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website: http://www.fernsehgarten.de/
Die Ingelheimer Aue ist eine ehemalige Rheininsel, vom Flusskilometer 500,00 bis 503,5 linksseitig zur Stadt Mainz hin gelegen. Sie bildet die Nordspitze des Stadtteils Mainz-Neustadt und ist gewerblich genutzt.
Die Lee Barracks waren eine Kaserne in Mainz. Sie war benannt nach Captain Robert E. Lee, der als 1st Lieutenant einen besonders mutigen Einsatz am 17. November 1944 geleistet hatte (General Order 11. Oktober 1956), auch wenn häufig davon ausgegangen wurde, dass sie nach dem erfolgreichsten General des konföderierten Heeres Robert Edward Lee benannt war (was politisch im Übrigen völlig inkorrekt gewesen wäre). Auf der Liegenschaft befinden sich heute große Teile des Stadtteils Mainz-Gonsenheim.
Der Humbrechthof, auch Hof zum Humbrecht genannt, war das Gebäude, in welchem Johannes Gutenberg (15. Jahrhundert) seine Technik des Buchdrucks mit beweglichen Metall-Lettern entwickelte und seine erste Druckerei einrichtete. Er lag in der Mainzer Altstadt. Heute stehen auf dem Gelände etwa die Häuser Schusterstraße 22 und 24.
Das Mainzer Mikrotron MAMI ist ein Teilchenbeschleuniger für Elektronenstrahlen, der vom Institut für Kernphysik der Universität Mainz betrieben und für Experimente der Kern- und Hochenergiephysik benutzt wird. Es ist als mehrstufiges Rennbahnmikrotron mit normalleitenden Linearbeschleunigern aufgebaut. Der Beschleuniger steht seit 1979 für Experimente zur Verfügung und wurde seither kontinuierlich erweitert. In der neuesten Ausbaustufe MAMI-C kann der Beschleuniger polarisierte Elektronenstrahlen (Polarisationsgrad typisch 80 %) von mehr als 20 µA Strahlstrom und unpolarisierte Elektronenstrahlen von bis zu 100 µA auf relativistische Energien bis 1,5 GeV beschleunigen.
Der Baseball- und Softball-Club Mainz Athletics 1988 e. V. ist ein deutscher Baseball- und Softball-Verein aus Mainz. Mit mehreren hundert Mitgliedern zählen die A’s zu den größten Baseballvereinen Deutschlands.
Das Römisch-Germanische Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) in Mainz ist ein weltweit tätiges Forschungsinstitut für Archäologie, das von Bund und Ländern getragen wird und zur Leibniz-Gemeinschaft deutscher Forschungseinrichtungen gehört. Zum 1. Januar 2023 gab das RGZM seinen traditionsreichen Namen auf und benannte sich in Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) um.
website: http://web.rgzm.de/
Die Straßenbahn Mainz ist ein meterspuriges Straßenbahnsystem in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Sie wurde 1884 als Pferdebahn eröffnet und ab 1904 elektrifiziert, zeitweise verkehrten auch Dampfstraßenbahnen. Zuständiges Verkehrsunternehmen ist die Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG).
Das Heiligtum der Isis und Mater Magna entstand im römischen Mogontiacum im 1. Jahrhundert und bestand bis in das 3. Jahrhundert. Bei Bauarbeiten zur Einkaufsgalerie „Römerpassage“ in der Mainzer Innenstadt wurden seine baulichen Überreste Ende 1999 entdeckt und freigelegt. Weihe-Inschriften belegen die Verbindung des flavischen Kaiserhauses mit der Errichtung des Heiligtums und lassen einen möglichen Zusammenhang zwischen der Stiftung des Heiligtums und einem politisch brisanten Anlass für die Weihung vermuten. Die baulichen Überreste, ausgewählte Funde und eine multimediale Rahmenpräsentation sind in Form eines kleinen Museums im Untergeschoss der Römerpassage zu besichtigen.
Der Zoll- und Binnenhafen der Stadt Mainz war einer der vier Mainzer Häfen, die sich unterteilen in drei Hafenbetriebe: Zoll- und Binnenhafen (Ingelheimer Aue), Rheinreede (Mainz-Weisenau) und Industriehafen (Mombach), sowie dem Freizeitgebiet Winterhafen. Das kommerzielle Hafengebiet erstreckte sich von Rheinkilometer 499,100 bis 503,701.
website: http://zollhafen-mainz.de/de/
Der Mainzer Domchor ist ein Knaben- und Männerchor, welcher 1866 vom Mainzer Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler gegründet wurde.
website: http://www.mainzer-domchor.de
Die Martinsburg ist eine 1478 neu erbaute, heute abgegangene Festungsanlage (Niederungsburg) in Mainz. Sie lag am Rheinufer direkt neben der Fläche, auf der sich heute das Kurfürstliche Schloss erhebt.
Die Schwestern von der Göttlichen Vorsehung (lateinisch Congregatio Divinae Providentia, Ordenskürzel CDP) sind eine katholische Ordensgemeinschaft mit den Tätigkeitsschwerpunkten im Schul- und Krankendienst, die 1851 durch Wilhelm Emmanuel von Ketteler, Bischof von Mainz, und Stephanie/Fanny Friederike Amelia de la Roche-Starkenfels (1812–1857), einer 1851 zum Katholizismus konvertierten deutschen Adeligen, gegründet wurde.
website: https://cdpsisters.org/
Die Freie Stadt Mainz bestand als solche von der Verleihung des Freiheitsprivilegs durch Erzbischof Siegfried III. von Eppstein 1244 bis zum Ende der Mainzer Stiftsfehde 1462. Diese Epoche, in der Mainz eine weitgehende Autonomie genoss, insbesondere die Zeit bis 1328, gilt als Blütezeit seiner Stadtgeschichte. Als „Freie Städte“ – nicht zu verwechseln mit den „Reichsstädten“ – bezeichnet man jene Kommunen, die sich während des Mittelalters ganz oder teilweise von der Oberherrschaft ihres Bischofs emanzipieren konnten. Da der Begriff in der Reichsverfassung nicht institutionell beschrieben ist, muss der Begriff „Freie Stadt“ jeweils gesondert definiert werden. Im Fall von Mainz etwa verblieben dem Erzbischof einzelne stadtherrliche Rechte.
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und seit 2012 Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
website: https://www.ieg-mainz.de/en/, https://www.ieg-mainz.de
Die Abtei Altmünster war ein gegen Ende des 7. Jahrhunderts oder im 8. Jahrhundert (eine Gründungsurkunde ist auf das Jahr 734 datiert) gegründetes und im Jahre 1781 aufgelöstes Frauenkloster in Mainz; es ist damit die älteste Klostergründung in Mainz. Bis 1243 folgte es den Regeln der Benediktiner, danach denen der Zisterzienser.
Das Stift St. Alban vor Mainz ging aus einer südlich der Stadt Mainz auf dem Albansberg gelegenen Benediktinerabtei hervor. Bereits seit der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts bestand dort eine mit 13 × 28 m recht große einschiffige Saalkirche des heiligen Alban, zu der spätestens seit dem 7. Jahrhundert (Grabstein eines Abtes Pertram) eine Mönchsgemeinschaft des sogenannten Mischregelzeitalters columbanischer Prägung (Beziehungen zu St. Gallen!) mit nachweisbarer beachtlicher Güterausstattung gehört haben muss. Durch den Mainzer Erzbischof Richulf (787–813) wurde ein bedeutender Neubau (Weihe am 1. Dezember 805) errichtet. Vielleicht schon damals, spätestens 813 muss der Übergang zur benediktinischen Observanz im Rahmen der Klosterreform Benedikts von Aniane eingeleitet worden sein. Die Bedeutung des Ortes spiegelte sich bereits in der außergewöhnlichen Größe des spätantiken Saalbaus wider. Die am 1. Dezember 805 von Richulf eingeweihte dreischiffige karolingische Klosterkirche erreichte in ihren Dimensionen (Mittelschiffbreite ca. 12,40 m, Seitenschiffbreite ca. 6,20 m), den allerdings um einiges längeren karolingischen Kölner Dom und war bis zum Bau des Domes St. Martin durch Erzbischof Willigis die größte Kirche in Mainz.
Die Mewa Arena (Eigenschreibweise: MEWA ARENA) in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt Mainz ist das Fußballstadion des Fußballvereins 1. FSV Mainz 05. Das Stadion wurde am 3. Juli 2011 als Coface Arena offiziell eingeweiht.
Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz (AdW-Mainz) ist eine deutsche Wissenschaftsakademie. Sie hat das Ziel der Pflege der Wissenschaften und der Literatur und der Bewahrung und Förderung der Kultur. Sie ist einerseits eine interdisziplinäre und die Landesgrenzen überschreitende Gelehrtengesellschaft, andererseits Trägerin von Forschungsvorhaben aus verschiedensten Fachrichtungen.
website: http://www.adwmainz.de
Die Hochschule Mainz – University of Applied Sciences ist eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) des Landes Rheinland-Pfalz. Bis 2017 war der Name Fachhochschule Mainz. Sie ist mit der Johannes Gutenberg-Universität und der Katholischen Hochschule eine der drei öffentlichen Hochschulen in der Landeshauptstadt Mainz. Die Hochschule Mainz verteilt sich auf fünf Standorte. Sie kooperiert im Rahmen des berufs- und ausbildungsintegrierenden Studienangebotes mit mehr als 600 Unternehmen und unterhält weltweit zu rund 90 Universitäten partnerschaftliche Beziehungen mit speziellen Austauschprogrammen.
website: http://www.hs-mainz.de/
The Catholic Herz-Jesu-Kirche (Church of the Sacred Heart) is a Neo-Gothic hall church located in the borough Mombach of the German city of Mainz. It is dedicated to the Sacred Heart. The church calendar of 1911 says: The name "Sacred Heart Church" originated from the idea to honour the memory of the great social bishop von Ketteler, who throughout his life was a pious and zealous admirer of the Sacred Heart, in his hundredth year of birth.
Die Belagerung von Mainz war eine militärische Operation während des Ersten Koalitionskrieges (1792–1797). Nachdem die Stadt Mainz 1792 von französischen Truppen besetzt worden und im darauffolgenden März von Mainzer Jakobinern um Georg Forster die auf demokratischen Prinzipien beruhende Mainzer Republik gegründet worden war, schritten die Koalitionstruppen Preußens und Österreichs im folgenden Jahr zur Rückeroberung der Festung.
Der Drususstein (auch Eigel- oder Eichelstein genannt) ist ein knapp 20 m hoher, ursprünglich massiver Gussmauerwerkblock römischen Ursprungs auf dem Gelände der Mainzer Zitadelle. In der Forschung besteht mittlerweile weitestgehend Einigkeit darüber, dass es sich hierbei um den baulichen Überrest des bei antiken Autoren wie Eutropius oder Sueton erwähnten Kenotaphs (Scheingrabs) für den römischen Feldherrn Drusus handelt. Die ihm unterstellten römischen Truppen errichteten das Kenotaph nach seinem Tod im Jahr 9 v. Chr. im römischen Mogontiacum, dem heutigen Mainz.
Die letzte Belagerung von Mainz fand vom 3. Januar bis 4. Mai 1814 während des „Winterfeldzugs 1814“ der Befreiungskriege um das seit 1797 französische Mayence statt. In dieser Auseinandersetzung belagerten 30.000 russische Soldaten, die ab Februar durch 9.000 deutsche unterstützt wurden, die Festung Mainz unter dem Kommando von Louis Alexandre Andrault de Langeron. Die Belagerung endete mit der Kapitulation der Verteidiger unter dem Gouverneur Charles Antoine Morand (1771–1835). Ein freier Abzug der Franzosen wurde ausgehandelt.
Oflag XII-B was a German World War II prisoner-of-war camp for officers (Offizierlager) located in the citadel of Mainz, in western Germany. The fortress had also served as an Oflag in World War I.
Die Belagerung von Mainz von 1792 war eine kurze Episode während des Ersten Koalitionskrieges. Sieger waren die französischen Truppen unter Custine, der die Stadt nach nur dreitägiger Belagerung im Oktober 1792 einnehmen konnte. Im Anschluss daran erfolgte die Errichtung der Mainzer Republik.
Die Hochschule für Musik Mainz ist die einzige Musikhochschule im Bundesland Rheinland-Pfalz. Sie gehört ebenso wie die Kunsthochschule Mainz zur Johannes Gutenberg-Universität. Beide Einrichtungen genießen einen Sonderstatus mit weit reichender Teilautonomie.
website: http://www.hfm-mainz.de
Die Klarissen-Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung, Ordenskürzel OSClCap oder OSCCap, sind ein römisch-katholischer Frauenorden und ein Zweig der Klarissen-Kapuzinerinnen, einem Zweig der Franziskanischen Orden. Sie gehören heute zum II. Orden der franziskanischen Familie. Die Nonnen leben in strenger Klausur, kontemplativ in vollkommenem Schweigen und persönlicher Armut.
Das Lustschloss Favorite (oft auch kurz nur die Favorite genannt) am Mainzer Rheinufer war eine bedeutende barocke Anlage im kurfürstlichen Mainz mit aufwändigen Gartenanlagen und Wasserspielen. Erbaut wurde die Favorite in mehreren Abschnitten, beginnend mit dem Jahr 1700. Fertiggestellt wurde sie im Wesentlichen um das Jahr 1722. Ihr Bauherr, Lothar Franz von Schönborn Kurfürst von Mainz, entstammte einer der bedeutendsten fränkisch-mittelrheinischen Adelsfamilien der damaligen Zeit und war Bauherr vieler barocker Gärten und Paläste. Das Lustschloss Favorite wurde während der Belagerung von Mainz 1793 in den Koalitionskriegen vollständig zerstört.
Die Belagerung von Mainz durch die Franzosen dauerte vom 14. Dezember 1794 bis 29. Oktober 1795 und war Teil des Ersten Koalitionskrieges. Die dritte zehnmonatige Blockade umschloss lediglich das westliche Rheinufer und führte nicht zum Ziel. Die Österreicher unter Graf von Clerfayt führten am entscheidenden letzten Tag der Blockade einen Überraschungsangriff gegen vier Divisionen der französischen Rhein- und Mosel-Armee unter General Schaal. Die rechte französische Division floh vom Schlachtfeld und zwang die drei anderen Divisionen, sich unter Verlust der gesamten Belagerungsartillerie zurückzuziehen.
Als Festung Mainz werden eine Reihe von Festungswerken in der Zeit von 1619 bis 1918 um die Garnisonsstadt Mainz bezeichnet. Die Anwesenheit von Militär und die weitläufigen Festungsanlagen prägten das Leben der Mainzer Bevölkerung insbesondere zu der Zeit als Bundesfestung und Reichsfestung stark. Noch heute sind viele Festungswerke und Kasernen in Mainz erhalten. Zahlreiche Straßennamen verweisen auf die Vergangenheit als Festungsstadt. Die Mainzer Zitadelle, der wichtigste Überrest der Festungszeit, gilt als eines der bedeutenden historischen Bauwerke in Mainz.
ProSieben (oft stilisiert zu Pro7) ist ein deutscher Privatsender. Er sendet täglich ein 24-stündiges Fernseh-Vollprogramm, das vor allem durch die Ausstrahlung von Spielfilmen und Fernsehserien bekannt wurde. Der Sender ging aus dem Programm Eureka TV hervor.
website: http://www.prosieben.de/
DB Cargo (zwischenzeitlich auch Railion oder DB Schenker Rail genannt) ist ein internationales Transport- und Logistikunternehmen mit Satzungssitz in Mainz und einem weiteren Verwaltungssitz in Frankfurt am Main. Die Unternehmensgründung geht auf die zweite Stufe der in den 1990er Jahren beschlossenen Bahnreform in Deutschland zurück. Heute bündelt DB Cargo alle nationalen und internationalen Aktivitäten der Deutschen Bahn im Schienengüterverkehr. Zu den Leistungen des Unternehmens zählen sowohl der Ganzzug- als auch der Einzelwagenverkehr. Gemessen an der Zahl der gefahrenen Kilometer ist DB Cargo führend in Deutschland und Europa, obwohl die Transportleistung seit Jahren rückläufig ist.
website: https://www.dbcargo.com/
Schott Music GmbH & Co. KG ist ein großer Musik- und Musikbuchverlag und einer der ältesten noch bestehenden Musikverlage überhaupt. Gründer des Musikverlagsgeschäftes war Bernhard Schott im Jahre 1770. Bei Schott wurde unter anderem das gesamte kompositorische Werk von Richard Wagner ediert, wodurch der Verlag schließlich Weltgeltung erreichte; ebenso z. B. Beethovens 9. Sinfonie und Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Firmensitz befindet sich seit der Gründung in Mainz am Rhein. Schott Music weist in der jüngeren Unternehmensgeschichte Merkmale eines internationalen Mischkonzerns der Musikbranche auf.
website: https://www.schott-music.com/en/, http://www.schott-musik.de/
Bioland ist ein Anbauverband und Mitglied im Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW).
website: http://www.bioland.de/
website: http://www.landbell.de
Die Firma Gebr. Alexander. Rhein. Musikinstrumentenfabrik GmbH mit Sitz in Mainz ist nach eigenen Angaben Deutschlands älteste Musikinstrumentenmanufaktur.
