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Chodschali (aserb. Xocalı) ist ein Denkmal für die Opfer des Massakers von Chodschali. Es steht im Berliner Ortsteil Zehlendorf im Lesegarten der Gottfried-Benn-Bibliothek. Die Gestalter des Denkmals sind die aserbaidschanischen Künstler Akif Əsgərov, Əli İbadullayev, İbrahim Əhrari und Səlhab Məmmədov.
Die Kirchliche Hochschule Berlin war von 1945 bis 1992 eine theologische Hochschule der evangelischen Kirche in Berlin.
Der Kugelspieler ist eine Statue, die der dänische Bildhauer Georg Christian Freund 1857 geschaffen hat.
The Sierra Leonean Ambassador to Germany is the official representative of the Government of Sierra Leone to the Government of Germany.
Die Bundesautobahn 103 (Abkürzung: BAB 103) – Kurzform: Autobahn 103 (Abkürzung: A 103) – verbindet den Berliner Stadtring (A 100) vom Kreuz Schöneberg mit dem Steglitzer Kreisel und ist eine reine Stadtautobahn. Der Abschnitt von der Schloß- bis zur Saarstraße wurde 1968 eröffnet, der Abschnitt bis zum Sachsendamm 1978.
Die Bundesautobahn 115 (Abkürzung: BAB 115), in der Kurzform Autobahn 115 (Abkürzung: A 115) verbindet den Berliner Stadtring am Dreieck Funkturm (A 100) im Südwesten der Stadt mit dem Berliner Ring (A 10) am Dreieck Nuthetal und verläuft teilweise auf der Trasse der alten Berliner Rennstrecke AVUS. Letztere steht als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
Der Fußball-Club Hertha 03 Zehlendorf e. V. ist ein Fußballverein aus dem Berliner Ortsteil Zehlendorf. Die große Zeit des Vereins war Ende der 1960er Jahre, als die „kleine Hertha“ zweimal Meister der Regionalliga Berlin war und an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teilnahm. 1979 scheiterte der Verein knapp am Aufstieg in die 2. Bundesliga.
website: http://www.h03.de, https://www.h03.de/
Die Iyuno Germany GmbH (1949–2014 Berliner Synchron AG, bis 2020 Berliner Synchron GmbH), alternativ Iyuno-SDI Group Germany GmbH oder Iyuno Media Germany GmbH, ist das größte und eines der ältesten deutschen Synchronunternehmen. Sie wurde am 14. Oktober 1949 von Wenzel Lüdecke in Berlin-Lankwitz gegründet, wo sie bis zum Umzug nach Berlin-Schöneberg im Frühjahr 2017 ansässig war. Im Jahr 1987 gab Lüdecke die Geschäftsführung an seinen Sohn Wolfram ab, der diese bis zur Übernahme durch die S&L Medien Gruppe innehatte.
website: http://www.berliner-synchron.de/
Die Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin ist eine Vereinigung mit dem Ziel, die geographische und geowissenschaftliche Forschung zu fördern, indem sie deren fachliche Ergebnisse auch einer breiteren, interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Die Gesellschaft bietet zu diesem Zweck Vortragsveranstaltungen, Workshops, Arbeitskreissitzungen und Exkursionen an und veröffentlicht die Zeitschrift DIE ERDE.
website: http://www.gfe-berlin.de/
Der Berliner Rugby Club e. V., kurz BRC, ist ein Rugbyverein, der im Jahr 1926 im Berliner Bezirk Charlottenburg gegründet wurde. Die erste Mannschaft des Vereins spielt in der 1. Bundesliga (Nord/Ost-Staffel).
website: http://www.berliner-rugby-club.de/
Der FC Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof e. V., kurz FC Viktoria 1889 Berlin oder einfach Viktoria Berlin, ist ein Sportverein mit Hauptsitz im Berliner Ortsteil Lichterfelde im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Der Verein entstand 2013 durch die Verschmelzung des mehrfachen Deutschen Fußball- und ehemaligen Rekordmeisters BFC Viktoria 1889 und des LFC Berlin.
website: https://viktoria.berlin/
Rolls-Royce Deutschland is a subsidiary of British aircraft engine maker Rolls-Royce plc. Its primarily facilities are located at Dahlewitz outside Berlin and Motorenfabrik Oberursel at Oberursel near Frankfurt am Main.
website: https://www.rolls-royce.com/country-sites/deutschland.aspx
Scherk war ein Berliner Kosmetikunternehmen in Familienbesitz. Scherk-Produkte wurden bis in die 1980er Jahre verkauft.
Die Stiftung Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin-Lankwitz. Sie war im Gründungsjahr 2006 die erste rechtsfähige Stiftung einer katholischen Kirchengemeinde im Erzbistum Berlin.
website: http://www.mater-dolorosa-lankwitz.de/wiki/doku.php?id=stiftung:stiftung_md
Das Stadtbad Steglitz, im Berliner Ortsteil Steglitz gelegen, ist ein Kulturdenkmal. Die öffentliche Badeanlage entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts, schloss jedoch im Jahr 2002 und seitdem fand kein Schwimmbetrieb mehr statt. Ab dem Jahr 2021 soll eine Wiederbelebung erfolgen, weshalb Ende Oktober 2020 ein Interessenbekundungsverfahren öffentlich ausgeschrieben wurde, um Ideen und Konzepte für die neue Nutzung zu erhalten.
Street address: Bergstraße 90/Körnerstraße 52, 12169 Berlin (from Wikidata)
Der Deutsche Museumsbund (DMB) ist ein bundesweiter Interessenverband für Museen in Deutschland. Er vertritt die Belange historischer, kulturhistorischer, technikhistorischer, naturwissenschaftlicher Museen und Kunstmuseen sowie weiterer Museumsgattungen.
website: https://www.museumsbund.de/
Der Deutsche Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. (DVM) ist ein Wissenschaftsforum für den branchenübergreifenden Austausch zwischen Wissenschaft und Technik, Hochschulen und Industrie sowie Grundlagenforschung und Anwendung. Innovationsbereitschaft und neueste Erkenntnisse vereinen sich mit einer über hundertjährigen technisch-wissenschaftlichen Tradition.
website: https://www.dvm-berlin.de/
Der Zehlendorfer Turn- und Sportverein von 1888 e. V. (kurz Z88) ist ein am 2. Juli 1888 als Zehlendorfer Turnverein gegründeter Sportverein aus Berlin-Zehlendorf. Den heutigen Namen „Zehlendorfer Turn- und Sportverein von 1888 e. V.“ erhielt der rund 2.400 Mitglieder zählende Verein 1919 durch die Fusion mit dem Sportclub Zehlendorf. Zehlendorf 88 unterhält Abteilungen in Badminton, Beachvolleyball, Boule, Fitness, Freizeitsport, Gymnastik, Handball, Hockey, Koronarsport, Leichtathletik, Schwimmen und Tennis.
Die Gesellschaft für Indo-Asiatische Kunst, Berlin e.V. (GIAK) ist ein deutscher Verein, der sich der Kenntnis, der Pflege und der Förderung der indischen und der indisch beeinflussten Kunst Asiens widmet.
Street address: Takustraße 40, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: https://giak.org/, https://giak.org/en/home-english/
Die Siedlung Onkel Toms Hütte oder Waldsiedlung Zehlendorf, oft auch als Onkel-Tom-Siedlung oder Papageiensiedlung bezeichnet, liegt im Berliner Ortsteil Zehlendorf am Rande des Grunewaldes. Namensgebend war das 1885 eröffnete benachbarte Ausflugslokal⊙, dessen Besitzer Thomas seine Gaststätte in Anlehnung an Harriet Beecher Stowes Roman Onkel Toms Hütte benannt hatte.
Colonie Alsen bezeichnet die 1863 im Berliner Ortsteil Wannsee des heutigen Bezirks Steglitz-Zehlendorf vom Bankier Wilhelm Conrad gegründete Sommervillenkolonie am nördlichen Ufer des Kleinen und westlichen Ufer des Großen Wannsee.
