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Das Schiffshebewerk Niederfinow wurde am 21. März 1934 in Betrieb genommen und ist das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Es liegt am östlichen Ende des Oder-Havel-Kanals in Niederfinow/Brandenburg und überwindet den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen der Scheitelhaltung und der Oderhaltung der Bundeswasserstraße Havel-Oder-Wasserstraße, für die das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-Havel zuständig ist. Das Schiffshebewerk Niederfinow ist integraler Bestandteil der internationalen Wasserstraße E70 von Rotterdam (Niederlande) bis nach Klaipėda (Litauen).
website: https://schiffshebewerk-niederfinow.com/
Der Oberleitungsbus Eberswalde, im Volksmund kurz Obus oder auch Strippenbus beziehungsweise Strippenexpress genannt, ist neben dem Oberleitungsbus Esslingen am Neckar und dem Oberleitungsbus Solingen eines von drei verbliebenen Oberleitungsbusnetzen in Deutschland. Der Obusverkehr in Eberswalde wurde am 3. November 1940 aufgenommen und ist damit der älteste deutsche Obusbetrieb. Auf einer Länge von 37,2 Kilometern (in einer einspurigen Messung) verkehren zwei Linien, Betreiber ist die Barnimer Busgesellschaft (BBG). Die Betriebslänge der Linien beträgt etwa 17 km. Als Vorläufer gilt die Gleislose Bahn Eberswalde, sie verkehrte kurzzeitig im Jahr 1901.
Die Versuchsfunkstelle Eberswalde war eine Sendeanlage am Finowkanal in Eberswalde. Sie gilt als Pionierinstitution der Funktechnik und lieferte als erster deutscher Versuchsradiosender einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung des Rundfunk in Deutschland. Errichtet wurde sie im Jahr 1908 von der Berliner Bauunternehmung Held & Francke. Auftraggeberin war die C. Lorenz AG aus Berlin-Tempelhof, die am 13. Februar 1909 als „Radio Lorenz, Eberswalde“ den Sendebetrieb aufnahm.
Amt Britz-Chorin was an Amt ("collective municipality") in the district of Barnim, in Brandenburg, Germany. Its seat was in the town Britz. It was merged with the Amt Oderberg to form the Amt Britz-Chorin-Oderberg in January 2009.
Der Oder-Havel-Kanal (OHK) ist eine Teilstrecke der Bundeswasserstraße Havel-Oder-Wasserstraße und erstreckt sich über 54 Kilometer Länge von der Havel südlich Oranienburg (Oranienburger Havel) bis zur Alten Oder (Oderberger Gewässer) bei Niederfinow. Zuständig für die Verwaltung ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-Havel.
Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (Abkürzung: HNE Eberswalde bzw. HNEE) wurde 1830 zunächst als Höhere Forstlehranstalt in Eberswalde (Brandenburg) gegründet und besteht in der jetzigen Form seit 1992. Der Präsident der HNEE war von Dezember 1998 bis Februar 2021 Wilhelm-Günther Vahrson. Seit September 2021 ist Matthias Barth Präsident der Hochschule.
website: http://www.hnee.de/, http://www.hnee.de/de/Startseite/HNE-Eberswalde-E1016.htm
Ardelt Kranbau GmbH, kurz Ardelt ist ein Maschinenbauunternehmen in Eberswalde, Brandenburg. Das Unternehmen ist Weltmarktführer für Doppellenkerkrane (auch Portalwippdrehkrane genannt). Diese Krane verändern bei Auslagewechsel die Hakenhöhe nicht.
website: http://www.ardelt.de/
Der Heldenhain ist ein Mahnmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Eberswalde. Er befindet sich am Rand der Oberheide, südlich der Georg-Herwegh-Straße, und steht unter Denkmalschutz.
Das Naturschutzgebiet Naturentwicklungsgebiet Redernswalde liegt auf dem Gebiet des Landkreises Barnim im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin in Brandenburg.
Street address: Eberswalder Straße 129, 16230 Britz (from Wikidata)
Street address: Mittelzeile, 16230 Chorin (from Wikidata)
Street address: Brodowiner Dorfstraße 10, Brodowin, 16230 Chorin (from Wikidata)
Das KZ-Außenlager Eberswalde war ab 5. September 1944 ein KZ-Außenlager des KZ Ravensbrück im brandenburgischen Eberswalde. In ihm mussten Frauen Zwangsarbeit für die Ardelt-Werke leisten.
Breitefenn ist ein Wohnplatz der Stadt Oderberg im Landkreis Barnim (Brandenburg). Die Stadt Oderberg gehört dem Amt Britz-Chorin-Oderberg an. 1801 wurde ca. 350 Meter westlich des heutigen Wohnplatzes Breitefenn eine Unterförsterei erbaut, die den Namen Breitefenn erhielt. Zwischen 1885 und 1898 wurde nun am heutigen Areal des Wohnplatzes ein neues Förstereigehöft aufgebaut. Während nun das ursprüngliche Förstereigehöft den Namen Alte Försterei annahm, wurde der Name Breitefenn auf das neue Gehöft übertragen. Heute ist hier die Revierförsterei Breitefenn der Landeswaldoberförsterei Chorin untergebracht.
Stolzenhagen ist ein Ortsteil von Lunow-Stolzenhagen, der nordöstlichsten Gemeinde im Landkreis Barnim. Die Verwaltung erfolgt vom Amt Britz-Chorin-Oderberg. Der Ort hat 222 Einwohner, davon 119 weibliche und 103 männliche.
Pehlitz ist eine Wohnlage der brandenburgischen Gemeinde Chorin, Ortsteil Brodowin, und gehört zum Amt Britz-Chorin-Oderberg. Pehlitz liegt am Südufer des Parsteinsees etwa 15 km nordöstlich von Eberswalde und 10 km südlich von Angermünde. In der Nähe des Ortes befindet sich ein Campingplatz auf der Halbinsel Pehlitzwerder. Der Pehlitzsee grenzt unmittelbar südlich an den Ort.
Vorwerk Steinberg ist ein Wohnplatz im Ortsteil Lunow der Gemeinde Lunow-Stolzenhagen (Landkreis Barnim, Brandenburg). Das Vorwerk wurde 1825/26 durch das Schulamt Neuendorf aufgebaut.
Maienpfuhl ist ein Wohnplatz der Stadt Oderberg im Landkreis Barnim (Brandenburg). Die Stadt Oderberg gehört dem Amt Britz-Chorin-Oderberg an. 1791 wurde am Maienpfuhl eine Unterförsterei erbaut. Heute ist hier die Revierförsterei Maienpfuhl der Landeswaldoberförsterei Chorin untergebracht.
Bärendickte ist ein Wohnplatz der Stadt Joachimsthal im Landkreis Barnim (Brandenburg). Er wurde 1823 als Unterförsterei auf dem Gebiet des Amtes Grimnitz neu aufgebaut.
Luisenfelde ist ein Wohnplatz der Gemeinde Ziethen des Amtes Joachimsthal (Schorfheide) im Landkreis Barnim in Brandenburg.
