Friedrichshain-Kreuzberg

Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin, Germany
category: boundary — type: administrative — OSM: relation 55764

Items with no match found in OSM

638 items

Berlin Old Ostbahnhof (Q438132)
item type: Kopfbahnhof / ehemaliger Bahnhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Berlin Ostbahnhof (teilweise nichtamtlich auch Küstriner Bahnhof genannt) in Berlin war ein Kopfbahnhof, der 1867 zusammen mit dem letzten Streckenabschnitt Berlin–Strausberg–Küstrin der Königlich Preußischen Ostbahn eröffnet wurde. Der Personenbahnhof lag am heutigen Franz-Mehring-Platz, der zugehörige Güterbahnhof südlich davon an den Schlesischen Bahnhof (heute Berlin Ostbahnhof) angrenzend.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: Railway stations closed in 1882
Warschauer Straße (Q552931)
item type: Innerortsstraße
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Warschauer Straße im Berliner Ortsteil Friedrichshain ist eine der wichtigsten Verkehrsadern im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Sie reicht vom Frankfurter Tor im Norden bis zur Mühlenstraße / Stralauer Allee im Süden und weist eine Gesamtlänge von 1,6 Kilometer auf. Benannt ist die Straße, die Teil der B 96a ist, nach der polnischen Hauptstadt Warschau.

Battle of Mainzer Straße (Q2178627)
item type: Hausbesetzung / Polizeieinsatz / Straßenschlacht / Räumung (Polizei)
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die angeordnete Räumung der Mainzer Straße im damaligen Berliner Bezirk Friedrichshain am 14. November 1990 führte zu einer Straßenschlacht um 13 besetzte Häuser. Die Räumung führte zur Auflösung der rot-grünen Koalition seitens der Alternativen Liste (AL).

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: Former squats
My God, Help Me to Survive This Deadly Love (Q2410932)
item type: Wandmalerei / Gemälde
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Mein Gott, hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben (russisch Господи! Помоги мне выжить среди этой смертной любви Gospodi! Pomogi mne vyschit sredi etoi smertnoi ljubwi, wörtlich: Mein Gott! Hilf mir inmitten dieser tödlichen Liebe zu überleben), manchmal auch als Der Bruderkuss oder Bruderkussgemälde bezeichnet, ist ein Graffito von Dmitri Wrubel und Teil der East Side Gallery in Berlin. Es gehört zu den bekanntesten Gemälden an der Berliner Mauer. Das 1990 entstandene Kunstwerk zeigt Leonid Breschnew und Erich Honecker beim Bruderkuss und ist die Reproduktion einer Fotografie von 1979, aufgenommen während der Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag der Gründung der DDR.

Carl Lindström A.G. (Q51715681)
item type: Tonträgerunternehmen / Fabrikant
Summary from English Wikipedia (enwiki)

Carl Lindström A.G. was a global record company founded in 1893 and based in Berlin, Germany.

Street address: Brückenstraße 13a, Berlin; Große Frankfurter Straße 137, Berlin; Schlesische Straße 26/27, Berlin (from Wikidata)

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: 1926 disestablishments in Germany
Rigaer Straße (Q785026)
item type: Innerortsstraße
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Rigaer Straße ist eine Straße im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Benannt ist die Straße nach der Stadt Riga, der Hauptstadt Lettlands. Sie reicht vom Bersarinplatz im Westen bis zum S-Bahnhof Frankfurter Allee, wobei sie die Liebigstraße, die Zellestraße, die Proskauer Straße, die Silvio-Meier-Straße (vormals: Gabelsbergerstraße), die Samariterstraße, die Voigtstraße, die Waldeyerstraße, die Pettenkoferstraße und den Schleidenplatz kreuzt.

Karl-Marx-Allee (Q683226)
item type: Innerortsstraße
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Karl-Marx-Allee ist eine nach dem Philosophen und Gesellschaftstheoretiker Karl Marx benannte Straße in den Berliner Ortsteilen Mitte und Friedrichshain.

Berlin Street Circuit (Q24174786)
item type: Stadtkurs
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Formel-E-Rennstrecke Berlin (Strausberger Platz) war ein temporärer Stadtkurs in Berlin (Deutschland) für Rennen der Formel E mit einer Länge von 2,030 km. Am 21. Mai 2016 fand im Rahmen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 einmalig ein Rennen auf dieser Strecke statt.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: Defunct motorsport venues in Germany
Statue of Joseph Stalin (Q20203154)
item type: Skulptur / Denkmal
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Berliner Stalindenkmal war ein überlebensgroßes Bronzestandbild des sowjetischen Diktators Josef Stalin, ein unsigniertes Werk des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski. Enthüllt wurde das Denkmal am 3. August 1951 von Walter Ulbricht, dem Generalsekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Der Standort, die Stalinallee im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain, hatte seinen Namen bereits im Dezember 1949 erhalten. Aufgestellt gegenüber der Deutschen Sporthalle, gehörte das Monument zum Schauplatz zentraler Kundgebungen und Demonstrationen, bis es die SED-Führung in der Nacht vom 13. zum 14. November 1961 abräumen ließ. An seiner Stelle entstand eine Grünanlage. Die Stalinallee bekam am selben Tag vom Alexanderplatz bis zum Frankfurter Tor den Namen Karl-Marx-Allee. Das Material der eingeschmolzenen Skulptur diente der Herstellung von Bronzefiguren für den Tierpark Berlin. Auch den übrigen bis 1955 in der DDR entstandenen Stalindenkmälern erging es 1961 ebenso.

Straße der Pariser Kommune (Q832693)
item type: Innerortsstraße
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Straße der Pariser Kommune ist eine Straße im Berliner Ortsteil Friedrichshain, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Anlässlich des 100. Jahrestages der Pariser Kommune erhielt die damalige Fruchtstraße am 17. März 1971 den heutigen Namen.

Berlin Wriezener Bahnhof (Q821343)
item type: Kopfbahnhof / ehemaliger Bahnhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Berlin Wriezener Bahnhof war seit 1903 zunächst ein separater Bahnsteig (Wriezener Bahnsteig) des Schlesischen Bahnhofs und seit 1924 ein eigenständiger Bahnhof. Er liegt an der Ostbahn. Seinen Namen erhielt er als Endpunkt der Reisezüge der Wriezener Bahn von Berlin nach Wriezen. Er befand sich unmittelbar nördlich der Bahnanlagen des Schlesischen Bahnhofs, südlich des früheren Personenbahnhofs der Ostbahn und östlich der Fruchtstraße (heute: Straße der Pariser Kommune). Der Personenverkehr im Bahnhof endete 1949, der Güterverkehr nach 1990.

station code: BWRG

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: Railway stations closed in 1949
heating and power plant Rüdersdorfer Straße (Q105045240)
item type: Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Heizkraftwerk Friedrichshain ist auch bekannt als Heizwerk, Fernheizwerk oder Heizkraftwerk Rüdersdorfer Straße. Es befindet sich in Berlin-Friedrichshain. Heute beherbergt das Gebäude unter anderem den Techno-Club Berghain. Über die ursprüngliche Nutzung als Heizkraftwerk ist weniger bekannt als über die kulturelle Nachnutzung.

