ausgegraben und konserviert wurden. 1977 wurden auch Teile der Überreste der Villa rustica, also des römischen Gutshofs, zu dem das Badegebäude gehörte, ausgegraben und konserviert. Die Anlage ist frei zugänglich.
Die steinzeitliche Siedlung von Großgartach – einem Teilort der Gemeinde Leingarten im Landkreis Heilbronn – war eine durch die Neolithische Revolution in der Mitte des 6. Jahrtausends v. Chr. entstandene Siedlung der Jungsteinzeit (Neolithikum) mit großen Langhäusern, die vermutlich bis in die zweite Hälfte des 5. Jahrtausends v. Chr. existierte. Die aufgefundene Keramik gehört hauptsächlich in die bandkeramische Kultur und in den nachfolgenden Kulturenkomplex Hinkelstein-Großgartach-Rössen.
Das Erdwerk von Ilsfeld ist eine befestigte Siedlung der jungsteinzeitlichen Michelsberger Kultur (MK) westlich von Ilsfeld, südlich von Heilbronn im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Bei der sich auf Luftbildern abzeichnenden Befestigung handelt es sich um ein ovales System dreier Grabenringe von 400 auf 300 m mit einer Innenfläche von etwa 13,0 ha. Das Erdwerk liegt auf einem Höhenrücken.
World Heritage Site ID: 430ter-351
Die beiden Viereckschanzen bei Nordheim im Landkreis Heilbronn sind geschlossene Grabenanlagen der Kelten aus der späten Latènezeit, dem 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. Sie liegen westlich des Neckars im Altsiedelland mit seinem fruchtbaren Lössboden. Durch die Landwirtschaft sind sie inzwischen völlig eingeebnet und am Boden nicht mehr sichtbar; nur aus der Luft zeigen sich die Gräben als dunkle Spuren im landwirtschaftlich genutzten Feld.
Die denkmalgeschützte Kreuzigungsgruppe steht in Bad Wimpfen, einer Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Der Jüdische Friedhof Ittlingen ist ein gut erhaltener jüdischer Friedhof im baden-württembergischen Ittlingen im Landkreis Heilbronn.
Der Jüdische Friedhof ist ein gut erhaltener Jüdischer Friedhof in Berwangen, einem Ortsteil von Kirchardt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Der Jüdische Friedhof Neckarsulm ist ein Jüdischer Friedhof in Neckarsulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Er wurde 1942 weitgehend zerstört, nach 1945 jedoch wieder als umfriedete Parkanlage hergerichtet.
The Battle of Buchhof and Stein am Kocher was a seven-day battle fought between the 17th SS Panzergrenadier Division Götz von Berlichingen and 253rd Infantry Regiment, 63rd Infantry Division, First Battalion, 398th Infantry Regiment, 100th Infantry Division (United States) and the 753rd Tank Battalion. It was fought between the Neckar River and the Kocher River, and the three major points that had fighting in them were the areas around and the towns of Untergriesheim (Bad Friedrichshall), Buchhof, and Stein am Kocher (Neuenstadt am Kocher). These three towns were major battles between the Jagst and Kocher Rivers over the period of 4–12 April 1945. The Battle between the Jagst and Kocher Rivers was the northern section of the Battle of Heilbronn.
Der Haigern ist ein 285 Meter hoher Berg zwischen Talheim und Flein im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Er liegt auf Talheimer Gemarkung nordwestlich des Ortes. Auf dem Berg liegt der gleichnamige Wohnplatz Haigern.
Das Hölderlin-Gymnasium (kurz: HöGy) ist ein allgemeinbildendes Gymnasium in Lauffen am Neckar. Die Schule ist nach dem gebürtigen Lauffener Friedrich Hölderlin benannt.
Street address: Charlottenstr. 87 (from Wikidata)
website: http://www.hoelderlin-gymnasium.de/
Der TDS-Büroturm Neckarsulm ist ein 20 Stockwerke hohes Bürogebäude und gehört zu einem Gebäudekomplex im Gewerbegebiet Stiftsberg/Trendpark in Neckarsulm.
The Orbital Propulsion Centre Lampoldshausen (abbreviated LAM), a Division of ArianeGroup, is the European competence centre for development and production of satellite and orbital propulsion systems (spacecraft propulsion). Founded in 1963 by Ludwig Bölkow as a branch of the Bölkow-Entwicklungs-KG, the centre is situated within the German Aerospace Center (DLR) site at Lampoldshausen, Germany.
website: https://www.space-propulsion.com/
County of Neipperg was an Imperial county in the southeastern Baden-Württemberg, Germany. Barony of Neipperg-Schwaigern was created in 1520 as a baronial partition of the Barony of Neipperg, It was renamed from Neipperg-Schwaigern in 1726, and raised to a county in 1766. Neipperg was mediatised to the Kingdom of Württemberg in 1806.
Im jungsteinzeitlichen (linearbandkeramischen) Massaker von Talheim kamen um 5100 v. Chr. auf dem Gebiet des heutigen Ortes Talheim bei Heilbronn (Baden-Württemberg) 34 Menschen gewaltsam zu Tode. Das Vorkommnis wurde durch spektakuläre Skelettfunde im Jahre 1983 bekannt.
Der Michaelsberg ist eine Erhebung bei Gundelsheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Ihre landwirtschaftlich genutzte Hochfläche liegt bis zu rund 100 Metern über dem Neckartal, auf ihrem höchsten Punkt steht die historische Michaelskapelle. Auf den Bergkanten ins Neckartal herunter reihen sich übereinander für den Weinbau errichtete, alte Steinterrassen, die dem Berg sein besonderes Gepräge geben. Südöstlich und knapp jenseits eines begrenzenden Bachtaleinschnittes liegt etwa 70 m unterhalb der Kapelle das Schloss Horneck, hinter dem sich unmittelbar die ersten Häuser der Stadt Gundelsheim anschließen.
Der Jüdische Friedhof Schluchtern ist ein Jüdischer Friedhof an der östlichen Markungsgrenze von Schluchtern, einem Ortsteil von Leingarten im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Der Jüdische Friedhof Stein am Kocher ist ein Jüdischer Friedhof in Stein am Kocher, einem Ortsteil von Neuenstadt am Kocher im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Das Lager Weinsberg war ein Durchgangslager in der Stadt Weinsberg in der Nähe von Heilbronn. Als Oflag V A war es ein Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht zwischen 1940 und 1945, in dem kriegsgefangene Offiziere und Unteroffiziere verschiedener Nationalitäten untergebracht waren (Offizierslager, daher und nach dem Wehrkreis V die Abkürzung). Nach Kriegsende diente es als Flüchtlingslager. Die Schließung erfolgte 1972.
Leiningen-Neudenau és el nom que va agafar el comtat de Leiningen-Heidesheim el 1803. Va existir fins al 1806 en què fou mediatitzat. Va tenir un sol comte: Wenceslau Josep, del 1803 al 1806. Aquest darrer comte sobirà va morir el 1825.
Die Neckar- und Taubergäuplatten (auch: Gäuplatten im Neckar- und Tauberland) stellen die flächenmäßig größte naturräumliche Haupteinheitengruppe Baden-Württembergs dar und reichen in kleinen Teilen im Nordosten (Rothenburg ob der Tauber) bis ins bayerische Mittelfranken. Die einzelnen Haupteinheiten dieser Großlandschaft weisen beträchtliche klimatische und edaphische Unterschiede auf. Gemeinsam ist diesen Haupteinheiten der Aufbau aus flachkuppigen Hügellandschaften des Muschelkalks, flachwelligen Lössgebieten und plateauartigen Landschaften, in denen die Muschelkalkschichten von Sedimenten des Gips- und Lettenkeupers überdeckt sind.
Die Löwensteiner Berge sind ein bis 561,1 m ü. NHN hoher Höhenzug im Landkreis Heilbronn, Landkreis Ludwigsburg, Rems-Murr-Kreis und Hohenlohekreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Benannt sind sie nach der Stadt Löwenstein.
Der Sender Obereisesheim war ein digitaler Mittelwellensender des Südwestrundfunks (ehemals Süddeutscher Rundfunk) für Hörfunk im digitalen DRM-Modus. Er wurde im Jahr 1952 errichtet und am 1. Juli 2011 endgültig abgeschaltet. Er steht am Ortsrand von Obereisesheim, ca. 600 m südlich des Ortskerns und 500 m nördlich der Bundesautobahn 6. Als Sendeantenne wurde ein 70 Meter hoher, in drei Ebenen abgespannter, gegen Erde isolierter, fußpunktgespeister selbststrahlender Sendemast verwendet, der als Stahlfachwerkkonstruktion mit dreieckigem Querschnitt ausgeführt ist. Die Sendefrequenz wurde 1978 im Zuge der Einführung des Genfer Wellenplans von 1169 kHz auf 711 kHz geändert. Bis Anfang 2010 bildete er mit dem Sender Ulm-Jungingen auf der Frequenz 711 kHz ein Gleichwellennetz. Im Juni wurde der Sender auf DRM umgestellt und strahlte seitdem auf der Frequenz 711 kHz das Programm von SWR cont.ra aus. Die Sendetechnik für die DRM-Ausstrahlung war zuvor am Sender Wolfsheim im Einsatz. Bis zur Inbetriebnahme des Senderstandorts Weinsberg-Galgenberg 1976 wurde vom Sender Obereisesheim auch das Erste Deutsche Fernsehen ausgestrahlt.
Die Abtei Grüssau ist eine 1947 gegründete Abtei der Beuroner Kongregation. Die Abtei bestand anfangs aus Benediktinermönchen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Kloster Grüssau in Schlesien vertrieben worden waren. Sie hatte ihren Sitz im ehemaligen Ritterstift in Bad Wimpfen, bevor der Sitz infolge von Mitgliederschwund bis zum Jahr 2004 in die Abtei Neuburg bei Heidelberg verlegt wurde.
Das Kloster Lauffen war ein Frauenkloster in Lauffen am Neckar. 1003 auf Geheiß König Heinrichs II. als Benediktinerinnenkloster gestiftet, beherbergte es spätestens 1285 Dominikanerinnen, die Ende des 13. Jahrhunderts einen Itzinger Konvent aufnahmen. Im 14. Jahrhundert wechselte die Landesherrschaft in Lauffen von Kurmainz zu den Württembergern. Da das Klosterleben der Dominikanerinnen zum Erliegen kam, übernahmen 1466 Prämonstratenserinnen des Klosters Adelberg das Kloster und erfuhren vom Landesherrn Ulrich V. vor der Reformation erhebliche Unterstützung.
Das Kollegiatstift Maria und Georg, auch Stift Unserer Lieben Frauen, war ein Kollegiatstift, das von 1379 bis 1558 in Möckmühl im heutigen Landkreis Heilbronn im Nordosten von Baden-Württemberg existierte.