website: http://www.gebr-alexander.de
Die Werner & Mertz GmbH ist ein familiengeführter mittelständischer Hersteller von Reinigungs- und Pflegemitteln mit Hauptsitz in Mainz. Das Unternehmen geht auf die 1867 gegründete Wachsfabrik „Gebrüder Werner“ zurück. Seit 1901 vertreibt Werner & Mertz Schuhcreme unter der Marke Erdal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Angebot um Haushaltsreiniger erweitert. Die umsatzstärkste Marke ist Frosch, die seit 1986 ökologische Haushaltsreiniger anbietet. Für seine Bemühungen um den Umweltschutz erhielt Inhaber Reinhard Schneider 2019 den Deutschen Umweltpreis.
website: https://www.werner-mertz.de/
website: http://www.schott.com/
Die Brezelbäckerei Ditsch ist eine Bäckereikette aus Mainz, die deutschlandweit über 200 Filialen betreibt.
website: https://www.ditsch.de/
website: https://biontech.de/
Das mainzed ([maɪ̯nt͡sed]; Akronym für Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften) ist ein Netzwerk zur Bündelung der digitalen Kompetenzen in sechs wissenschaftlichen Einrichtungen am Wissenschaftsstandort Mainz.
website: https://mainzed.org/
Das Deutsche Kabarettarchiv hat den Zweck, das kulturelle Erbe des Kabaretts, das sich vor allem als Spielform der Satire präsentiert, zu bewahren und dessen Geschichte bis zur Gegenwart zu dokumentieren. Hauptsitz ist das Mainzer Proviant-Magazin, in dessen Nähe sich auch der Walk of Fame des Kabaretts befindet. Ein zweiter Standort befindet sich in Bernburg an der Saale, wo im Christiansbau des Bernburger Schlosses seit 2004 die Geschichte des DDR-Kabaretts archiviert wird.
Das Stadtarchiv Mainz ist das kommunale Archiv der Stadt Mainz. Der Gesamtbestand umfasst 9.500 lfd. Meter Archivgut, unterteilt in verschiedene Sammlungen entsprechend der Art des Archivguts (Drucksachen, Bilder, Münzen, Siegel …) und des jeweiligen historischen Kontextes. Sitz des Stadtarchivs Mainz ist das Gebäude in der Rheinallee, welches auch die Wissenschaftliche Stadtbibliothek (mit 670.000 Medieneinheiten) beherbergt. Weitere Bestände befinden sich in einem Magazin in der Wallaustraße. Das Stadtarchiv ist seit 1980 als Amt 47 Teil der Stadtverwaltung Mainz und eine eigenständige Dienststelle.
Street address: Rheinallee 3 B, 55116 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.stadtarchiv.mainz.de/
Street address: Jakob-Welder-Weg 6, 55128 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.ub.uni-mainz.de/universitaetsarchiv
Street address: Binger Straße 14-16, 55122 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.buchwissenschaft.uni-mainz.de/verlagsarchiv.html
Der Menhir von Mainz-Laubenheim ist ein Menhir bei Mainz-Laubenheim, einem Ortsbezirk von Mainz in Rheinland-Pfalz.
Street address: Jakob-Welder-Weg 6, 55128 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.ub.uni-mainz.de/universitaetsarchiv/
Das Archiv für die Musik Afrikas (AMA) wurde 1991 durch das Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eingerichtet.
website: https://www.ama.ifeas.uni-mainz.de/
Die Jahn-Bibliothek für afrikanische Literaturen ist eine Bibliothek des Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
website: https://www.jahn-bibliothek.ifeas.uni-mainz.de/
website: https://www.landtag.rlp.de/de/service/parlamentsdokumentation-und-archiv/
Bei Bauarbeiten für eine Wohnanlage auf dem „Kästrich“ in der Mainzer Oberstadt wurden 1985 Mauerreste des spätantiken Mogontiacum entdeckt. Es handelte sich um ein aus dem 4. Jahrhundert stammendes römisches Stadttor sowie um das guterhaltene Pflaster der durchführenden Straße und Teile der spätantiken Stadtmauer. Die baulichen Überreste wurden konserviert und in die neu erbaute Wohnanlage als sicht- und begehbares Zeugnis des römischen Mainz integriert.
Street address: Große Bleiche 12 (from Wikidata)
Street address: Betzelsstraße 8 (from Wikidata)
Street address: Betzelsstraße 8 (from Wikidata)
Street address: Schillerplatz 5, 55116 Mainz (from Wikidata)
Der ASC Theresianum Mainz (Allgemeiner Sport Club Theresianum Mainz e. V.) ist ein Mainzer Sportverein.
website: http://www.asc-theresianum-mainz.de/
Die AG CAA – Computer-Anwendungen und Quantitative Methoden in der Archäologie e.V. ist eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Archäologen, Mathematikern, Informatikern und Statistikern, die jährlich eine Tagung ausrichtet, „workshops“ veranstaltet und Tagungsberichte herausgibt. Die CAA wird von drei Sprechern geleitet, die alle zwei Jahre gewählt werden.
Die VKDSt Hasso-Rhenania Mainz im CV ist eine katholische, farbentragende, nichtschlagende Studentenverbindung in Mainz. Sie wurde 1946 gegründet und gehört seitdem dem Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV) an.
Die Moguntia Food Group AG (Eigenschreibweise MOGUNTIA FOOD GROUP) ist ein Hersteller von würzenden Lebensmitteln, welcher sich auf die Produktion und den Vertrieb von Produkten für die Zielmärkte Fleischerhandwerk, Fleischwarenindustrie, Lebensmittelindustrie, Lebensmitteleinzelhandel sowie Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung konzentriert.
website: http://www.moguntia.com/
Die Chaisen- und Eisenbahnwagen-Fabrik der Gebrüder Gastell, von 1848 bis 1872 Gastell & Harig, besser bekannt unter der ab 1872 geführten Firma Waggonfabrik Gebrüder Gastell, war ein deutsches Unternehmen zur Herstellung von Eisenbahnwagen und Straßenbahn-Fahrzeugen in Mainz. Das ehemalige Werksgelände im Stadtteil Mainz-Mombach trägt heute den Namen Alte Waggonfabrik.
Die Liste der Kapellen in Mainz nennt erhaltene und nicht mehr erhaltene Kapellen in Mainz, Rheinland-Pfalz.
Die Vierzehn-Nothelfer-Kapelle von Mainz-Gonsenheim ist eine Kapelle am Rand des Lennebergwaldes zwischen dem Mainzer Stadtteil Gonsenheim und Budenheim im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie ist den heiligen vierzehn Nothelfern geweiht. Der Bau im neugotischen Stil wurde 1895 abgeschlossen.
Der Windpark Klein-Winternheim ist ein Windpark in Rheinland-Pfalz. Er befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Klein-Winternheim im Landkreis Mainz-Bingen und den Stadtteilen Ebersheim und Hechtsheim der Landeshauptstadt Mainz. Es handelt sich um ein klassisches Beispiel für einen gewachsenen Windpark, der im Laufe der Jahre schrittweise um neue Windkraftanlagen erweitert wurde. Heute (12/2021) stehen im Windpark 9 Anlagen verschiedener Baureihen der Herstellers Enercon und General Electric. Betrieben werden die Anlagen von verschiedenen Gesellschaften.
Das Kloster St. Jakob (auch Jakobskloster oder Abtei St. Jakob(sberg) u. ä.; lat. Abbatia Sancti Jacobi Maioris in Monte specioso) war eine von 1051 bis 1802 bestehende Benediktinerabtei vor den Toren der Stadt Mainz, der Residenzstadt des Erzstiftes Mainz in Deutschland.
Der Bismarckplatz () ist ein baukulturell und städtebaulich bedeutender Platz in Mainz-Neustadt. Der Platz wurde 1995 aufgrund seiner sozialen und städtebaulichen Geschichte als Denkmalzone ausgewiesen. Der Bismarckplatz ist nach dem Gründer und Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs Otto von Bismarck benannt. Mit einer Haltestelle für Busse der Mainzer Verkehrsgesellschaft und der Straßenbahn Mainz erfüllt der Platz auch eine wichtige verkehrliche Funktion im ÖPNV-Netz der Landeshauptstadt. Zudem gibt es im östlichen Teil eine kleine Parkanlage mit Bäumen, Büschen, Sträuchern und einigen Sitzbänken.
Street address: Boppstraße 64 (from Wikidata)
Street address: Klarastr. 17, Mainz (from Wikidata)
Street address: Am Stiftswingert 19 (from Wikidata)
Street address: Boppstraße 64 (from Wikidata)
Street address: Emmerich-Josef-Str. 6 (from Wikidata)
Street address: Grauelstr. 19, Mainz-Hechtsheim (from Wikidata)
Die Große Mainzer Jupitersäule ist ein in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts in Mogontiacum (dem heutigen Mainz) errichtetes ziviles Denkmal zu Ehren des römischen Gottes Jupiter. Sie ist die älteste und größte sowie aufwendigste Jupitersäule, die bisher im deutschsprachigen Raum gefunden wurde. Die Große Mainzer Jupitersäule war Vorbild für weitere, vor allem im zweiten und dritten Jahrhundert errichtete Jupitersäulen in den römischen Provinzen Germania inferior (Untergermanien) und Germania superior (Obergermanien). Sie wurde in der Spätzeit des Römischen Reiches zerstört und 1904/05 wiederentdeckt. Heute sind die rekonstruierten Überreste in der Steinhalle des Landesmuseums in Mainz zu besichtigen. Kopien der Großen Mainzer Jupitersäule befinden sich außer in Mainz selbst noch beim Kastell Saalburg, in Saint-Germain-en-Laye und in Rom.