Die Albrechtshöhe ist ein Wohnplatz der Gemeinde Ziethen des Amtes Joachimsthal (Schorfheide) im Landkreis Barnim in Brandenburg.
Töpferberge ist ein Wohnplatz der Gemeinde Ziethen des Amtes Joachimsthal (Schorfheide) im Landkreis Barnim in Brandenburg.
Sperlingsherberge ist ein Wohnplatz der Gemeinde Ziethen des Amtes Joachimsthal (Schorfheide) im Landkreis Barnim in Brandenburg.
Försterei Groß-Ziethen (auch Forsthaus Groß Ziethen) ist ein Wohnplatz der Gemeinde Ziethen des Amtes Joachimsthal (Schorfheide) im Landkreis Barnim in Brandenburg.
Street address: Karl-von-Linde-Straße 8, 16227 Eberswalde (from Wikidata)
Der Evangelische Kindergarten Eberswalde wurde im Jahr 1832 als zweiter Kindergarten in Brandenburg gegründet und ist heute der älteste noch existierende Kindergarten im Land Brandenburg. Der Träger des Kindergartens ist die Evangelische Stadtkirchengemeinde Eberswalde, er liegt in der Pfeilstraße 27 im Stadtzentrum von Eberswalde.
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Das Herthafließ ist ein kleiner Bach südlich von Eberswalde und ein linker Zufluss der Schwärze. Es verläuft südwestlich des Eberswalder Tierparks und mündet nach 528 Metern Länge und ca. 17 ‰ Sohlgefälle bei 9 Metern Gefälle in die Schwärze. Die Herthaquelle besteht aus 7 Einzelquellen, die in einem Einschnitt im Sander des Eberswalder Urstromtals liegen.
Natura 2000 site ID: DE2948306
Natura 2000 site ID: DE3148303
Natura 2000 site ID: DE3049303
Natura 2000 site ID: DE3150304
Die Johanniskirche (Evangelische Kirche St. Johannis – benannt nach dem Evangelisten Johannes) ist ein Kirchengebäude im neugotischen Stil in der Stadt Eberswalde. Sie wurde ab 1891 errichtet und 1894 eingeweiht. Sie befindet sich im Stadtzentrum an der Ludwig-Sandberg-Straße, die Gemeinde gehört zur Evangelischen Stadtkirchengemeinde Eberswalde im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Das Arbeitsgericht Eberswalde, ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit, war eines der brandenburgischen Arbeitsgerichte.
website: https://arbgb.brandenburg.de/arbg/de/arbeitsgericht-eberswalde/
Street address: Breite Straße 42, 16225 Eberswalde (from Wikidata)
Das Schulamt Joachimsthal war ein Stiftungsgut, dessen Einnahmen zum Unterhalt des Joachimsthalschen Gymnasiums verwendet wurden. 1607 begründete der brandenburgische Kurfürst Joachim Friedrich das Joachimsthalsche Gymnasium in der nur vier Jahre zuvor gegründeten Stadt Joachimsthal (Landkreis Barnim, Brandenburg). Zur Finanzierung des laufenden Etats schenkte er der neu gegründeten Schule u. a. die Einnahmen aus der Stadt Joachimsthal mit dem Jagdschloss und dem dortigen Vorwerk sowie das Dorf (Alt-)Grimnitz. Noch im selben Jahr kaufte er die Hälfte des Dorfes Golzow (Gemeinde Chorin) für die Schule hinzu. Später wurde der Sitz des Amtes Joachimsthal nach Golzow verlegt. Danach wurde die Institution auch Schulgut Golzow oder Schulamt Golzow genannt. Das Schulamt Joachimsthal (oder Schulamt Golzow) als hoheitliche Behörde wurde 1872/74 aufgelöst. Die Vorwerke blieben jedoch im Besitz des Joachimsthalschen Gymnasiums und wurden daher auch weiterhin als Schulamt Golzow oder Schulgut Golzow bezeichnet.
Der Geologische Garten bei Stolzenhagen ist ein Geologischer Garten im unteren Tal der Oder.
website: http://zoo.eberswalde.de
Die evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Althüttendorf steht in Althüttendorf, einer Gemeinde im Landkreis Barnim des Landes Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Barnim im Sprengel Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die evangelische Dorfkirche Hohenfinow ist eine frühgotische Feldsteinkirche in Hohenfinow im Landkreis Barnim in Brandenburg. Sie gehört zum Pfarrsprengel Falkenberg im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die evangelische Dorfkirche Tornow ist eine frühgotische Saalkirche im Ortsteil Tornow der Stadt Eberswalde im Landkreis Barnim des Landes Brandenburg. Sie gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Tornow und Sommerfelde im Pfarrsprengel Eberswalde im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Street address: Tornower Dorfstraße 23, 16225 Eberswalde (from Wikidata)
Die Dorfkirche Liepe (Barnim) ist eine Fachwerkkirche im Zentrum der Gemeinde Liepe im Landkreis Barnim des Landes Brandenburg. Die Dorfkirche gehört zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz.
Street address: Kirchstraße 1, 16248 Liepe (from Wikidata)
Die evangelische Dorfkirche Klein Ziethen ist eine Feldsteinkirche in Klein Ziethen, einem Ortsteil der Gemeinde Ziethen im Landkreis Barnim in Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Reformierten Kirchenkreis der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die evangelische Dorfkirche Brodowin ist eine neugotische Saalkirche im Ortsteil Brodowin von Chorin im Landkreis Barnim in Brandenburg. Sie gehört zur Kirchengemeinde Brodowin-Chorin im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Eine Besonderheit ist die jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe Brodowiner Kirchensommer mit zahlreichen Konzerten.
Street address: Brodowiner Dorfstraße 10, Brodowin, 16230 Chorin (from Wikidata)
Die evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Glambeck steht in Glambeck, einem Wohnplatz der Gemeinde Friedrichswalde im Landkreis Barnim von Brandenburg. Die Kirche gehört zum Kirchenkreis Oberes Havelland der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Stolzenhagen (bei Lunow) steht in Stolzenhagen, einem Ortsteil der Gemeinde Lunow-Stolzenhagen im Landkreis Barnim von Brandenburg. Die Kirche gehört zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Street address: Wilhelmstraße 47, 16230 Britz (from Wikidata)
Das DB Werk Eberswalde (1924–1993 Reichsbahnausbesserungswerk) war ein Ausbesserungswerk in Eberswalde in Brandenburg. Es gehörte zum Deutsche-Bahn-Tochterunternehmen DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH. Hauptgeschäftsfeld des Werkes war der Bereich der schweren Fahrzeuginstandhaltung von Güterwagen.
website: http://www.db-fzi.com/fahrzeuginstandhaltung-de/start/Werke/Werk_Eberswalde.html
Der Alte jüdische Friedhof Eberswalde wurde im Jahr 1751 angelegt. Zuvor hatte die Gemeinde den jüdischen Friedhof Biesenthal genutzt. Der älteste erhaltene Grabstein stammt von 1784. 1851 wurde der Friedhof erweitert und 1862 mit einer Ziegelmauer umfasst. Er hat heute eine Fläche von rund 975 m².
