Altstadt

Altstadt, Innenstadt 1, Frankfurt, Hesse, 60311, Germany
category: boundary — type: administrative — OSM: relation 4209934

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30 items

Römerberg-Festspiele (Q55521094)
item type: Theaterfestival / Freilichtbühne / ehemalige Entität
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Die Römerberg-Festspiele waren ein Theaterfestival in Frankfurt am Main. Von 1932 bis 1939 fanden jährlich im Sommer etwa 50 Aufführungen unter freiem Himmel auf dem Römerberg statt. Die Römerberg-Festspiele zogen jährlich tausende von Besuchern aus ganz Europa an. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu keiner Wiederbelebung.

Old St. Nicholas church (Q436054)
item type: Kirchengebäude
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Die spätgotische Alte Nikolaikirche ist eine evangelische Kirche in der Altstadt von Frankfurt am Main. Ihr Namenspatron ist der Heilige Nikolaus, der Schutzheilige der Fischer. Sie liegt nahe dem Main am Römerberg und ist als Teil eines charakteristischen Ensembles auch über Frankfurt hinaus bekannt. Der Mitte des 12. Jahrhunderts als Hofkapelle begründete Bau stammt in seiner heutigen Erscheinung aus dem 15. Jahrhundert und wird als eine der acht Dotationskirchen Frankfurts seit 1949 als Gotteshaus von der Evangelischen Paulsgemeinde genutzt.

Dom-Römer Project (Q1236497)
item type: Stadtviertel
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Die Neue Frankfurter Altstadt (auch bekannt als Dom-Römer-Viertel bzw. -Quartier) ist das Zentrum der Altstadt von Frankfurt am Main, das von 2012 bis 2018 im Rahmen eines städtebaulichen Großvorhabens rekonstruiert wurde. Unter dem Namen Dom-Römer-Projekt wurde ein rund 7.000 Quadratmeter großes Grundstück zwischen Römerberg im Westen und dem Domplatz im Osten, begrenzt durch die Braubachstraße im Norden und die Schirn Kunsthalle im Süden, neu gestaltet und bebaut. Der Alte Markt verbindet als sogenannter Krönungsweg die beiden für die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser bedeutenden Orte. Das Gebiet bildet den Kern der Altstadt, die bis zur Zerstörung bei den Luftangriffen 1944 mit ihren rund 1250 größtenteils aus dem Mittelalter und der Renaissance stammenden Fachwerkhäusern als eine der größten und bedeutendsten Fachwerkstädte galt. Von Anfang der 1970er-Jahre bis 2010 war das Grundstück vollständig mit dem Technischen Rathaus und dem U-Bahnhof Dom/Römer bebaut.

Fahrtor (Q1392709)
item type: Innerortsstraße / Stadttor
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Das Fahrtor war ein Stadttor der Stadtbefestigung von Frankfurt am Main. Als wichtigstes mainseitiges Tor verband es das Zentrum des historischen Stadtkerns, den Römerberg, mit dem außerhalb der Stadtmauer liegenden Hafen am Mainufer. Es wurde 1456–1460 errichtet und 1840 abgerissen.

Institute for the History of Frankfurt (Q1664997)
item type: Archiv
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Das Institut für Stadtgeschichte (IFS) in Frankfurt am Main, historisch auch Stadtarchiv, ist seit 1992 die Nachfolgeorganisation des 1436 begründeten Stadtarchivs und eine der bedeutendsten kommunalen Sammlungen ihrer Art in Deutschland. Zusammen mit dem Archäologischen Museum ist es in den historischen Räumen des Karmeliterklosters im Westen der Altstadt ansässig.

Street address: Münzgasse 9, 60311 Frankfurt am Main (from Wikidata)

website: http://www.stadtgeschichte-ffm.de/, http://stadtgeschichte-frankfurt.de

Technisches Rathaus (Q2399457)
item type: Rathaus
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Das Technische Rathaus war von 1974 bis 2009 Sitz der technischen Ämter der Stadtverwaltung von Frankfurt am Main. Das Verwaltungsgebäude befand sich in der Braubachstraße 15 in der Altstadt, die Rückseite lag hingegen zum Alten Markt. Es wurde 1972–1974 nach Plänen der Architektengemeinschaft Bartsch, Thürwächter und Weber errichtet. Der Standort grenzte an den Domhügel, den ältesten und vermutlich seit keltischer Zeit ununterbrochen besiedelten Frankfurter Siedlungsboden, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kaiserdom St. Bartholomäus und zum Römerberg.

Deutsch Reformierte Kirche (Q1201918)
item type: Kirchengebäude
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Die Deutsch-reformierte Kirche war ein am Großen Kornmarkt gelegenes reformiertes Gotteshaus der Altstadt von Frankfurt am Main. Die Kirche wurde von 1789 bis 1793 erbaut und nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1944 nicht wiederaufgebaut.