Ostel (Q1304947)
item type: Herberge
Summary from English Wikipedia (enwiki)

Ostel is a hostel in Berlin. Located in an original Plattenbau, it is decorated in the style of Ostalgie. Sometime in 2020, it has closed down.

Momox (Q22674636)
item type: Organisation
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Momox SE (bis 13. Dezember 2022: Momox AG, bis 1. Dezember 2021: Momox GmbH) ist ein 2006 in Berlin gegründetes Re-commerce-Unternehmen für den An- und Verkauf von gebrauchten Büchern und Medien und betreibt den Onlineshop Medimops. Momox war Anfang 2006 das erste deutsche Unternehmen für Re-commerce.

website: https://www.momox.de/, https://www.momox.fr

Kulturhaus der Bauarbeiter (Q47155755)
item type: Kino / Kulturhaus

Street address: Karl-Marx-Allee 70, 10243 Berlin (from Wikidata)

Stolperstein dedicated to Gustav Wegener (Q43676565)
item type: Stolperstein

Street address: Weidenweg 46, Berlin (from Wikidata)

Stolperstein dedicated to Minna Kniebel (Q109302840)
item type: Stolperstein

Street address: Pradelstraße 4, 13187 Berlin (from Wikidata)

Stolperstein dedicated to Rosa Kniebel (Q109302841)
item type: Stolperstein

Street address: Pradelstraße 4, 13187 Berlin (from Wikidata)

Stolperstein dedicated to Henriette Kniebel (Q109302843)
item type: Stolperstein

Street address: Pradelstraße 4, 13187 Berlin (from Wikidata)

Landsberger Tor (Berlin) (Q1803737)
item type: Stadttor / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Landsberger Tor war eines der Tore der Berliner Akzisemauer.

Aktien-Brauerei-Gesellschaft Friedrichshöhe (Q422019)
item type: Brauerei / Aktiengesellschaft / Volkseigener Betrieb / Gewerbebetrieb
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Aktienbrauerei Friedrichshöhe ist eine historische Bierbrauerei in Berlin, deren Hauptstandort sich an der heutigen Ecke Landsberger Allee/Richard-Sorge-Straße befand. Mitte der 1850er Jahre hatte der aus München stammende Brauereibesitzer Georg Patzenhofer hier einen Lagerkeller anlegen lassen und einen Bierausschank (Bayrisch Bierbrauerei) dazu eröffnet. Einige Jahre später wurden sämtliche Produktionsanlagen der Patzenhofer-Brauerei hierher in neu gebaute Produktionshallen verlegt. Die Brauerei bestand an dieser Stelle mehr als hundert Jahre, wobei sie mehrfach umbenannt wurde und als VEB Schultheiss-Brauerei noch bis 1991 verschiedene Sorten Bier erzeugte. Seitdem stehen die meisten der historischen Backsteinbauten leer oder wurden zu kleinen Teilen von regionalen Vereinen zwischengenutzt. Die Mälzerei und einige Lagerhäuser entlang der Richard-Sorge-Straße wurden 2006/2007 abgerissen und durch Wohnhäuser ersetzt. Die übrigen Gebäudeteile stehen unter Denkmalschutz.

Böhmisches Brauhaus (Q1019779)
item type: Brauerei
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Böhmische Brauhaus war eine Brauerei im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Das noch erhaltene denkmalgeschützte Gebäude zwischen der Friedenstraße, der Pufendorfstraße und der Landsberger Allee besteht aus dem 2001 restaurierten und mit Büros und Gewerberäumen ausgestatteten Brauhaus. Das anliegende Sudhaus und das Maschinenhaus wurden Anfang 2015 zugunsten einer Wohnbebauung abgerissen.

Ernst-Lemmer-Haus (Q1357110)
item type: Gebäude / Fabrik / Mietshaus
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das nach dem deutschen Politiker Ernst Lemmer (DDP bzw. DStP, später CDU) benannte Ernst-Lemmer-Haus ist ein zum Bürohaus umgenutztes ehemaliges Fabrikgebäude im Berliner Ortsteil Friedrichshain, Richard-Sorge-Straße 21a. Es beherbergt die Hauptverwaltung der Unionhilfswerk-Gesellschaften sowie des Landesverbands Berlin e. V.

Street address: Richard-Sorge-Straße 21A-22, 10249 Berlin (from Wikidata)

Möbelfabrik von Robert Seelisch (Q123223147)
item type: ehemalige Fabrik

Street address: Rigaer Straße 71 - 73a (from Wikidata)

Friedrichsberg (Q1464178)
item type: Stadtviertel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Friedrichsberg bezeichnet ein historisches Stadtviertel beiderseits der heutigen Grenze zwischen Friedrichshain und Lichtenberg in Berlin.

Andreasplatz (Q501550)
item type: Platz
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Andreasplatz war als ehemaliges Zentrum der Stralauer Vorstadt ein historisch bedeutsamer Platz im heutigen Ortsteil Friedrichshain in Berlin. Er lag an der Andreasstraße, zwischen den beiden Querstraßen Kleine Andreasstraße und Grüner Weg (heute Singerstraße). Um 1960 verschwand die Platzanlage mit der Neubebauung des Viertels aus dem Stadtbild.

Stralauer Platz (Q1700282)
item type: Platz
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Stralauer Platz ist ein historisch gewachsener Stadtplatz im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zwischen Ostbahnhof und dem Nordufer der Spree. Der im 18. Jahrhundert angelegte Platz erhielt 1823 seinen Namen nach der Richtung zur Halbinsel Stralau.

Friedrich II. von Preußen (Berlin-Friedrichshain) (Q56861988)
item type: Porträtbüste / Denkmal
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Friedrich II. von Preußen ist ein Denkmal im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg im Volkspark Friedrichshain unweit des kleinen Teichs in der Nähe der Friedenstraße.

Handwerker mit Sohn (Q31838399)
item type: Skulptur / Denkmal
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die auch als „Vatergruppe“ benannte Skulptur Handwerker mit Sohn ist ein 1898 von dem deutschen Stein- und Holzbildhauer Wilhelm Haverkamp aus Laaser Marmor geschaffenes Werk. Zusammen mit ihrem Pendant Mutter mit Kind, der sogenannten „Muttergruppe“, war sie zunächst Bestandteil einer Denkmalgruppe mit einer Exedra auf dem nicht mehr erhaltenen Andreasplatz im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Nach der Zerstörung der Anlage wurde die Skulptur 1960 separat auf einem hohen Sockel positioniert. Sie befindet sich heute in der Andreasstraße gegenüber ihrem damaligen Standort und steht unter Denkmalschutz.

Plaza (Q2099068)
item type: Theatergebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof („Küstriner Bahnhof“) in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1.