Die Synagoge in Eberswalde, der Kreisstadt des Landkreises Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg, wurde 1890/91 errichtet. Die Synagoge befand sich in der heutigen Goethestraße.
Der Neue jüdische Friedhof Eberswalde befindet sich in Eberswalde, der Kreisstadt des Landkreises Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Auf dem Friedhof an der Freienwalder Straße neben dem Waldfriedhof sind 53 Grabsteine erhalten.
Der Jüdische Friedhof Oderberg befindet sich in der Stadt Oderberg im Landkreis Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.
Das Medienhaus Eberswalde befindet sich nahe dem Stadtzentrum von Eberswalde am Karl-Marx-Platz (ehemals Alsenplatz) in der Eisenbahnstraße 92-93. Beim Eberswalder Sanierungswettbewerb 2003 wurde ein Preis für vorbildliche Sanierung des Hauses vergeben: „Die Sanierung des Gebäudes erfolgte in Anlehnung an das historische Vorbild bei Erhalt altstadttypischer Materialien.“ Städtebaufördermittel sorgten für eine weitgehend originale Wiederherstellung des Gebäudes. Der nur noch teilweise erhaltene Granitsockel sowie die Wetterfahne wurden nach altem Muster wiedererrichtet.
Die Waldschule, auch bekannt als Westendschule, ist ein historisches Schulgebäude in Eberswalde, einer Stadt im Landkreis Barnim, Brandenburg. Das Gebäude, gelegen an der Wildparkstraße 1 im Stadtteil Westend, ist als Baudenkmal geschützt.
Die Bibliothek der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) ist ein Bibliotheksbau in Eberswalde. Sie wurde von den Architekten Herzog & de Meuron entworfen und 1998 als einer von zwei Neubauten der Architekten auf dem Campus der Hochschule für nachhaltige Entwicklung fertiggestellt.
Street address: Friedrich-Ebert-Straße 29, 16225 Eberswalde (from Wikidata)
website: http://www.hnee.de/Hochschulbibliothek/Hochschulbibliothek-Eberswalde-K133.htm
Senftenhütte ist ein Ortsteil der amtsangehörigen Gemeinde Chorin im Landkreis Barnim in Brandenburg. Bis zur Eingemeindung am 27. September 1998 war Senftenhütte eine eigenständige Gemeinde, die vom Amt Britz-Chorin verwaltet wurde.
Mellin war ein Vorwerk und eine Kolonie (Siedlung) auf der Gemarkung der Gemeinde Friedrichswalde (Amt Joachimsthal (Schorfheide) im Landkreis Barnim (Brandenburg)). Es lag ca. 1,7 km ostsüdöstlich des heutigen Ortes Parlow (heute Wohnplatz der Gem. Friedrichswalde) am Nordufer des heute verlandeten Mellinsees. Das Vorwerk Mellin entstand 1722/23 aus der Zaunsetzerstelle des Michel Kleinfeld am Großen Wildzaun durch die Schorfheide. 1768 wurde eine Kolonie mit 8 Familien aus Mecklenburg hier angesetzt. 1880 wurde der Ort abgebrochen und die Feldmark mit Parlow vereinigt.
Charlottenthal war ein Vorwerk auf der Gemarkung der Gemeinde Liepe im Landkreis Barnim (Brandenburg). Das Vorwerk wurde 1811 aufgebaut und 1874 letztmals erwähnt; es wurde vermutlich bald nach 1874 abgebrochen.
Die Straßenbahn Eberswalde bediente von 1910 bis 1940 den innerstädtischen Verkehr der Stadt Eberswalde in der preußischen Provinz Brandenburg.
Street address: Heegermühler Straße 25, 16225 Eberswalde (from Wikidata)
website: https://moviemagic-eberswalde.de/
Die Bahnhofsbrücke Eberswalde (auch „Eisenbahnbrücke“) ist die einzige kreuzungsfreie Querung der Bahnstrecke Berlin–Szczecin in der Kreisstadt Eberswalde.
Der Kaiser-Friedrich-Turm war ein Aussichtsturm auf dem Pimpinellenberg im brandenburgischen Oderberg. Er wurde 1896 erbaut und im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Der Ragöser Damm ist ein Kanaldamm des Oder-Havel-Kanals (OHK 71,0 bis 71,8) im Nordosten von Eberswalde. Er ist mit 28,6 Meter Scheitelhöhe der höchste Kanaldamm der Welt.
Street address: Oderberger Straße 8, 16225 Eberswalde (from Wikidata)
website: http://www.glg-mbh.de/Willkommen.101.0.html
Street address: Rudolf-Breitscheid-Straße 100, 16225 Eberswalde (from Wikidata)
website: http://www.klinikum-barnim.de/index.php?id=1035
Street address: Steinstraße 3, 16225 Eberswalde (from Wikidata)
website: http://www.eberswalde.de/Museum-in-der-A.1330.0.html, https://www.eberswalde.de/start/stadt/sehenswuerdigkeiten/museum-in-der-adler-apotheke
Street address: Fischerstraße 22, 16248 Lunow-Stolzenhagen (from Wikidata)
website: http://lunow-heimatverein.de/museum/
website: https://www.ponderosa-dance.de/
Street address: Am Grund 27, Kolonie Britz, 16230 Britz (from Wikidata)
Der Klosterfriedhof Chorin ist ein kleiner Friedhof beim Kloster Chorin in Brandenburg. Der Friedhof dient seit 1281 als Grablege. Dieser Friedhof gehört neben dem Waldfriedhof Eberswalde zu den bedeutendsten Ansammlungen forstlicher Grabstätten in Deutschland.
Der Sowjetische Garnisonsfriedhof Eberswalde wurde auf Befehl Nr. 117 des Kommandierenden der SMAD, Wassili Danilowitsch Sokolowski, vom 15. April 1946 errichtet. Dieser Befehl beinhaltete die Errichtung und Unterhaltung „besonderer Friedhöfe für die Bürger der UdSSR“. Die Anlage eines solchen Friedhofes in Eberswalde wurde im Befehl ausdrücklich gefordert. Ab 1946 wurde der Friedhof genutzt, bis ca. 1949 wurde er fertiggestellt. Der Friedhof wurde in den Jahren 1956 und 1963 erweitert. Bis 1967 wurden 860 namentlich bekannte Personen bestattet. Dies waren neben Militärangehörigen auch Zivilpersonen, darunter zahlreiche Kinder. Die Toten waren aufgrund Kriegsverletzungen, Unfällen oder Krankheiten verstorben.
Budde & Goehde war ein Unternehmen, das in Berlin und Eberswalde ansässig war und sich auf Artikel spezialisierte, die zu Kanalisation und Gasversorgung gehörten.