Das Gautor in Mainz war Teil des in den 1650er Jahren angelegten Festungsrings um die Stadt. Das Tor war einer der wichtigsten Zugänge nach Mainz und wurde erst 1896 abgebrochen. 1998 wurde in der Nähe des ursprünglichen Standorts die erhalten gebliebene Schaufassade der äußeren Seite des Gautors wieder aufgestellt.
Das Gonsenheimer Tor ist ein ehemaliges Festungstor der Festung Mainz und liegt im Stadtteil Hartenberg-Münchfeld.
Denkmäler, die an Johannes Gutenberg erinnern, gibt es unter anderem in Mainz, Straßburg und Frankfurt am Main.
Das Hessendenkmal ist ein Denkmal in Mainz-Finthen. Großherzog Ludwig III. von Hessen-Darmstadt ließ es 1858 zum 65. Jahrestag der Belagerung von Mainz und zur Erinnerung an seinen Vorfahr Ludwig I., vormals Landgraf Ludwig X., an der Stelle errichten, an der sich der Standort des Zeltes des Landgrafen während der Belagerung befunden hatte. Es ist das einzige Denkmal in Mainz, welches an die Belagerung erinnert.
Das Mahnmal der Deutschen Einheit, auch Mahnmal „Geteiltes Deutschland“, sowie nach der Einweihung und vor der Wiedervereinigung „Mahnmal des deutschen Ostens“ genannt, wurde am 16. Juni 1961 auf dem Mainzer Fischtor-Platz anlässlich des Jahrestages des Volksaufstandes in der ehemaligen DDR vom 17. Juni 1953 mit der Inschrift „Deutschland ist unteilbar“ seiner Bestimmung übergeben. Es enthält mehrheitlich die Namen von damals unter polnischer bzw. russischer Verwaltung stehender ehemals deutscher Städte östlich von Oder und Neiße und von Städten in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik.
Das Befreiungsdenkmal (offiziell »Die Freiheit«) war ein von Benno Elkan geschaffenes Denkmal, das zwischen 1930 und 1933 auf dem Schillerplatz in Mainz stand. Es wurde 1933 von der nationalsozialistischen Stadtverwaltung zerstört.
Street address: Kaiserstraße 20, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 32, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 32, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 32, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstr. 24, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstr. 24, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstr. 24, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 24, Mainz (Germany) (from Wikidata)
Street address: Kaiserstr. 24, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstr. 24, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 24, Mainz (Germany) (from Wikidata)
Street address: Kaiserstr. 24, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 24, Mainz (Germany) (from Wikidata)
Street address: Kaiserstr. 24, Mainz (from Wikidata)
Street address: Hindenburgstr. 53, Mainz (from Wikidata)
Street address: Schusterstraße 44–46 (from Wikidata)
Street address: Hintere Bleiche 32, Mainz (Germany) (from Wikidata)
Street address: Hintere Bleiche 32, Mainz (Germany) (from Wikidata)
Street address: Josefsstraße 71, Mainz (Germany) (from Wikidata)
Street address: Josefsstraße 71, Mainz (Germany) (from Wikidata)
Street address: Welschnonnengasse 5, Mainz (from Wikidata)
Street address: Welschnonnengasse 5, Mainz (from Wikidata)
Street address: Welschnonnengasse 5, Mainz (from Wikidata)
Street address: Welschnonnengasse 5, Mainz (from Wikidata)
Street address: Welschnonnengasse 5, Mainz (from Wikidata)
Der Napoleonstein Gonsenheim ist ein 1839 im damaligen Gonsenheim bei Mainz aufgestellter Gedenkstein der Gonsenheimer Bürger, die unter Napoleon Bonaparte in der Napoleonischen Armee dienten. Neben einer kurzen Inschrift listet der Gedenkstein alle 40 Gonsenheimer Bürger mit ihrem damaligen Rang und ihrer Einheit in der französischen Armee sowie ihrem Sterbedatum auf. Er steht heute in der Pfarrer-Grimm-Anlage in dem seit 1939 eingemeindeten Mainz-Gonsenheim und ist eines von insgesamt vier Denkmälern, die Mainzer Veteranen im Gedenken ihrer Militärtätigkeit und zu Ehren Napoleons gesetzt haben. Der Napoleonstein zählt zu den Kulturdenkmälern des Vorortes.
Street address: Grebenstr. 12, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 12, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 12, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 12, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 12, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 20, Mainz (from Wikidata)
Street address: Kaiserstraße 20, Mainz (from Wikidata)
Das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration (kurz: MFFKI) ist eine oberste Landesbehörde sowie neben der Staatskanzlei eines der neun Ministerien der Landesregierung von Rheinland-Pfalz. Es hat seinen Sitz in der Landeshauptstadt Mainz. 2011 wurde erstmals seit 1949 ein eigenständiges Ressort „Integration“ als Arbeitsbereich in ein Ministerium einbezogen. Das Ministerium wurde nach der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2021 neu formiert.
website: https://mffjiv.rlp.de/
Das Pankratiusbrünnchen (auch Pancrazquelle) in Mainz war ein dem hl. Pankratius geweihter Brunnen, der im ehemaligen Gartenfeld vor dem Münstertor stand und aus welchem legendenhaft alle neugeborenen Mainzer entstammten. Sein Standort lag etwas nordwestlich der heutigen Bahnunterführung in Richtung Mombacher Straße, im heutigen Gleisbett des Mainzer Hauptbahnhofs. Aus dem kollektiven Gedächtnis der Mainzer ist das Pankratiusbrünnchen weitestgehend verschwunden.
Das Landgericht Mainz ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Es ist eines von vier Landgerichten im Bezirk des Oberlandesgericht Koblenz.
website: https://lgmz.justiz.rlp.de/
Das Sozialgericht Mainz ist ein Gericht der Sozialgerichtsbarkeit von Rheinland-Pfalz.
website: https://sgmz.justiz.rlp.de/
Das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz ist ein Gericht der Sozialgerichtsbarkeit von Rheinland-Pfalz. Präsident des Landessozialgerichts ist seit dem 1. April 2022 Stephan Gutzler.
website: https://lsgrp.justiz.rlp.de/
Die Mainzer Kammerspiele sind ein 1986 gegründetes privates Theater in Mainz. Entstanden ist das Theater aus der Zusammenarbeit mehrerer professioneller freier Schauspieler. Die Mainzer Kammerspiele decken mit ihrem Programm heute ein breites Spektrum an zeitgenössischer Dramatik ab.
Die Neutorkaserne bestand zwischen 1866 und 1930 in der Altstadt von Mainz in der Neutorstraße, vormals Hundsgasse.
Das unterhaus (unterhaus – Mainzer Forum Theater gGmbH) ist eine Kleinkunstbühne in Mainz. Auf ihr werden seit der Eröffnung im Januar 1966 Kabarett, Lied und Chanson, Comedy und alle Mischformen der Kleinkunst gepflegt. Es gilt in als eines der bedeutendsten Zentren für Kleinkunst in Deutschland.
website: https://www.unterhaus-mainz.de/
website: http://www.stiftung-innovation.rlp.de/
Das Polizeipräsidium Mainz mit Sitz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ist eines von insgesamt fünf Polizeipräsidien der Landespolizei Rheinland-Pfalz.
Street address: Große Bleiche 56, Mainz (from Wikidata)
Das Verwaltungsgericht Mainz ist eines von vier Verwaltungsgerichten des Landes Rheinland-Pfalz.
website: https://vgmz.justiz.rlp.de/
Der Weihnachtsmarkt in Mainz, erstmals 1788 als Nikolose Markt nachgewiesen, findet von Ende November bis zum 23. Dezember auf den historischen Domplätzen rund um den Mainzer Dom statt, und zwar auf dem Markt mit der festlich geschmückten Heunensäule, dem Liebfrauenplatz sowie dem Höfchen.
Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz ist ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit von Rheinland-Pfalz.
website: https://lagrp.justiz.rlp.de/
Das Velodrom Mainz war eine Radrennbahn in der Mainzer Oberstadt.
Mainzer Zitadellengraben ist die gängige Bezeichnung für den Geschützten Landschaftsbestandteil auf dem Gelände der Mainzer Zitadelle, gelegen im Innenstadtbereich, mit einer Größe von circa 8 ha. Das Gebiet wurde 1986 von der Stadt Mainz aus Naturschutzgründen als Geschützter Landschaftsbestandteil ausgewiesen. Seine genaue Bezeichnung in der Rechtsverordnung lautet: Grünbestand der Zitadellenanlage mit Grabenbereich.