Die Schloßstraße ist die Haupteinkaufsstraße des Berliner Ortsteils Steglitz (Bezirk Steglitz-Zehlendorf). Mit über 200.000 m² Verkaufsfläche ist sie der größte Einzelhandelsstandort Berlins und Hauptzentrum für die südwestlichen Bezirke der Stadt.
Heckeshorn ist eine Ortslage in Berlin-Wannsee. Heckeshorn bildet eine Ausbuchtung der Wannsee-Insel und liegt am Großen Wannsee gegenüber vom Strandbad Wannsee. Erschlossen wird die Siedlung Heckeshorn durch die Straßen Am Großen Wannsee und Zum Heckeshorn, auf denen die Buslinie 114 verkehrt.
Das Archiv der Max-Planck-Gesellschaft (Name bis 2006: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft) ist ein 1975 gegründetes Archiv im Berliner Ortsteil Dahlem. Es hat die Aufgabe, die Akten zweier Forschungsorganisationen zentral zu sichern, zu sammeln und zu erschließen: die der 1948 gegründeten Max-Planck-Gesellschaft (MPG) sowie ihrer Vorgängereinrichtung, der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG).
website: http://www.archiv-berlin.mpg.de/
Street address: Malteserstraße 74-100, 12249 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.fu-berlin.de/sites/uniarchiv/
Street address: Im Dol 2-6, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.dainst.org/forschung/infrastruktur/archive
Das Aristoteles-Archiv ist ein 1965 von dem Klassischen Philologen Paul Moraux gegründetes Archiv zur Erforschung der Überlieferungsgeschichte des Corpus Aristotelicum, das heißt, aller Schriften des Aristoteles und aller unter seinem Namen gehenden Abhandlungen, am Institut für griechische und lateinische Philologie der Freien Universität Berlin.
Street address: Park Pfaueninsel, 14109 Berlin (from Wikidata)
Das Ehrenmal für die Gefallenen der Flakartillerie befindet sich in Berlin und steht seit 1957 auf dem Friedhof Steglitz in der Bergstraße, Abteilung D IV. Es wurde von dem Dahlemer Bildhauer Felix Kupsch geschaffen. Es stellt einen nackten knienden Bogenschützen dar, der in den Himmel zielt.
Street address: Potsdamer Straße 32, 12205 Berlin (from Wikidata)
Street address: Niklasstraße 5, Berlin (from Wikidata)
Street address: Spanische Allee 166, Berlin-Nikolassee (from Wikidata)
Street address: Cimbernstraße 13, Berlin-Nikolassee (from Wikidata)
Street address: Drakestraße 59 , Berlin-Lichterfelde (from Wikidata)
Street address: Königsweg 313, 14109 Berlin (from Wikidata)
Die Villa Hinderer ist eine aus dem Zweiten Weltkrieg stammende Ruine auf dem Grundstück Beymestraße 16 im Berliner Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Das Dominikuskloster befindet sich hinter dem 1776 errichteten Schulzenhof der Lüdeckes in Alt-Lankwitz 37 & 39 in Berlin-Lankwitz. Seit 1927 ist es das Mutterhaus des Ordensinstituts der Christkönigsschwestern, die sich zuerst der Säuglingsfürsorge widmeten. Dort entstand 1935 dann ein Sanatorium für Kneipp-Medizin. Später wurde es zum Krankenhaus und noch später zum Pflegeheim umgebaut. Im Sommer 2003 wurde es aus finanziellen Gründen geschlossen. Der Gebäudekomplex ist Bestandteil des denkmalgeschützten Ensembles des Angerdorfs Alt-Lankwitz.
Der Hochbunker Heckeshorn in Berlin befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Reichsluftschutzschule in Heckeshorn. Der Hochbunker besteht aus sechs Etagen und wurde 1943 nach Plänen des Architekten Eduard Jobst Siedler der Technischen Hochschule Berlin errichtet. Der Fernmeldebunker hat Außenwände und Decken aus bis zu vier Meter dickem Stahlbeton.
Das KZ-Außenlager Lichterfelde bzw. KZ-Außenlager Berlin-Lichterfelde war ein zwischen Juni 1942 und April 1945 in Berlin-Lichterfelde betriebenes Außenlager des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Sachsenhausen. Es wurden bis zu 1500 männliche KZ-Häftlinge in einem umzäunten Barackenlager für die Verrichtung von Zwangsarbeit im Rahmen von Bauvorhaben der SS sowie Aufräumarbeiten im Raum Berlin inhaftiert.
Die ehemalige Mülldeponie Wannsee befindet sich auf der Insel Wannsee im Berliner Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Das Wannseeforum (Eigenschreibweise: wannseeFORUM) ist ein Haus der kulturellen und politischen Jugend- und Erwachsenenbildung im Berliner Ortsteil Wannsee.
Der Wasserturm Steglitz ist ein Baudenkmal im Berliner Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf und steht auf dem Friedhof Steglitz, Bergstraße 38. Der 42 Meter hohe Turm wurde von Hans Heinrich Müller entworfen und in den Jahren 1915 bis 1919 errichtet. Zur Zeit seiner Erbauung stand der Wasserturm auf den Rauhen Bergen am Rande des Friedhofes und wurde erst später durch die Ausdehnung desselben von ihm umschlossen.
Street address: Knesebeckstraße 1/Prinz-Handjery-Straße 17, 14167 Berlin (from Wikidata)
Street address: Beuckestraße 5 & 6, 14163 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schlettstadter Straße 110, Berlin-Zehlendorf (from Wikidata)
Street address: Teltower Damm 31, 14169 Berlin-Zehlendorf (from Wikidata)
Die Wannseekonferenz war eine geheime Besprechung am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin. Fünfzehn hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und der SS-Behörden kamen zusammen, um unter dem Vorsitz des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich in seiner Funktion als Chef der Sicherheitspolizei (SiPo) und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD) den begonnenen Holocaust an den Juden im Detail zu organisieren und die Zusammenarbeit der beteiligten Instanzen zu koordinieren.
Die Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe e. V. war eine Forschungseinrichtung der SS, die am 1. Juli 1935 von Heinrich Himmler (Reichsführer SS) und dem niederländischen Privatgelehrten Herman Wirth als „ ‚Deutsches Ahnenerbe‘ Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte e. V.“ gegründet worden war. Sie firmierte ab 20. März 1937 als „Das Ahnenerbe e. V.“ Seit dem 17. März 1942 bestand die auch als SS-Ahnenerbe bezeichnete Gemeinschaft parallel als Amt A innerhalb des „Hauptamtes Persönlicher Stab Reichsführer-SS“. Es ist nicht zu verwechseln mit der Ahnenerbe-Stiftung. Diese 1937 ins Leben gerufene „gemeinnützige“ Institution hatte das Ziel, als Finanzträger der Forschungsgemeinschaft zu fungieren.
Das Berlin Document Center (BDC) wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Berlin errichtet, um zentral Unterlagen aus der Zeit des Nationalsozialismus zu sammeln, die zur Vorbereitung für die Nürnberger Prozesse gegen Kriegsverbrecher benötigt wurden. Bis 1994 stand das BDC unter US-amerikanischer Verwaltung und wurde dann vom Bundesarchiv übernommen. Mikroverfilmte Kopien wurden für die National Archives and Records Administration angefertigt, wo der Zugang ungehindert vom deutschen Datenschutz möglich ist. Das BDC befand sich am Ende des Wasserkäfersteigs, südöstlich der Krummen Lanke, in größtenteils unterirdischen Gebäuden einer ehemaligen Abhörstation des Reichsluftfahrtministeriums mit Bunkeranlage. Nach der Übernahme durch das Bundesarchiv wurde das BDC zunächst als Außenstelle Berlin-Zehlendorf weitergeführt, ehe die Unterlagen 1996 in der neuen Außenstelle Berlin-Lichterfelde mit den Beständen der Abteilung Deutsches Reich zusammengeführt wurden.
Düppel ist eine Ortslage in den Ortsteilen Nikolassee und Zehlendorf, Bezirk Steglitz-Zehlendorf, im Süden Berlins. Die Benennung des Ortes erfolgte 1865 zur Erinnerung an die Erstürmung der Düppeler Schanzen im Deutsch-Dänischen Krieg ein Jahr zuvor.