Street address: Friedrich-Ebert-Straße, 16227 Eberswalde (from Wikidata)
Das Amt Grimnitz war ein königlich-preußisches Domänenamt mit Sitz in Neugrimnitz (Landkreis Barnim, Brandenburg). Es wurde 1749/56 durch Abspaltung aus dem älteren Amt Liebenwalde gebildet und 1839 aufgelöst.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-Havel (WSA Oder-Havel) ist ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehört zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt.
website: https://www.wsa-oder-havel.wsv.de/
On 29 June 2013, a Zlin Z 526 light aircraft crashed during an unauthorized aerobatics display near Eberswalde Finow Airfield in Germany. The pilot was fatally injured.
Der Solarpark Finow Tower ist eine Photovoltaik-Freiflächenanlage in Brandenburg, die in den Jahren 2010/11 auf dem Gelände des Flugplatzes Eberswalde-Finow nahe Eberswalde errichtet wurde. Sie war bei Inbetriebnahme der größte Solarpark Europas.
Wildau gehört zur Gemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim (Brandenburg). Organisatorisch ist Wildau dem Ortsteil Eichhorst zugeordnet. Wildau liegt am südwestlichen Ende des Werbellinsees an der Mündung des Werbellinkanals. Von zunehmender Bedeutung für den Ort ist der Tourismus, der Radfernweg Berlin–Usedom führt durch den Ort und am Café Wildau vorbei.
Klein Dölln ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung von Groß Schönebeck der amtsfreien Gemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim in Brandenburg.
Ruhlsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Marienwerder im Landkreis Barnim in Brandenburg mit etwa 500 Einwohnern. Es liegt westlich von Eberswalde und etwa 45 Kilometer nördlich vom Stadtzentrum Berlins. In der Nähe verläuft der Finowkanal mit der Schleuse Ruhlsdorf.
Leistenhaus ist ein Wohnplatz der Stadt Joachimsthal im Landkreis Barnim (Brandenburg). Das Etablissement wurde 1819 errichtet und 1824 nach dem Bauherrn Leist benannt.
Gardix ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung von Groß Schönebeck der amtsfreien Gemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim in Brandenburg.
Blütenberg ist ein bewohnter Gemeindeteil im Ortsteil Lichterfelde der Großgemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim in Brandenburg. Bis 1997 gehörte Blütenberg als Ortsteil zur Gemeinde Lichterfelde und anschließend bis 2003 zur Gemeinde Finowfurt.
Wildfang ist ein Wohnplatz, der vor allem durch das Jagdhaus Wildfang bekannt ist, in dem Erich Honecker seine freie Zeit verbrachte. Der Wohnplatz liegt in der Gemeinde Schorfheide, Brandenburg, Deutschland.
Üderheide ist ein Wohnplatz. Der Wohnplatz liegt in der Gemeinde Schorfheide, Brandenburg, Deutschland. Westlich davon befindet sich Eichhorst, östlich Werbellin und die Bundesautobahn 11, nördlich der Werbellinsee und südlich der Oder-Havel-Kanal.
Altlotzin, früher Lotzin bzw. Forsthaus Lotzin ist ein Wohnplatz im Ortsteil Groß Schönebeck der Gemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim in Brandenburg, Deutschland. Der Ort wurde vor 1735 als Teerofensiedlung begründet. Nach 1845 wurde der Teerofenbetrieb aufgegeben, und eines der Gebäude wurde dann als Forsthaus genutzt.
Das Kraftwerk Heegermühle (manchmal auch Kraftwerk Finow genannt) ist ein stillgelegtes Kraftwerk am Finowkanal in Eberswalde, Ortsteil Finow-Heegermühle, in Brandenburg.
Der Montageeber oder Eberkran, kurz Eber ist ein etwa 58 Meter hoher Montagekran und ein weithin sichtbares Wahrzeichen im brandenburgischen Eberswalde. Der Kran wurde nach dem Wappentier der Stadt benannt und 1954 als Muster für eine Montagekranserie erbaut, ein zweites Exemplar steht im Hamburger Hafen. Es ist eine geschweißte Stahlprofil-Fachwerkkonstruktion in der Bauart Portalwippdrehkran, die 1932 in Eberswalde patentiert wurde. Diese Bauweise macht es möglich, bei wechselnder Entfernung des Kranarms die Hakenhöhe beizubehalten. Durch bewegliche Gegengewichte wurde die notwendige Leistung für das Wippwerk gering gehalten.
Street address: Schulstraße 4, 16247 Joachimsthal (from Wikidata)
Street address: Schulstraße 4, 16247 Joachimsthal (from Wikidata)
Street address: Ernst-Thälmann-Straße 46, Groß Schönebeck (from Wikidata)
Street address: Hauptstraße 116a, Finowfurt, 16244 Schorfheide (from Wikidata)
Street address: Dorfstraße 67, Klandorf, 16244 Schorfheide (from Wikidata)
Die Hubbrücke Finow-Eisenspalterei, auch Hubbrücke über den Finowkanal genannt, ist ein Technisches Denkmal in Eberswalde, der Kreisstadt des Landkreises Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg. Sie führt die Lichterfelder Straße über den genannten Wasserweg und wurde im Jahr 2001 umfassend saniert und modernisiert.
Street address: Steinfurter Straße 1a, Lichterfelde, 16244 Schorfheide (from Wikidata)
Street address: Steinfurter Straße 1a, Lichterfelde, 16244 Schorfheide (from Wikidata)
Das Biorama-Projekt im Amtsbereich Joachimsthal des brandenburgischen Landkreises Barnim ist ein umgenutzter historischer Wasserturm, nun in Privatbesitz. Der Name leitet sich von Biosphärenreservat und Panorama ab, womit die neue Nutzung des historischen Bauwerks im Naturpark Schorfheide-Chorin verständlich wird.
Street address: Töpferstraße 44 (from Wikidata)
website: http://www.biorama-projekt.org/
Die evangelische Dorfkirche Groß Schönebeck (auch: Immanuelkirche) ist eine barocke Saalkirche im Ortsteil Groß Schönebeck der Gemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim in Brandenburg. Sie gehört zur Kirchengemeinde Groß Schönebeck im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz und kann nach Anmeldung besichtigt werden.
Die Dorfkirche Lichterfelde ist eine Feldsteinkirche im Ortsteil Lichterfelde der Gemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim des Landes Brandenburg. Sie gehört zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz und kann nach Anmeldung besichtigt werden.
Street address: Britzer Straße 1, 16244 Schorfheide-Lichterfelde (from Wikidata)
Das Café Wildau ist ein Hotel und Restaurant am Werbellinsee im Ortsteil Wildau von Eichhorst, welches Teil der Gemeinde Schorfheide ist. Das Café liegt im Norden des brandenburgischen Landkreises Barnim direkt am Ufer des Werbellinsees am westlichen Ende des Sees.
Die seit 1989 als Konzerthaus genutzte evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Schöpfurth steht in Finowfurt, einem Ortsteil der Gemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim von Brandenburg.