Natura 2000 site ID: DE6015301
Die Ölwiese ist ein Landschaftsschutzgebiet am südlichen Ortsrand des Mainzer Stadtteils Gonsenheim. Es umfasst ca. 6 ha vorwiegend als Schrebergärten genutzten Landes. Die Unterschutzstellung datiert vom 8. August 2000.
Das Stadion an der Bleichstraße ist ein Fußballstadion im Mainzer Stadtteil Weisenau, Rheinland-Pfalz. Offiziell wird das Fassungsvermögen mit 8000 Besuchern angegeben, doch eine Zahl zwischen 3000 und 4000 Zuschauerplätzen ist realistischer. Es stehen an allen Seiten ausschließlich Stehplätze auf maximal fünf Steinstufen zur Verfügung. Die Spielstätte liegt zwischen Wohngebieten und der Bundesautobahn 60 am südlichen Rand von Weisenau.
Der Zoo Mainz ist eine Einrichtung des Gartenamts der Stadt Mainz. Es handelt sich nicht um einen Zoologischen Garten im eigentlichen Sinn, sondern unter diesem Namen sind die öffentlichen Tieranlagen im Wildpark Mainz-Gonsenheim und im Stadtpark Mainz zusammengefasst. Zurzeit umfasst der Tierbestand insgesamt etwa 40 Arten mit rund 300 Tieren.
website: https://mainz.de/freizeit-und-sport/im-gruenen/zoo-mainz/zoo-mainz.php#SP-grouplist-16-1:1
Der erste Bahnhof der Hessischen Ludwigsbahn in Mainz war der erste linksrheinische Bahnhof in Mainz und von 1853 bis zur Eröffnung des neuen Centralbahnhofs 1884 in Betrieb.
Der Bahnhof Gartenfeld wurde 1859 im Zuge der Rheinbahn vor der Stadt Mainz errichtet. Er bestand bis zur Eröffnung des heutigen Hauptbahnhofs 1884.
St. Maria ad gradus (deutsch: Maria zu den Stufen; auch: St. Mariengreden) war die der Mutter Gottes geweihte Stiftskirche des gleichnamigen Mainzer Kollegiatstiftes, östlich des Mainzer Domes, das heißt, zwischen Dom und Rhein gelegen. Volkstümlich wurde sie Liebfrauenkirche, zu unserer Lieben Frauen, unsere Liebe Frau zu den Staffeln und zu den Greden (Stufen) genannt, da eine hohe Treppe vom Ostportal dieser Marienkirche in das tiefer gelegene Gelände am Fischtor führte.
Die Antoniterkapelle und das Antoniterhaus in Mainz wurden im 14. Jahrhundert als Antonihof erbaut. Das Gelände in einer Randlage des frühmittelalterlichen Mainz lag längere Zeit brach, nachdem der Isiskult im Heiligtum der Isis und Mater Magna gegen Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. nicht mehr praktiziert wurde. Mitte bis Ende des 13. und 14. Jahrhunderts, als Mainz eine Freie Stadt war, entstanden viele Klöster in Mainz, von denen heute noch die Kirchen zu sehen sind. Das Augustinereremitenkloster, das Augustinerkloster (1260), das Karmeliterkloster (1290), die Kartause hinter dem Stift St. Alban vor Mainz (1330) und das Kloster der Antoniter, später Armklara.
Das Gemeindezentrum Heilig Geist war ein katholisches Kirchenzentrum im Stadtteil Mombach der Stadt Mainz. Es gehörte zur Kirchengemeinde St. Nikolaus und umfasste einen dem Heiligen Geist geweihten Sakralraum, mehrere Gemeinderäume und eine Kindertagesstätte. Das Gemeindezentrum lag zwischen Dr.-Falk-Weg und Pfarrer-Bechtolsheimer-Weg.
Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.
Liebfrauen ist eine römisch-katholische Kirche in Mainz. Die Kirche ist ein modernes nachkonziliares Bauwerk der 1960er Jahre.
Die katholische Kirche St. Laurentius wurde erstmals 1184 in einer Bulle von Papst Lucius III. an das Kloster St. Alban erwähnt. Damals ging Ebersheim als Gesamtbesitz an das Kloster über.
Das Stift St. Viktor vor Mainz ist im Jahr 994 oder 995 gegründet worden. Der Namenspatron ist umstritten. Die neue Kirche wurde im Beisein Ottos III. von Erzbischof Willigis eingeweiht. Standort des Stifts war südöstlich vor Mainz bei Weisenau.
Die Welschnonnenkirche in Mainz war eine Klosterkirche der Augustiner Chorfrauen (auch Welschnonnen oder Lotharinger Chorfrauen) in der heutigen Welschnonnengasse. Kurfürst Karl Heinrich von Metternich-Winneburg holte während seiner Amtszeit die Welschnonnen aus Luxemburg zur Verbesserung des Schulwesens nach Mainz.
Die Auferstehungskirche ist ein Kirchengebäude von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung im Ortsbezirk Hartenberg-Münchfeld der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Das Bauwerk steht als Einzeldenkmal unter Denkmalschutz.
St. Bernhard ist eine Bernhard von Clairvaux geweihte katholische Kirche im Mainzer Ortsteil Mainz-Bretzenheim. Zusammen mit den Pfarreien St. Achatius, St. Georg und St. Stephan (Mainz-Marienborn) ist sie eines von vier Gotteshäusern der Pfarrgruppe Zaybachtal.
Die Kirche St. Nikomed gehörte zu den ältesten Kirchen in Mainz. Eine spätere klösterliche Frauengemeinschaft und St. Nikomed selbst wurden 1604 aufgehoben und in das Jakobskloster in Mainz inkorporiert.
Die Kapelle Heilige Drei Könige ist eine Kapelle in Mainz.
Die Kapelle Maria Mater Dolorosa ist eine Kapelle in Mainz. Die ehemalige Kapuzinerkirche ist jetzt die Mutterhauskirche der Schönstätter Marienschwestern im Bruder-Konrad-Stift in der Weintorstraße.
Die St.-Josephs-Kapelle ist eine Kapelle in Mainz. Sie befindet sich am Mainzer Altenheim, früher Invalidenhaus.
Die Evangelische Kirche Mainz-Gonsenheim ist die Kirche der evangelischen Kirchengemeinde in Mainz-Gonsenheim und steht unter Denkmalschutz. Aufgrund ihrer Lage auf einer Verkehrsinsel wird sie umgangssprachlich als „Inselkirche“ bezeichnet.
St. Brigida war eine Kapelle in Mainz, die 1258 erstmals bezeugt ist. Doch ihre Gründung kann weit bis in die Zeit der Merowinger vermutet werden. Sie könnte in Verbindung mit dem Kloster Honau und dessen Missionstätigkeiten in der Wetterau und an der Lahn in Zusammenhang stehen.
Das Bleichenviertel ist ein Quartier in Mainz, das am nördlichen Rande des Stadtteils Mainz-Altstadt liegt. Es besteht aus Blocks eines überwiegend quadratischen Grundrisses: Die Hauptachsen bestehen aus drei Straßen, Große Bleiche, Mittlere Bleiche und Hintere Bleiche, die alle parallel zur ehemaligen Stadtmauer und zur Kaiserstraße verlaufen. Diese werden von Querstraßen gekreuzt, zum Beispiel von der Zanggasse. Hierin unterscheidet es sich deutlich von allen anderen Vierteln der Altstadt, mit Ausnahme des Lauterenviertels, das erst zwei Jahrhunderte später durch Anlandung während der Rheinbegradigung neu geschaffen wurde.
Der Kästrich ist ein Gebiet in der Mainzer Oberstadt sowie der Name einer Straße, die durch das Gebiet führt. Der heutige Name leitet sich fast unverändert von dem lateinischen Wort castrum für Lager ab und weist auf den ehemaligen Standort des römischen Legionslagers in Mogontiacum hin. Ein Teil des Gebiets (inklusive die gleichnamige Straße) liegt innerhalb der ehemaligen Stadtmauer von Mainz und bildet somit das einzige Gebiet innerhalb der Stadtmauern, das nicht zum Ortsbezirk Mainz-Altstadt gehört, obwohl es der Altstädter Postleitzahl 55116 zugeordnet wird.
Die Bezeichnung Layenhof wird heute synonym für die südwestlich von Mainz-Finthen gelegene Siedlung Layenhof verwendet, die aus der Konversionsfläche des Finthen Army Airfield hervorging. Ursprünglich war der Layenhof ein heute nicht mehr existentes Hofgut, dessen Namen tradiert wurde. Die Bezeichnung Mainz-Layenhof ist faktisch nicht korrekt. Sie entsprang dem Wunsch, den Layenhof als neuen Stadtteil auszubauen. In dieser Hoffnung wurde zwar ein Ortsschild errichtet, weitergehende Schritte aber unterlassen.