Klaegerscher Viehmarkt (Q55991986)
item type: Viehmarkt
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Klaegersche Viehmarkt (vereinzelt auch Neuer Viehmarkt oder Viehmarkt am Landsberger Thor genannt) hielt von 1826 bis 1871 praktisch das Monopol darauf, in Berlin den Viehhandel auszurichten und befand sich auf der Landsberger Straße 86, vor dem Landsberger Tor innerhalb der Berliner Zoll- und Akzisemauer (heute Platz der Vereinten Nationen). Die zentrale Stellung ließ sich auf den Stelzenkrug am Ochsenplatz (heute Alexanderplatz) bis auf 1681 zurückführen. 1871 wurde das Monopol anlässlich kommerzieller Bemühungen von Dritten, eines Vorfalls der Rinderpest und vor allem wegen der Bemühungen des Magistrats von Berlin zur Verstaatlichung des Viehhandels und der -schlachterei beendet.

St. Antonius (Berlin-Friedrichshain) (Q2315968)
item type: Pfarrkirche
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Sankt-Antonius-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche im Ortsteil Friedrichshain des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Sie befindet sich an der Rüdersdorfer Straße und steht unter Denkmalschutz.

Saint Pius Church (Q2322920)
item type: Pfarrkirche
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die St. Pius-Kirche in Berlin-Friedrichshain ist eine römisch-katholische Kirche, die nach Papst Pius V. benannt ist. Das 1889–1894 nach Entwürfen von Max Hasak erbaute Gebäude in der Palisadenstraße 73–74 steht heute unter Denkmalschutz. Die Gemeinde von St. Pius fusionierte 2003 mit der Gemeinde von St. Antonius zur Pfarrei St. Antonius, deren Pfarrkirche aber St. Pius ist. Pfarrer der Gemeinde, in der sich die Kirche befindet ist der 1983 zum Priester geweihte Domkapitular a. D. Hochwürden Winfried Onizazuk.

Christus-Kirche (Berlin-Friedrichshain) (Q1380035)
item type: Kirchengebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Christuskirche ist eine kleine denkmalgeschützte hölzerne Kirche der Methodistengemeinde im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, umgangssprachlich auch Holzkirche genannt. Es ist ein Nachkriegsbau, der die hier früher vorhandene Elim-Kirche ersetzte. Sie war zunächst als temporäre Lösung und als Notkirche gedacht, konnte sich aber als dauerhaftes Bauwerk behaupten und etablieren. Sie ist neben der Offenbarungskirche eine von zwei nach dem Zweiten Weltkrieg in Friedrichshain errichteten Notkirchen sehr unterschiedlicher Art.

St.-Andreas-Kirche (Q2317034)
item type: Kirchengebäude / Basilika
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die St.-Andreas-Kirche war eine evangelische Kirche im heutigen Berliner Ortsteil Friedrichshain. Sie stand am Stralauer Platz in direkter Nähe des Schlesischen Bahnhofs (heute: Ostbahnhof) am Südende der Andreasstraße. Bei einem alliierten Luftangriff im Mai 1944 brannte die Kirche aus; ihre Ruine wurde 1949 gesprengt und abgeräumt.

Friedhofskapelle Georgenkirchhof IV (Berlin-Friedrichshain) (Q14538483)
item type: Kirchengebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die denkmalgeschützte Verheißungskirche steht in der Boxhagener Straße 100 im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-KreuzbergKreuzberg. Ursprünglich diente sie ausschließlich als Friedhofskapelle für den 1867 neu angelegten Friedhof der Parochialkirche. Sie wurde nach Plänen von Gustav Knoblauch und Eduard Wex im Architekturstil des Historismus errichtet und am 14. Dezember 1879 eingeweiht.

Boxhagener Krönungsbahn (Q45311414)
item type: Eisenbahnstrecke
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Boxhagener Krönungsbahn war eine 2,2 km lange Bahnstrecke im heutigen Stadtgebiet von Berlin, die vom damaligen Bahnhof Rummelsburg durch den damaligen Gutsbezirk Boxhagen zu einem Bahnhof an der Frankfurter Chaussee (heute Karl-Marx-Allee) Ecke Boxhagener Weg führte. Die Bahnstrecke war einzig für den Empfang des in Königsberg zum preußischen König gekrönten Wilhelms I. am 22. Oktober 1861 errichtet worden.

Deli an der Schillingbrücke (Q1184186)
item type: Techno-Club
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Deli an der Schillingbrücke war ein Techno-Club in Berlin, der sich insbesondere Minimal Techno und Minimal House widmete. Er befand sich am Stralauer Platz 34/35, gegenüber dem Ostbahnhof in einer Industriehalle am rechten Spree-Ufer neben der Schillingbrücke. Er entstand Ende der 1990er Jahre und zeichnete sich besonders durch das Zusammenspiel von familiärer Atmosphäre und rohem Industrieambiente aus.

Maria am Ostbahnhof (Q1655799)
item type: Diskothek
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Maria am Ostbahnhof (auch: Maria am Ufer) war ein Club im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Er befand sich am Stralauer Platz 34, gegenüber dem Ostbahnhof in einer großen Industriehalle.

Deutsche Sporthalle (Q18227920)
item type: Turnhalle / Mehrzweckhalle
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Deutsche Sporthalle war eine repräsentative Sport- und Veranstaltungshalle in Ost-Berlin, die 1951 in der Stalinallee errichtet und 1972 abgerissen wurde.

St. Lazarus (Q113463474)
item type: Kirchengebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die evangelische Lazaruskirche in Berlin-Friedrichshain – auch Dom des Ostens und Dom von Friedrichshain genannt – stand an der Grünberger Straße (bis 1936: Romintener Straße) / Kadiner Straße (frühere Schreibweise: Cadiner Straße). Die nach der neutestamentlichen Figur des Lazarus benannte Backsteinkirche wurde 1907 vollendet. Das 1944 bei Bombenangriffen beschädigte Gotteshaus wurde auf politischen Druck 1949 gesprengt.

Weltfriedensglocke (Q60846370)
item type: Bonshō
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Weltfriedensglocke ist als eine der weltweit installierten Weltfriedensglocken eine große Glocke im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, die den Wunsch nach Weltfrieden symbolisiert und im Volkspark Friedrichshain am Ufer des Großen Teichs steht.

Sporthalle Samariterstraße (Q124021316)
item type: Sportstätte

Street address: Samariterstr. 19-20, D-10247 Berlin, Germany (from Wikidata)

Verlagsgebäude Neues Deutschland (Q1683625)
item type: Hochhaus / Bürogebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Verlagsgebäude des Neuen Deutschland steht an der Straße der Pariser Kommune am Franz-Mehring-Platz 1 im Berliner Ortsteil Friedrichshain. In der Zeit der DDR wurde es als Sitz des SED-Zentralorgans Neues Deutschland gebaut. Es beherbergt neben der Zeitung weitere Organisationen und Verbände.