Das Kloster Mariental war von 1245 bis 1443 ein Kloster der Zisterzienserinnen in Frauenzimmern, Stadt Güglingen, im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Das Deutschordensschloss Neckarsulm gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt Neckarsulm. Ein Vorgängerbau existierte wahrscheinlich bereits im 13. Jahrhundert. Das Deutschorden-Schloss Neckarsulm wurde maßgeblich durch den Deutschen Orden geprägt, unter dessen Herrschaft Neckarsulm von 1484 bis 1805 stand. Im Zweiten Weltkrieg wurde es stark beschädigt und bis Mitte der 1950er Jahre wieder aufgebaut. Seit 1956 befindet sich im Deutschordensschloss Neckarsulm das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum.
Der Sender Eppingen ist ein Füllsender für Hörfunk. Er befindet sich etwa zwei Kilometer westlich der Eppinger Innenstadt in unmittelbarer Nähe zur Bundesstraße 293. Es kommt ein freistehender Stahlbetonmast als Antennenträger zum Einsatz.
Die Heuchlinger Mühle ist ein historisches Mühlenanwesen unterhalb von Schloss Heuchlingen auf Gemarkung von Duttenberg, einem Stadtteil der Stadt Bad Friedrichshall im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Die Schnepfenhardter Mühle ist eine ehemalige Mühle in Siegelsbach im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Sie ist eine der fünf historischen Mühlen des Fünfmühlentals.
Die Sommersmühle ist eine ehemalige Mühle in Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Sie ist eine der fünf historischen Mühlen des Fünfmühlentals.
Die St.-Johannis-Mühle (auch Heldmühle) ist ein historisches Mühlenanwesen in Brackenheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Sie bildet den gleichnamigen, zur Stadt zählenden Wohnplatz.
Das Alexanderhäuschen ist ein historisches Gebäude in Weinsberg im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Es befindet sich in der Nachbarschaft des Kernerhauses und hat seinen Namen von Graf Alexander von Württemberg, der sich als Gast Justinus Kerners häufig in Weinsberg aufhielt. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal und heute Teil des vom Justinus-Kerner-Verein unterhaltenen Museums.
Die Weinbaustube Kleingartach in Kleingartach, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg), ist ein seit 2007 eingerichtetes kleines Museum zur Geschichte des Weinbaus im Ort.
Das Theologische Seminar Adelshofen ist ein evangelikales theologisches Seminar in Trägerschaft der Kommunität Adelshofen e.V. Es bietet eine Berufsausbildung in Gemeindepädagogik und ein akademisches Aufbaustudium mit zwei Studiengängen in Kooperation mit der University of South Africa (Unisa) an.
website: http://www.lza.de/theologisches-seminar/index.htm
Street address: Wilhelm-Arnold-Platz 5, 74363 Güglingen (from Wikidata)
website: http://www.mediothek-gueglingen.de
Street address: Heilbronner Straße 39, 74182 Obersulm (from Wikidata)
website: http://www.obersulm.de/museen.htm
Schluchtern ist ein Ortsteil der Stadt Leingarten im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Im Zuge der Gebietsreform entstand am 1. Januar 1970 aus dem Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Großgartach und Schluchtern die Gemeinde Leingarten.
Das Heimat- und Tabakmuseum im ehemaligen Rathaus in Elsenz, einem Stadtteil der Stadt Eppingen im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, ist ein kleines Museum zur Geschichte des Tabakanbaus im Kraichgau.
Das Steinhauermuseum Mühlbach im ehemaligen Rathaus in Mühlbach, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg), ist ein 1998 eingerichtetes kleines Museum zur Geschichte des Steinhauerhandwerks.
Das Theodor-Heuss-Museum der Stadt Brackenheim beherbergt eine Ausstellung zum Leben und Wirken des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, der am 31. Januar 1884 in Brackenheim geboren wurde.
Das Museum Bad Rappenau in Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg befindet sich im historischen Fränkischen Hof. Das Museum wird von der Stadt Bad Rappenau unterhalten und hat seine Schwerpunkte auf Bodenfunden und der Geschichte von Kur und Saline Bad Rappenau.
Street address: Bahnhofstraße 41, 75050 Gemmingen (from Wikidata)
website: http://www.gemmingen.eu/de/bildung-soziales/buecherei.html
Street address: Hauptstraße 30, 74226 Nordheim (from Wikidata)
website: http://www.nordheim.de/website/de/leben/buecherei
Street address: Oskar-von-Miller-Straße 48, 74348 Lauffen am Neckar (from Wikidata)
Street address: Klosterhof 4, 74348 Lauffen am Neckar (from Wikidata)
website: http://www.lauffen.de/website/de/freizeit/museen/museum
Street address: 74211 Leingarten/0ppingerstraße 150 (from Wikidata)
website: http://www.heimatverein-leingarten.de/php/heimatmuseum.php
Street address: Freihausgasse 1, 74245 Löwenstein (from Wikidata)
website: http://www.stadt-loewenstein.de/tourismus-freizeit/sehenswuerdigkeiten/m-kyber-museum
Street address: Massenbacher Straße, 74193 Schwaigern (from Wikidata)
website: http://www.schwaigern.de/index.cfm?fuseaction=stadtleben&rubrik=freizeit&id=4
Street address: Wachturm Weinsberg, 74189 Weinsberg (from Wikidata)
Street address: Kanalstraße, 74189 Weinsberg (from Wikidata)
website: http://www.weinsberg.de
Street address: Rathaus, 74189 Weinsberg (from Wikidata)
website: http://www.weinsberg.de
Street address: Zeilstraße 7 74255 Roigheim (from Wikidata)
website: https://www.roigheim.de/freizeit-erlebnis/sehenswuerdigkeiten-natur/elektro-museum-roigheim
Balzhof ist ein abgegangener Ort auf der Gemarkung von Cleebronn. Der Ort besaß einst eine eigene Ortsmarkung und brachte auch ein nach dem Ort benanntes Adelsgeschlecht hervor. Vom 15. bis zum 18. Jahrhundert war der Hof württembergisches Erblehen. Um 1800 wurden die meisten Gebäude abgerissen, lediglich die Schäferei wurde dort weiterbetrieben. Das letzte Gebäude, das Schafhaus, wurde schließlich 1924 abgerissen.
Beuren ist eine Wüstung auf der Gemarkung von Ilsfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Bustatt ist eine Wüstung auf Gemarkung von Ilsfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Der Ort wurde vermutlich schon zur Zeit der Alamannen besiedelt. Der letzte Hinweis auf eine Hofstatt stammt aus dem Jahr 1412, seitdem künden nur noch Flur- und Wegnamen von der einstigen Siedlung.
Helmbund ist eine abgegangene Siedlung bei Neuenstadt am Kocher im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Der Ort wurde im Jahr 797 erstmals erwähnt und gilt als Muttersiedlung von Neuenstadt am Kocher. Nach Errichtung der neuen Stadt wurde Helmbund im 14. Jahrhundert aufgegeben. Heute erinnert lediglich die Ruine der Helmbundkirche an die einstige Siedlung.
Veherbronn ist eine totale Ortswüstung bei Reichertshausen, einem Ortsteil der Stadt Neudenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Der Ort ging bereits im 14. oder frühen 15. Jahrhundert ein.
Hurenfurt war ein Ort, der sich im Mittelalter im Westen der heutigen Gemarkung von Fürfeld (einem Ortsteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg) befand. Der Ort ist in Quellen aus dem 13. und 14. Jahrhundert belegt und war im 16. Jahrhundert bereits verschwunden. Die Wüstung wurde später Altfürfeld benannt.
Neidlingen ist eine Ortswüstung auf der Gemarkung der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Der Ort wurde erstmals 1275 und letztmals 1405 urkundlich erwähnt. Aufgrund der Namensform wird vermutet, dass Neidlingen der älteste Ort im Schlierbachtal gewesen sein könnte, einem Seitental des Sulmtals. Von dort aus wurde dann wohl der bereits 1037 erwähnte Nachbarort Weiler gegründet, der bald den älteren Ort überflügelte, weil dort die Burg der Herren von Weiler stand.
Osternbach (auch Osterbach) ist eine vollständige Ortswüstung bei Bürg, einem Ortsteil von Neuenstadt am Kocher im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Seetham ist eine Wüstung auf Gemarkung von Ilsfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Luizhofen ist eine totale Ortswüstung bei Obersulm-Willsbach im Landkreis Heilbronn.
Deitingen ist eine partielle Ortswüstung bei Neudenau im Landkreis Heilbronn. Der Ort entstand wohl in alamannischer Zeit, wurde 1276 erstmals erwähnt und war um 1400 bereits nicht mehr bewohnt, nachdem das benachbarte Neudenau zur stärker befestigten Stadt ausgebaut worden war. Von dem Ort blieb die heute Gangolfskapelle genannte frühere Pfarrkirche erhalten, die seit langer Zeit Ziel von Wallfahrten ist und um die sich seit der Neuzeit wieder ein paar Nebengebäude scharen.
Dreßweiler ist eine totale Ortswüstung im Harthäuser Wald beim zu Hardthausen am Kocher zählenden Ort Lampoldshausen im Landkreis Heilbronn.
Burkhardswiesen ist eine totale Ortswüstung bei Weinsberg im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Die Frankenschanze in der Gemarkung Großgartach der Stadt Leingarten im Landkreis Heilbronn ist ein Ringwall mit einem vorgelagerten Graben. Sie liegt in einer Höhe von 240 m ü. NN am östlichen Ende des Heuchelbergs auf einem flachen Absatz des Nordhangs im sogenannten Baunzelwald. Spätestens um 1000 n. Chr. errichtet, war die Frankenschanze offenbar der dauerhaft bewohnte, befestigte Wohnsitz gesellschaftlich hochstehender Kreise. Nach neuen Erkenntnissen entstand sie möglicherweise als Burg des Gaugrafen vom Gartachgau.
Das Wasserschloss Lautereck, auch Teusser-Schlösschen genannt, ist ein Wasserschloss im Löwensteiner Ortsteil Teusserbad.
Die Nike-Feuerstellung Kleingartach der US-Streitkräfte befand sich auf dem Höhenrücken des Heuchelbergs zwischen Stetten am Heuchelberg und Haberschlacht im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn und war während des Kalten Kriegs ein Standort für Atomwaffen. Die Stellung war von 1959 bis 1969 Teil der westlichen Luftverteidigung mittels Nike-Hercules-Raketen. Danach diente sie bis 1977 als Basis für Pershing-IA-Raketen. Die Abschussbasis wird seit Mitte der 1980er Jahre von einer Erddeponie überdeckt.