Der Festungsgürtel um die Stadt Mainz behinderte nach 1860 die Expansion der Stadt sowie die Ansiedlung von Industriebetrieben stark. Seit 1868 bemühten sich deshalb die Mainzer Kommunalpolitiker darum, diesen Gürtel zu erweitern, also weiter außen um die Stadt zu legen, damit die Stadt sich flächenmäßig weiter ausbreiten konnte.
Der Schlacht- und Viehhof Mainz war eine Anlage zur Schlachtung und zum Großhandel für Lebensmittel im Mainzer Stadtteil Neustadt.
Die Stadthalle in Mainz wurde von 1882 bis 1884 nach Plänen des Mainzer Stadtbaumeisters Eduard Kreyßig am Rheinufer errichtet. Mit einem Fassungsvermögen von maximal 5000 Personen im „Großen Saal“ wies sie zum Zeitpunkt ihrer Erbauung den größten Festsaal in Deutschland auf. Die Stadthalle in Mainz war bis zu ihrer weitestgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg Veranstaltungsort für Fastnachtskampagnen, kulturelle, sportliche und politische Großveranstaltungen. An gleicher Stelle und mit gleicher Funktion befindet sich seit 1965 die Rheingoldhalle.
Street address: Taunusstraße 59/61 (from Wikidata)
Die Nagelsäule in Mainz ist eine während des Ersten Weltkrieges auf dem Liebfrauenplatz vor der Ostseite des Mainzer Domes errichtete Säule, die im Rahmen einer deutschen Propaganda- und Spendenaktion als Kriegsnagelung entstanden ist.
Die Centrale Lokomotiv-Reparaturwerkstätte der Hessischen Ludwigs-Eisenbahn in Mainz wurde vor 1870 erbaut. Die markante Gebäudegruppe aus roten Sandstein-Quadern befand sich unmittelbar hinter den Festungsbauwerken, die damals die Altstadt umgaben.
Die Mainzer Hauptsynagoge war eine Synagoge der Mainzer jüdischen Gemeinde, an der Straßenecke Hindenburgstraße / Josefsstraße in der Mainzer Neustadt gelegen. Sie wurde zwischen 1911 und 1912 erbaut, beim Novemberpogrom 1938 in Brand gesetzt und einige Tage später gesprengt. Dennoch sind einige Fragmente der Architektur erhalten geblieben und 1988 als Mahnmal am ursprünglichen Platz wieder aufgestellt worden.
Der Jüdische Friedhof Mainz-Ebersheim im Ortsbezirk Mainz-Ebersheim der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof Weisenau im Ortsbezirk Mainz-Weisenau der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Dalberg-Hammelburger Hof, auch Dalberger Hof genannt, ist der dritte Hof der Freiherren von Dalberg in Mainz in der Mittleren Bleiche.
Das Haus Wormser Straße 15 (auch: sogenannter Äbtissinnenbau) ist ein zweigeschossiger barock-klassizistischer Wohnkomplex am Nordrand von Mainz-Weisenau mit ortsbildprägender Bedeutung. Es besteht aus zwei rechtwinklig aneinander gebauten Wohnhäusern, dem um 1759/60 erbauten Vollbau mit Fachwerk-Obergeschoss mit Mansardenwalmdach und dem zwei Generationen später südlich angebauten traufständigen klassizistischen Putzbau. Es wurde von der Stadt Mainz im März 1990 unter Denkmalschutz gestellt.
Das Inter 1 war ein Studentenwohnheim des Landes Rheinland-Pfalz für die Johannes Gutenberg-Universität Mainz in der Trägerschaft des Studierendenwerk Mainz. Es geriet im April 1982 wegen einer Auseinandersetzung zwischen iranischen Studenten in die Schlagzeilen der Presse.
Das Ingelheimer Schlösschen war ein kurfürstliches Jagdschlösschen, das 1687 auf der Ingelheimer Aue bei Mainz für den Mainzer Kurfürsten Anselm Franz von Ingelheim errichtet wurde. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde es als Ausflugsgaststätte genutzt. Von den sich immer weiter ausbreitenden Industrieanlagen fast vollständig zugebaut wurde es 1961 schließlich trotz Proteste des Mainzer Denkmalpflegers Fritz Arens abgerissen.
Street address: Martinsstraße, 55116 Mainz; Kästrich, 55116 Mainz (from Wikidata)
Street address: Markt 18–26, Mainz (from Wikidata)
Das Kloster Dalheim – (S. Maria in Valle) in frühen Urkunden auch Mariendalen, Dalen oder Marienkron Mainz genannt – war ein Kloster in Mainz.
Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt. Ihm obliegt nicht nur die Feier der Liturgie im Dom, als eigenständige juristische Person ist es unter dem Bischof auch mit der Verwaltung der Diözese betraut.
Das Kollegiatstift St. Gangolf wurde im Frühmittelalter nach den überwundenen Einfällen der Normannen im nördlichen Bereich des ummauerten Gebiets der Stadt Mainz, nahe der Einmündung des Zeybachs in den Rhein errichtet.
Die Johanniterkommende Zum Heiligen Grab, auch Malteser Kommenturhaus, ist ein Bau in barocker Architektur am Bischofsplatz 2 in der Altstadt von Mainz. Ursprünglich beherbergte das Gebäude die Mainzer Niederlassung (Kommende) des Johanniterordens (heute Souveräner Malteserorden). Heute ist es Eigentum des Bistums Mainz und Sitz des Bischöflichen Ordinariats.
Die Stiftskirche der Heiligen Maria oder das Heilige Kreuz lag zwischen Mainz, Hechtsheim und Weisenau, sie wurde am 10. Juni 1793 zerstört. Ihr angeschlossen war ein Kollegiatstift, das der Heiligen Jungfrau gewidmet war. Man bezeichnete die Kirche gleichermaßen als „Kirche der heiligen Jungfrau (Liebfrauenkirche) bzw. Kirche zum Heiligen Kreuz oder Kirche unserer Muttergottes auf dem Felde“.
Das Dominikanerkloster Mainz war eine dominikanische Klosteranlage in Mainz. 1789 wurde das Kloster aufgehoben und die verbliebenen Dominikaner emeritiert. Im Verlauf der Belagerung von Mainz 1793 brannte das Dominikanerkloster und seine Kirche in der Nacht vom 20. auf den 21. Juli ab. Die Kirche wurde 1816 abgebrochen, ohne dass sich Spuren erhalten haben.
Das Weißfrauenkloster Mainz (auch: Neumünsterkloster, Maria Magdalena-Kloster oder Kloster der Reuerinnen) war von 1252 bis 1802 ein Kloster zuerst der Magdalenerinnen, ab 1291 der Zisterzienserinnen am heutigen Schillerplatz in Mainz, Rheinland-Pfalz.
Das Agneskloster Mainz (auch: Agnesenkloster, Agnetenkloster oder Kloster St. Agnes) war von 1259 bis 1802 ein Kloster zuerst der Zisterzienserinnen, ab 1605 der Augustinerinnen am heutigen Schillerplatz in Mainz, Rheinland-Pfalz.
Im Stadthaus in Mainz befinden sich seit 1999 mehrere Ämter der Stadtverwaltung Mainz in zwei Gebäudeteilen, dem sogenannten „Lauteren-Flügel“ (Bürgeramt, Sozialamt u. a.) und dem „Kreyßig-Flügel“ (Standesamt u. a.). Der Gebäudeteil Kaiserstraße 5 steht unter Denkmalschutz.
Die Mainzer Eisenbahntunnel ermöglichen die Einfahrt in den Mainzer Hauptbahnhof von Süden her unter dem Kästrich.
Der Mainzer Autobahntunnel ist ein Straßentunnel des Mainzer Rings der Bundesautobahn 60 im Mainzer Ortsbezirk Hechtsheim. Der Tunnel besteht aus zwei Röhren mit je drei Fahrstreifen. Er wurde zwischen 2006 und 2012 errichtet.
Mogontiacum (auch Moguntiacum) ist der lateinische Name der heutigen Stadt Mainz, den diese während ihrer fast 500-jährigen Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug. Seinen Ursprung hatte Mogontiacum in dem 13/12 v. Chr. von Drusus erbauten Legionslager, das strategisch günstig auf einer Anhöhe über dem Rhein und gegenüber der Mainmündung an der römischen Rheintalstraße lag.
Die Römersteine sind Überreste einer ehemaligen römischen Wasserleitung (Aquädukt) in der Nähe des zum Mainzer Stadtteil Bretzenheim gehörenden Zahlbach.