Das Berliner Phonogramm-Archiv – heute Teil der Abteilung Musikethnologie im Ethnologischen Museum in Berlin – ist eine der weltweit bedeutenden Institutionen, in denen Tondokumente traditioneller Musik aus aller Welt gesammelt und aufbewahrt werden. Insgesamt umfasst das Archiv inzwischen über 150.000 Aufnahmen.
Stolpe ist der Kernort des Ortsteils Wannsee des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Ältere Bezeichnungen lauteten Stolpeken oder Wendisch-Stolpe. Es soll nach den Schilderungen von Theodor Fontane das älteste heute noch existierende Dorf auf dem Teltow sein.
Das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK), ehemals Preußisches Geheimes Staatsarchiv (PGStA), in Berlin ist eine Einrichtung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Es ist eines der größeren deutschen Staatsarchive und beherbergt vor allem zahlreiche Dokumente Brandenburg-Preußens (Haus und Hof der Hohenzollern, Preußische Armee, Provinzialbehörden, politische Organisationen, Karten etc.) von historischer Bedeutung in seinen Beständen. Gegenwärtig verwahrt es ca. 38.000 laufende Meter Archivalien.
Street address: Archivstraße 12/14, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.gsta.spk-berlin.de/
98.8 Kiss FM ist ein privater Hörfunksender aus Berlin. Die zuständige Medienanstalt ist die MABB.
website: https://www.kissfm.de/
Der AFN Berlin des American Forces Network war einer der bekanntesten US-amerikanischen Soldatensender. Der Sender hatte seine letzte Adresse in der Saargemünder Straße 28 in Berlin-Dahlem.
Die Wannseebahn ist eine Berliner Vorortbahn vom früheren Potsdamer Bahnhof (in der Nähe des Potsdamer Platzes) nach Potsdam über Berlin-Schöneberg und Wannsee am Großen Wannsee, nach dem die Strecke benannt wurde. Sie wird von der Linie S1 der Berliner S-Bahn bedient.
Die Königlich Preußische Hauptkadettenanstalt (HKA) in Groß-Lichterfelde bei Berlin war von 1882 bis 1920 die zentrale Kadettenanstalt der Preußischen Armee.
Das Studentendorf Schlachtensee ist ein denkmalgeschütztes Bauensemble von Wohn- und Gemeinschaftsgebäuden, das ab den 1950er Jahren im damaligen West-Berlin entstanden ist und als Wohnstätte für Studenten der Freien Universität geplant war. Im Oktober 2014 wurde mit dem Studentendorf Adlershof nach dem Vorbild von Schlachtensee eine Wohnanlage auf dem Campus der Humboldt-Universität in Betrieb genommen.
Die Alliierte Kommandantur (Originalbezeichnung: Alliierte Kommandatura, ursprünglich: Interalliierte Militärkommandantur; russisch Komendatura) war eine alliierte Behörde, durch die die vier Besatzungsmächte USA, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg die gemeinsame Regierung Groß-Berlins ausübten. Sie setzte sich aus vier Stadtkommandanten zusammen, die von den entsprechenden Vertretern der Besatzungsmächte im Alliierten Kontrollrat ernannt worden waren. Von 1945 bis 1949 unterstand sie dem Kontrollrat, nach dessen Scheitern als oberstes gemeinsames Kontrollorgan wurde sie von der Alliierten Hohen Kommission geführt.
Die Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen (englisch Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities, kurz: Berliner Erklärung) ist eine wissenschaftspolitische Deklaration zu Open Access.
Das Museumszentrum Berlin-Dahlem ist ein Baukomplex im Berliner Ortsteil Dahlem, Bezirk Steglitz-Zehlendorf. In ihm befindet sich heute nur noch die Sammlung des Museum Europäischer Kulturen der Staatlichen Museen zu Berlin. Die offizielle Adresse lautet Lansstraße 8. Der Haupteingang befindet sich an der Arnimallee 25.
website: http://www.smb.museum/smb/sammlungen/details.php?lang=de&objectId=56
Der Sprengplatz Grunewald (auch: Sprengplatz Jagen 65) ist ein etwa 200 m × 200 m großes Areal im Grunewald in Berlin. Das im Ortsteil Nikolassee gelegene Gelände dient seit 1950 der Zwischen- bzw. Endlagerung von Fundmunition sowie deren Unschädlichmachung beispielsweise mittels kontrollierter Sprengung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst der Berliner Polizei.
Das Haus Sommerfeld in der Limonenstraße 30 im Berliner Ortsteil Lichterfelde war das erste Gemeinschaftsprojekt der Bauhaus-Schule.
Street address: Limonenstraße 30 (from Wikidata)
Lichterfelde West ist eine Ortslage im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf und stellt den westlich des Teltowkanals gelegenen Teil des Ortsteils Lichterfelde dar. Im Norden und Westen grenzt Lichterfelde West an Zehlendorf, Dahlem und Steglitz. Die Finckensteinallee gliedert Lichterfelde West in die nördlich gelegene Villenkolonie Lichterfelde und das südlich gelegene Schweizer Viertel. Das Stadtviertel ist heute bekannt als das älteste Villenviertel Berlins und ist geprägt von herrschaftlichen Villen aus der Gründerzeit, großen Gärten und kleinen Alleen.
Das Telefunkenwerk Zehlendorf ist ein Bauensemble im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Die von 1937 bis 1940 nach Plänen des Architekten Hans Hertlein errichteten Gebäude (damalige Postanschrift: Vierter Ring/Osteweg, heutiges Areal zwischen Goerzallee und dem Platz des 4. Juli in Lichterfelde) waren bis 1945 Stammwerk und Sitz der Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H.
website: https://www.zmo.de/
Das Dahlem Centre of Plant Sciences (DCPS) ist ein Forschungsschwerpunkt (Focus Area) der Freien Universität Berlin, der seit Juni 2009 besteht. Man wollte in Berlin-Dahlem, einem Ort mit einer langen Tradition in Pflanzenwissenschaften, ein international tätiges Zentrum schaffen. Auch der Botanische Garten, einer der größten Botanischen Gärten der Welt, gehört zum Dahlem Centre. Zahlreiche Disziplinen der Pflanzenwissenschaften sind beteiligt; interdisziplinäre Forschungskooperationen sind geplant; Öffentlichkeitsarbeit, auch als Informationsveranstaltungen für die breite Öffentlichkeit, soll ein wichtiger Bestandteil des Standorts sein. Die Mitarbeiter sind sowohl in der Forschung als auch in der Lehre tätig. Am Dahlem Centre arbeiten etwa 250 Wissenschaftler und andere Mitarbeiter.
Berlin Operations Base (a.k.a. Berlin Operating Base, B.O.B., or BOB) was the headquarters of the CIA (and its predecessor organizations) in West Berlin during the Cold War.
Die Entdeckung der Kernspaltung am 17. Dezember 1938 im Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin ist eines der bedeutendsten und folgenreichsten Ereignisse in der Geschichte der Naturwissenschaften. Bei der Bestrahlung von Uran mit Neutronen entstanden Spaltprodukte des Urans, unter anderem das zuerst nachgewiesene Barium. Dieses entscheidende Ergebnis eines kernphysikalischen und radiochemischen Experiments von Otto Hahn wurde durch chemische Analysen seines Assistenten Fritz Straßmann ergänzt. In interdisziplinärer Zusammenarbeit wurde dieses unerwartete Ergebnis im Januar 1939 durch Lise Meitner und Otto Frisch erstmals theoretisch und kernphysikalisch gedeutet.
Die Straßenbahn Groß-Lichterfelde war die meterspurige Straßenbahn in den heutigen Berliner Ortsteilen und Ortslagen Lichterfelde, Lankwitz, Steglitz, Südende und Mariendorf. Sie entstand aus der 1881 eröffneten Elektrischen Eisenbahn in Lichterfelde, die als erste dauerhaft elektrisch betriebene Straßenbahn der Welt gilt (wobei dies auch von der Lokalbahn Mödling–Hinterbrühl beansprucht wird, jedoch im engeren Sinn). Sie wurde von Siemens & Halske errichtet und ab dem 16. Mai 1881 betrieben.