Johanniterkirche (Q1698988)
item type: Kirchengebäude
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Die Johanniterkirche war eine gotische Kirche in der östlichen Altstadt von Frankfurt am Main, an der Ecke Fahrgasse und Schnurgasse. Sie wurde 1342 erstmals urkundlich erwähnt. Nach einer Blütezeit im 14. Jahrhundert verlor die Frankfurter Niederlassung der Johanniter nach der Reformation rasch an Bedeutung. Die Kirche verfiel allmählich und wurde im Jahr 1801 profaniert. Bis 1874 diente sie noch als Warenlager, dann wurde sie für einen Straßendurchbruch abgebrochen.

Weißfrauenkirche (Frankfurt am Main) (Q2557202)
item type: Kirchengebäude
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Die Weißfrauenkirche war eine evangelische Kirche in der Altstadt von Frankfurt am Main. Sie brannte nach einem Bombenangriff am 22. März 1944 aus. Ihre Reste wurden beim Wiederaufbau 1952 zugunsten des Straßendurchbruches der Berliner Straße beseitigt. 1955/56 wurde eine neue Weißfrauenkirche westlich der Innenstadt im Bahnhofsviertel erbaut, die 2002/04 zu einer Diakoniekirche umgewidmet wurde.

Hauptsynagoge (Q195207)
item type: Synagoge / demolished synagogue / Hauptsynagoge
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Die Hauptsynagoge in der Börnestraße, der früheren Judengasse in Frankfurt am Main, war das Zentrum der liberalen jüdischen Reformbewegung in der Stadt. Sie wurde ab 1855 erbaut und am 23. März 1860 eingeweiht. Nach den Vorgängerbauten von 1462 und 1711 war es die dritte Synagoge an dieser Stelle.

Neues Rotes Haus am Markt (Q1353544)
item type: Fachwerkhaus
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Das Neue Rote Haus am Markt – in Abgrenzung zum Roten Haus auf der Zeil sowie dem direkt östlich benachbarten Alten Roten Haus, das den Zugang enthielt – war ein wohl im 14. Jahrhundert erbautes Fachwerkhaus in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es befand sich auf der Mitte des Markts, der vom Domplatz zum Römerberg führenden Altstadtpassage, dem einstigen Krönungsweg der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Nördlich des Baus lag der Hühnermarkt, südlich eröffnete sich in die Gasse Tuchgaden, südwestlich die Lange Schirn; die Hausanschrift lautete Markt 17.

Großer Speicher (Q1549007)
item type: Fachwerkhaus
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Der Große Speicher war ein historischer Patrizierhof in der nordwestlichen Altstadt von Frankfurt am Main. Die um einen annähernd viereckigen Innenhof gruppierten Häuser lagen zum Westen an der Rosengasse (ab 1918 Schüppengasse), zum Osten an der Rotkreuzgasse, beides heute nicht mehr existierende Parallelstraßen von und zwischen dem Großen Hirschgraben und dem Kornmarkt. Die Nordseite mit einem ummauerten Garten und die Südseite zur Schüppengasse (ab 1899 Bethmannstraße) waren durch angrenzende Häuser verbaut. Die Hausanschrift war zuletzt Schüppengasse 2 bzw. Rotkreuzgasse 1.

Paul-Arnsberg-Memorial (Q2058463)
item type: Denkmal
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Das Paul-Arnsberg-Denkmal in Frankfurt am Main ist dem Frankfurter Juristen, Publizisten und Historiker Paul Arnsberg gewidmet. Die Stele wurde von dem Bildhauer Clemens M. Strugalla entworfen und im Mai 2011 auf dem im Jahr zuvor neu gestalteten Paul-Arnsberg-Platz im Stadtteil Ostend aufgestellt.

Römische Niederlassung auf dem Frankfurter Domhügel (Q2202470)
item type: archäologische Stätte
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Die Römische Niederlassung auf dem Frankfurter Domhügel war eine römische Siedlung unbekannter oder wechselnder Funktion auf dem Domhügel des Kaiserdoms St. Bartholomäus in der Altstadt von Frankfurt am Main. Die Baureste, die heute zusammen mit den Resten der Königspfalz Frankfurt in der Ausstellung Kaiserpfalz Franconofurd konserviert sind, wurden aufgrund der frühen Zeitstellung und Topographie zunächst für militärisch gehalten, obwohl keine Befestigungsanlagen oder klar erkennbare Bauten Römischer Militärlager entdeckt wurden. In der neueren archäologischen Forschung wird die Zuordnung meist offengelassen, weil das Areal später stark überbaut wurde und wichtige Teile der Anlage in späterer Zeit zerstört wurden. Einige der erkennbaren römischen Bauten könnten aber auch zu einer Zivilsiedlung, einer Straßenstation, einem Praetorium oder einer Villa rustica gehört haben.