Der Wasserbehälter in Finthen, einem Stadtteil von Mainz in Rheinland-Pfalz, wurde 1900 errichtet. Der Wasserbehälter nordöstlich des Ortes am Gonsbach ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Street address: Ehemalige Sektkellerei Kupferberg, Kupferbergterrasse 17-19, 55116 Mainz (from Wikidata)
website: https://lehmann-co.de/
Das ehemalige Jesuitennoviziat, ein Kolleg zur Unterrichtung von Schülern der Jesuiten, wurde im Zeitraum 1701 bis 1719 erbaut und befand sich in der Mainzer Altstadt. Es wurde 1953 fast vollständig von der Mainzer Stadtverwaltung abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, der heute als städtisches Altenheim dient. Heute ist nur noch die 1715 bis 1719 erbaute St. Josephskapelle erhalten.
Die Volkssternwarte Mainz ist eine von der Volkshochschule der Stadt Mainz unterhaltene Sternwarte. Sie befindet sich im 35 m hohen Turm der Anne-Frank-Schule, im Zentrum von Mainz. Betrieben wird die Sternwarte von einer amateurastronomischen Vereinigung, der Astronomische Arbeitsgemeinschaft der Sternfreunde Mainz und Umgebung e. V. (AAG Mainz e. V.)
Der Forschungsreaktor Mainz (FRMZ) ist ein Kernreaktor, der seit 1965 am ehemaligen Institut für Kernchemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als Neutronenquelle zu Forschungszwecken betrieben wird. Er hat eine Dauerleistung von 100 kW und eine Pulsleistung von 250 MW.
Das Autobahnkreuz Mainz-Süd (kurz: Kreuz Mainz-Süd, teilweise auch nur: Mainzer Kreuz) verbindet die Bundesautobahn 60 (Anschlussnummer 21) mit der A 63 (Anschlussnummer 2) und der Bundesstraße 40 südwestlich der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz miteinander. Das Mainzer Kreuz liegt zwischen den beiden Stadtteilen Marienborn und Bretzenheim. Das Autobahnbrückenbauwerk wurde 1965 errichtet und ist 24 Meter breit sowie 67 Meter lang.
Das Fort Gonsenheim war Bestandteil des dritten Befestigungsphase der Festung Mainz, nach der Neuordnung Deutschlands durch den Wiener Kongress als Festung des Deutschen Bundes.
Das Fort Weisenau war ein Teil der Festung Mainz und das Bollwerk, das die Stadt Mainz nach Süden hin angrenzend zum Rhein schützte. Reste des Forts können noch heute im Randbereich des Volksparks Mainz entdeckt werden.
Das Fort Hartenberg war Bestandteil der dritten Befestigungsphase der Festung Mainz nach der Neuordnung Europas durch den Wiener Kongress als Festung des Deutschen Bundes.
Die Golden-Ross-Kaserne in Mainz ist der Gebäudekomplex des ehemaligen kurfürstlichen Marstalls. Er wurde 1766–1767 unter Kurfürst Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim von dem kurfürstlichen Baudirektor Jakob Joseph Schneider errichtet. Seinen Namen hat das Gebäude von einer überlebensgroßen vergoldeten Pferdefigur über dem Haupteingang. Heute befindet sich in dem Gebäude, dessen Hauptfront sich an der Straße „Große Bleiche“ befindet, das Landesmuseum Mainz.
Street address: Karmeliterstraße 7, 55116 Mainz (from Wikidata)
Street address: Geschwister-Scholl-Straße 2, 55131 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.adwmainz.de/
Street address: Alte Universitätsstraße 19, 55116 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.ieg-mainz.de/bibliothek/
Street address: Albert-Schweitzer-Straße 113-115, 55128 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.zgv.info/cms/
Street address: Rheinallee 3 B, 55116 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.mainz.de/kultur-und-wissenschaft/bibliotheken-und-archive/stadtarchiv/datenbanken.php
Street address: Jakob-Welder-Weg 18, 55122 Mainz (from Wikidata)
Das Mainzer Fastnachtsmuseum zeigt auf etwa 350 m² die Geschichte der Mainzer Fastnacht seit 1837.
Vilzbach war ein eigenständiges Dorf südlich von Mainz. Es wurde 1635 während des Dreißigjährigen Krieges von den schwedischen Besatzungstruppen bei Anrücken der kaiserlichen Belagerungstruppen zerstört. Es lag zwischen dem heutigen Bahnhof Mainz Römisches Theater (Südbahnhof) und dem heutigen Winterhafen.
Street address: Große Bleiche 49-51, 55116 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.landesmuseum-mainz.de/
Street address: Ernst-Ludwig-Platz 2, 55116 Mainz (from Wikidata)
website: http://web.rgzm.de/4.0.html
Die österreichische Hauptwache war ein Militärgebäude in der Altstadt von Mainz.
Die Fruchthalle in Mainz wurde 1837/39 durch den Architekten Franz Geier auf dem Gelände des 1793 bei der Beschießung von Mainz durch Koalitionstruppen Preußens und Österreichs zerstörten Dominikanerklosters erbaut. Sie diente zuerst als Getreidebörse („Frucht“) und Markthalle, dann auch als Turnlokal des Mainzer Turnverein von 1817 und aufgrund ihrer Größe als Festhalle für Feierlichkeiten aller Art: Versammlungen, Ausstellungen des Gewerbevereines, Bankette, Versteigerungen etc. Die Sitzungen des Mainzer Carneval-Vereins hatten seit 1865 dort stattgefunden.
Die Bastion Alexander ist eine denkmalgeschützte historische Festungsanlage in der ehemaligen Garnisonsstadt Mainz. Sie wurde nach Papst Alexander VII. benannt und liegt am nördlichen Ende des Kästrichs. In der Stadt selbst spricht man meist von der „Bastei“.
Street address: Schillerstraße 30-32, 55116 Mainz (from Wikidata)
website: http://www.rheinhessen-fachklinik-mainz.de/kinder-und-jugendpsychiatrie.html
website: http://www.unimedizin-mainz.de/psychosomatik/startseite/startseite.html
Street address: Muensterstrasse 11 (from Wikidata)
website: https://www.hilton.com/en/hotels/qmzchtw-hilton-mainz-city/
Der Finther Wald war ein ca. 49 ha großes, zu Finthen gehörendes Teilstück eines kleineren Mischwaldes in Rheinhessen. Er lag südwestlich des Ortes in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ober-Olmer Wald an der Gemarkungsgrenze zu Wackernheim. Das westliche anschließende, auf Wackernheimer Gebiet gelegene, 51 ha große Teilstück wurde ursprünglich Mönchwald, bzw. Münchwald genannt.
Das Fischtor in Mainz war ein gotisches Stadttor mit Turm. Namensgebend für das Gebäude war der bis zum 19. Jahrhundert im direkten Umfeld stattfindende Fischmarkt. Anders als die heute noch existierenden Stadttürme der Rheinfront der Mainzer Stadtmauer wie Holzturm, Eisenturm und der am Kästrich liegende Alexanderturm wurde es 1847 abgerissen.
Der Froschturm ist ein mehrere Meter hoher Turm mit abschließender, obenauf sitzender Figur eines roten Froschkönigs auf dem Werksgelände der Firma Werner & Mertz in Mainz. Der rote goldgekrönte Frosch ist das Markenzeichen des bekanntesten Produkts der Firma Werner & Mertz, der Schuhcreme Erdal. Die Figur des Froschkönigs ist das offizielle Firmenlogo, auch hat sich der Name „Erdal“ als bekanntes Synonym für den eigentlichen Firmennamen etabliert.
Der Pulverturm in Mainz war der in den letzten ca. 50 Jahren seiner Existenz als Pulverturm genutzte Martinsturm der Festung Mainz. Besondere Bekanntheit erhielt er durch die Pulverturmexplosion am Nachmittag des 18. November 1857.
Die Bonifazius-Türme sind die beiden höchsten Gebäude in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Die Zwillingstürme befinden sich in der Nähe des Hauptbahnhofes. Der Name stammt von der direkt daneben stehenden St.-Bonifaz-Kirche.
Der Wohnkomplex Diana Am Wildpark im Mainzer Stadtteil Gonsenheim ist mit seinen 23 Stockwerken der größte in Rheinland-Pfalz. Er wird – nach der ihn durchziehenden Elsa-Brändström-Straße – auch Elsa genannt. Zwischen 1200 und 1500 Menschen leben hier in 612 Wohneinheiten.
Das Institut für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz (bis 2022 Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e. V.; kurz IGL) ist eine 1960 gegründete außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die sich der Geschichte und Sprache des heutigen Bundeslandes Rheinland-Pfalz und der mit ihm historisch verbundenen angrenzenden Gebiete widmet.
website: http://www.igl.uni-mainz.de/
Das Helmholtz-Institut Mainz ist eine Kooperation der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt. Damit verknüpft es die akademische Welt einer Hochschule mit den wissenschaftlichen Möglichkeiten eines renommierten Forschungs- und Beschleunigerzentrums.
website: https://him.uni-mainz.de/
website: http://i3mainz.hs-mainz.de
Das Haus Zum Römischen Kaiser (vormals Zum großen und kleinen Löwen, Zum Stern, Zum Marienberg, Zum fröhlichen Mann) ist ein bedeutendes ehemaliges Stadtpalais der Spätrenaissance am Liebfrauenplatz in der Altstadt von Mainz. Es war der erste größere Neubau im durch den Dreißigjährigen Krieg zerstörten Mainz und diente als Vorbild für weitere nachfolgende Prachtbauten des Kurmainzer Adels.