Die Domäne Dahlem ist das historische Rittergut des ehemaligen Dorfes Dahlem und heute ein Freilandmuseum für Agrar- und Ernährungskultur mit ökologischem Schwerpunkt im Südwesten Berlins. Seit mehr als 800 Jahren wird hier Landwirtschaft betrieben.
website: http://www.domaene-dahlem.de/home/stiftung-leitbild/, http://www.domaene-dahlem.de/
Die iranische Botschaft in Berlin ist die offizielle diplomatische Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland. Die Botschaft befindet sich in der Podbielskiallee 65–67 im Ortsteil Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Die diplomatischen Verbindungen zwischen Iran und Deutschland reichen bis in die Kaiserzeit des Deutschen Reiches zurück.
Street address: Podbielskiallee 67 (from Wikidata)
website: http://de.berlin.mfa.ir/
Die Teltow-Werft (auch: Teltowwerft) ist eine ehemalige Werft am knapp 38 Kilometer langen Teltowkanal in Schönow im Berliner Ortsteil Zehlendorf. Zur Werft gehörten ein Bauhafen und eine „Elektrische Centrale“, das spätere Kraftwerk Schönow.
Die mauretanische Botschaft in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Islamischen Republik Mauretanien in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Englerallee 42 im Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
website: http://www.mauretanien-embassy.de
Die Botschaft Nigers in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Republik Niger in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Machnower Straße 24 im Ortsteil Zehlendorf des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
website: http://ambassadeniger.de/
Die Botschaft der Republik Benin in Berlin (französisch Ambassade de la République du Bénin en Allemagne) war die offizielle diplomatische Vertretung des westafrikanischen Landes Benin in Deutschland. Sie befand sich zuerst in der Rüdigerstraße 10 im Bonner Ortsteil Mehlem und später in Berlin in der Englerallee 23 im Ortsteil Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Im Jahr 2020 wurde sie auf Veranlassung der Regierung von Benin geschlossen.
website: http://www.botschaft-benin.de/
Die thailändische Botschaft in Berlin (offiziell: Botschaft des Königreichs Thailand, thai สถานเอกอัครราชทูตไทย ณ กรุงเบอร์ลิน) ist der Hauptsitz der diplomatischen Vertretung Thailands in Deutschland. Botschafter ist seit dem 7. April 2022 Nadhavathna Krishnamra.
Street address: Lepsiusstrasse 64/66, 12163 Berlin (from Wikidata)
website: http://thaiembassy.de/
Die Botschaft Sierra Leones in Berlin (englisch Embassy of the Republic of Sierra Leone in the Federal Republic of Germany) ist die diplomatische Vertretung der Republik Sierra Leone in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Herwarthstraße 4 im Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Street address: Herwarthstraße 4 (from Wikidata)
website: http://www.slembassy-germany.org/
Die äthiopische Botschaft in Berlin ist die diplomatische Vertretung Äthiopiens in Deutschland. Das Botschaftsgebäude befindet sich an der Boothstraße 20a im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Botschafter ist seit dem 16. Mai 2023 Fekadu Beyene Ayana.
Street address: Boothstr. 20A, Berlin-Lichterfelde (from Wikidata)
website: http://www.berlin.mfa.gov.et/
Die turkmenische Botschaft in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Republik Turkmenistan in der Bundesrepublik Deutschland. Sie befindet sich in der Königin-Luise-Straße 31 im Ortsteil Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
website: https://germany.tmembassy.gov.tm/ru, https://germany.tmembassy.gov.tm/de
Die Botschaft Äquatorialguineas in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Republik Äquatorialguinea in Deutschland. Sie befindet sich in der Rohlfsstraße 17–19 im Ortsteil Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Street address: Rohlfsstraße 17-19 (from Wikidata)
website: http://www.guinea-ecuatorial.de/
Die Botschaft Myanmars in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Republik der Union Myanmar in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Thielallee 19 im Ortsteil Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
website: http://www.meberlin.com/
Die Botschaft Omans in Berlin ist die diplomatische Vertretung des Sultanats Oman in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Clayallee 82 im Ortsteil Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Die irakische Botschaft in Berlin ist die offizielle diplomatische Vertretung der Republik Irak in der Bundesrepublik Deutschland. Sie besteht mit Unterbrechungen seit 1935, nach dem Zweiten Weltkrieg seit 1953 und hat seit 2002 ihren Sitz in der deutschen Hauptstadt Berlin in der Pacelliallee im Ortsteil Dahlem.
website: http://www.iraqiembassy-berlin.de/
Die jemenitische Botschaft in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Jemenitischen Republik in der Bundesrepublik Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Schmidt-Ott-Straße 7 im Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Street address: Schmidt-Ott-Straße 7 (from Wikidata)
website: https://yemenembassy.de/
Die Botschaft Sri Lankas in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Demokratischen Sozialistischen Republik Sri Lanka in der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in der Niklasstraße 19 im Ortsteil Schlachtensee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Street address: Niklasstraße 19 (from Wikidata)
website: https://www.srilanka-botschaft.de/
Die Lungenklinik Heckeshorn ist eine Lungenklinik in Berlin, benannt nach dem Heckeshorn am Großen Wannsee, ursprünglich gelegen im Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Sie ist heute ein Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie. Die Klinik wurde 1947 als Tuberkulose-Krankenhaus am Wannsee, nahe der Colonie Alsen, gegründet und ist seit 2004 Teil des Helios Klinikums Emil von Behring im Ortsteil Zehlendorf, in dem sie sich seit 2007 vollständig befindet. Die Klinik ist mit 210 Betten (davon 40 im Bereich Thoraxchirurgie und 20 Betten in der Pädiatrie) und ca. 16.000 stationären und ambulanten Behandlungen pro Jahr das größte Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie in der Region Berlin-Brandenburg.
website: https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/berlin-klinikum-emil-von-behring/unser-angebot/fachbereiche/lungenklinik-heckeshorn/
Das Oskar-Helene-Heim war eine der größten orthopädischen Privatanstalten für Kinder und Jugendliche. Es befand sich an der Clayallee, etwa 300 Meter südlich des 1929 eröffneten U-Bahnhofs Oskar-Helene-Heim im Berliner Ortsteil Dahlem. Der Name erinnert an die beiden großzügigen Mäzene, den Industriellen Oskar Pintsch und seine Ehefrau Helene.
website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-zentrale-sonderdienste/
Das Rathaus Lichterfelde war das Rathaus der ehemals selbständigen Gemeinde Groß-Lichterfelde des Regierungsbezirks Potsdam. Das Bauwerk wurde zwischen 1892 und 1894 nach Entwürfen des Baurats Hermann Bohl in unmittelbarer Nachbarschaft des Schiller-Gymnasiums erbaut. Der Standort befand sich auf einem mit Parkanlagen gestalteten Areal an der Schillerstraße zwischen Goethestraße und der damaligen Berliner Straße, dem heutigen Ostpreußendamm in Berlin-Lichterfelde, mit dem mächtigen Eckturm hin zur Berliner Straße und jeweils einem Flügel hin zur Schiller- und Goethestraße. Die Baukosten des neogotischen Gebäudekomplexes beliefen sich auf rund 255.000 Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 2,13 Millionen Euro). Stiltechnisch orientierte sich das Rathaus an der märkischen Backsteingotik und besaß einen repräsentativen Turm sowie ausgeschmückte Giebel, Fassadenelemente und einen reich ausgemalten Rathaussaal. Von 1914 bis 1917 erhielt das Rathaus einen rückwärtigen Erweiterungsbau an der Ecke Goethe-/Schillerstraße im Stil der Reformarchitektur, der von Richard Tietze entworfen wurde.
Das Rathaus Nikolassee ist das ehemalige Rathaus der einstmals selbstständigen Landgemeinde Nikolassee, die 1920 nach Berlin eingemeindet wurde und seit 2001 ein Ortsteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf ist.
Die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) mit Sitz in Braunschweig und Berlin war eine Bundesoberbehörde und Forschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Neben den beiden Hauptstandorten verfügte die BBA über Institute in Darmstadt, Kleinmachnow, Bernkastel-Kues, Münster und Dossenheim bei Heidelberg. Ende 2005 waren rund 630 Mitarbeiter bei den verschiedenen Einrichtungen tätig.