City library Friedrichshain-Kreuzberg (Q15848804)
item type: Stadtbibliothek
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg ist Teil des öffentlichen Berliner Bibliothekssystem. Sie befindet sich in Trägerschaft des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg, Abteilung Finanzen, Personal, Wirtschaft, Kultur, Diversity und Klima. Gemeinsam mit der Stadtbibliothek Mitte „firmiert“ sie als city bibliothek berlin. Diese Bibliothek weist einen Medienbestand von rund 282.676 auf, die im Jahr 2022 von 423.980 Besuchern etwa 1,5 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1.618 Veranstaltungen.

website: https://www.berlin.de/stadtbibliothek-friedrichshain-kreuzberg/

Helenenhof (Q1602050)
item type: Häuserblock
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Helenenhof im Berliner Ortsteil Friedrichshain ist eine denkmalgeschützte Wohnanlage. Die Siedlung liegt zwischen Gryphius- und Holteistraße. Zu der Anlage gehören die Häuserzeilen der Gryphiusstraße 1–8, Sonntagstraße 17–22, Holteistraße 28–33 und Simplonstraße 41–51 sowie Helenenhof 1–8 in der zwischen Gryphius- und Holteistraße verlaufenden Mittelachse. Sie besteht aus 507 Wohneinheiten.

Säule für Lichtreklame (Q123185725)
item type: Stadtmöbel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Säule für Lichtreklame ist ein Stadtmöbel an der Karl-Marx-Allee und Frankfurter Allee in Berlin-Friedrichshain, das im Jahr 1956 an drei Stellen der damaligen Stalinallee aufgestellt wurde. Es ersetzte bis dahin zu Reklamezwecken verwendete Litfaßsäulen. Die drei Säulen stehen seit den 2010er Jahren unter Denkmalschutz.

Germania-Palast (Q47155905)
item type: Kino

Street address: Frankfurter Allee vor 21, 10247 Berlin (from Wikidata)

Liebig-Lichtspiele (Q47155910)
item type: Kino

Street address: Frankfurter Allee vor 3, 10247 Berlin (from Wikidata)

Plaza (Q47155913)
item type: Kino

Street address: Franz-Mehring-Platz vor 4, 10243 Berlin (from Wikidata)

Lido (Q47155942)
item type: Kino

Street address: Hildegard-Jadamowitz-Straße neben 25, 10243 Berlin (from Wikidata)

Lasdehner Lichtspiele (Q47155947)
item type: Kino

Street address: Hildegard-Jadamowitz-Straße vor 18, 10243 Berlin (from Wikidata)

Städtische Jugendbühne (Q47155950)
item type: Kino

Street address: Holteistraße 7/9, 10245 Berlin (from Wikidata)

Passage (Q47155975)
item type: Kino

Street address: Karl-Marx-Allee 60, 10243 Berlin (from Wikidata)

Thalia Lichtspiele (Q47155978)
item type: Kino

Street address: Karl-Marx-Allee 69a, 10243 Berlin (from Wikidata)

Luna-Palast (Q47155981)
item type: Kino

Street address: Karl-Marx-Allee 70f, 10243 Berlin (from Wikidata)

Filmstern (Q47155985)
item type: Kino

Street address: Karl-Marx-Allee vor 67, 10243 Berlin (from Wikidata)

Volks-Bilder-Bühne (Q47156025)
item type: Kino

Street address: Krossener Straße 11, 10245 Berlin (from Wikidata)

Comenius-Lichtspiele (Q47156030)
item type: Kino

Street address: Marchlewskistraße (nördlich von) 78, 10243 Berlin (from Wikidata)

Reform-Lichtspiele (Q47156039)
item type: Kino

Street address: Oderstraße 2, 10247 Berlin (from Wikidata)

Merkur-Palast-Lichtspiele (Q47156044)
item type: Kino

Street address: Palisadenstraße westlich 30, 10243 Berlin (from Wikidata)

UCI Kinowelt Friedrichshain (Q47156068)
item type: Kino

website: https://www.uci-kinowelt.de/kinoinformation/berlin-friedrichshain/42

Flora-Lichtspiele (Q47156073)
item type: Kino

Street address: Landsberger Allee 68d, 10249 Berlin (from Wikidata)

Monopol-Lichtspiele (Q47156115)
item type: Kino

Street address: Petersburger Straße 61, 10249 Berlin (from Wikidata)

Capitol (Q47156117)
item type: Kino

Street address: Platz der Vereinten Nationen 9, 10249 Berlin; Lichtenberger Straße 16, Berlin (from Wikidata)

Börsen-Lichtspiele (Q47156120)
item type: Kino

Street address: Proskauer Straße 19, 10247 Berlin (from Wikidata)

Freiluftkino Insel im Cassiopeia (Q47156124)
item type: Kino / Freiluftkino

Street address: RAW-Gelände, Revaler Straße 99, 10245 Berlin (from Wikidata)

Simplon-Lichtspiele (Q47156157)
item type: Kino

Street address: Simplonstraße 2-4, 10245 Berlin (from Wikidata)

Apollo-Lichtspiele (Q47156160)
item type: Kino

Street address: Sonntagstraße 23–24, 10245 Berlin (from Wikidata)

Traveplatz-Lichtspiele (Q47156199)
item type: Kino

Street address: Weichselstraße 26a, 10247 Berlin (from Wikidata)

Kino im Hauptbahnhof (Q47155741)
item type: Kino

Street address: Straße der Pariser Kommune, 10243 Berlin (from Wikidata)

Kinematographentheater, Andreasstraße (Q47155844)
item type: Kino

Street address: Andreasstraße vor 22, 10243 Berlin (from Wikidata)

Mirbach-Lichtspiele (Q47155850)
item type: Kino

Street address: Bänschstraße 73, 10247 Berlin (from Wikidata)

Welt-Lichtspiele (Q47155854)
item type: Kino

Street address: Boxhagener Straße 104, 10245 Berlin (from Wikidata)

Wismar-Lichtspiele (Q47155860)
item type: Kino

Street address: Boxhagener Straße 39, 10245 Berlin (from Wikidata)

Kinematographen-Theater, Frankfurter Allee (Q47155893)
item type: Kino

Street address: Frankfurter Allee 111a (Bahnhof Frankfurter Allee), 10247 Berlin (from Wikidata)

School for Games (Q19885592)
item type: Berufsschule
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die School for Games ist eine 2011 gegründete und staatlich anerkannte Berufsfachschule in Berlin. Als solche bietet sie neben schulischen Vollzeitausbildungen in verschiedenen Fachbereichen der Spieleentwicklung auch Workshops zu Fachthemen an. Darüber hinaus gehören Mitarbeiterschulungen für Unternehmen mit speziellen Trainings zum Programm der privaten Bildungseinrichtung. Als Schulleiter fungiert Enrico Rappsilber.

Street address: Grünberger Str. 54 (from Wikidata)

website: http://www.school4games.net/

Café Warschau (Q18619891)
item type: Restaurant
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Haus Warschau (auch Café Warschau) war eines der sieben von der volkseigenen Handelsorganisation (HO) betriebenen Nationalitätenrestaurants in Ost-Berlin. Das zweigeschossige Café wurde am 1. Mai 1953 im Block D des heute denkmalgeschützten Gebäudeensembles in der damaligen Stalinallee (heute: Karl-Marx-Allee 93/93a) eingeweiht.