Street address: Hauptstraße 116a, Finowfurt, 16244 Schorfheide (from Wikidata)
Natura 2000 site ID: DE3047303
Natura 2000 site ID: DE3147303
Natura 2000 site ID: DE3145421
Die Steinfurter Kirche ist ein neugotischer Ziegelbau in Finowfurt in der Gemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim in Brandenburg. Sie gehört zur evangelischen Kirchengemeinde im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Sophienstädt steht in Sophienstädt, einem Ortsteil der Gemeinde Marienwerder im Landkreis Barnim in Brandenburg. Die Kirche gehört zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Street address: Kirchsteig, 16348 Marienwerder (from Wikidata)
Die evangelische, denkmalgeschützte Friedenskirche steht in Finow, einem Ortsteil von Eberswalde im Landkreis Barnim von Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Street address: Eberswalder Straße 70a, 16227 Eberswalde - Finow (from Wikidata)
Die Dorfkirche Zerpenschleuse, wegen ihrer Bauart auch Ziegelfachwerkkirche Zerpenschleuse genannt, ist ein Kirchengebäude im ehemals selbstständigen Dorf Zerpenschleuse, seit 2003 Ortsteil von Wandlitz im Landkreis Barnim des Bundeslandes Brandenburg. Sie entstand in den 1840er Jahren als Neubau eines abgebrannten Vorgängerbaus.
Street address: Liebenwalder Straße 56, 16348 Wandlitz - Zerpenschleuse (from Wikidata)
St. Theresia vom Kinde Jesu ist die römisch-katholische Kirche in Finow, einem Stadtteil von Eberswalde, der Kreisstadt des Landkreises Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg. Die nach der heiligen Therese von Lisieux benannte Kirche gehört zur Pfarrei Hl. Christophorus mit Sitz in Barnim im Erzbistum Berlin. Das Kirchengebäude steht als Baudenkmal unter der Erfassungsnummer 09175571 unter Denkmalschutz.
Der Jüdische Friedhof Joachimsthal befindet sich in der Stadt Joachimsthal im Landkreis Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Er ist an drei Seiten vom kommunalen Friedhof umgeben, von dem er durch eine Feldsteinmauer abgetrennt ist. Auf dem Friedhof zwischen altem und neuem städtischen Friedhof an der Zorndorfer Straße sind etwa 30 Grabsteine erhalten.
Die Europäische Jugenderholungs- und Begegnungsstätte Werbellinsee ist eine Jugendbegegnungsstätte auf dem Gebiet der Gemeinde Joachimsthal im Landkreis Barnim. Unter dem Namen Pionierrepublik Wilhelm Pieck war die Einrichtung bis 1989 das zentrale Pionierlager der Pionierorganisation Ernst Thälmann in der DDR. Von 1990 bis 2004 war das Land Brandenburg Träger, seit 2004 betreibt die WS Werbellinsee GmbH & Co. KG die Anlage.
Vorlage:Infobox See/Wartung/SeelängeVorlage:Infobox See/Wartung/Seebreite
Vorlage:Infobox See/Wartung/SeelängeVorlage:Infobox See/Wartung/Seebreite
Street address: 16227 Eberswalde-Finow/0berswalder Str. 27-29 (from Wikidata)
Der Familiengarten Eberswalde ist ein zur zweiten Brandenburgischen Landesgartenschau 2002 entwickelter Landschaftspark auf den Flächen eines alten Walzwerks in Eberswalde und dient seitdem als Freizeit- und Veranstaltungsgelände. Die Gestaltung erfolgte durch das Landschaftsarchitekturbüro Topotek 1 aus Berlin. Er verbindet Industriekultur mit Gartenkunst und Freizeitnutzung.
Ackermannshof ist ein bewohnter Gemeindeteil der Gemeinde Falkenberg (Mark), Landkreis Märkisch-Oderland, Brandenburg.
Die evangelische Dorfkirche Klobbicke ist eine frühgotische Saalkirche im Ortsteil Tuchen-Klobbicke der Gemeinde Breydin im Landkreis Barnim in Brandenburg. Sie gehört zum Pfarrsprengel Trampe im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die evangelische Dorfkirche Tuchen ist eine barocke Saalkirche im Ortsteil Tuchen-Klobbicke von Breydin im Landkreis Barnim in Brandenburg. Sie wird nach dem Einsturz im Jahr 1990 und der nachfolgenden Wiederherstellung hauptsächlich als Ort für Hochzeiten und Feiern genutzt.
Die evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Trampe steht in Trampe, einem Ortsteil der Gemeinde Breydin im Landkreis Barnim in Brandenburg. Sie gehört zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Tuchen-Klobbicke ist ein Ortsteil der amtsangehörigen Gemeinde Breydin im Landkreis Barnim in Brandenburg. Bis zur Eingemeindung am 27. September 1998 war Tuchen-Klobbicke eine eigenständige Gemeinde. Diese Gemeinde wiederum entstand am 19. Mai 1974 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Tuchen und Klobbicke. Tuchen-Klobbicke gehört seit 1992 dem Amt Biesenthal-Barnim an.
Das Denkmal für die Opfer des Faschismus in Bernau bei Berlin erinnert an die Befreiung der Stadt von den Nationalsozialisten am 20./21. April 1945 und die Opfer des Faschismus.
Der Gedenkstein für Wilhelm Külz ist ein etwa 50 Zentimeter hoher Gedenkstein aus behauenem Granit zu Ehren von Wilhelm Külz in Bernau bei Berlin im Land Brandenburg.
Das Steintor ist das einzig erhaltene von ehemals drei Stadttoren in Bernau bei Berlin.
Street address: Bürgermeisterstraße 25, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
Street address: Bürgermeisterstraße 7, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
Ladeburg ist seit dem 1. Juli 2001 Ortsteil der Stadt Bernau bei Berlin und hat etwa 3006 Einwohner (Stand 2018).
Lobetal ist ein Ortsteil der Stadt Bernau bei Berlin im Landkreis Barnim in Brandenburg.
Danewitz ist ein Ortsteil der amtsangehörigen Stadt Biesenthal im Landkreis Barnim in Brandenburg. Der Ort gehört dem Amt Biesenthal-Barnim an und war bis zum 26. Oktober 2003 eine eigenständige Gemeinde.
Tempelfelde ist ein Ortsteil der Gemeinde Sydower Fließ im Landkreis Barnim (Brandenburg) mit ca. 400 Einwohnern.
website: http://www.tempelfelde-online.de/
Schönfeld ist ein Ortsteil der Stadt Werneuchen im Landkreis Barnim in Brandenburg. Der nicht ganz 400 Einwohner zählende Ort war bis zum 26. Oktober 2003 eine eigenständige Gemeinde und gehört noch zur Agglomeration Berlin.
Natura 2000 site ID: DE3248304
Natura 2000 site ID: DE3148301
Wehrmühle ist ein Ort in der Stadt Biesenthal etwa 1,5 Kilometer nördlich der Innenstadt. Er trägt seinen Namen von der Wehrmühle Biesenthal, einer seit dem Mittelalter bestehenden Mühlenanlage an der Finow. Das Mühlengebäude brannte im Jahr 2002 ab, erhalten ist ein 1907 zu einer Villa umgebautes Verwaltungsgebäude.