Das Amtsgericht Lichterfelde (vor 1920 auch Amtsgericht Groß-Lichterfelde) war bis 1920 das Amtsgericht der ehemals selbstständigen Gemeinde Groß-Lichterfelde des Regierungsbezirks Potsdam und von 1945 bis 1973 das Amtsgericht des Berliner Ortsteils Lichterfelde.
Die Heilige-Familie-Kirche im Berliner Ortsteil Lichterfelde, der zum Bezirk Steglitz-Zehlendorf gehört, wurde von Christoph Hehl nach dem Vorbild der dreischiffigen Backsteinbasilika des Zisterzienser-Klosters Lehnin errichtet.
Die katholische St.-Annen-Kirche im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, Ortsteil Berlin-Lichterfelde, wurde nach Plänen der Architekten Siegfried Lukowski und Carl Anton Meckel in den Jahren 1932 bis 1936 errichtet. Das denkmalgeschützte Gotteshaus ist eine dreischiffige Basilika im Stil der Heimatschutzarchitektur mit historisierenden Anklängen an Romanik und Gotik. Die Kirche bietet Platz für 500 bis 600 Menschen.
Street address: Prettauer Pfad 23–33, 12207 Berlin (from Wikidata)
Die Lanke war ein etwa drei Kilometer langer Bach im Berliner Ortsteil Lankwitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Das EU-Vogelschutzgebiet Westlicher Düppeler Forst ist ein europäisches Vogelschutzgebiet (SPA-Gebiet) im Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf im äußersten Südwesten von Berlin. Die englischsprachige Bezeichnung des Gebiets lautet SPA Westlicher Düppeler Forst, wobei SPA für Special Protection Area (zu deutsch spezielles Schutzgebiet) steht.
Natura 2000 site ID: DE3544306
Die Radrennbahn Steglitz war von 1905 bis 1910 eine Sport- und Vergnügungsarena in der Landgemeinde Steglitz im heutigen Stadtgebiet von Berlin.
Street address: Am Sandwerder 9, 14109 Berlin (from Wikidata)
Der Bahnhof Zehlendorf Süd ist ein ehemaliger Haltepunkt an der Berlin–Potsdamer Stammbahn. Der S-Bahnhof befand sich zwischen den Bahnhöfen Zehlendorf und Düppel an der Clauertstraße in der Ortslage Düppel im Ortsteil Zehlendorf.
station code: BZFS
Der Bahnhof Düppel war ein Haltepunkt an der Stammbahn, die Berlin mit Potsdam verband. Er lag in der Ortslage Düppel im Berliner Ortsteil Nikolassee zwischen der Berlepschstraße und der Lloyd-G.-Wells-Straße unmittelbar an der Grenze zur Gemeinde Kleinmachnow im Südwesten und zum Berliner Ortsteil Zehlendorf im Südosten. Als Folge der deutschen Teilung lag die Station direkt an der Grenze zwischen West-Berlin und der DDR.
station code: BDP
website: https://www.bvg.de/de/standortplan/900053301
Die Drehstrom-Versuchsstrecke Groß-Lichterfelde–Zehlendorf war eine 1,8 Kilometer lange Bahnstrecke entlang der Teltower Straße (heute Goerzallee) zwischen Lichterfelde und Zehlendorf, die von Siemens & Halske ausschließlich für Versuchsfahrten errichtet wurde. Ziel der Anlage war, die Tauglichkeit des elektrischen Betriebes auch im Fernverkehr, also über lange Strecken, und die Verwendbarkeit von Drehstrom für den elektrischen Zugbetrieb nachzuweisen.
Street address: Promenadenstraße 15B, 12207 Berlin (from Wikidata)
Street address: Oberhofer Weg 1, 12209 Berlin (from Wikidata)
Street address: Brucknerstraße 16, 12247 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schloßstraße 41, 12165 Berlin (from Wikidata)
Street address: Marthastraße 3, 12205 Berlin (from Wikidata)
Street address: Marthastraße 3, 12205 Berlin (from Wikidata)
Street address: Königsberger Straße 33, 12207 Berlin (from Wikidata)
Street address: Dallwitzstraße 19, 14165 Berlin (from Wikidata)
Street address: Berlepschstraße 55A, 14165 Berlin (from Wikidata)
Street address: Brucknerstraße 16, 12247 Berlin (from Wikidata)
Street address: Limastraße 4, 14163 Berlin (from Wikidata)
Street address: Podbielskiallee 59, 14195 Berlin (from Wikidata)
Street address: Podbielskiallee 59, 14195 Berlin (from Wikidata)
Street address: Mittelstraße 5, 12167 Berlin (from Wikidata)
Street address: Breite Straße 40-41, 12167 Berlin (from Wikidata)
Das Kinderheim Kapellner wurde 1934 von Heinrich und Flora Kapellner (geb. Goldschmidt) in Potsdam in Brandenburg gegründet, zunächst als Pension in der Großen Weinmeisterstraße 26/27. 1936 erfolgte der Umzug nach Berlin-Zehlendorf in die Hermannstraße 11.
Street address: Dillgesstraße 27, 12249 Berlin (from Wikidata)
Die St.-Annen-Kirche ist eine Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Dahlem im Berliner Ortsteil Dahlem.
St. Bernhard ist eine römisch-katholische Kirche im Berliner Ortsteil Dahlem. Sie wurde von 1932 bis 1934 nach Plänen von Wilhelm Fahlbusch im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut und steht unter Denkmalschutz. St. Bernhard ist eine Verlässlich geöffnete Kirche.
Die evangelische Patmos-Kirche wurde in der Gritznerstraße 18–20 des Berliner Ortsteils Steglitz im Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Peter Lehrecke im Architekturstil der Neuen Sachlichkeit erbaut und am 20. Oktober 1963 eingeweiht. Das Gemeindezentrum und das an der Treitschkestraße stehende Pfarrhaus sowie das gesamte Ensemble einschließlich des Glockenturms stehen unter Denkmalschutz. Die Gemeinde ist benannt nach der ‚Heiligen Insel‘ Patmos in der Südlichen Ägäis.
Das vormalige römisch-katholische Gemeindezentrum Von der Auferstehung Christi im Berliner Ortsteil Lankwitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf wurde 2014 an die Äthiopisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland veräußert und wird seither als Kirche St. Immanuel von der gleichnamigen Gemeinde genutzt. Das am Kamenzer Damm 66 Ecke Halbauer Weg 15 gelegene Gebäude wurde nach den Plänen des Architekten Günter Maiwald (1919–1996) errichtet und 1970 eingeweiht, beheimatet weiterhin die katholische Kindertagesstätte Von der Auferstehung Christi.
Die römisch-katholische Kapelle im St. Theresienstift, die in der Altvaterstraße 8/9 im Ortsteil Schlachtensee des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf steht, wurde 1987–1989 von Karl-Heinz Steinebach und Friedrich Weber gebaut.
Die evangelische Kirche Schönow-Buschgraben in der Andréezeile 21/23 im Kiez Schönow des Berliner Ortsteils Zehlendorf im Bezirk Steglitz-Zehlendorf wurde von Frei Otto und Ewald Bubner im Architekturstil der Nachkriegsmoderne entworfen. Sie wurde am 22. Mai 1961 von Bischof Otto Dibelius eingeweiht und steht seit 1995 unter Denkmalschutz. Die zeltartige Saalkirche ist mit dem Gemeindehaus und dem 1963 errichteten freistehenden Glockenturm über eine Pergola zu einem Gebäudekomplex verbunden. Die gesamte Anlage zählt zu den Frühwerken beider Architekten.
Die evangelische Kirche Zur Wiederkunft Christi ist die auf den alten Resten wiederaufgebaute, im Zweiten Weltkrieg zerstörte Südendkirche. Sie steht in der Ellwanger Straße 9 in der Berliner Ortslage Südende, eine ehemalige Villenkolonie im heutigen Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Die römisch-katholische St.-Johannes-Evangelist-Kirche in der Sembritzkistraße 17–19 in Südende, einer ehemaligen Villenkolonie im heutigen Berliner Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, steht unter Denkmalschutz. Das Kirchengebäude wurde 1951 nach Plänen des Architekten Felix Hinssen in der Art von Dorfkirchen der 1930er Jahre im Architekturstil der beginnenden Moderne, der sogenannten Heimatschutzarchitektur, errichtet.