Die Armee-Konservenfabrik ist eine ehemalige Infrastruktureinrichtung der Festung Mainz.
Der Algesheimer Hof, auch der Hof zum Algesheimer genannt, ist ein historisierender Neubau der 1970er Jahre. Er liegt in der Hinteren Christofsgasse 3 in der Mainzer Altstadt.
Das Gästehaus des Bentzelschen Hofs, errichtet auf dem Anwesen Haus zum Vogelgesang ist ein Barock-Gebäude in der Christofsstraße 13 am Karmeliterplatz in Mainz.
Der Hof zum Gutenberg wurde im späten Mittelalter in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts als ein repräsentatives Wohngebäude in der Mainzer Altstadt und in direkter Nachbarschaft zu St. Christophs erbaut. Da der Hof zu Anfang des 14. Jahrhunderts in den Besitz der Mainzer Patrizierfamilie „zum Gensfleisch“ überging, war er höchstwahrscheinlich das Geburtshaus von Johannes Gutenberg, der dort aufwuchs.
Der Hof zum Homberg ist ein denkmalgeschütztes Mainzer Patriziergebäude aus dem 13. Jahrhundert und seit 1985 Teil des Kolpinghauses Mainz.
Das Neue Proviantamt ist ein Gebäude in Mainz. Es wurde von 1899 bis 1906 nach Plänen des Militär-Bauamtes des Deutschen Reiches unter Militär-Gouverneur Paul von Collas erbaut und wird derzeit (2020) als Lager genutzt. Eine Umwandlung in Lofts und Büros ist geplant.
Der Leininger Hof in Mainz ist ein früherer Stadthof der Leininger Grafen. Das Gebäudeensemble steht unter Denkmalschutz.
Das Winzerhaus Acker 10 war ein Winzerhaus mit Nebengebäude und beherbergt heute ein Restaurant. Es steht in der Altstadt der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz und ist als Kulturdenkmal eingestuft.
L’ancien magasin aux vivres de Mayence est un ancien bâtiment militaire austro-prussien de stockage des vivres situé à Mayence. En 2004, il a été transformé en logements de luxe.
Das Haus des Deutschen Weines (HDW) befindet sich in der Altstadt der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.
Der Schottenhof ist eine im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstörte Wohnanlage in Mainz von 1872–1876, die ursprünglich nach Plänen von Stadtbaumeister Eduard Kreyßig errichtet wurde. Die in der Altstadt gelegenen, heute in zwei Teilen getrennt stehenden Gebäude sind in der Liste der Kulturdenkmäler der Stadt Mainz enthalten.
Die preußische Hauptwache in Mainz ist ein 1829 am Liebfrauenplatz errichteter Bau im hochklassizistischen Stil. Sie war Sitz der preußischen Militärpolizei während der Belegung der Bundesfestung Mainz mit einer preußischen Garnison. Die Hauptwache wurde bis 1902 militärisch, danach zivil genutzt. Von dem Bauwerk ist nur noch die Fassade erhalten geblieben, die heute Bestandteil des so genannten Haus am Dom (Liebfrauenplatz 8) ist.
Der König von England, vormals Zum großen Spiegel, war eine etwa 1655 vom kurfürstlichen Rentmeister Edmund Rokoch errichtete Renaissance-Hofanlage in der Mainzer Altstadt, die als Wirtschaft und Herberge diente. Der Eingang befand sich am östlichen Ende des Marktes an der Einmündung zur Seilergasse nahe dem Liebfrauenplatz. An Stelle der bei den Luftangriffen auf Mainz zerstörten Gebäude steht heute der Schellbau des Gutenberg-Museums.
Street address: Schusterstraße 1, Mainz (from Wikidata)
Street address: Am Fort Elisabeth, 55131 Mainz (from Wikidata)
Street address: Gustav-Mahler-Straße, 55127 Mainz; Hindemithstraße, 55127 Mainz (from Wikidata)
Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut, in dem Neurobiologen, Mediziner, Psychologen und Physiker sowie weitere Berufsgruppen interdisziplinär die individuelle oder psychologische Resilienz (auch „Stressresilienz“) erforschen. Es gehört seit 2020 zur Leibniz-Gemeinschaft und hat seinen Sitz in Mainz.
website: https://lir-mainz.de
Die Justizvollzugsanstalt Mainz (JVA) war eine Strafanstalt des Landes Rheinland-Pfalz. Sie befand sich in der Landeshauptstadt Mainz. Sie war eine von zwei JVA des Landes, die im Dezember 2002 geschlossen und durch die Justizvollzugsanstalt Rohrbach ersetzt wurden.
Die Bausparkasse Mainz (Abkürzung: BKM) ist eine private Bausparkasse in der Rechtsform der Aktiengesellschaft mit Sitz in Mainz. Die Bausparkasse Mainz AG ist seit 2012 eine Tochtergesellschaft der Inter Versicherungsgruppe.
website: https://www.bkm.de/
Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung (kurz: MASTD) ist eine oberste Landesbehörde sowie neben der Staatskanzlei eines der neun Ministerien der Landesregierung von Rheinland-Pfalz. Das Ministerium wurde nach der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2021 neu formiert und löste das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (kurz: MSAGD) ab. Sein Sitz ist in der Landeshauptstadt Mainz, Bleichenviertel, Bauhofstraße.
website: https://msagd.rlp.de/
Das Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz ist eine oberste Landesbehörde mit Sitz im Bassenheimer Hof in der Landeshauptstadt Mainz. Es ist neben der Staatskanzlei eines der neun Ministerien der Landesregierung von Rheinland-Pfalz.
website: https://mdi.rlp.de/
Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) ist eine oberste Landesbehörde und neben der Staatskanzlei eines der neun Ministerien der Landesregierung von Rheinland-Pfalz. Es wurde nach der Landtagswahl 2021 umformiert und löste das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (MWWK) ab. Sein Sitz befindet sich in einem vierflügeligen Verwaltungsgebäude der 1970er-Jahre im Bleichenviertel in der Landeshauptstadt Mainz.
website: https://mwwk.rlp.de/
Targo Commercial Finance (ehemals Heller Bank, bzw. GE Commercial Finance) ist ein Unternehmensbereich der Targobank, welche wiederum zu der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel gehört. Targo Commercial Finance bietet vor allem Factoring- und Leasing-Lösungen von ihrem Standort in Mainz an.
website: http://www.targobank.de/firmenkunden/
website: https://www.sparda-sw.de/
Die VR-Bank Mainz eG war ein Kreditinstitut in Rheinland-Pfalz. Die Bank fusionierte im Jahre 2014 mit der Volksbank Alzey-Worms eG. Seit dieser Zeit wird sie als Niederlassung der Volksbank Alzey-Worms eG weitergeführt.
website: http://www.vr-bank-mainz.de/
Die Westdeutsche Immobilien Servicing AG (vormals: Westdeutsche ImmobilienBank AG; Kurzbezeichnung: WestImmo) mit Sitz in Mainz ist eine Spezialistin für das Servicing von Immobilienfinanzierungen im Aareal-Bank-Konzern.
website: http://www.westimmo.com/
Die IHK für Rheinhessen (Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen) ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts mit Hauptsitz in Mainz und Dienstleistungszentren in Bingen und Worms. Ihr gesetzlicher Auftrag ist die Wahrnehmung der Gesamtinteressen der rund 42.000 Mitgliedsunternehmen in Rheinhessen und die Förderung der gewerblichen Wirtschaft unter Berücksichtigung der Interessen einzelner Gewerbezweige oder Betriebe. Der Kammerbezirk setzt sich aus den kreisfreien Städten Mainz und Worms sowie den Kreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms zusammen.
website: https://www.rheinhessen.ihk24.de/
Das Familienunternehmen Römheld & Moelle wurde 1859 am Südrand von Mainz von Julius Römheld gegründet. Seit 1906 ist die Eisengießerei im Norden der Stadt, im Industriegebiet, in der Nähe der Schott AG sowie der Nordbrücke angesiedelt. Das Familien-Unternehmen wurde im Rahmen einer Nachfolgeregelung Ende 2014 verkauft.
website: http://www.roemheld-moelle.de/
Die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest (WSD Südwest) war eine Bundesmittelbehörde und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) nachgeordnet. Der Sitz war in Mainz-Lerchenberg.
website: http://www.wsd-suedwest.wsv.de/