Viktoriahaus (Berlin) (Q2524543)
item type: Gebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Viktoriahaus in Berlin-Friedrichshain war ein 1885 auf Initiative und aus Mitteln der Kronprinzessin Victoria errichtetes Gebäude für die Krankenpflege. Es stand an der Landsberger Allee 19–20 Ecke Matthiasstraße, gegenüber dem Krankenhaus Friedrichshain. Die Krankenpflegerinnen hier wurden Viktoriaschwestern genannt und waren für den Hospitaldienst, besonders an armen und kinderreichen Familien, ausgebildet.

Liebigstraße 14 (Q2756558)
item type: Gebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Im Haus an der Liebigstraße 14 im sogenannten Nordkiez des Berliner Ortsteils Friedrichshain befand sich ein aus einer Hausbesetzung entstandenes Wohnprojekt, dessen Räumung im Februar 2011 von gewalttätigen Ausschreitungen und öffentlicher Aufmerksamkeit begleitet wurde.

Rigaer 94 (Q15842467)
item type: Gebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Rigaer 94 ist ein aus einer Hausbesetzung entstandenes Wohnprojekt in der Rigaer Straße 94 in Berlin-Friedrichshain.

website: https://rigaer94.squat.net/

Laubenganghäuser Karl-Marx-Allee (Q23930315)
item type: Gebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Laubenganghäuser in der Berliner Karl-Marx-Allee 102/104 (Lage) und 126/128 (Lage) sind denkmalgeschützte Wohnhäuser im Ortsteil Friedrichshain. Sie wurden von den Architekten Hans Scharoun, Ludmilla Herzenstein, Karl Brockschmidt und Helmut Riedel 1949 bis 1951 errichtet.

St.-Petri-Luisenstadt-Kirchhof (Q1399005)
item type: Friedhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Friedhöfe in der Friedenstraße dreier evangelischer Kirchengemeinden in Berlin befinden sich im Ortsteil Friedrichshain (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg). Die Begräbnisstätten wurden im 19. Jahrhundert angelegt. Zahlreiche verdiente Bürger der Stadt fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Die gesamte parkähnliche Anlage bildet ein Gartendenkmal, die beiden Friedhofskapellen und einige Grabanlagen sind gelistete Kulturdenkmale.

Georgen-Parochial-Friedhof IV (Q2699139)
item type: Friedhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der evangelische Georgen-Parochial-Friedhof IV befindet sich an der Boxhagener Straße im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Der Friedhof wurde 1867 in der damaligen Kolonie Friedrichsberg angelegt und hat eine Gesamtfläche von etwa 20.000 m². Im Gegensatz zu den anderen größeren Friedhöfen Friedrichshains, die sich auf eine große und zusammenhängende Fläche zwischen der Friedenstraße und der Landsberger Allee konzentrieren, liegt er isoliert inmitten eines Wohngebiets im Boxhagener Kiez.

Direktion 5 - Abschnitt 51 (Q108875636)
item type: Polizeiabschnitt in Berlin

website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-5/abschnitt-51/

Checkpoint Charlie (Q68689)
item type: Berliner Grenzübergang / Sehenswürdigkeit
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Checkpoint Charlie war einer der Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße (beim gleichnamigen U-Bahnhof) den sowjetischen mit dem amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August/September 1961 infolge des Mauerbaus von den West-Alliierten eingerichtet, um den Angehörigen ihres Militärpersonals weiterhin das Überschreiten der Sektorengrenze zu ermöglichen, wobei sie registriert und belehrt wurden. Auf westlicher Seite fanden Kontrollen aller anderen Benutzer des Checkpoints Charlie, wie bei Sektorenübergängen allgemein, nicht statt.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: 1990 disestablishments in East Germany, 1990 disestablishments in West Germany
Frauengefängnis Barnimstraße (Q1451724)
item type: Justizvollzugsanstalt / Frauengefängnis
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Frauengefängnis Barnimstraße war eine von 1864 bis 1974 existierende Haftanstalt an der Barnimstraße in Berlin, im Stadtteil Königsstadt, der ab 1920 zum Bezirk Friedrichshain gehörte.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: 1974 disestablishments in Germany
DAAD Artists-in-Berlin Program (Q16973199)
item type: Organisation
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Berliner Künstlerprogramm des DAAD ist ein Artist-in-Residence-Programm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Berlin. Der DAAD führt das 1963 von der Ford Foundation initiierte Programm seit 1965 in eigener Regie und mit Mitteln des Auswärtigen Amtes und des Berliner Senats fort; er vergibt jährlich etwa 20 Stipendien für einen einjährigen Arbeitsaufenthalt in Berlin an Künstler aus aller Welt aus u. a. den Sparten Bildende Kunst, Literatur und Musik.

website: http://www.berliner-kuenstlerprogramm.de/en/index_en.php

Schutzstaffel (Q44687)
item type: Paramilitär / Formation / Staffel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente. In ihren Verantwortungsbereich fielen ab 1934 Betrieb und Verwaltung von Konzentrations-, ab 1941 auch von Vernichtungslagern. Sie war sowohl an der Planung als auch an der Durchführung des Holocausts und anderer Völkermorde vorrangig beteiligt.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: 1945 disestablishments in Germany
Bundesdruckerei (Q317215)
item type: staatliches Unternehmen / Gewerbebetrieb / Druckerei
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Bundesdruckerei Gruppe GmbH (Kurzform: bdr) produziert Dokumente und Geräte für die sichere Identifikation und bietet entsprechende Dienstleistungen an. Sie hat ihren Sitz im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

website: https://www.bundesdruckerei.de/

Bar25 (Q21036274)
item type: Techno-Club / Gewerbebetrieb
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Bar 25 (Eigenschreibweise: Bar25, kurz: Bar) war ein Open-Air-Techno-Club am Spreeufer im Berliner Ortsteil Friedrichshain. In der Zeit ihres Bestehens von 2003 bis 2010 erreichte sie auch internationale Bekanntheit. Nach sieben Jahren wurde die Bar im September 2010 nach einer fünftägigen Party geschlossen. Das Gelände wurde kurz darauf geräumt.

Platz der Vereinten Nationen (Q1820498)
item type: Platz
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Platz der Vereinten Nationen ist ein Platz im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Seine Vorgeschichte geht bis ins Jahr 1864 zurück, als er unter dem Namen Landsberger Platz angelegt wurde. Nachdem die umliegende Bebauung im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört worden war, wurde der Platz 1950 in Leninplatz umbenannt und ab 1968 nach Plänen von Hermann Henselmann durch Heinz Mehlan neu gestaltet. Er wird seitdem von einem Ensemble von Plattenbauten geprägt, das als einer der Höhepunkte des DDR-Städtebaus gilt, seit 1995 unter Denkmalschutz steht und zwischen 1995 und 2001 saniert wurde. 1992 erhielt der Platz seinen heutigen Namen.

Blatt (Mahnmal) (Q882148)
item type: Skulptur / Mahnmal
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Mahnmal Blatt ist ein Werk der drei israelischen Künstler Micha Ullman (* 1939), Zvi Hecker (1931–2023) und Eyal Weizman (* 1970). Es steht in einem Innenhof der Barmer Ersatzkasse in der Axel-Springer-Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Es ist ein Bestandteil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die im öffentlichen Raum zu sehen ist.