Die römisch-katholische Kirche St. Michael ist der früheste Kirchenbau Groß-Berlins im Architekturstil des Expressionismus. Der von Wilhelm Fahlbusch entworfene Bau steht in der Königstraße 43 im Berliner Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Die am 12. Juni 1927 eingeweihte Kirche steht unter Denkmalschutz. Sie gehört zum Erzbistum Berlin.
Die St.-Marien-Kirche der Evangelisch-Lutherischen St. Mariengemeinde in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche befindet sich in der Riemeisterstraße 10–12 im Berliner Ortsteil Zehlendorf des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Das nach Plänen des Architekten Hans Schmidt aus Hamburg-Harburg entworfene Kirchengebäude wurde vollendet durch das Architektenbüro Kraul und Jäckel aus Hamburg. Mit der örtlichen Bauleitung wurden die Architekten Manfred F. Manleitner und Erwin Srp, beide aus Berlin, beauftragt. Das Kirchengebäude wurde am 18. Februar 1973 durch den späteren Bischof Gerhard Rost unter Assistenz von Kirchenrat Matthias Schulz und des damaligen Gemeindepfarrers Jobst Schöne geweiht. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Berlin-Brandenburg.
Die Baptistenkirche Berlin-Wannsee wurde 1993 nach einem Entwurf von Heinrich Bargon errichtet. Sie ist das Gotteshaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) im Berliner Ortsteil Wannsee und befindet sich in der Königstraße 66.
Die Dorfkirche Steglitz war der Mittelpunkt des in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts (wohl um 1230) gegründeten Straßendorfs Steglitz. Als in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Zahl der Gemeindemitglieder stark anwuchs und das kleine bescheidene Kirchlein nicht mehr den Ansprüchen der größten Landgemeinde Preußens genügte, wurde 1876–1880 als Ersatzbau die wesentlich größere Matthäuskirche „hinter“ (nordwestlich) der Dorfkirche errichtet, die kurz danach im Jahr 1881 abgerissen wurde.
Die evangelische Eben-Ezer-Kapelle, früher die Kapelle Maria Mutter vom Guten Rat, befindet sich in der Celsiusstraße 46 in Berlin-Lichterfelde. Sie ist Teil eines Gebäudekomplexes, der aus einer Kapelle und einem Anbau mit Gemeinschaftsräumen besteht. Ferner gehört dazu ein Wohngebäude.
Die Baptistenkirche (Berlin-Steglitz), erbaut 1952–1953, steht in der Rothenburgstraße 12A im Berliner Ortsteil Steglitz des heutigen Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Die Gemeinde ist Mitglied im Bund der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten). Die Kirche dient sowohl einer deutschsprachigen als auch einer internationalen Baptistengemeinde als Gottesdienst- und Versammlungsstätte.
Das evangelische Gemeindezentrum Paul Schneider, benannt nach Paul Schneider, erbaut 1957 bis 1967, steht in der Belßstraße 88 im Berliner Ortsteil Lankwitz des heutigen Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Das evangelische Gemeindezentrum Dietrich Bonhoeffer – nicht zu verwechseln mit der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche – wurde 1971 von Peter Lehrecke erbaut, benannt nach Dietrich Bonhoeffer, steht in der Geraer Straße 92 im Berliner Ortsteil Lankwitz des heutigen Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Die Französische Luisenstadtkirche, auch Melonenkirche genannt, war eine der ältesten Kirchen der Hugenotten in Berlin. Sie stand bis 1950 in der Kommandantenstraße im heutigen Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.
Das Landhaus Sternberg im Berliner Ortsteil Dahlem wurde 1923–1926 nach Entwürfen des Architekten Hermann Karpenstein für den Fabrikanten Gustav Sternberg erbaut. 1998 wurde das Anwesen durch das Königreich Dänemark erworben, es dient heute als Residenz des dänischen Botschafters. Sowohl das Landhaus als auch die Gartenanlage stehen unter Denkmalschutz.
Die Siemens-Villa, auch Haus Siemens genannt, ist eine im Berliner Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf gelegene Villa. Arnold von Siemens, der älteste Sohn des Erfinders und Unternehmers Werner von Siemens, ließ das inzwischen als Baudenkmal geschützte Gebäude nach den Plänen der Architekten Paul und Walter Hentschel von 1886 bis 1889 errichten. Inzwischen wird das Bauwerk für verschiedene medizinische und organisatorische Einrichtungen des Berliner Immanuel-Krankenhauses genutzt.
Street address: Onkel-Tom-Straße 85/87/89/91, 14193 Berlin (from Wikidata)
Street address: Im Doll 44/44a, 14195 Berlin (from Wikidata)
Street address: Am Hirschsprung 63, 14195 Berlin (from Wikidata)
Street address: Kirchweg 33, 14129 Berlin; Im Mittelbusch, 14129 Berlin (from Wikidata)
Street address: Beethovenstraße 27/29, 12247 Berlin (from Wikidata)
Die Galerie Schwartzsche Villa ist eine 1995 eröffnete kommunale Kunstgalerie in Berlin. Die Galerie hat ihren Sitz in der von Christian Heidecke für den Bankier Carl Schwartz erbauten und 1898 eingeweihten Schwartzschen Villa in der Grunewaldstraße 55 im Ortsteil Steglitz.
Street address: Klingsorstraße 107, 12203 Berlin (from Wikidata)
Der Berliner Bär ist ein Bronzedenkmal im Mittelstreifen der Bundesautobahn 115 im Berliner Ortsteil Nikolassee in der Nähe des ehemaligen Kontrollpunktes Dreilinden–Drewitz. Ähnliche Denkmäler befinden sich an der A 113 in Treptow und an der A 114 in Pankow.
Groß-Lichterfelde (seit 1912: Berlin-Lichterfelde) war von 1877 bis 1920 eine selbstständige Gemeinde südwestlich von Berlin und gehörte zum preußischen Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Teltow. Heute bildet sie den Berliner Ortsteil Lichterfelde im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war Groß-Lichterfelde eine der wohlhabendsten Gemeinden des Deutschen Reiches und galt als eine der elegantesten neuen Wohnlagen in der Berliner Umgebung.
Street address: Königsberger Straße 33, 12207 Berlin (from Wikidata)
Street address: Südendstraße 18 A, 12169 Berlin (from Wikidata)
Der Berliner Experimentier-Reaktor ist ein vormaliger Forschungsreaktor, der auf dem Gelände des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie (früher Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung) in Berlin-Wannsee betrieben wurde. Der erste Reaktor unter diesem Namen, BER I, war zwischen 1958 und 1972 in Betrieb, das Nachfolgegerät BER II wurde von 1973 bis 2019 genutzt.
website: https://www.helmholtz-berlin.de/forschung/quellen/ber/index_de.html
Street address: Hindenburgdamm 101a, 12203 Berlin (from Wikidata)
Das Postamt Steglitz 1 (benannt nach der Anweisung des Kaiserlichen Generalpostamtes aus dem Jahr 1873 zu den Berliner Postbezirken) ist ein denkmalgeschütztes ehemaliges Postgebäude im Berliner Ortsteil Steglitz an der dortigen Bergstraße 1. Es wurde von dem Architekten und Postbaurat Wilhelm Walter in den Jahren 1907 bis 1909 errichtet.
Christoph 31 ist der Funkrufname eines in Berlin von der ADAC Luftrettung betriebenen Rettungshubschraubers (RTH), der im Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr zur Luftrettung eingesetzt wird.
Das Kloster Sankt Augustinus in der Gallwitzallee in Berlin-Lankwitz beherbergt einen Konvent der Deutschen Provinz der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis im Erzbistum Berlin.
Der Sender Berlin-Dahlem war eine Sendeanlage, die sich in Berlin-Dahlem an der Pacelliallee befand.