Street address: Breitscheidstraße 43 C, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
website: https://www.bernau-bei-berlin.de/de/stadtportraet/sehenswertes/museen/artikel-heimatmuseum_bernau_bei_berlin-verwaltung.html
Der Kaiser-Friedrich-Turm (auch Schlossbergturm genannt) ist ein in Erinnerung an Kaiser Friedrich III. errichteter Aussichtsturm auf dem Schlossberg der Stadt Biesenthal im brandenburgischen Landkreis Barnim.
Der Jüdische Friedhof Biesenthal befindet sich in der Stadt Biesenthal im Landkreis Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und liegt neben dem städtischen Friedhof zwischen Friedhofsweg und Berliner Chaussee.
Die Herz-Jesu-Kirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in der Stadt Bernau bei Berlin (Brandenburg) im Erzbistum Berlin. Sie wurde in den Jahren 1907/1908 nach Plänen des Architekten Paul Ueberholz als einschiffige Hallenkirche in der Nähe des Bahnhofs erbaut.
Der Burgwall von Biesenthal, einer Stadt im Landkreis Barnim, befindet sich im Norden des Ortes auf dem Reihersberg. Es handelt sich um den Burgstall eines slawischen Burgwalls.
Die Waldbahn der Oberförsterei Biesenthal war eine ab dem Sommer 1924 betriebene 12 km lange Schmalspurbahn mit 600 mm Spurweite bei Biesenthal.
Street address: Ladeburger Straße 17, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
website: http://www.krankenhaus-bernau.de
Street address: Hohe Steinstraße 26, 16321 Bernau (from Wikidata)
website: https://www.bernau-bei-berlin.de/de/stadtportraet/sehenswertes/museen.html
Street address: Berliner Straße, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
website: https://www.bernau-bei-berlin.de/de/stadtportraet/sehenswertes/museen/artikel-heimatmuseum_bernau_bei_berlin-steintor.html
Street address: Bahnhofstraße 29, 16359 Biesenthal (from Wikidata)
Das Barnim-Panorama (Eigenschreibweise Barnim Panorama) ist ein Landwirtschaftsmuseum und Besucherzentrum des Naturparks Barnim.
Street address: Breitscheidstraße 8–9, 16348 Wandlitz (from Wikidata)
website: http://www.barnim-panorama.de/
Die Waldsiedlung ist eine anderthalb Quadratkilometer große Wohnsiedlung, die als geschlossene Siedlung für die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros des ZK der SED gebaut und bekannt wurde. Die ab 1958 entstandene Anlage wird häufig aufgrund der Nähe zum Ort Wandlitz auch als Waldsiedlung Wandlitz (oder umgangssprachlich kurz Wandlitz) bezeichnet, liegt jedoch nicht auf dem Gebiet des gleichnamigen Ortes. Das bewachte Gelände wurde nach der friedlichen Revolution in der DDR geöffnet, umgestaltet und zu großen Teilen neu bebaut. Die Waldsiedlung liegt auf dem Gebiet der Stadt Bernau bei Berlin und ist seit 2001 als Wohnplatz der Stadt ausgewiesen. Im Juni 2017 hat die brandenburgische Landesregierung die historische Bebauung der Siedlung unter Denkmalschutz gestellt.
Die ehemalige Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes ist ein Komplex von Lehr- und Verwaltungsgebäuden im Norden von Bernau bei Berlin im Stadtteil Bernau-Waldfrieden. Er wurde vom Architekten Hannes Meyer mit Hans Wittwer und Studenten des Bauhauses entworfen, zwischen 1928 und 1930 erbaut und steht seit 1977 unter Denkmalschutz. Im Juli 2017 wurde die Bundesschule zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.
World Heritage Site ID: 729bis-011
Die Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg gGmbH in Bernau bei Berlin war eine gemeinnützige familienorientierte Rehabilitationsklinik für herz- und krebskranke Kinder und ihre Familien. Sie wurde am 13. März 2009 eröffnet. Zum 31. Dezember 2019 stellte sie ihren Betrieb ein.
website: http://www.knkbb.de/
Der Waldhof am Bogensee ist der ehemalige Landsitz von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels etwa 200 Meter nordwestlich des Bogensees in Wandlitz, Landkreis Barnim. Er erhielt das Gelände mit einer Blockhütte vom Land Berlin geschenkt und ließ das dreiflügelige Gebäude 1939 errichten. Als Teil der Gesamtanlage Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“ & Goebbels-Landsitz „Waldhof“ stehen heute das Wohnhaus, ein Gästehaus, Wach- und Wirtschaftsgebäude sowie drei Bunker unter Denkmalschutz. Sie zählen zum Wohnplatz Bogensee.
Die Bunker des Komplex 5000, intern auch als „Investkomplex 17“ bezeichnet, waren Teil eines militärischen Investitionsprogramms zur planmäßigen Erhöhung der Verteidigungsfähigkeit des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR, das auch mit dem Befehl Nr. 10/73 des MfS vom 5. Februar 1973 in engem Zusammenhang stand. Alle diesem Befehl unterliegenden Maßnahmen zur Geheimhaltung des Investitionsprogramms erfolgten unter der Tarnbezeichnung „Filigran“. Die Bauwerke wurden im Auftrag des Nationalen Verteidigungsrates (NVR) der DDR angelegt und sollten im Krisen- und Kriegsfall Schutz der Führung und die Kommunikation mit dem Militär (NVA) und den verbündeten Streitkräften des Warschauer Paktes gewährleisten.
Lager Koralle (auch: Objekt Koralle) war der Deckname einer militärischen Anlage nördlich von Bernau bei Berlin, in der sich 1943–1945 das Führungszentrum vom Oberkommando der Marine (OKM) und die Funkleitstelle für den U-Boot-Krieg befand.
Street address: Karl-Liebknecht-Straße (from Wikidata)
Ützdorf ist ein Gebietsteil der Großgemeinde Wandlitz, der direkt am Liepnitzsee liegt. Das kleine bereits 1294 urkundlich belegte Bauern- und Fischerdorf gehört seit der Gemeindereform im Jahr 2003 zum Wandlitzer Ortsteil Lanke.
Der Siedlungsbereich Waldfrieden ist ein Ortsteil der Stadt Bernau bei Berlin. Die Stadt gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg. Offiziell erhielt es seinen Namen im 21. Jahrhundert, als eine Neugliederung des Stadtareals erfolgte, zuvor war es einfach Bernau, wurde jedoch schon frühzeitig wegen seiner Lage als Waldfrieden bezeichnet. Waldfrieden liegt etwa vier Kilometer nordwestlich des Stadtkerns und ist rundherum von Waldflächen umgeben. Die Besiedlung begann mit dem Bau der Gewerkschaftsschule Bernau in den 1920er Jahren. Weitere Bereiche mit Gaststätten, einer Forstwirt-Fachschule, Einfamilienhäusern für die Offiziersfamilien der Roten Armee und mit Wochenendgrundstücken kamen in den folgenden Jahrzehnten hinzu. Seit den späten 1990er Jahren erfolgt eine schrittweise Umnutzung der gut erhaltenen und teilweise denkmalgeschützten Gebäude der Gewerkschaftsschule. Neubauten ergänzen die Siedlung. In die freigezogenen Offiziersvillen ziehen neue Besitzer ein.