Die Heeresmunitionsanstalt Siegelsbach war eine Munitionsanstalt (kurz Muna) des Heeres der Wehrmacht in der Zeit des Nationalsozialismus bei Siegelsbach im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Sie wurde 1939 eingerichtet. Wie alle Heeres-Munitionsanstalten diente sie zunächst zur Fertigstellung von Artilleriegranaten, war in der Endphase des Krieges auch Zwischenlager für Raketen des Typs Aggregat 4 (kurz A4, Propagandabezeichnung V2). Nach dem Zweiten Weltkrieg waren kurzzeitig ehemalige Zwangsarbeiter und später Heimatvertriebene im Gelände einquartiert. Ab 1950 nutzte die US-Armee 117 Hektar des Geländes, während die Gemeinde Siegelsbach auf den restlichen Flächen zunächst Gewerbe ansiedelte, bevor ab 1959 die Bundeswehr die nicht von den Amerikanern genutzten Flächen beanspruchte. Über Jahrzehnte waren in der Anlage dann Geräte- und Munitions-Depots von US-Armee und Bundeswehr, zeitweise waren dort auch Atomsprengköpfe der amerikanischen Pershing-Raketen gelagert. Nach dem Abzug der Amerikaner 1993 machte die Bundeswehr die nun allein genutzte Anlage zum Gerätehauptdepot, nutzte sie aber seit 2002 nur noch als Verwahrlager und räumte sie 2010 vollständig. Seitdem wird das Gelände privatisiert und einer Gewerbenutzung zugeführt. Die rund 208 Hektar umfassende Anlage war die größte militärische Einrichtung im Kraichgau.
Das Wasserschloss Untereisesheim war ein mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Herrensitz in Untereisesheim im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Über die frühe Geschichte der Anlage gibt es nur wenige Quellen. Das zwischen den bedeutenderen Orten Heilbronn, Neckarsulm und Bad Wimpfen gelegene und bis in die jüngste Vergangenheit rein landwirtschaftlich geprägte Untereisesheim hat eine wechselvolle Besitzgeschichte, so dass der Herrensitz im Lauf der Zeit auch oft seine Besitzer gewechselt hat. Von der Anlage ist nichts erhalten, lediglich noch Flur- und Straßennamen im Ort künden von der Lage des Schlosses.
Die Alte Burg, heute Kirchhof genannt, ist eine abgegangene Spornburg in Lauffen am Neckar, einer Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Die fränkisch-ottonische Burg befand sich auf einem Bergsporn des Lauffener Neckardurchbruchs. In fränkischer Zeit war die Burg ein Königshof, als solcher Schauplatz der Regiswindislegende, und sie war vor dem Bau der Grafenburg auf der Neckarinsel wahrscheinlich Sitz der Grafen von Lauffen. Die Burg ging im Laufe der Jahrhunderte in der Bebauung des Dorfs Lauffen auf. Ihre Ausdehnung ist heute noch anhand der Baulinien erkennbar.
Burg Blankenhorn ist die Ruine einer Höhenburg über Eibensbach, einem Ortsteil von Güglingen im Zabergäu im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Die Burg Ehrenberg ist eine abgegangene Burg und war eine der drei mittelalterlichen Burgen in Talheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Burg Erenstein, auch Ernstein genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Spornburg bei Züttlingen, einem Stadtteil von Möckmühl im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Burg Korb ist eine abgegangene mittelalterliche Spornburg auf 260 m ü. NN in Korb, einem Stadtteil von Möckmühl im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Die Burg Ochsenburg, auch Schloss Ochsenburg genannt, ist heute der Rest einer Höhenburg oberhalb des Riesenbachs bei dem Ortsteil Ochsenburg der Gemeinde Zaberfeld im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Die Harchenburg, auch Alte Burg genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf einem 296,5 m ü. NN hohen Bergsporn des Heuchelbergs in der Gemarkung Schluchtern der Gemeinde Leingarten im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Bei der zweiteiligen ehemaligen Burganlage handelt es sich vermutlich um eine frühmittelalterliche Fliehburg mit Wällen und Gräben in einer Gesamtlänge von 185 m auf einer Fläche von 1,1 ha, 50 bis 70 m über der umliegenden Talsohle.
Die Leinburg, auch Leinburg, Lüneburg oder Luneburg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg bei Kleingartach, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Das Obere Schloss, auch Obere Burg genannt, ist eine ortsbildprägende Höhenburganlage in Talheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Das Gemmingensche Schloss Widdern, auch Schlösschen Widdern genannt, ist ein Schloss in Widdern im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Das im 16. Jahrhundert errichtete Gebäude war anfangs im Besitz der Freiherren von Gemmingen, diente ab den 1860er Jahren als Gasthof und wird heute als Wohnhaus genutzt. Das Gebäude ist ein geschütztes Kulturdenkmal gemäß § 28 des Denkmalschutzgesetzes Baden-Württemberg.
Der Salinensee ist ein etwa 12 ha großer Waldsee im Gebiet der Gemeinde Leingarten im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn.
Die Landwirtschaftsschule Eppingen war die zweitälteste Landwirtschaftsschule in Baden. Sie wurde ursprünglich 1864 in Heidelberg gegründet und 1869 nach Eppingen verlegt.
Die Jüdische Elementarschule in Berwangen, einem Ortsteil der Gemeinde Kirchardt im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, war eine Elementarschule, die von der Jüdischen Gemeinde Berwangen unterhalten wurde. Das badische Judenedikt von 1809 gestattete den jüdischen Gemeinden eigene Schulen zu errichten, sofern sie die Kosten dafür übernahmen.
Die Jüdische Elementarschule in Gemmingen, einer Gemeinde im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, war eine Elementarschule, die von der Jüdischen Gemeinde Gemmingen unterhalten wurde. Das badische Judenedikt von 1809 gestattete den jüdischen Gemeinden, eigene Schulen zu errichten, sofern sie die Kosten dafür übernahmen.
Die Jüdische Elementarschule in Könen, einem Stadtteil von Konz an der Mosel im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz, war eine Elementarschule, die von der Jüdischen Gemeinde Könen unterhalten wurde.
Das Albert-Schweitzer-Gymnasium Neckarsulm (ASG) ist ein Gymnasium in Neckarsulm, im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Es wurde nach dem berühmten Arzt, Theologen, Philosophen und Musiker Albert Schweitzer benannt.
Street address: Gymnasiumstr. 6, 74172 Neckarsulm (from Wikidata)
website: https://www.asgnsu.de/
Die Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Beilstein im Landkreis Heilbronn.
website: http://www.vb-bia.de
Die Volksbank Flein-Talheim eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der baden-württembergischen Gemeinde Flein im Landkreis Heilbronn.
website: http://www.vb-flein-talheim.de/
Die Volksbank Möckmühl eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Möckmühl.
website: http://www.voba-moeckmuehl.de/
Die Volksbank Brackenheim-Güglingen eG war eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Brackenheim im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg).
website: http://www.voba-brackenheim.de/
website: http://www.bag-franken.de/
Die Burg Löwenstein in älterer Literatur auch Leonstain, ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg über der Stadt Löwenstein im Landkreis Heilbronn. Der Name leitet sich ab vom Wappentier der ursprünglichen Erbauer, der Grafen von Calw, und übertrug sich dann auf die angrenzende Ortschaft.
Der Friedhof von Ilsfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde im 15. Jahrhundert angelegt.
website: https://www.weinsberg.de/meine-stadt/friedhoefe/friedhof-weinsberg/
Das Weinsberger Tal, auch Sulmtal genannt, ist eine Landschaft im Osten des Landkreises Heilbronn in Baden-Württemberg. In der naturräumlichen Gliederung Deutschlands ist es die naturräumliche Teileinheit Nr. 108.12 der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge im Schwäbischen Keuper-Lias-Land.
Das Witwenhaus in Oedheim, einer Gemeinde im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein Witwensitz der Freiherren Capler von Oedheim aus dem 16. Jahrhundert.
Der Wasserbehälter in Mühlbach, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1912 errichtet und steht aufgrund seiner außergewöhnlichen Fassadengestaltung als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Die Synagoge in Olnhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Jagsthausen im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, wurde 1881 errichtet. Die Synagoge stand an der Rathausstraße 42.
Das Karmeliterhäuschen bei Flein gehört zu den Kunst- und Kulturdenkmälern im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg). Seinen Namen hat das barocke Weinberghäuschen nach dem Heilbronner Karmeliterkloster, das einst weitreichenden Weinbergbesitz in Flein hatte.
Das Kornhaus in Flein zählt zu den Kunst- und Kulturdenkmälern in Stadt- und Landkreis Heilbronn. Neben dem Untergeschoss des Kirchturms der Veitskirche und dem Fischerhaus zählt das Kornhaus zu den ältesten Gebäuden Fleins.
Das Neue Schlösschen in Michelbach am Heuchelberg, einem Ortsteil von Zaberfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein herrschaftliches Gebäude aus der Zeit des frühen Barock.
Das Rentamt in Gemmingen, einer Gemeinde im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein Fachwerkhaus im Kraichgau, dessen älteste Teile aus dem Jahr 1618 stammen. Das Gebäude ist als Kulturdenkmal geschützt. Beim Rentamt befand sich das im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Gemminger Mittelschloss. Das Rentamt steht in Zusammenhang mit den umliegenden ehemaligen Wirtschaftsgebäuden, darunter der gegenüberliegende alte Fruchtspeicher.
Das Untere Schloss in Talheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist ein historischer Herrensitz, der aus einer der drei mittelalterlichen Burgen des Ortes hervorgegangen ist. Die Anlage befindet sich seit 1985 im Besitz der Gemeinde Talheim und wird gegenwärtig von dieser als Kinderkrippe genutzt.
Die Alte Volksschule in Eppingen, einer Stadt im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg), wurde 1881 nach Entwürfen des Karlsruher Architekten Ludwig Diemer im Stil der Neorenaissance erbaut. In dem Gebäude an der Kaiserstraße 4 befindet sich heute die Grundschule im Rot.
Das Unterschloss in Gemmingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist das letzte von einstmals drei Schlössern des Ortes, die im hohen Mittelalter als frühe Herrensitze der Herren von Gemmingen errichtet wurden. Das Schloss war bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts mit umfangreichem Grundbesitz verbunden und befindet sich bis heute im Besitz der Familie von Gemmingen.
Der Gemminger Hof in Bad Wimpfen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist ein historischer Stadthof der Freiherren von Gemmingen.
Die Alte Kelter in Eichelberg, einem Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist mit einer Länge von 59 Metern eines der größten Gebäude des Ortes. Die Kelter wurde 1738 am Hundsberg errichtet, später dort mehrfach vergrößert und 1924 an ihren heutigen Standort transloziert.
Die Alte Kelter ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkgebäude in dem zum Ilsfelder Ortsteil Auenstein zählenden Weiler Helfenberg im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Das Alte Rathaus in Flein wurde 1604 errichtet und im 19. Jahrhundert aufgestockt. Das nach starker Beschädigung im Zweiten Weltkrieg restaurierte Gebäude in der Kellergasse 2 zählt zu den Kunst- und Kulturdenkmälern in Stadt- und Landkreis Heilbronn. Die Verwaltung bezog 1987 das neue Rathaus.