Das Friedrich-Meinecke-Institut (FMI) ist das Institut für Geschichtswissenschaft der Freien Universität Berlin und Teil von deren Fachbereich für Geschichts- und Kulturwissenschaften. Es hat die Erforschung der Geschichte in ihrer ganzen Breite zum Ziel.
website: http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/fmi/
Street address: Malteserstraße 74-100, Haus A, 12249 Berlin (from Wikidata)
website: https://www.geo.fu-berlin.de/, https://www.geo.fu-berlin.de/en/
Street address: Faradayweg 4/6, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.fhi-berlin.mpg.de/bib/
Street address: Ihnestraße 63/73, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.molgen.mpg.de/25262/Bibliothek
Street address: Boltzmannstraße 22, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/content/MPIWG-Library
Street address: c/o Freie Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Geowissenschaftliche Bibliothek, Malteserstraße 74/100, 12249 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.gfe-berlin.de
Street address: Podbielskiallee 69/71, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: https://new.dainst.org/web/guest/forschung/infrastruktur/bibliotheken
Street address: Im Dol 2-6, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.dainst.org/de/department/bibliothek-eurasien?ft
Street address: Kirchweg 33, 14129 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.zmo.de/biblio/main.htm
Street address: Saargemünder Straße 2, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.jdzb.de/bibliothek/allgemein/
Street address: Thielallee 71, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://medizingeschichte.charite.de
Street address: Calandrellistraße 1-9, 12247 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.businessschool-potsdam.de/
Street address: Clayallee 135, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.g-risc.org/
Die Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf, Amt für Weiterbildung und Kultur, Fachbereich Bibliotheken. Die Verwaltung befindet sich in der Bezirkszentralbibliothek Ingeborg-Drewitz-Bibliothek. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 359.198 auf, die im Jahr 2022 von 477.884 Besuchern etwa 2,2 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1556 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.
Street address: Koserstraße 20, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.vetmed.fu-berlin.de/einrichtungen/institute/we01/gurltsche_sammlung_startseite/index.html
Street address: Arnimallee 27, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.smb.museum/smb/bildung/junmus.php
Die Sammlung Achim Freyer ist eine private Kunstsammlung des deutschen Künstlers, Regisseurs und Kunstsammlers Achim Freyer, die sich in einer Gründerzeitvilla in dem Villenviertel Lichterfelde West im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf befindet. Bestandteile der Sammlung sind größtenteils Gemälde des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Street address: Kadettenweg 53, 12205 Berlin (from Wikidata)
website: https://www.achimfreyer.com
Street address: Nikolskoer Weg, 14109 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.spsg.de/index.php?id=1026
Street address: Rothenburgstr. 14, 12165 Berlin (from Wikidata)
Street address: Teltower Damm 118-122, 14167 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.eh-berlin.de/hochschule/bibliothek/schlagzeilen.html
Street address: Thielallee 36, 14195 Berlin (from Wikidata)
website: https://www.yorck.de/kinos/capitol-dahlem
Street address: Kaiser-Wilhelm-Straße 88, 12247 Berlin (from Wikidata)
Street address: Leonorenstraße 51, 12247 Berlin (from Wikidata)
Street address: Mühlenstraße 21, 12247 Berlin (from Wikidata)
Street address: Kaiser-Wilhelm-Straße 71, 12249 Berlin (from Wikidata)
website: https://thalia-berlin.de/
Street address: Drakestraße 50, 12205 Berlin (from Wikidata)
Street address: Hindenburgdamm 58a, 12203 Berlin (from Wikidata)
Street address: Ostpreußendamm 78, 12207 Berlin (from Wikidata)
Street address: Gardeschützenweg 139, 12203 Berlin (from Wikidata)
Street address: Albrechtstraße 1a, 12165 Berlin (from Wikidata)
Street address: Bismarckstraße 68, 12157 Berlin (from Wikidata)
Street address: Thorwaldsenstraße 26, 12157 Berlin (from Wikidata)
Street address: Poschingerstraße 15, 12157 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schloßstraße 10, 12163 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schloßstraße 10, 12163 Berlin (from Wikidata)
Street address: Steglitzer Damm 23, 12169 Berlin (from Wikidata)
Street address: Kieler Straße 7, 12163 Berlin (from Wikidata)
Street address: Breitenbachplatz 21, 14195 Berlin (from Wikidata)
Street address: Schloßstraße 31, 12163 Berlin (from Wikidata)
Street address: Albrechtstraße 91, 12167 Berlin (from Wikidata)
Street address: Albrechtstraße 49, 12167 Berlin (from Wikidata)
Street address: Königstraße 49, 14109 Berlin (from Wikidata)
Street address: Teltower Damm 33 / Gartenstraße, 14169 Berlin (from Wikidata)
website: http://www.balikino-berlin.de/
Street address: Breisgauer Straße 17, 14129 Berlin (from Wikidata)
Street address: Wilskistraße 47b, 14169 Berlin (from Wikidata)
Street address: Sundgauer Straße 83, 14169 Berlin (from Wikidata)
Street address: Berliner Straße 8 / Gartenstraße 14169 Berlin (from Wikidata)
Der Erdmannshof war ein Anwesen in der Berliner Ortslage Steinstücken, direkt an der Grenze zum Potsdamer Stadtteil Babelsberg.
Das Große Fenster ist der Name einer Badebucht mit Strand an der Havel in Berlin.
Die Grunewaldseenkette oder auch Grunewaldrinne ist eine Kette von Seen in den Berliner Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf. Die Kette verbindet als glaziale Rinne in nordöstlicher Richtung Havel (Großer Wannsee) und Spree, dabei werden die „große“ und die „kleine“ Seenkette unterschieden. Daneben gibt es eine kleinere Nebenrinne entlang des Volksparks Wilmersdorf in östlicher Richtung. Die Geschichte der Seen und die Entwicklung der Niederungen schreibt ein Stück Berliner Stadtgeschichte.
Das Schiller-Gymnasium in Berlin-Lichterfelde an der Königsberger Straße 33 bzw. dem Ostpreußendamm 39–41 wurde im Herbst 1884 erst als Höhere Knabenschule und kurz darauf, am 20. April 1885, als Progymnasium für Jungen eröffnet und existierte bis 1943. Zusammen mit der benachbarten Feuerwehrwache (ursprünglicher Bau im Stil des Gymnasiums im Zweiten Weltkrieg zerstört) und dem Anbau des ehemaligen Rathauses Lichterfelde befindet sich das Gebäude der ehemaligen Schule unter Ensembleschutz in der Denkmalliste des Landesdenkmalamtes Berlin.
Der Fichtenberg ist mit 68 Metern über NHN die höchste Erhebung im Berliner Ortsteil Steglitz. Er liegt zwischen Schloßstraße und Botanischem Garten. Um den Berg entwickelte sich das 1242 erstmals erwähnte Dorf Stegelitze, das später Steglitz genannt wurde. Der Berg trug bis etwa 1900 den Namen Kiefernberg. Der Begriff Steglitzer Fichtenberg war dagegen vor 1900 für die östlich des Dorfes gelegenen Hügel üblich, die später Rauhe Berge genannt wurden.
Der Fliegeberg, auch Lilienthalberg genannt, ist eine rund zwölf Meter hohe Aufschüttung im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Der Fuß des Fliegebergs liegt auf 47,2 m ü. NHN und der höchste Punkt auf 59,4 m ü. NHN. Der Fliegeberg wurde 1894 von Otto Lilienthal angelegt, der ihn für Gleitflüge nutzte. Um den Hügel entstand zwischen 1928 und 1932 der Lilienthalpark. Die an der Schütte-Lanz-Straße gelegene Parkanlage ist als Gartendenkmal ausgewiesen.
Die Fähre Pfaueninsel ist eine Fährverbindung zwischen der Pfaueninsel und dem Nikolskoer Weg über den südlich an der Insel vorbeiführenden Flussarm der Havel in Berlin. Die Fähre wird von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten betrieben und ist tagsüber im Einsatz. Die Zufahrt über die Fähre mit PKW bzw. kleinen Arbeitsfahrzeugen ist nur den wenigen Bewohnern und Mitarbeitern der Stiftung gestattet.