Bogensee ist ein Wohnplatz im Ortsteil Lanke der Gemeinde Wandlitz im Land Brandenburg. Er liegt zwischen den Wandlitzer Ortsteilen Wandlitz, Prenden und Klosterfelde, etwa 15 Kilometer nördlich der Berliner Stadtgrenze. Er befindet sich am Bogensee.
Das Deserteurdenkmal in Bernau bei Berlin ist ein Bronzerelief des Biesenthaler Bildhauers Friedrich Schötschel. Es wurde am 15. Mai 1998, dem „Tag der Kriegsdienstverweigerer“, am nördlichen Durchlass der historischen Stadtmauer des Ortes angebracht.
Das Grabmal für August Wernicke ist eine denkmalgeschützte Grabanlage auf dem Alten Friedhof von Bernau bei Berlin (Brandenburg). Hier liegt der Bernauer Stadtchronist und Stadtverordnetenvorsteher August Wernicke begraben.
Das Kriegerdenkmal der Stadt Bernau bei Berlin wurde 1890 errichtet. Es zeigt eine auf einer Säule stehende Statue der Siegesgöttin Viktoria. Es entstand nach Plänen des Bildhauers Friedrich Thiele im wilhelminischen Stil und erhielt bei der Einweihung am 19. Oktober 1890 seinen Standort am nördlichen Durchlass der historischen Stadtmauer. Ursprünglich erinnerte das Denkmal an die gefallenen Soldaten der Stadt aus dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864, dem Preußisch-Österreichischen Krieg 1866 sowie dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Später wurde auch das Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig in das Denkmal miteinbezogen.
Street address: Grünstraße 16, Am Pulverturm, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
website: http://www.wolf-kahlen.net/
Street address: Breitscheidstraße, 16348 Wandlitz (from Wikidata)
Das Sankt-Georgen-Hospital zu Bernau ist ein ehemaliges christliches Krankenhaus in Bernau bei Berlin, zu dem eine ältere Kapelle, der Krankenhausbau und ein Wohnhaus für die Angestellten gehört. Die Anlage entstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts als Stiftung einer Bernauer Handwerker-Gilde zur Versorgung der Pestkranken vor dem Mühlentor. Später diente es als Herberge für Durchreisende und als Altenheim für Mitglieder der Handwerkerfamilien. Das Hospital mit Nebengebäuden befindet sich an der Mühlenstraße / Jahnstraße / Lohmühlenstraße. Im 21. Jahrhundert wird es durch karitative Einrichtungen weiter genutzt, behielt aber seinen historischen Namen. Die Stiftung Sankt-Georgen-Hospital zu Bernau gilt als die älteste Stiftung im Land Brandenburg.
Street address: Fritz-Heckert-Straße, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
Die evangelische Dorfkirche Wandlitz ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Wandlitz der gleichnamigen Gemeinde. Sie erhielt ihr heutiges Aussehen zwischen dem 13. und 19. Jahrhundert durch mehrfache Umgestaltungen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Die Kirche gehört zur Gesamtkirchengemeinde Basdorf-Wandlitz-Zühlsdorf im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO).
Street address: Kirchstraße 23, 16348 Wandlitz (from Wikidata)
Street address: Am Anger, Stolzenhagen (from Wikidata)
Die evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Schönow (Bernau) steht in Schönow, einem Ortsteil der großen kreisangehörigen Stadt Bernau bei Berlin im Landkreis Barnim in Brandenburg. Die Kirche gehört zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Street address: Dorfstraße 15A, Schönow, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 1a, Klosterfelde, 16348 Wandlitz (from Wikidata)
Die Sternwarte Bernau ist eine von einer amateurastronomischen Vereinigung betreute Volkssternwarte. Sie befindet sich in Bernau-Blumenhag, etwa sechs Kilometer nordöstlich der Berliner Stadtgrenze.
Street address: Fliederstrasse 27b, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
website: http://www.sternwarte-bernau.de/
Die ehemalige Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“ (auch: Zentraljugendschule der Freien Deutschen Jugend, polemisch: Rotes Kloster) befindet sich nordwestlich des Bogensees in Wandlitz, Landkreis Barnim, im gleichnamigen Wohnplatz Bogensee.
Street address: Jahnstraße, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
Das Großsteingrab Stolzenhagen (auch Großsteingrab Wandlitz genannt) war eine megalithische Grabanlage vermutlich der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Stolzenhagen, einem Ortsteil von Wandlitz im Landkreis Barnim (Brandenburg). Es wurde im 18. oder frühen 19. Jahrhundert zerstört.
Street address: Am Liepnitzsee 8 A, 16348 Wandlitz OT Lanke/Ützdorf (from Wikidata)
website: https://www.mecklenburg-tourist.de/campingplatz-liepnitzsee/
Das Internationale Artistenmuseum in Deutschland präsentierte von 1997 bis 2013 eine Sammlung von Gegenständen aus der Welt der Artisten- und Unterhaltungskunst sowie der Zirkusgeschichte. Das privat betriebene Museum befand sich in der Straße Liebenwalder Damm im brandenburgischen Klosterfelde, einem Ortsteil der Gemeinde Wandlitz im Landkreis Barnim. Es war weltweit das einzige Museum zum Thema Artistik und Unterhaltungskunst. Im April 2013 wurde es vom Deutschen Kulturrat auf die Rote Liste Kultur gesetzt und als gefährdet eingestuft (Kategorie 2) und wurde 2013 nach dem Tod des Museumsgründers „für immer“ geschlossen.
website: http://www.artistenmuseum.de/
Street address: Am Henkerhaus, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
website: https://www.bernau-bei-berlin.de/de/stadtportraet/sehenswertes/museen/artikel-heimatmuseum_bernau_bei_berlin-henkerhaus.html
Das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg in der Stadt Bernau ist eines der vier Hochschulkrankenhäuser der Medizinischen Hochschule Brandenburg.
website: https://bernau.immanuel.de/
Der Igelsee liegt im Gemeindegebiet Wandlitz. Er ist ein Teil des Biesenthal-Wandlitz-Prendener Seengebietes, das etwa 30 große und kleinere Seen umfasst. Bekannt wurde der See durch eine an seinem Ufer in den 1920er Jahren geplante Moorbadeanstalt.
Die Kulturgeschichte der Panke umfasst die kulturhistorischen Aspekte der Panke, eines kleinen Flusses in Brandenburg und Berlin. Neben der Dahme und der Wuhle ist sie ein bekannter Berliner Nebenfluss der Spree. Die Panke hat eine Länge von 29 Kilometern, von denen sich 20,2 Kilometer auf Berliner Stadtgebiet befinden. Ihr Einzugsgebiet beträgt 198,3 km², davon 46,8 km² in Berlin. Nach ihr sind die brandenburgische Gemeinde Panketal und der Ortsteil Pankow im gleichnamigen Berliner Bezirk benannt.