Die Baukelter in Weinsberg im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist eine bereits im 16. Jahrhundert belegte historische Kelter. Das an der Seufferheldstraße 14 in der Weinsberger Altstadt gelegene Gebäude ist 1525, 1707 und 1945 ausgebrannt, konnte wegen seiner starken Mauern aber immer wieder restauriert werden. Seit dem 19. Jahrhundert ist das Gebäude in städtischem Besitz. Wegen seines ortsbildbestimmenden Charakters und der kulturgeschichtlichen Bedeutung für den Weinbauort Weinsberg wurde das Gebäude bereits 1928 als Kulturdenkmal in das Landesverzeichnis der Baudenkmale eingetragen.
Das ehemalige Gasthaus zum Adler in Eichelberg, einem Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein historisches Fachwerkhaus, das über Jahrhunderte als Gasthaus diente und heute unter Denkmalschutz steht.
Das Gasthaus Sonne in Lauffen am Neckar im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist ein historisches Fachwerkgebäude, dessen älteste Teile wohl aus dem späten 15. Jahrhundert stammen. Ein Gasthaus befindet sich seit 1861 in dem Gebäude.
Der Gasthof Traube ist ein historischer Gasthof in Bad Rappenau-Fürfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Das Anwesen geht auf eine 1812 errichtete württembergische Zollstation an der Grenze zu Baden zurück, die nach Gründung des Deutschen Zollvereins und dem Wegfall der Zollgrenzen 1836 in Privathand kam.
Das Fischerhaus in der Ilsfelder Straße Nr. 20 in Flein zählt zu den Kunst- und Kulturdenkmälern in Stadt- und Landkreis Heilbronn. Neben dem Untergeschoss des Kirchturms der Veitskirche und dem Kornhaus zählt das Fischerhaus zu den ältesten Gebäuden Fleins.
Der Fränkische Hof in Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist ein historischer Mehrbauhof fränkischen Typs, der seit 1989 als Kulturhaus „Forum Fränkischer Hof“ das Museum Bad Rappenau mit Schwerpunkten auf Bodenfunden und der Geschichte von Kur und Saline Bad Rappenau sowie verschiedene Kultureinrichtungen wie die Bad Rappenauer Stadtbücherei, die örtliche Volkshochschule und eine Musikschule beheimatet.
Das Gasthaus Lamm in Langenbrettach-Brettach im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg geht im Kern auf das Jahr 1601 zurück und ist eines der ältesten Gebäude des Ortes. Ein Gasthaus befindet sich in dem vielfach umgebauten Gebäude an der Hauptstraße 44 seit etwa 1705.
Die Sulmer Bergebene im Landkreis Heilbronn sind die bis 338,8 m ü. NHN hohen Nordausläufer der Löwensteiner Berge in Baden-Württemberg. Zusammen mit den südwestlich gelegenen Heilbronner Bergen werden sie oft als Heilbronner Bergland bezeichnet.
Die Bergebene bei Dahenfeld im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn ist mit 338,8 m ü. NHN die höchste Erhebung der Sulmer Bergebene.
The siege of Weinsberg took place in 1140 in Weinsberg, in the modern state of Baden-Württemberg, Germany, which was then part of the Holy Roman Empire. The siege was a decisive battle between two dynasties, the Welfs and the Hohenstaufen. The Welfs for the first time changed their war cry from "Kyrie Eleison" to their party cries. The Hohenstaufen used the 'Strike for Gibbelins' war cry.
The Western European broadleaf forests is an ecoregion in Western Europe, and parts of the Alps. It comprises temperate broadleaf and mixed forests, that cover large areas of France, Germany and the Czech Republic and more moderately sized parts of Poland, Austria, Switzerland, Belgium and South Limburg (Netherlands). Luxembourg is also part of this ecoregion.
Die Schwarz-Gruppe ist ein deutscher Mischkonzern mit faktischem Sitz in Neckarsulm.
website: https://reset-plastic.com/, https://gruppe.schwarz/
Die Depyfag war eine Explosivstofffabrik in Cleebronn im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. In zivilen Zeiten stellte die Firma pyrotechnische Produkte für die Feuerwerkerei, sowie Zündwaren her, im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurde Leucht- und Signalmunition produziert. Der Betrieb in Cleebronn bestand unter verschiedenen Namen von 1884 bis 1992.
Die Dreifaltigkeitskapelle ist eine unter Denkmalschutz stehende einschiffige, massive Feldkapelle in Oedheim.
Die Grabkapelle der Freiherren von Ellrichshausen befindet sich auf dem Friedhof von Züttlingen, einem Stadtteil von Möckmühl im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Der Kocher ist der nach der Wasserführung zweitgrößte Nebenfluss des Neckars und mündet, von rechts aus östlicher Richtung kommend, nördlich von Heilbronn. Er fließt im Osten und Norden von Baden-Württemberg, ist nach üblicher Oberlaufzuordnung etwa 169 km lang und hat ein etwa 1960 km² großes Einzugsgebiet.
Die Christkönigskapelle, oder auch Kocherwaldkapelle, im Kocherwald bei Bad Friedrichshall-Jagstfeld wurde 1933 erbaut.
Die ehemalige Königspfalz in Wimpfen ist mit 215 Metern Länge, bis zu 88 Metern Breite und mit ursprünglich drei Bergfrieden die größte staufische Pfalzanlage in Deutschland. Sie liegt auf einem Bergsporn über dem Neckar an einer strategisch vorteilhaften Stelle. Im Norden, Osten und Süden ist die Pfalz noch heute von einem fast geschlossenen Mauerzug umfasst. Die Bauarbeiten begannen unter Friedrich I. Barbarossa (1152–1190) kurz nach der Mitte des 12. Jahrhunderts. 1190 oder spätestens 1197 erfolgte ein Baustopp. Unter Friedrich II. (1212–1250) setzte nach 1217 eine zweite Bauphase ein, die möglicherweise unter Heinrich (VII.) fortgesetzt wurde. Vermutlich 1320/22 wurde die Pfalz in großen Teilen zerstört und nach dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts vom Königtum kaum noch genutzt. Im Laufe der Zeit verschmolz sie mit der westlich anschließenden Stadt, in der das ehemalige Pfalzareal heute das sogenannte Burgviertel bildet.
Die Ruine Heriboldesburg ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Spornburg oberhalb des Jagsttales auf einem Bergsporn in Herbolzheim, einem Stadtteil von Neudenau im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Die Villa rustica am Römersee bei Zimmerhof, einem Ortsteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, war zur Zeit des Römischen Reichs ein Gutshof (eine villa rustica). Vom Hauptgebäude des Gutshofs sind Reste der Fundamentmauern erhalten, die teilweise ergänzt wurden.
Affaltrach ist ein Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Neckarsulm-Amorbach ist ein Teilort der Stadt Neckarsulm (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg). Dieser Stadtteil wurde ab 1953 gebaut und am 24. September 1955 eingeweiht. Er hat 6.132 Einwohner (Stand: 28. Februar 2023) und eine Fläche von ca. 86 ha (Stand: 2006). Neckarsulm-Amorbach liegt an der Landstraße L1095 von Neckarsulm nach Neuenstadt am Kocher, hat wie Neckarsulm die Postleitzahl 74172 und die Telefonvorwahl 07132. Der Stadtteil besitzt historisch bedingt kein eigenes Wappen und keinen Ortschaftsrat. Er wurde im Oktober 1953 zur Bundesmustersiedlung erklärt. Hier befindet sich das Projekt „Solar unterstützte Nahwärmeversorgung mit Erdsonden-Wärmespeicher“, welches in den letzten Jahren führende Plätze in der Solarbundesliga belegte.
Auenstein ist ein Ortsteil der Gemeinde Ilsfeld im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Babstadt ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn, das seit dem 1. Januar 1971 zur Stadt Bad Rappenau gehört.
Bachenau ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit dem 1. Januar 1974 in die Stadt Gundelsheim eingemeindet ist. Das Dorf liegt inmitten der Krummen Ebene auf einer Höhe von 241 m ü. NN.
Bernbrunn ist ein Dorf in Baden-Württemberg, das seit 1975 zur Stadt Gundelsheim gehört.
Bockschaft ist ein Dorf mit rund 400 Einwohnern im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit 1971 zu Kirchardt gehört. Der Ort geht auf ein seit 829 überliefertes, später reichsritterschaftliches Hofgut zurück, das sich seit 1718 in Stiftungsbesitz befindet, und war von 1841 bis 1971 selbstständige Gemeinde.
Botenheim ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit dem 1. Januar 1971 zu Brackenheim gehört.
Brandhölzle ist ein zu Möckmühl im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg zählender Hof, der auch einem Neubaugebiet seinen Namen gegeben hat.
Böttingen ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit 1938 nach Gundelsheim eingemeindet ist.
Bürg ist ein Ort in Baden-Württemberg, der zu Neuenstadt am Kocher gehört und rund 1000 Einwohner hat.
Cleversulzbach ist ein Ortsteil der Stadt Neuenstadt am Kocher in Baden-Württemberg, der rund 800 Einwohner hat.
Dahenfeld ist ein Teilort der Stadt Neckarsulm (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg). Die ehemalige Gemeinde wurde am 1. Mai 1971 als Ortschaft in die Stadt Neckarsulm eingemeindet. Sie hat 1.371 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2008) und eine Fläche von 5,11 km² (Stand: 1996, Statistisches Landesamt). Dahenfeld hat wie Neckarsulm die Postleitzahl 74172 und die Telefonvorwahl 07139 wie Neuenstadt am Kocher.
Dammhof war eine selbstständige Gemeinde im Amtsbezirk Eppingen in Baden. Sie wurde 1924 nach Adelshofen, heute ein Ortsteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, eingemeindet. Der Ort wurde im hohen Mittelalter gegründet und war seit 1362 im Besitz der Freiherren von Gemmingen. 1606 hat man das Hofgut an der heutigen Stelle unweit der älteren Siedlungsstelle errichtet. Das Hofgut war lange Zeit verpachtet, seit 1857 bewohnt ein Zweig der Familie von Gemmingen das zu jener Zeit neu erbaute Herrenhaus. Heute wird der Dammhof unter anderem zum Betrieb einer Reitschule mit Pferdepension genutzt.
Treschklingen ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn, das seit dem 1. Januar 1971 zur Stadt Bad Rappenau gehört. In reichsritterschaftlicher Zeit war der Ort im Besitz der Freiherren von Gemmingen, deren Gutshof die Grundlage der Wirtschaft im Dorf war. Zu nennenswerter Industrie- oder Gewerbeansiedlung kam es nicht. Der Ort ist heute Wohnort für Pendler in die umliegenden Orte.
Happenbach ist ein Teilort von Abstatt im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Dürrenzimmern ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit dem 1. November 1971 zu Brackenheim gehört.
Weiler ist ein Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Der Ort hat rund 600 Einwohner.