Lindwerder, auch Gatower Lindwerder genannt, ist eine Insel, die sich im zum Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf gehörenden Teil der Havelseen befindet.
website: https://www.lindwerder.de/index.php
Als Insel Wannsee (auch: Wannsee-Insel) wird heute ein von Gewässern der Havel umschlossenes Gebiet im Südwesten von Berlin und im Nordosten der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam bezeichnet. Die Insel liegt überwiegend im Berliner Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf sowie zu einem kleinen Teil in der Potsdamer Ortslage Klein Glienicke.
Die Insel Kälberwerder oder einfach der Kälberwerder ist eine rund 5000 m² große Insel in der Havel. Sie gehört zum Berliner Ortsteil Berlin-Wannsee. Eigentümer der Insel ist der Ruderklub am Wannsee. Die Insel liegt in der Berliner Unterhavel knapp 400 Meter nordöstlich der Pfaueninsel. Kälberwerder wurde im Jahr 1909 von Albert Thiemt, Mitglied im Ruderklub am Wannsee, gekauft; er stellte sie dem Verein zuerst unentgeltlich zur Verfügung und vererbte sie im Jahr 1926 dem Ruderklub am Wannsee. Zu Ehren der beiden Olympiasieger (1936 und 2004) wurden auf der Insel jeweils eine Eiche (1936 die damals vergebene Olympia-Eiche) gepflanzt und Bronzetafeln aufgestellt.
website: https://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we07/index.html
Das Wehrhorn ist eine Halbinsel und eine Ortslage im Berliner Ortsteil Wannsee. Es grenzt den Kleinen Wannsee ab vom Pohlesee.
Der evangelische St.-Annen-Kirchhof umgibt die St.-Annen-Kirche und liegt im Berliner Ortsteil Dahlem. Er besteht seit dem 13. Jahrhundert, seine Größe beträgt 2000 m².
Die Synagoge Steglitz, auch Haus Wolfenstein genannt, war die Synagoge in Steglitz, das seit 1920 zu Berlin gehört. Während der Reichspogromnacht wurde sie von Nationalsozialisten verwüstet, jedoch nicht angezündet. Das auf einem Hinterhof gelegene Gebäude blieb erhalten und steht unter Denkmalschutz, ist jedoch nicht öffentlich zugänglich. Das Mahnmal Spiegelwand auf dem Hermann-Ehlers-Platz vor der früheren Synagoge erinnert an sie und an die Vertreibung und Vernichtung der Berliner Juden während der Zeit des Nationalsozialismus.
Das ehemalige US-Hauptquartier (englisch: US-Headquarters Command, 1979–1994: Lucius D. Clay Headquarters) an der Clayallee im Berliner Ortsteil Dahlem war ab Sommer 1945 Sitz des US-Militärgouverneurs. Von dort aus organisierte General Lucius D. Clay 1948/1949 die Berliner Luftbrücke. Die Gebäude werden heute zum größten Teil als Eigentumswohnanlage The Metropolitan Gardens genutzt. Seit 1995 steht das Bauensemble als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
Das Scherk-Haus ist ein ehemaliges Fabrikgebäude und das einzige Industriegebäude in der Ortslage Südende des Berliner Ortsteils Steglitz im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.
Das Rathaus Lankwitz ist das ehemalige Rathaus der ehemals selbstständigen Landgemeinde Lankwitz, die 1920 nach Groß-Berlin eingemeindet wurde. Mit der letzten Verwaltungsreform von Berlin im Jahr 2001 wurde Lankwitz ein Ortsteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Das erhaltene Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
Das Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Charité, ehemals Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Freien Universität Berlin, ist ein wissenschaftliches Forschungs- und Lehrgebäude. Anders als in der Fachliteratur wird das Gebäude in der Presse üblicherweise als Hygieneinstitut bezeichnet. Seit dem Einzug des Instituts für Allergieforschung Anfang 2022 trägt es den Beinamen Paul-Ehrlich-Haus.
Das Landhaus Oppenheim ist ein 1907–1908 vom Architekten Alfred Messel erbautes Landhaus in der Villenkolonie Alsen im Berliner Ortsteil Wannsee. Auftraggeber waren Franz Oppenheim, Generaldirektor der Agfa, und seine zweite Ehefrau Margarete, eine bedeutende Kunstsammlerin. Die ursprüngliche Adresse lautete Große Seestraße 22, heute ist das Haus nach Neuparzellierung des Grundstücks und Überbauung des Gartens in den 1980er Jahren über die Straße Zum Heckeshorn erschlossen und trägt dort die Hausnummer 38. In den Sommermonaten diente es als Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Oppenheims und beherbergte ihre umfangreiche Kunstsammlung.
Street address: Park Pfaueninsel, Berlin (from Wikidata)
Die Meierei auf der Pfaueninsel ist eine von 1794 bis 1795 im Auftrag Friedrich Wilhelms II. erbaute Meierei in Form eines ruinösen gotischen Klosters.
Street address: Park Pfaueninsel, Berlin (from Wikidata)
Die Justizvollzugsanstalt Düppel (kurz: JVA Düppel) ist ein Standort der Justizvollzugsanstalt des Offenen Vollzuges Berlin (Standort Robert-von-Ostertag-Straße) und befindet sich im Berliner Ortsteil Zehlendorf (Ortslage Düppel) des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Sie ist eine Justizvollzugsanstalt (JVA) für den offenen Männervollzug und verfügt über 250 Haftplätze an diesem Standort.
Street address: Park Glienicke, Berlin (from Wikidata)
Street address: Hindenburgdamm 96A-100, 12203 Berlin (from Wikidata)
Das Frauengefängnis Lichterfelde in der Söhtstraße 7 in Berlin-Lichterfelde bestand von 1906 bis 2010 und steht heute unter Denkmalschutz. Es entspricht größtenteils dem ursprünglichen Bestand unter Einschluss der Umbauten von 1913 (Erweiterungsbau des Amtsgerichts Lichterfelde) und 1949.
Street address: Eiswaldtstraße 18, 12249 Berlin (from Wikidata)
website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-4/
website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-4/abschnitt-43/
website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-4/abschnitt-45/
website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-4/abschnitt-46/
Der Schachklub Zehlendorf (kurz: SK Zehlendorf) ist ein Schachverein aus dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, Ortsteil Zehlendorf. Er wurde 1947 gegründet. 1. Vorsitzender ist gegenwärtig (2019) Helmut Flöel.
website: https://www.skzehlendorf.de/
Der Sportverein Zehlendorfer Wespen 1911 e. V. ist ein Tennis- und Hockeyclub aus Berlin. Der am 23. Februar 1911 gegründete Verein zählt heute rund 2450 Mitglieder. Seit 1999 ist die Clubanlage „Wespennest“ in der Lloyd-G.-Wells-Straße in Nikolassee ansässig, nachdem 88 Jahre das Domizil in der Roonstraße in Zehlendorf gelegen hatte. Bessere Trainingsmöglichkeiten (nun eigener Hockeyplatz) und mit dem Umzug einhergehend eine neue Sportanlage nebst dem Gebäude gaben den Ausschlag für den Umzug. Das Gelände umfasst zehn Tennisplätze, drei Hallentennisplätze in einer feststehenden Halle, für die Wintersaison eine Tennis-Zweifeld-Traglufthalle, einen Kunstrasen-Hockeyplatz, einen Kinderspielplatz, eine Boule-Bahn sowie ein Hallenbad mit Sauna. Angegliedert sind neben der Gastronomie ein Tennis- und Hockeyshop sowie eine Physiotherapie-Praxis. Im Jahr 2021 eröffneten die Zehlendorfer Wespen eine eigene Akademie.
Der Berliner Hockey-Club e. V. ist ein deutscher Hockey-, Tennis- und (seit 2007) Lacrosse-Sportverein aus Berlin-Zehlendorf. Der Club zählt zu den erfolgreichsten Hockeyclubs in Deutschland.
website: https://www.die-samariter.org/
Das Corps Marchia Berlin ist die älteste Studentenverbindung in Deutschlands Hauptstadt. Sie ist Mitglied des Berliner Senioren-Convents und steht von jeher zu Mensur und Couleur. Es vereint Studenten und Alumni der Humboldt-Universität zu Berlin, der Freien Universität Berlin und der Technischen Universität Berlin. Der Name Marchia bezieht sich auf die Mark Brandenburg.