Väter der Einheit (Q1000480)
item type: Skulptur / Denkmal
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Väter der Einheit sind ein Denkmal des französischen Bildhauers Serge Mangin. Es steht vor dem Axel-Springer-Hochhaus in der Rudi-Dutschke-Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Es ehrt drei wesentliche Akteure der deutschen Wiedervereinigung: Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl, den ehemaligen US-Präsidenten George Bush sowie Michail Gorbatschow, den letzten Präsidenten der Sowjetunion. Die drei bronzenen Porträt-Büsten stehen jeweils auf einem 1,75 Meter hohen Granitsockel. Jedes Segment hat ein Gewicht von rund 1,3 Tonnen.

Blomberg memorial (Q28498602)
item type: Denkmal
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Blomberg-Denkmal (oder Blombergdenkmal) ist ein Denkmal am Königstor in Berlin im Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

Lenindenkmal (Q126118489)
item type: Denkmal / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Lenindenkmal war ein 19 Meter hohes Denkmal von Wladimir Iljitsch Lenin in Berlin-Friedrichshain. Es wurde 1970 im Zuge der Bebauung des Leninplatzes (seit 1992: Platz der Vereinten Nationen) aufgestellt und nach der Wende 1991 auf Veranlassung des Berliner Senats abgerissen.

Stolperstein dedicated to Paul Rosshändler (Q109288589)
item type: Stolperstein

Street address: Mollstraße 33, 10405 Berlin (from Wikidata)

Stolperstein dedicated to Manja Rosshändler (Q109288590)
item type: Stolperstein

Street address: Mollstraße 33, 10405 Berlin (from Wikidata)

Embassy of Kenya, Berlin (Q1414462)
item type: Botschaft
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Botschaft Kenias in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Republik Kenia in Deutschland. Sie befindet sich in der Rheinbabenallee 49 im Ortsteil Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.

website: http://kenyaembassyberlin.de/

Embassy of Zimbabwe, Berlin (Q1591611)
item type: Botschaft
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die simbabwische Botschaft in Berlin ist die offizielle diplomatische Vertretung der Republik Simbabwe in Deutschland. Sie befindet sich am Dannenwalder Weg 91 im Ortsteil Märkisches Viertel.

website: https://www.zimembassyberlin.com/

Gebrüder-Herrnfeld-Theater (Q15811441)
item type: Theatergebäude / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Gebrüder-Herrnfeld-Theater war ein jiddisches Theater in Berlin. Gegründet und betrieben wurde es von den Brüdern Anton Herrnfeld (* 15. Januar 1866 in Raab [Ungarn]; † 21. September 1929 ebenda) und Donat (eigentlich: David) Herrnfeld (* 14. November 1867 in Raab [Ungarn]; † 8. Juni 1916 in Berlin). Die beiden Schauspieler und Theaterautoren gründeten 1896 ihr eigenes Privattheater, das ab 1899 ihren Namen trug. 1906 wurde ein neu errichteter Saalbau bezogen. Das Theater gehörte den Herrnfelds bis etwa 1918.

Markthalle VIII (Q64431700)
item type: Markthalle / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Markthalle VIII war eine von 14 im Auftrag des Magistrats im 19. Jahrhundert in Berlin errichteten städtischen Markthallen für den Verkauf von Frischwaren wie Obst, Gemüse, Fleisch und Wurst oder Fische. Die bis dahin übliche Verkaufsweise auf offenen Handelsplätzen war hygienisch nicht mehr akzeptabel. Die genannte Halle befand sich im heutigen Ortsteil Friedrichshain in der Andreasstraße.

Askanischer Hof (Q16054451)
item type: Hotelgebäude / ehemaliges Hotel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Hotel Askanischer Hof (auch Ascanischer Hof geschrieben) war in der wilhelminischen Epoche und in den ersten Jahren der Weimarer Republik ein bekanntes Hotel in der deutschen Reichshauptstadt Berlin, in dem sich auch der Schriftsteller Franz Kafka mehrfach aufhielt. Das Hotel wurde 1878 eingerichtet und 1923 geschlossen.

Marked space - unmarked space (Q1900577)
item type: Kunstwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Fassade der Berlinischen Galerie ist ein Kunstwerk mit dem Namen marked space – unmarked space des deutschen Künstlers Fritz Balthaus.

Koolhaas-Haus am Checkpoint Charlie (Q1783776)
item type: Mehrfamilienwohnhaus
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Wohnhaus am Checkpoint Charlie ist ein mischgenutztes Gebäude in der Friedrichstraße 207/208 im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Das Gebäude wurde im Zuge der Internationalen Bauausstellung 1987 errichtet und gilt als eines der Frühwerke des Rotterdamer Architekturbüros OMA.

Synagoge Lindenstraße (Q21968134)
item type: Synagoge
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Synagoge Lindenstraße war eine Synagoge der Jüdischen Gemeinde im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie wurde 1890/1891 nach Entwürfen des Architekturbüros Cremer & Wolffenstein errichtet und am 27. September 1891 eingeweiht. In der Reichspogromnacht wurden zahlreiche Zerstörungen am Innenraum angerichtet, das Gebäude als solches blieb intakt. Im Februar 1945 wurde das Gebäude bei einem Fliegerangriff zerstört. 1956 wurden die Reste beseitigt.

Flucht aus der Zeit (Q1430479)
item type: Skulptur
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Skulptur Flucht aus der Zeit ist ein Werk des deutschen Bildhauers Rolf Szymanski mit Verweis auf die gleichnamige Schrift des Dadaisten Hugo Ball Die Flucht aus der Zeit (1927). Sie steht in der Alten Jakobstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg vor dem Café Dix, welches zur Berlinischen Galerie gehört. Sie ist ein Teil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die im öffentlichen Raum zu sehen ist.

Königsstadt (Q834847)
item type: Stadtteil
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Königsstadt (auch Königsviertel, Königsvorstadt, Georgenvorstadt) ist ein historischer Stadtteil, der zum Teil im Berliner Ortsteil Mitte liegt und sich jenseits der Bezirksgrenze in die Ortsteile Prenzlauer Berg und Friedrichshain erstreckt. Der Name Königsstadt wurde 1873 amtlich eingeführt.

Stralauer Vorstadt (Q1713747)
item type: Stadtteil
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Stralauer Vorstadt (auch: Stralauer Viertel) ist ein historischer Stadtteil, der heute zum Teil im Berliner Ortsteil Mitte liegt und sich jenseits der Bezirksgrenze in den Ortsteil Friedrichshain erstreckt.

Holzmarkt (Q116451516)
item type: Stadtteil
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Holzmarkt 25 ist ein Stadtquartier in Berlin-Friedrichshain. Das Projekt ging aus der Bar 25 und ihrem Nachfolger Kater Holzig hervor und ist ein international bekanntes Beispiel für nutzergetragene Stadtentwicklung. Das genossenschaftlich organisierte Quartier entstand von 2013 bis 2017 auf einem rund 8.100 Quadratmeter großen Grundstück zwischen der Holzmarktstraße und dem Spreeufer. Der Ort ist heute durch eine vielfältige kulturelle Nutzung geprägt, unter anderem befindet sich hier der Technoclub Kater Blau. Daneben haben sich zahlreiche Künstler und kleine Gewerbe der Kultur- und Kreativwirtschaft angesiedelt. Es gibt weitere Gastronomiebetriebe und einen öffentlichen Park am Spreeufer. Die stadtplanerische Konzeption wird mit dem Begriff Urbanes Dorf beschrieben.