Eibensbach ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, das seit 1975 ein Stadtteil von Güglingen ist.
Eichelberg ist ein Ortsteil von Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Der Eichhäuser Hof ist ein um 1850 entstandenes ehemaliges Hofgut der Freiherren von Gemmingen bei Bonfeld, einem Stadtteil von Bad Rappenau im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn, auf dem Getreideanbau und Viehwirtschaft, anschließend auf einer rund 30 Hektar großen Plantage auch Obstbau betrieben wurde.
Der Weißenhof ist ein 1463 erstmals erwähnter Gutshof auf dem Gebiet der Stadt Weinsberg im Landkreis Heilbronn im Norden Baden-Württembergs. 1903 wurde auf dem an den Weißenhof anschließenden Gelände eine Königliche Heilanstalt für Geisteskranke eröffnet, die seitdem auch die Gebäude des Hofes und die Flächen der ehemaligen Staatsdomäne nutzt. Der Name Weißenhof wurde zunehmend synonym für das psychiatrische Krankenhaus verwendet, und nach mehreren Namenswechseln heißt die ehemalige Heilanstalt seit 2002 auch offiziell Klinikum am Weissenhof.
Ernstein ist ein zum Möckmühler Ortsteil Züttlingen zählender Weiler im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Seinen Namen hat der Ort nach der nahen Burg Erenstein.
Eschenau ist eine ehemalige Gemeinde und jetziger Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Falkenstein (bis 1847: Ritterhof oder Gut Neuhof) ist ein Weiler, der heute zur Gemeinde Oedheim im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg gehört. Früher befanden sich auf Falkensteiner Gemarkung ein römischer Gutshof (villa rustica) und später eine Burg- oder Schlossanlage. Bereits vor 1826 experimentierte Georg Christian Kessler hier mit heimischen Weinen, um aus diesen moussierenden Wein "nach Champagner Art" – der heutige Begriff ist Sekt – zu erzeugen.
Farnersberg ist ein Weiler im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, der spätestens seit dem 18. Jahrhundert zu Beilstein gehört.
Hausen an der Zaber ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit 1974 zu Brackenheim gehört.
Sülzbach ist der nordwestliche Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Frauenzimmern ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, das seit 1971 zu Güglingen gehört.
Der Friedrichshof ist ein Wohnplatz, der zur Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg) gehört. Neben dem 1799 gegründeten, namengebenden Gutshof umfasst der Friedrichshof heute eine Fachklinik für Rehabilitation Drogenabhängiger sowie eine Zweigstelle der Behinderteneinrichtung Lichtenstern.
Stein am Kocher ist ein Ort in Baden-Württemberg, der zu Neuenstadt am Kocher gehört und rund 2500 Einwohner hat.
Willenbach ist ein 141 Hektar umfassendes Hofgut mit eigener Gemarkung innerhalb der Gemeinde Oedheim im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Einer römischen Besiedlung folgend befand sich hier im frühen Mittelalter das abgegangene, nicht mehr bestehende Dorf Willenheim. Ab 1447 ist Willenbach ein Lehen der Adelsfamilie Capler von Oedheim, die den Hof 1603 um ein schlossartiges Herrenhaus erweiterte.
Gellmersbach ist ein Teilort der Stadt Weinsberg (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg). Die ehemalige Gemeinde wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Weinsberg eingemeindet. Sie hat 1038 Einwohner (Stand: 30. Juni 2019) und eine Fläche von 3,36 km² und bildet eine eigene Ortschaft.
Niederhofen ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit 1971 nach Schwaigern eingemeindet ist.
Gochsen ist ein Ortsteil von Hardthausen am Kocher im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Willsbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Grantschen ist ein Teilort der Stadt Weinsberg und liegt im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn. Die ehemalige Gemeinde wurde am 1. Januar 1973 als Ortschaft in die Stadt Weinsberg eingemeindet. Sie hat 822 Einwohner (Stand: 30. Juni 2019) und eine Fläche von 2,10 km².
Grombach ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn, das seit dem 1. Januar 1973 zur Stadt Bad Rappenau im Bundesland Baden-Württemberg gehört.
Haberschlacht ist ein Dorf in Baden-Württemberg, das seit 1972 zu Brackenheim gehört.
Die Habichtshöfe sind zum Möckmühler Ortsteil Züttlingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg zählende Bauernhöfe.
Maisenhälden ist ein zum Möckmühler Ortsteil Züttlingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg zählendes Hofgut.
Stebbach ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit dem 1. Januar 1974 zu Gemmingen gehört.
Kochersteinsfeld ist ein Ortsteil von Hardthausen am Kocher im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Kochertürn ist ein Dorf in Baden-Württemberg. Es gehört zu Neuenstadt am Kocher im Landkreis Heilbronn und hat rund 1000 Einwohner.
Brambacher Hof ist ein auf ein historisches Hofgut zurückgehender Weiler, der zum Ortsteil Kochertürn der Stadt Neuenstadt am Kocher im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg zählt.
Der Sülzhof ist ein zu Möckmühl im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg zählender Hof.
Der Schwärzerhof ist ein historisches Hofgut bei Möckmühl, dessen Ursprünge auf ein mittelalterliches Dorf (Swerze, Schwärz und weitere Schreibweisen) zurückgehen.
Heuchlingen ist ein zum Bad Friedrichshaller Stadtteil Duttenberg zählender Wohnplatz im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Heinsheim ist ein Dorf in Baden-Württemberg im Kraichgau. Seit 1972 ist es ein Stadtteil von Bad Rappenau.
Helfenberg ist ein zum Ilsfelder Ortsteil Auenstein gehörender Weiler im Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg (Deutschland).
Herbolzheim (im Ortsdialekt Herwelze) ist ein Dorf in Baden-Württemberg, das seit 1975 zur Stadt Neudenau im Landkreis Heilbronn gehört.
Massenbach ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn, das seit dem 1. Juli 1971 zur Stadt Schwaigern gehört.
Höchstberg (im Dialekt: Hegschberch) ist ein Dorf in Baden-Württemberg, das seit 1975 zur Stadt Gundelsheim gehört. Der Ort ist insbesondere für seine Wallfahrtskirche bekannt.
Hölzern ist ein ehemals selbstständiger Ort, der seit 1971 zur Gemeinde Eberstadt im Landkreis Heilbronn im nordöstlichen Baden-Württemberg gehört. Er wurde im Hochmittelalter erstmals erwähnt und hat heute rund 320 Einwohner.
Hößlinsülz ist ein Dorf mit 630 Einwohnern im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit 1971 zur Stadt Löwenstein gehört.
Neudeck ist ein zu Langenbrettach im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg zählender Weiler. Der Weiler hatte am 3. Dezember 2022 143 Einwohner.
Treffentrill ist ein zu Cleebronn im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg gehöriger Weiler. Der Ort besteht im Wesentlichen aus dem Erlebnispark Tripsdrill.
Obergimpern ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn, das seit dem 1. Januar 1972 zur Stadt Bad Rappenau gehört.
Kaisersbach ist ein Weiler im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, der einst zu Schmidhausen zählte und mit diesem 1971 zur Stadt Beilstein kam.
Schmidhausen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg war einst eine eigenständige Gemeinde und wurde 1971 nach Beilstein eingemeindet, mit dem es heute zusammengewachsen ist. Zur Gemeinde Schmidhausen gehörten einst auch die Weiler Billensbach, Gagernberg, Jettenbach, Kaisersbach, Klingen und Maad.
Lautenbach, früher auch Latenbach oder Lutenbach genannt, ist ein Hofgut am gleichnamigen Gewässer Lautenbach, mit eigener Markung innerhalb der Gemeinde Oedheim im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Erste Siedlungsspuren sind aus der Mittelsteinzeit bekannt, im Mittelalter befand sich hier ein zwischenzeitlich abgegangenes Dorf. Nach wechselvoller Geschichte entstand Ende des 19. Jahrhunderts unter August Freiherr von Wächter ein Schloss im Stil der Neorenaissance.
Lichtenstern ist ein Ortsteil von Löwenstein im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Der Ort geht auf das Kloster Lichtenstern zurück, das von 1242 bis 1554 bestand, war anschließend bis 1806 Sitz des württembergischen Klosteramts Lichtenstern und ist seit 1865 Sitz der Evangelischen Stiftung Lichtenstern.
Maad ist ein Weiler im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, der einst zu Schmidhausen zählte und mit diesem 1971 zur Stadt Beilstein kam.
Meimsheim (schwäbisch: Moimsa) ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit dem 1. April 1972 zu Brackenheim gehört.
Michelbach am Heuchelberg ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit 1. Juli 1970 zur Gemeinde Zaberfeld gehört.
Neipperg ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, das seit 1974 zu Brackenheim gehört.
Nordhausen ist ein Dorf in Baden-Württemberg, das seit 1975 zu Nordheim gehört. Seit dem 1. Oktober 2022 darf der Ort die Bezeichnung Waldenserort führen.
Der Oberbiegelhof in Babstadt, einem Stadtteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg), ist ein bereits im Mittelalter belegtes Hofgut. Der heutige Baubestand stammt im Wesentlichen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Der Hof ist ein geschütztes Baudenkmal.
Obergriesheim ist ein Dorf, das seit 1975 Ortsteil der baden-württembergischen Stadt Gundelsheim im Landkreis Heilbronn ist.
Pfahlhof ist ein Teilort der Gemeinde Neckarwestheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, der auf einen im Jahr 1722 angelegten Meierhof mit Wirtshaus und Pfahlmarkt zurückgeht.
Schozach ist ein Teilort der Gemeinde Ilsfeld im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Siglingen ist ein Ortsteil und Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit 1975 Teilort der Kleinstadt Neudenau ist.
Das Dorf Stetten am Heuchelberg ist ein Stadtteil von Schwaigern im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Stockheim ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das 1974 nach Brackenheim eingemeindet wurde. Der Ort hat rund 1.000 Einwohner und liegt ungefähr zehn Kilometer südwestlich von Heilbronn im Wurmbachtal nahe dem Heuchelberg.
Söhlbach ist ein Weiler im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Der Ort gehört zu Beilstein und liegt an der Württemberger Weinstraße.
Tiefenbach ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Es zählt etwa 680 Einwohner und gehört seit dem 1. September 1971 zur Stadt Gundelsheim.
Unterkessach ist ein ehemals selbstständiger Ort, der seit 1971 zur Stadt Widdern im Landkreis Heilbronn im nordöstlichen Baden-Württemberg gehört. Er wurde im Jahr 976 erstmals erwähnt und hat heute rund 350 Einwohner.
Vohenlohe ist ein zu Abstatt zählender Wohnplatz im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Weiler an der Zaber ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit 1972 zu Pfaffenhofen gehört.
Wimmental ist ein Teilort der Stadt Weinsberg (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg). Die ehemalige Gemeinde wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Weinsberg eingemeindet. Sie hat 659 Einwohner (Stand: 30. Juni 2019) und eine Fläche von 2,80 km² und bildet dort eine eigene Ortschaft.