Institut für Stadtgeschichte Frankfurt, Bibliothek (Q28738559)
item type: Bibliothek

Street address: Münzgasse 9, 60311 Frankfurt/Main (from Wikidata)

website: http://www.stadtgeschichte-ffm.de

Historisches Museum, Bibliothek (Q28738561)
item type: museum library

Street address: Fahrtor 2, 60311 Frankfurt/Main (from Wikidata)

website: http://www.historisches-museum.frankfurt.de

Haus Fürsteneck (Q1294188)
item type: Gebäude
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Das Haus Fürsteneck, häufig nur Fürsteneck genannt, war ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es lag östlich des Doms in einem stumpfen Winkel an der südöstlichen Ecke des sogenannten, sich hier zur Fahrgasse hin öffnenden Garküchenplatzes; die Hausanschrift war Fahrgasse 17. Vor allem wegen seiner in großen Teilen erhaltenen Inneneinrichtung aus der Zeit der Renaissance, aber auch wegen seines hohen architektonischen und historischen Wertes zählte das Mitte des 14. Jahrhunderts errichtete Haus zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Bundesrechnungshof Frankfurt (Q1299439)
item type: Gebäude / Stahlskelettbau
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Das Gebäude des ehemaligen Bundesrechnungshofs ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Frankfurter Altstadt, in welchem der Bundesrechnungshof bis zu seinem Umzug nach Bonn im Jahr 2000 seinen Sitz hatte. Auf dem Gelände entstanden 2015 bis 2018 die Kornmarkt Arkaden, wozu ein Teil des Gebäudes umfassend saniert und der abgerissene Teil durch einen Neubau ergänzt wurde.

Nürnberger Hof (Q1513989)
item type: Gebäude
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Der Nürnberger Hof war Messequartier, Stapellager und Handelsvertretung der Nürnberger Kaufleute in der Freien Reichs- und Messestadt Frankfurt am Main.

Weigh house (Q1536252)
item type: Gebäude
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Die Stadtwaage war ein historisches, seit seiner Erbauung städtisches Steinhaus in der Altstadt von Frankfurt am Main. Die nördliche Traufseite des Gebäudes zeigte zum Weckmarkt südlich des Doms, die östliche Giebelseite zur Großen Fischergasse mit der Häusergruppe Roseneck und die größtenteils verbaute südliche Traufseite zur Gasse An der Schmidtstube. Im Westen schloss das Gebäude an das Haus Weckmarkt 3, auch Neues Kaufhaus genannt, an, in dem noch bis zu seinem Abbruch das Bestätteramt untergebracht war. Die Hausanschrift war Weckmarkt 1.

Große Stalburg (Q1548399)
item type: Gebäude
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Die Große Stalburg, in älterer Literatur auch nur Stammhaus genannt, war ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es lag in der Westbebauung des Großen Kornmarkts (heute Kornmarkt) ungefähr an der Stelle, an der heute das Gebäude des Bundesrechnungshofs in Frankfurt am Main steht. Die Hausanschrift war seinerzeit nach der alten Quartiernummerierung F9, nach der Abschaffung des Systems 1845 hätte dies Großer Kornmarkt 17 entsprochen.

DZ Bank (Q524424)
item type: Bank / Unternehmen
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Die DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main (Eigenschreibweise DZ BANK) mit Sitz in Frankfurt am Main ist innerhalb des genossenschaftlichen Finanzsektors als Zentralinstitut für alle rund 800 deutschen Kreditgenossenschaften zuständig. Darüber hinaus ist die DZ Bank Geschäftsbank für Firmenkunden sowie für Institutionelle aus dem In- und Ausland. Am 1. August 2016 fusionierte sie mit der in Düsseldorf ansässigen WGZ Bank, bisher Zentralbank für rund 200 Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rheinland sowie in Westfalen. Gemäß der Aufstellung der größten Banken für das Jahr 2020 ist die DZ Bank nach Bilanzsumme die zweitgrößte Bank in Deutschland.

website: https://www.dzbank.com, https://www.dzbank.de/

Bethmann Bank (Q1184020)
item type: Private Bank
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Die Bethmann Bank AG war eine deutsche Privatbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie war eine Tochtergesellschaft der niederländischen ABN AMRO Bank N.V. und ging 2004 aus der Fusion des Bankhauses Delbrück & Co mit Bethmann-Maffei hervor. Von 2004 bis Oktober 2011 firmierte sie als Delbrück Bethmann Maffei AG. Im Oktober 2022 wurde die Bank auf die deutsche Niederlassung der ABN AMRO Bank N.V. verschmolzen, die Geschäfte werden über die Marke Bethmann Bank aber weiter betrieben. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind die Vermögensverwaltung, Vermögensberatung und Vermögensplanung.

website: https://www.bethmannbank.de/

Parkhaus Hauptwache (Q2052706)
item type: Parkhaus
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Das Parkhaus Hauptwache in Frankfurt am Main ist Deutschlands ältestes öffentliches Parkhaus. Es wurde am 18. September 1956 seiner Bestimmung übergeben.