Street address: Holzmarktstraße 25, 10243 Berlin, Germany (from Wikidata)

website: https://www.holzmarkt.com

Schriftmuseum Rudolf Blanckertz (Q1726921)
item type: Museum
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Schriftmuseum Rudolf Blanckertz war ein privates Designmuseum mit dem Schwerpunkt Grafik in Berlin, das von 1898 bis in die 1940er Jahre existierte.

Zentralbibliothek der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Bibliothek des Berliner Missionswerkes (Q28733593)
item type: Bibliothek

Street address: Georgenkirchstraße 69/70, 10249 Berlin (from Wikidata)

website: http://www.ekbo-bibliothek.de

Concordia-Festsäle (Q107405663)
item type: Veranstaltungsort / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Concordia-Festsäle waren ein Veranstaltungsort in Berlin-Friedrichshain.

City (Q47155334)
item type: Kino / Grenzkino

Street address: Friedrichstraße 209, 10969 Berlin (from Wikidata)

Parade-Theater (Q47155348)
item type: Kino

Street address: Friedrichstraße 46, 10969 Berlin (from Wikidata)

Concordia-Palast (Q47155841)
item type: Kino

Street address: Andreasstraße 64, 10243 Berlin (from Wikidata)

Försters Lichtspiele (Q47156164)
item type: Kino

Street address: Strausberger Platz vor 13, 10243 Berlin (from Wikidata)

Römerbad-Hotel (Q15843459)
item type: ehemaliges Hotel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Römerbad-Hotel war in der wilhelminischen Epoche ein luxuriöses Hotel in der deutschen Reichshauptstadt Berlin, das mit einem Badebetrieb verbunden war. Es lag an der Verlängerten Zimmerstraße Nr. 4–5 (heute: Niederkirchnerstraße) und existierte in dieser Form nur kurze Zeit von 1888 bis 1891.

Hotel Westend (Q117816536)
item type: ehemaliges Hotel

Street address: Königgrätzer Straße 19 (from Wikidata)

Hotel Prinz Albrecht (Q16831869)
item type: ehemaliges Hotel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Hotel Prinz Albrecht war ein bekanntes erstklassiges Hotel in der deutschen Reichshauptstadt Berlin. Es wurde 1881 erbaut. Seit 1919 diente es häufig als ein wichtiger Versammlungsort nationaler Politiker und Unternehmer. Seit 1933 war es Sitz des Führungsstabes der SS von Reichsführer Heinrich Himmler. 1945 wurde das Gebäude in der damaligen Prinz-Albrecht-Straße (heute Niederkirchnerstraße) zerstört.

Stralauer Tor (Q476171)
item type: ehemaliger Bahnhof / Hochbahnhof / Station der U-Bahn Berlin
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der U-Bahnhof Osthafen, bis 1924 Stralauer T(h)or, war ein Hochbahnhof im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Er wurde am nordöstlichen Ende der über die Spree führenden Oberbaumbrücke als einer der ersten Bahnhöfe der Berliner U-Bahn errichtet und war 320 Meter vom heutigen Bahnhof Warschauer Straße (bis 1995 Warschauer Brücke) und 470 Meter vom Bahnhof Schlesisches Tor entfernt. Bei den Luftangriffen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg wurde der U-Bahnhof Osthafen vollständig zerstört und nicht wieder aufgebaut. Heute sind nur noch die Stützen am Hochbahnviadukt der Warschauer Straße erkennbar.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: Disused Berlin U-Bahn stations, Railway stations closed in 1945
Wrangelkiez (Q2594377)
item type: Siedlung
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Wrangelkiez (ursprünglich: Schlesisches Viertel) ist ein hochverdichtetes, gründerzeitliches Wohnquartier in Berlin und bildet den östlichen Abschluss des Ortsteils Kreuzberg im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

Nhow Berlin (Q7023381)
item type: Gewerbebetrieb
Summary from English Wikipedia (enwiki)
Verti Music Hall (Q107754659)
item type: Bauwerk / Veranstaltungsort
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Uber Eats Music Hall (bis März 2024: Verti Music Hall) ist eine Veranstaltungshalle, die sich am Uber-Platz in Berlin befindet. Seit der Inbetriebnahme 2018 können dort bis zu 4500 Zuschauer Konzerte, Shows oder Corporate Events besuchen. Im Januar 2024 wurde bekannt gegeben, dass sich der Fahrdienstvermittler Uber die Namensrechte gesichert hat und die Halle ab 22. März 2024 in Uber Eats Music Hall umbenannt wird.

website: https://www.verti-music-hall.de/, https://www.verti-music-hall.de/en/

Berlin Wall (Q5086)
item type: Sehenswürdigkeit / Kordon / befestigte Linie / abgegangenes Bauwerk / Trennmauer
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln. Sie trennte nicht nur die Verbindungen im Gebiet Groß-Berlins zwischen dem Ostteil („Hauptstadt der DDR“) und dem Westteil der Stadt, sondern umschloss alle drei Sektoren des Westteils vollständig und unterbrach damit auch seine Verbindungen zum sonstigen Umland, das im DDR-Bezirk Potsdam lag. Die Mauer verlief dabei zumeist einige Meter hinter der eigentlichen Grenze.

website: https://www.berlin.de/mauer/

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: Buildings and structures demolished in 1989, Buildings and structures demolished in 1990, Demolished buildings and structures in Germany, Former buildings and structures in Germany
Ufo (Q1573894)
item type: Nachtclub
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Ufo (häufige Schreibweise: UFO) war der erste Acid-House-Club in Berlin. Er gilt als Pioniereinrichtung und Wegbereiter der Technoszene, wie sie sich während der Wendezeit entwickelte.

Deutsche Grammophon (Q168407)
item type: Plattenlabel / Unternehmen / Produktionsgesellschaft
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Deutsche Grammophon ist ein Klassiklabel, das auf die von Emil Berliner am 6. Dezember 1898 gegründete Deutsche Grammophon Gesellschaft zurückgeht. Im Jahre 1972 fusionierte die Deutsche Grammophon zu PolyGram, einem Tonträgerproduzenten, der 1998 in der Universal Music Group aufging. Die Marke Deutsche Grammophon wird von dem Unternehmen bis heute weitergeführt.

website: https://www.deutschegrammophon.com/en/

European Film Academy (Q1377331)
item type: Filmakademie
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Europäische Filmakademie e. V. (EFA, englisch European Film Academy) wurde aufgrund einer Initiative von Europas Filmemachern gegründet, um die Interessen der europäischen Filmindustrie zu vertreten. Seit Anbeginn ist Berlin der Sitz des Vereins.

website: https://europeanfilmacademy.org

DEKRA Media University (Q1183724)
item type: Filmhochschule / private Bildungseinrichtung
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die DEKRA | Hochschule für Medien in Berlin gehört zur Dekra Akademie GmbH, ist damit Teil des Dekra-Konzerns und in der Oberbaum City Berlins im Bezirk Friedrichshain angesiedelt. Die Hochschule ging aus der 1997 gegründeten Medienakademie hervor. Das Studium wird privat finanziert und mit einer fachspezifischen Bachelorarbeit abgeschlossen. Die Hochschule wurde im Oktober 2020 Teil der SRH Hochschule Berlin.

website: http://www.dekra-hochschule-berlin.de/, https://www.dekra-hochschule.de/

Stralau Gate (Q1428878)
item type: Stadttor
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Stralauer Tor war ein Bestandteil der Befestigungsanlage Berlins.