Wollenberg ist ein Dorf in Baden-Württemberg, das seit 1. Januar 1972 ein Ortsteil von Bad Rappenau ist.
Wüstenhausen ist ein zu Ilsfeld zählender Weiler im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Der Weiler hatte am 31. Mai 2022 286 Einwohner.
Obereisesheim (im südrheinfränkischen Dialekt Owerneise) ist ein Teilort der Stadt Neckarsulm (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg). Die ehemalige Gemeinde wurde am 1. Mai 1972 als Ortschaft in die Stadt Neckarsulm eingemeindet. Sie hat 4.327 Einwohner (Stand: 2023) und eine Fläche von 7,44 km² (Stand: 2000). Obereisesheim liegt an der Landstraße L1100 von Neckargartach nach Bad Wimpfen und hat wie Neckarsulm die Postleitzahl 74172 und die Telefonvorwahl 07132.
Plattenwald ist der jüngste Stadtteil von Bad Friedrichshall im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Die Erschließung des Stadtteils wurde 1989 beschlossen. Im Jahr 2020 lebten dort rund 3000 Einwohner. Neben einem überwiegend von Ausländern und Aussiedlern bewohnten Wohngebiet befindet sich dort auch das Klinikum am Plattenwald der SLK-Kliniken Heilbronn.
Teusserbad ist ein Wohnplatz der Stadt Löwenstein im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Der an einer Quelle im Sulmtal gelegene Ort war einst ein kleines Kurbad und besteht heute im Wesentlichen nur aus dem Wasserschloss Lautereck, einigen aus dem einstigen Badebetrieb hervorgegangenen Gebäuden und den Abfüllanlagen der Teusser Mineralbrunnen.
Das Kastell Wimpfen im Tal war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben an der Neckarlinie des Neckar-Odenwald-Limes zuständig war. Seine baulichen Überreste wurden im westlichen Teil des heutigen Ortes Wimpfen im Tal entdeckt, einem Stadtteil der Kurstadt Bad Wimpfen im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn. Die von etwa 90 n. Chr. bis spätestens 159 n. Chr. belegte Garnison besaß ein Lagerdorf (Vicus), das bis zum Limesfall um 259/260 n. Chr. bestand.
Das Kleinkastell Duttenberg (in der älteren Literatur auch: Uferkastell Duttenberg) war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Odenwaldlimes zuständig war. Das heutige Bodendenkmal liegt südlich des Siedlungsgebietes von Duttenberg, einem Stadtteil von Bad Friedrichshall im Norden Baden-Württembergs.
Die Staustufe Lauffen in der Stadt Lauffen am Neckar liegt am oberen Ende eines etwa 0,8 km langen, engen Schleusenkanals (Lauffener Kanal) und besteht in Fließrichtung des Neckars aus einer Doppelschleuse am rechten Ufer, einem dreifeldrigen Wehr und einem Kraftwerk am linken Ufer. Unmittelbar unterhalb der Schleuse kreuzt eine Straßenbrücke (B 27) den Neckar. In der rechten Schleusenkammer wurde 1982 das Untertor und 1986 das Obertor ertüchtigt. Der Wandbeton sowie die Antriebe und die Elektrotechnik stammen noch aus der Bauzeit und wurden nicht verändert.
Das Kastell Jagsthausen war ein römisches Militärlager, das nahe am Obergermanischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und heute überbaut auf dem Gebiet des Ortes Jagsthausen im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg liegt. Einige Jagsthausener Funde, insbesondere die zahlreichen Steindenkmäler, sind für die Datierung der gesamte Limesgeschichte bedeutend.
Das Kleinkastell Kochendorf war eine römische Fortifikation an der älteren Odenwaldlinie des Neckar-Odenwald-Limes. Das Militärlager befand sich auf dem Gebiet des im heutigen baden-württembergischen Landkreis Heilbronn gelegenen Ortsteils Kochendorf der Stadt Bad Friedrichshall.
Das Stauwehr Horkheim liegt bei Heilbronn-Horkheim. Die Wehranlage befindet sich getrennt von Schleuse, Hochwassersperrtor und Kraftwerk, die den Seitenkanal eingrenzen, zu Beginn des Neckar-Altarms. Das Stauwehr ist vom Rhein aus gesehen die 13. Anlage.
Das Stauwehr Neckarsulm gehört zur Staustufe Kochendorf, die sich des Weiteren aus der Schleuse Kochendorf mit angeschlossenem Kraftwerk und dem rund 4 km langen Seitenkanal Kochendorf zusammensetzt. Die Wehranlage Neckarsulm liegt in Höhe des beginnenden Seitenkanals. An die Wehranlage schließt sich der Altneckar an. Über das Wehr führt die zweispurige Landesstraße L 1101 zwischen Neckarsulm und Obereisesheim. Diese wurde im Jahr 1996 um 3,50 m nach Unterwasser verbreitert. Die 3,00 m breiten Wehrpfeiler bestehen aus Stampfbeton mit stark schwankender Festigkeit. Es sind Risse und Betonausbrüche vorhanden. Die Verschlüsse des Wehres Neckarsulm stammen, wie die gesamte Wehranlage, aus dem Jahr 1925 und weisen daher einige Schäden auf.
Das Konzentrationslager Kochendorf war ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof mit dem Tarnnamen Eisbär. Es wurde im September 1944 im Ortsteil Kochendorf der Gemeinde Bad Friedrichshall eingerichtet. Das KZ war mit bis zu 1800 KZ-Häftlingen belegt. Ende März 1945 wurden die Lagerinsassen vor den heranrückenden alliierten Truppen durch einen Todesmarsch von der SS ins KZ Dachau getrieben. Während des Lagerbetriebs und bei diesem Todesmarsch kamen mindestens 447 Häftlinge ums Leben.
Zimmerhof ist ein auf ein Hofgut zurückgehendes Dorf in Baden-Württemberg, das einst zur Gemeinde Heinsheim gehörte und seit 1950 ein Ortsteil der Stadt Bad Rappenau ist. Seine heutige Größe und Einwohnerzahl, die den Altort um ein Vielfaches übertrifft, erreichte der Ort erst durch die Ausweisung des Neubaugebiets Hausflur ab 1991.
Der Marktplatz in Bad Wimpfen ist ein zentraler Platz in der Altstadt von Bad Wimpfen. Er ist von historischen Gebäuden umgeben. Seine Ursprünge gehen bis auf das Jahr 1300 zurück.
Die Jagsttalbrücke ist eine Brücke der Bundesautobahn 81 über das Jagsttal bei Widdern. Sie ist die höchste Brücke des Teilstücks Würzburg–Weinsberg und liegt zwischen den Anschlussstellen Osterburken und Möckmühl. Die Balkenbrücke wurde von 1971 bis 1974 erbaut.
Die Wegekreuze in Rohrbach am Gießhübel, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg), entstanden vor allem im 18. und 19. Jahrhundert. Die Wegekreuze sind als Kleindenkmale geschützt.
Der Windpark Harthäuser Wald ist ein Windpark im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Er umfasst 18 Windkraftanlagen vom Typ E-115 des deutschen Herstellers Enercon. Mit einer Gesamtleistung von 54,9 MW ist der von der ZEAG Energie AG betriebene Windpark der leistungsstärkste im Bundesland.
Street address: Marktplatz 11, 74189 Weinsberg (from Wikidata)
Street address: Marktplatz 1, 74206 Bad Wimpfen (from Wikidata)
Das Kriegerdenkmal in Talheim im Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg, ist eine Gedenkstätte für die im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Gemeinde und für die durch Kriegsereignisse zu Tode gekommenen Talheimer Bürger.
Der Wolfstein im Stromberg ist ein Denkmal mit einer Gedenkinschrift für den letzten in Württemberg erlegten Wolf. Er befindet sich im Wald zwischen dem Sachsenheimer Ortsteil Spielberg und Cleebronn. Er erinnert an die Jagd auf das „Untier“, welches innerhalb eines Jahres 50 Schafe gerissen haben soll. Durch Spuren im Schnee konnte der Wolf am 10. März 1847 aufgespürt und erschossen werden. Anschließend wurde der Wolf ausgestopft und ist heute im Naturkundemuseum Stuttgart ausgestellt.
Die Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber ist ein Weihedenkmal für Jupiter und Juno, das ein römischer Bürger um das Jahr 200 auf seinem Gutshof in Hausen an der Zaber errichten ließ. Bei einer Ausgrabung wurden 1964 die fast vollständig erhaltenen Überreste der Säule geborgen und in die Sammlung des Römischen Lapidariums Stuttgart verbracht.
Die Gesamtanlage Bad Wimpfen im Tal in Bad Wimpfen im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg wird dominiert von der mittelalterlichen Stiftskirche St. Peter sowie zahlreichen Vikarien- und Verwaltungsbauten.
Die Gesamtanlage Bad Wimpfen am Berg ist ein denkmalgeschütztes Ensemble in Bad Wimpfen im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Geschützt ist seit 1981 die später in die Stadt integrierte Pfalz Wimpfen, der größten Kaiserpfalz nördlich der Alpen, und die von hochwertiger Bebauung gekennzeichnete bürgerliche Stadt.
Die Gesamtanlage Altstadt Eppingen in Eppingen im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg besteht aus dem Gebiet der zu Anfang des 13. Jahrhunderts gegründeten Stadt einschließlich der darin enthaltenen Kernsiedlung.
Die Gesamtanlage Altstadt Möckmühl ist ein denkmalgeschütztes Ensemble in Möckmühl im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Geschützt ist seit 1983 die typisch städtische Bebauung des 16. bis 18. Jahrhunderts.
Die Doppelt versteinte Hällische Straße ist ein Kulturdenkmal zwischen Heilbronn und Weinsberg. Es handelt sich um einen etwa 1,7 km langen Abschnitt eines alten Fernhandelsweges, der Schwäbisch Hall und Heilbronn miteinander verbindet; der Name entstammt dem Marksteinbuch der Stadt Heilbronn. Die Straße meidet die Täler und verläuft weitgehend auf den Hügelkämmen; es wird vermutet, dass sie auf prähistorische Zeiten zurückgeht und im Hochmittelalter eine Königsstraße war. Um 1840 wurde die Straße Alte Haller Straße genannt.
Der Dorfbrunnen in Massenbachhausen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde in seiner heutigen Form im Jahr 1985 errichtet.
Das Gasthaus Krone in Bonfeld, einem Ortsteil von Bad Rappenau im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein am Portal auf 1786 datiertes historisches Gasthaus, das nach einer umfassenden Sanierung im Jahr 2003 mit dem Denkmalschutzpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde.
Das Gasthaus Rose ist ein historisches Gasthaus in Untergruppenbach im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Das Gasthaus zum Ochsen in Eschenau, einem Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist eine historische Gastwirtschaft.