Der Stadtpark in Bernau bei Berlin entstand im 17. Jahrhundert, als Teile der Wallanlage eingeebnet und Gräben zugeschüttet wurden. Auf der Naturfläche wuchsen Bäume, Sträucher und Gras. Sie diente als Weide und wurde im Volksmund Gehege genannt. Die Umgestaltung zu einem Park erfolgte im 19. Jahrhundert. Die frei gewordenen Bereiche dienten als städtischer Fuhrplatz, als Freilichtbühne, für eine Gärtnerei und als Schulgarten. Ein Spielplatz ist erhalten geblieben.
Street address: Löhmer Dorfstraße 44a, 16356 Werneuchen (from Wikidata)
Street address: Weesower Dorfstraße 31a, 16356 Werneuchen (from Wikidata)
Börnicke ist seit dem 31. Dezember 2002 ein Ortsteil der Stadt Bernau bei Berlin. In dem Dorf südöstlich der Stadt Bernau an der Landesstraße 30 in der Barnimer Feldmark leben rund 700 Einwohner.
Willmersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Werneuchen im Landkreis Barnim in Brandenburg.
Birkenhöhe ist eine typische Streusiedlung als Wohnquartier und seit 2014 ein eigener Ortsteil der Stadt Bernau bei Berlin im Landkreis Barnim.
Der Zochegraben oder auch die Zoche ist ein Fließgewässer im Barnim östlich von Berlin, das bei der Galopprennbahn Hoppegarten in die Erpe mündet, einen Nebenfluss der Spree. Als Besonderheit weist sein Lauf oberflächlich eine Lücke auf. Unterirdische Gewässerabschnitte sind in den glazial geprägten Geschiebegebieten nichts Ungewöhnliches.
Die evangelische, denkmalgeschützte Stadtkirche St. Michael steht in Werneuchen, einer Kleinstadt im Landkreis Barnim des Bundeslandes Brandenburg. Sie gehört zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Birkholzaue ist ein Ortsteil der Stadt Bernau bei Berlin. Die Stadt gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg.
Street address: Ernst-Thälmann-Str. 15, 16321 Bernau bei Berlin (from Wikidata)
website: https://www.bernau-bei-berlin.de/de/stadtportraet/sehenswertes/museen/artikel-schulmuseum_boernicke.html
Die evangelische Dorfkirche Börnicke ist eine frühgotische Feldsteinkirche im Ortsteil Börnicke von Bernau bei Berlin im Landkreis Barnim in Brandenburg. Sie gehört zum Pfarrsprengel Bernau im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und kann nach Vereinbarung besichtigt werden.
Die Dorfkirche Weesow ist ein romanisches Kirchengebäude im Ortsteil Weesow der Stadt Werneuchen im Landkreis Barnim des deutschen Bundeslandes Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Pfarrsprengel Werneuchen im Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Joseph steht in Werneuchen, einer Kleinstadt im Landkreis Barnim des Bundeslandes Brandenburg. Die Kirche gehört zum Erzbistum Berlin.
Der ehemalige Radarturm Weesow ist ein Betonbau aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Er steht auf dem Spitzberg am nordwestlichen Ortsrand des Dorfes Weesow, einem Ortsteil der Stadt Werneuchen, 50 Meter abseits der Landesstraße 235 nach Willmersdorf. Der Radarturm wird fälschlicherweise oft auch als Flakturm bezeichnet.
Das Amt Groß Schönebeck (Schorfheide), ursprünglich Amt Groß Schönebeck (Schorfheide)-Land, war ein 1992 gebildetes Amt in Brandenburg, in dem fünf Gemeinden im damaligen Kreis Bernau (heute Landkreis Barnim, Brandenburg) zu einem Verwaltungsverbund zusammengefasst waren. Es wurde 2003 wieder aufgelöst, die fünf ehemals amtsangehörigen Gemeinden gehören heute zu drei verschiedenen Gebietskörperschaften.
Hobrechtsfelde ist ein Wohnplatz im Westen der Gemeinde Panketal und gehört zum Ortsteil Zepernick. Hobrechtsfelde hat ca. 240 Einwohner.
Street address: Straßburger Straße 19, 10405 Berlin (from Wikidata)
Street address: Straßburger Straße 19, 10405 Berlin (from Wikidata)
Natura 2000 site ID: DE3346304
Die evangelische St.-Annen-Kirche steht in Zepernick, einem Ortsteil der Gemeinde Panketal im brandenburgischen Landkreis Barnim. Die Kirche gehört der Kirchengemeinde Zepernick-Schönow des Kirchenkreises Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz an. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Die evangelische Dorfkirche Birkholz ist eine frühgotische Feldsteinkirche im Ortsteil Birkholz der Stadt Bernau bei Berlin im Landkreis Barnim in Brandenburg. Die Kirche und die Kirchengemeinde gehören zum Kirchenkreis Berlin Nord-Ost im Sprengel Berlin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die Bernauer Schleife war eine von 1952 bis 1973 genutzte Autobahn-Rennstrecke auf dem Gelände des heutigen Autobahndreieck Barnim. Dieses liegt etwa fünf Kilometer südlich von Bernau, nördlich von Berlin. Auf dem damals als Stettiner Dreieck benannten Autobahnabzweig fanden Rennen zu den DDR-Meisterschaften für Motorräder, Gespanne und Automobile statt.
Der Altenhof in der Gemarkung Schönerlinde war ein Klosterwirtschaftshof (Grangie) des Klosters Lehnin. Er wurde im 13. Jahrhundert angelegt und bestand etwa bis ins 16. Jahrhundert. Die heutige Wüstung befindet sich im Süden der Gemeinde Wandlitz, etwa drei Kilometer nördlich der Stadtgrenze von Berlin, 1500 Meter nordwestlich des Dorfes Schönerlinde und 900 Meter südwestlich des Dorfes Schönwalde.
Das Heeresbekleidungsamt Bernau war ein aus zwei Gewerbeflächen bestehendes militärisches Objekt, das im Auftrag der Wehrmacht von 1939 bis 1942 zur Herstellung und Lagerung von Uniformen und Armeezubehör am Rande der Stadt Bernau erbaut wurde. Das Amt hatte seinen Hauptsitz (Heeresbekleidungsamt Bernau – Hauptamt) entlang der Schwanebecker Chaussee (damals Teil der Reichsstraße 2, seit um 2020 L200) und ein Nebenlager (Heeresbekleidungsamt Bernau – Nebenamt) am Schönfelder Weg, mit einem direkten Eisenbahnanschluss. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ging die Immobilie in die Nutzung durch die Rote Armee, die hier bis zu ihrem Abzug nach der deutschen Wiedervereinigung ebenfalls Versorgungsaufgaben wahrnahm.