Das ehemalige Gasthaus Ritter in Fürfeld war von 1737 bis 1860 die Posthalterei des heute nach Bad Rappenau eingemeindeten Ortes. Das nach einem Brand 1849 neu aufgebaute Gebäude war von 1870 bis 1970 Pfarrhaus des Ortes. An der Stelle seiner Nebengebäude wurde 1871/73 die Evangelische Kirche Fürfeld erbaut.
Die Bahnstromleitung Neckarwestheim–Zazenhausen ist eine 1977 errichtete Bahnstromleitung in Baden-Württemberg. Die von der DB Energie betriebene, rund 26 Kilometer lange Leitung führt vom Bahnstromschaltwerk in Neckarwestheim zum Unterwerk Stuttgart im Stadtteil Zazenhausen. Ursprünglicher Zweck war der Abtransport des im Kernkraftwerk Neckarwestheim erzeugten Bahnstroms ins 110-kV-Netz der Deutschen Bahn. Als einzige Leitung im deutschen Bahnstromnetz wurde sie mit Viererbündelleitern ausgeführt, um eine erhöhte Übertragungskapazität zu erreichen.
Die Obere Mühle ist ein ehemaliges Mühlenanwesen in Berwangen, einem Ortsteil von Kirchardt im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Die Untere Mühle (auch Spitzmühle) ist eine denkmalgeschützte ehemalige Mühle in Eppingen.
Die Barthsmühle ist eine ehemalige Mühle in Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Sie ist eine der fünf historischen Mühlen des Fünfmühlentals. Das Mühlenanwesen bildet den zu Bad Rappenau zählenden Wohnplatz Bartsmühle, der abweichend vom historisch verbürgten Mühlennamen ohne h geschrieben wird.
Das Taharahaus auf dem jüdischen Friedhof in Neckarsulm, einer Stadt im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg), wurde vermutlich im 18. oder frühen 19. Jahrhundert errichtet. Das Taharahaus am Scheuerberg ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Saline in Bad Rappenau war eine in den 1820er Jahren begründete Saline, in der bis 1973 Salz und Sole gewonnen wurden. Die zu Heilzwecken angewandten Solebäder begründeten den heutigen Rappenauer Kurbetrieb und den Bädertitel der Stadt. Das ehemalige Salinengelände ist heute Teil des Kurparks, Sole wird weiterhin zu Heilzwecken gewonnen. Das Bad Rappenauer Heimatmuseum im Kulturhaus „Forum Fränkischer Hof“ hat seinen Schwerpunkt auf der Geschichte von Kur und Saline.
Der Militärflugplatz Oedheim war ein Fliegerhorst des Zweiten Weltkriegs, der sich von 1938 bis 1945 südlich von Oedheim befand.
Der Gemeindeverwaltungsverband „Raum Weinsberg“ ist ein Gemeindeverwaltungsverband (GVV) im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Mitglieder des Verbandes sind die Stadt Weinsberg und ihre Nachbargemeinden Eberstadt, Ellhofen und Lehrensteinsfeld; der Sitz des Verbandes ist Weinsberg. Der Gemeindeverwaltungsverband übernimmt für die Mitgliedsgemeinden zahlreiche Aufgaben, entweder in deren Namen für die Mitgliedsgemeinden oder in eigener Zuständigkeit anstelle der Mitgliedsgemeinden. So ist er beispielsweise Träger der Nachbarschaftshauptschule in Weinsberg. Weitere Aufgaben sind u. a. Haushaltswesen, Bauwesen, Flächennutzungsplan, Kinder- und Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, Sozialstation Raum Weinsberg, Gemeindlicher Vollzugsdienst, Waldwirtschaft, EDV.
Der Gemeindeverwaltungsverband „Oberes Zabergäu“ ist ein Gemeindeverwaltungsverband (GVV) im westlichen Zabergäu im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Er wurde nach Abschluss der baden-württembergischen Kreis- und Gemeindereform zum 1. Januar 1975 gegründet. Mitglieder des Verbandes sind die Stadt Güglingen und die zaberaufwärts gelegenen Gemeinden Pfaffenhofen und Zaberfeld; der Sitz des Verbandes ist Güglingen. Der Gemeindeverwaltungsverband übernimmt für die Mitgliedsgemeinden zahlreiche Aufgaben, entweder in deren Namen für die Mitgliedsgemeinden oder in eigener Zuständigkeit anstelle der Mitgliedsgemeinden. So ist er beispielsweise Träger der Nachbarschaftshauptschule mit Werkrealschule (Katharina-Kepler-Schule) in Güglingen. Weitere Aufgaben sind u. a. Bauleitplanung, Abwasserreinigung, Naherholung (Wasserrückhaltebecken und Badesee Katzenbachsee) und Archivwesen.
Der Gemeindeverwaltungsverband „Schozach-Bottwartal“ ist ein Gemeindeverwaltungsverband (GVV) im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Mitglieder des Verbandes sind die Stadt Beilstein und ihre Nachbargemeinden Untergruppenbach, Ilsfeld und Abstatt; der Sitz des Verbandes ist Ilsfeld.
Der Landkreis Sinsheim war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.
Das Alte Rathaus in Dürrenzimmern, einem Stadtteil von Brackenheim im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, wurde 1732 errichtet.
Das Alte Rathaus in Ittlingen, einer Gemeinde im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde um 1816 errichtet.
Das Alte Rathaus in Untergruppenbach im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1739/40 erbaut und diente bis 1963 als Rathaus der Gemeinde.
Das Alte Spital in Bad Wimpfen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg mit Bauteilen aus dem 13. Jahrhundert ist eines der ältesten Bauwerke der früheren Reichsstadt. Es geht auf das um 1230 gegründete Heilig-Geist-Spital zurück und wurde seit 1471 als Bürgerspital genutzt, zuletzt bis in die jüngere Vergangenheit als städtisches Armenhaus. Seit 1992 sind dort das Reichsstädtische Museum und die städtische Galerie untergebracht.
Das Rathaus in Schwaigern ist ein historisches Gebäude, das im Jahre 1906 unweit des am 21. Mai 1905 bei einem Brand zerstörten alten Rathauses Schwaigerns errichtet wurde.
Das alte Rathaus in Widdern im Landkreis Heilbronn geht auf ein früheres Schloss der Herren von Zyllnhardt zurück. Das Schloss wurde im frühen 18. Jahrhundert erbaut, aber wohl nur zeitweilig von Angehörigen der 1828 im Mannesstamm ausgestorbenen Familie von Zyllnhardt bewohnt. Ursprünglich ein würzburgisches, später ein badisches Lehen, kam das Schloss 1846 durch Gebietstausch an Württemberg und danach in Privatbesitz. Von dem im 19. Jahrhundert teilweise abgerissenen Schloss blieb der Keller erhalten. Das heutige Gebäude wurde um 1870 auf den Fundamenten des Schlosses als Gaststätte errichtet und 1880 von der Stadt erworben, die es bis 2015 als Rathaus nutzte. Seit 2019 dient es als Haus der Vereine.
Das Rathaus in Mühlbach, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1903 erbaut. Seine massive Ausführung in örtlichem Sandstein und seine Größe sind Zeugnisse des Wohlstands, der wegen des Sandsteinabbaus einst in Mühlbach herrschte. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal.
Das Alte Rathaus in Güglingen, einer Gemeinde im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, wurde 1850 errichtet. Das ehemalige Rathaus an der Marktstraße 18 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Brunnenwiesenbach ist ein zweieinhalb Kilometer langer Bach im Stadtteil Dahenfeld von Neckarsulm im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg, der unterhalb des Dorfes Dahenfeld von links in den dort noch kürzeren Dahenbach mündet.
Der Goppengrundbach ist ein zwei Kilometer langer Bach im Gebiet der Gemeinde Langenbrettach im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, der nach westsüdwestlichem Lauf und nachdem er zuletzt das Dorf Langenbeutingen durchquert hat von rechts in die untere Brettach mündet.
Das Brünnle, auch Daubhaugraben genannt, ist ein Bach im Gebiet der Stadt Neuenstadt am Kocher im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn. Nach einem knapp einen Kilometer langem Lauf in östlicher bis nördlicher Richtung mündet er wenig oberhalb des Stadtteils Kochertürn von links in den unteren Kocher.
Der Neckarkanal Kochendorf ist ein Seitenkanal des Neckars im Südteil der Stadt Bad Friedrichshall, dessen Wasserspiegel durch die Wehranlage Neckarsulm geregelt wird. Er erstreckt sich in Fließrichtung gesehen von der Autobahnbrücke der A6 in Höhe des Heilbronner Hafens bis zur Mündung des Kochers unweit der Schleuse Kochendorf. In den 1960er Jahren veränderte man bereits aufgrund des gestiegenen Schiffsverkehrs das ursprüngliche Trapezprofil des Seitenkanals auf der in Fließrichtung des Neckars gesehenen rechten Seite durch die Einbringung einer Spundwand in ein Rechteckprofil. Gleichzeitig erfolgte die Tieferlegung der Kanalsohle auf 3 m Tiefe. Das linke Ufer blieb bis heute unverändert.
Der Adamsgraben ist ein gut anderthalb Kilometer langer Bach im Stadtgebiet von Bad Wimpfen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, der zu Füßen von Wimpfen am Berg von links und Westsüdwesten in den Neckar mündet.
Das Landschaftsschutzgebiet Schmidbachtal-Oberes Bottwartal mit Seitentälern und umgebenden Gebietsteilen ist ein bereits 1975 durch das Regierungspräsidium Stuttgart ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet. Mit Verordnung der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt Heilbronn vom 29. Juni 2007 wurde die Ausweisung erneuert.
Die katholische Kirche St. Stephan in Untergruppenbach im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1959/60 errichtet.
Das Oberste Rottal mit Seitentälern und Umgebung ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 16. April 1991 durch Verordnung ausgewiesenes Natur- und Landschaftsschutzgebiet im Nordosten Baden-Württembergs. Es besteht aus dem Naturschutzgebiet (NSG) „Wiesen im Rot- und Dachsbachtal bei Finsterrot“ und dem dienenden Landschaftsschutzgebiet (LSG) „Oberstes Rottal mit Seitentälern und Umgebung“.
Natura 2000 site ID: DE6820311
Das FFH-Gebiet Löwensteiner und Heilbronner Berge ist ein 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7021-341) in Baden-Württemberg. Das FFH-Gebiet ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE7021341
Das Ultraleichtfluggelände Schwaigern-Stetten liegt im Stadtteil Stetten am Heuchelberg der Stadt Schwaigern im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Der Platzhalter und Betreiber ist Heribert Dörr.
Die Villa rustica bei Lauffen am Neckar war ein römischer Gutshof, der in seiner letzten Ausbauphase vier Gebäude auf einer Fläche von 94 × 90 m umfasste. Die ältesten Bauwerke werden auf das Jahr 150 n. Chr. geschätzt. Höchstwahrscheinlich wurde die Villa um 260 n. Chr. im Zuge des Limesfalls aufgegeben. Die ausgeklügelte Wasserversorgung wurde von einer heute noch aktiven, 100 Meter oberhalb gelegenen Quelle gespeist.
Die römisch-katholische Kirche Heilige Dreifaltigkeit in Güglingen im Landkreis Heilbronn wurde 1971 geweiht. Sie gehört zur Kirchengemeinde „St. Michael, Wächter des Zabergäus“, die im Dekanat Heilbronn-Neckarsulm der Diözese Rottenburg-Stuttgart liegt.
Die heutige Kirche St. Michael stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Ein Vorgängerbau wurde erstmals 793 auf dem Michaelsberg in Cleebronn erwähnt. Sie ist Teil und Namensgeberin der Kirchengemeinde St. Michael, Wächter des Zabergäus, die im Dekanat Heilbronn-Neckarsulm in der Diözese Rottenburg-Stuttgart liegt.
Die Wallfahrtskapelle im Friedhof von Weiler, einem Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn, geht auf das 16./17. Jahrhundert zurück und wurde 1844 zur Friedhofskapelle mit Familiengruft der Herren von Weiler umgestaltet. Die Kapelle ist in Sachgesamtheit mit den Grabdenkmälern der früheren Ortsherren ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung.
Die Alte evangelische Kirche in Richen, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, war ein 1726 errichtetes evangelisches Kirchengebäude.
Die Bartholomäuskirche ist eine evangelische Pfarrkirche in Ilsfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Die Kirche ist mittelalterlichen Ursprungs, wurde in ihrer heutigen Gestalt jedoch erst 1906 nach dem verheerenden Brand der Ilsfelder Ortsmitte im Jugendstil errichtet.
website: https://www.ilsfeld-evangelisch.de/wir-ueber-uns/unsere-gebaeude/
Die evangelische Bergkirche in Heinsheim (heute Ortsteil von Bad Rappenau) im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist ein im 10. Jahrhundert erstmals erwähntes Sakralgebäude, das weithin sichtbar auf einem Höhenzug oberhalb des im Neckartal gelegenen Ortes und nahe bei Burg Ehrenberg liegt. In der Kirche befinden sich mehrere historische Grabdenkmale der Herren von Ehrenberg.
Der Calvarienberg in Gundelsheim im Landkreis Heilbronn im Baden-Württemberg ist eine aus einer Kapelle, einer Kreuzigungsgruppe und Bildstöcken bestehende Kreuzwegstation aus dem 17. Jahrhundert.
Die Cyriakuskirche in Niederhofen, einem Stadtteil von Schwaigern im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein historisches Kirchengebäude mit Bauteilen unterschiedlicher Epochen.
Das alte Diakonat ist ein denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Das Gebäude wurde ursprünglich im frühen 16. Jahrhundert als Peterskapelle errichtet, nach der Reformation geschlossen, zeitweise als Schafstall verwendet, im 18. Jahrhundert wieder als Peterskirche der lutherischen Gemeinde genutzt, später als Diakonatsgebäude und Schulhaus.
Die Wendelinskirche ist die evangelische Pfarrkirche in Eschenau, einem Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Sie gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Eschenau im Kirchenbezirk Weinsberg-Neuenstadt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Der im Kern mittelalterliche Kirchenbau mit einem Turmaufbau in Form eines Oktogons erhielt seine heutige Gestalt durch Umbauten im 16. und 18. Jahrhundert. Bis 1573 war Eschenau eine Filiale von Affaltrach.
Die Valentinskirche in Rohrbach am Gießhübel, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist eine katholische Pfarrkirche, die auf die ursprüngliche Kirche des Ortes zurückgeht und 1789/90 neu erbaut wurde. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Eppingen im Dekanat Kraichgau der Erzdiözese Freiburg.
Die Evangelisch-methodistische Kirche in Leingarten, einer Gemeinde im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 2003 mit dem Anbau eines Gemeindezentrums in ihrer heutigen Form komplettiert. Die Kirche geht auf eine Methodistenkapelle von 1884 zurück.
Die evangelische Mauritiuskirche in Güglingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1241 erstmals erwähnt. Sie erhielt ihre heutige Gestalt durch den Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1849 und durch eine umfassende Modernisierung 1976/77.
Die Gangolfskapelle ist ein romanischer Kirchenbau bei Neudenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Die 1276 erstmals erwähnte Kirche war die Pfarrkirche des um 1400 aufgegebenen Ortes Deitingen. Seit 1923 wird die Tradition der vom 14. bis zum frühen 19. Jahrhundert dort praktizierten Pferdewallfahrt wieder fortgesetzt.
Die evangelische Georgskirche in Hausen an der Zaber, einem Ortsteil von Brackenheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, geht auf die ursprüngliche Kapelle des Ortes aus der Zeit um das Jahr 1000 zurück, wurde im Lauf der Zeit jedoch vielfach umgebaut. Der älteste Teil der heutigen Kirche ist der Turmsockel, der spätestens gegen Ende des 13. Jahrhunderts errichtet wurde. Die daran befindliche Ritterstatue aus der Zeit um 1290 gilt als eine der ältesten, wenn nicht gar die älteste Ritterstandfigur in Württemberg.
Die evangelische Georgskirche in Massenbach, einem Stadtteil von Schwaigern im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1912 nach Plänen des Architekten Martin Elsaesser an der Stelle einer älteren Kirche erbaut.
Die evangelische Georgskirche in Michelbach am Heuchelberg, einem Ortsteil von Zaberfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, geht auf einen spätmittelalterlichen Kirchenbau zurück und erhielt 1787 ihre heutige Gestalt.
Die Bottwartalbahn wurde unter den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen offiziell Bottwarbahn und im Volksmund scherzhaft Entenmörder genannt, weil sie angeblich eine Bedrohung für das örtliche Federvieh darstellte. Sie war eine Schmalspurbahn in Baden-Württemberg mit einer Spurweite von 750 Millimetern, kürzere Abschnitte waren aber normalspurig oder als Dreischienengleis ausgeführt. Die Strecke führte von Marbach am Neckar entlang der Murr, der Bottwar und der Schozach nach Heilbronn.
Das Unterschloss in Bonfeld, einem Stadtteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, war ein von 1784 bis 1787 erbautes Schloss der Freiherren von Gemmingen. Es schloss sich südlich an ältere Herrensitze an. Das Hauptgebäude ist 1956 ausgebrannt, die Ruine wurde 1971 gesprengt. Heute befindet sich an der Stelle des Schlosses der Bonfelder Schlosspark als öffentliche Grünfläche. Der Park war von 2001 bis 2012 Austragungsort des Festivals Folk im Schlosshof.
Die katholische Kirche St. Kilian in Bad Friedrichshall-Duttenberg ist eine 1734 im Stil des Barock vom Deutschen Orden erbaute Dorfkirche.
Die katholische Kirche St. Margaretha in Grombach, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, geht auf die bereits im Mittelalter belegte Kirche des Ortes zurück und wurde in ihrer heutigen Gestalt 1759 vom Grombacher Schultheißen und Baumeister Johann Peter Moll erbaut, der auch die prächtige Barockausstattung gestiftet hat, die bis heute erhalten blieb. Sie ist denkmalgeschützt.
Die Pfarrkirche St. Pankratius in Degmarn, einem Ortsteil von Oedheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist eine katholische Pfarrkirche.
Die Stadtkirche Bad Rappenau ist eine evangelische Kirche in Bad Rappenau. Die Kirche geht auf ein spätmittelalterliches Vorgängerbauwerk zurück und wurde 1887 neu erbaut. Sie ist ein Kulturdenkmal.
Die Ulrichskirche ist eine evangelische Kirche in Siglingen, einem Ortsteil der Gemeinde Neudenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
Die Veitskirche in Flein im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist eine evangelische Pfarrkirche. Die 1233 erstmals erwähnte Kirche ist vor allem wegen ihres spätgotischen Schnitzaltars auch überregional bekannt.
Die St.-Walburga-Kirche in Bachenau, einem Stadtteil von Gundelsheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist eine katholische Kirche, die 1901/02 unter Einbeziehung eines älteren Kirchturms errichtet wurde.
Die Waldenserkirche in Nordhausen, einem Ortsteil von Nordheim im nord-baden-württembergischen Landkreis Heilbronn, wurde 1821 eingeweiht und ersetzte einen hölzernen Vorgängerbau. Sie gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Nordhausen im Kirchenbezirk Brackenheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die katholische Wallfahrtskirche Unserer lieben Frau im Nussbaum in Höchstberg bei Gundelsheim geht auf eine erstmals 1328 erwähnte Gnadenkapelle zurück, war bereits im späten Mittelalter ein beliebtes Wallfahrtsziel und wurde mehrfach umgebaut. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und erhielt ihre heutige Gestalt durch den Wiederaufbau in den Jahren 1946 bis 1958. Noch heute ist die Kirche ein beliebtes Wallfahrtsziel.
Die Barackenkirche in Neuhütten, Baden-Württemberg, war eine hölzerne Notkirche der 1950er Jahre.
Die Alte Kirche St. Kilian (auch Bernhardusheim) in Herbolzheim, einem Ortsteil der Gemeinde Neudenau im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1770 in der Ortsmitte an der Stelle einer älteren Kapelle erbaut. Sie ersetzte die baufällige Kirche St. Wendelin auf dem Herbolzheimer Friedhof. Als die katholische Gemeinde des Ortes nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Zuzug von Heimatvertriebenen stark anwuchs, errichtete man an anderer Stelle die größere heutige Kirche St. Kilian und hat die alte Kirche in der Ortsmitte zum Veranstaltungsgebäude Bernhardusheim umgewidmet.
Mor Gabriel in Kirchardt im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist ein Kirchengebäude der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien, das ab 1994 erbaut und 2005 geweiht wurde.
Die Genossenschaftskellerei Heilbronn e.G. (ehemals Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg e.G.), kurz auch WG Heilbronn, ist eine große Weingärtnergenossenschaft im Norden des Weinbaugebiets Württemberg, in der sich über 1000 Weingärtner zusammengeschlossen haben, um ihre Weintrauben gemeinsam keltern, zu Wein auszubauen und vermarkten zu lassen. Die 1.340 Mitglieder der WG Heilbronn bewirtschaften mit 1.420 ha über ein Zehntel der gesamten Anbaufläche des Weinbaugebiets Württemberg.
Die Raiffeisenbank Kraichgau eG war eine regionale Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Kirchardt und gehörte dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband sowie dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken an. Die Bank war an neun Standorten im östlichen Kraichgau vertreten.
website: https://www.raiba-kraichgau.de
Die Kirche „Sieben Schmerzen Mariens“ in Bad Friedrichshall ist ein Kirchenneubau der Priesterbruderschaft St. Pius X. von 1998 mit reicher historisierender Ausstattung.