Oberbaum (Q2009149)
item type: Barrikade / Stadttor
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Als Baum wurden in Berlin die in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts im Zuge der Stadtbefestigung im Bereich der Spree angelegten Pfahlbauwerke mit einem schmalen Schiffsdurchlass bezeichnet. Um zu verhindern, dass Schiffe ohne Entrichtung des Zollbetrages passieren konnten, wurde der Durchlass nachts durch einen schwimmenden mit Eisennägeln besetzten Balken (den Baum) geschlossen. Die fachgerechte Handhabung des Schwimmbaums erfolgte durch den sogenannten Baumschließer. An der Stelle, an der die Spree in die Stadt hineinfloss, nannte man die Schiffsperre Oberbaum und dort, wo der Fluss die Stadt wieder verließ, Unterbaum.

Freiabonnements für Gefangene (Q19971652)
item type: Verein
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Freiabonnements für Gefangene e.V. ist ein deutscher Verein mit Sitz in Berlin. Er vermittelt auf Spendenbasis kostenlose Zeitungsabonnements an Gefangene in Deutschland.

Street address: Köpenicker Straße 175, 10997 Berlin (from Wikidata)

website: https://freiabos.de/

Stolperstein dedicated to Karl Holzfäller (Q43653129)
item type: Stolperstein

Street address: Markgrafendamm 35, Berlin (from Wikidata)

Karl Marx Memorial (Q1699574)
item type: Bauwerk / Denkmal
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Karl-Marx-Erinnerungsstätte in Berlin-Stralau ist ein 1964 gestalteter Erinnerungsort an Karl Marx, der hier als Student von April bis zum Spätsommer 1837 lebte.

Wiener Brücke (Q15134882)
item type: Bogenbrücke / Straßenbrücke / Steinbrücke
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Wiener Brücke im Berliner Ortsteil Kreuzberg verband ab 1896 die Wiener Straße zunächst mit dem Wiesenufer und nach deren Anlegung mit der Straße An der Wiener Brücke (später Liststraße, dann Graetzstraße, heute Karl-Kunger-Straße) im Ortsteil Berlin-Alt-Treptow über den Landwehrkanal. Sie wurde im April 1945 von der Wehrmacht gesprengt.

archive of the Research Library for the History of Education (Q28735055)
item type: Archiv

Street address: Warschauer Straße 34-38, 10243 Berlin (from Wikidata)

website: http://bbf.dipf.de/archiv/bestandsprofil-archiv, https://bbf.dipf.de/en/collections-discoveries/collection-and-acquisition-policy

trans*inter*Archive (Q28737551)
item type: Archiv

Street address: Glogauer Straße 19, 10999 Berlin (from Wikidata)

website: http://www.transinterqueer.org/archiv/

Warschauer Platz (Q50234362)
item type: Platz
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Warschauer Platz im Berliner Ortsteil Friedrichshain ist ein Platz, der sich östlich des U-Bahnhofs Berlin Warschauer Straße zwischen Stralauer Allee und Rudolfstraße befindet. Der Platz war im Bebauungsplan der Stadt als Platz L der Abteilung XIV verzeichnet. Am 7. Juni 1896 wurde er wie die bereits existierende, westlich des Bahnhofs verlaufende Verkehrsstraße nach der damaligen polnischen Hauptstadt Warschau benannt. Vor seiner Umbenennung in Warschauer Platz im Jahre 1946 trug er den Namen Am Warschauer Platz.

St. Marien Liebfrauen (Q1703914)
item type: Pfarrkirche
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Kirche St. Marien Liebfrauen, ursprünglich nur Liebfrauenkirche (nach Unsere liebe Frau), auch St. Marien bzw. St.-Marien-Liebfrauen-Kirche, ist eine römisch-katholische Kirche in der Wrangelstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Sie wurde 1905 geweiht und trägt das Patrozinium der Maria (Mutter Jesu). Die Kirche überdauerte die beiden Weltkriege relativ unversehrt und steht heute unter Denkmalschutz.

Menschenlandschaft Berlin (Q1444384)
item type: Skulpturenweg
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Menschenlandschaft Berlin ist ein 1987 installiertes Kunstprojekt im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Es handelt sich dabei um einen Skulpturenweg, der vom Schlesischen Tor zum May-Ayim-Ufer führt und dabei sieben Bildhauer-Kunstwerke enthält. Entstanden ist das Projekt bei einem Bildhauer-Symposium.

Wohn- und Geschäftshaus Schlesische Straße (Q123511120)
item type: Mehrfamilienwohnhaus

Street address: Schlesische Straße 21, 10997 Berlin; Taborstraße 1-2, 10997 Berlin (from Wikidata)

://about blank (Q23906461)
item type: Techno-Club
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das About Blank (Eigenschreibweise ://about blank) ist ein Techno-Club im Berliner Ortsteil Friedrichshain.

website: http://aboutparty.net/

Dreifaltigkeitskirche (Q5480014)
item type: Filialkirche
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die römisch-katholische Dreifaltigkeitskirche in der Böcklinstraße 7/8 im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg steht unter Denkmalschutz. Das in die geschlossene Blockrandbebauung integrierte Kirchengebäude und das Pfarrhaus wurden 1913–1915 nach Plänen von Wilhelm J. Frydag (andere Schreibweise Freydag) im Architekturstil der beginnenden Moderne mit Reminiszenzen an die Neuromanik gebaut.

Stein-Papier-Schere (Q109369046)
item type: Skulptur

website: https://thorstengoldberg.de/stein-papier-schere/, https://www.berlin.de/mauer/orte/kuenstlerische-markierungen/artikel.148588.php

Cuvry-Graffiti (Q18819870)
item type: zweidimensionale bildliche Darstellung
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Cuvry-Graffiti waren zwei großflächige Fassadenbilder des italienischen Street-Art-Künstlers Blu, die zu den bekanntesten Graffiti in Berlin gehörten. Sie befanden sich an zwei Brandwänden am Rand der ehemaligen sogenannten Cuvrybrache in Berlin-Kreuzberg. Das Dorf aus Zelten und Hütten auf der Brache hatte als „Berlins erster Slum“ regelmäßig für Schlagzeilen gesorgt, bis es im September 2014 nach einem Brand geräumt wurde. Weniger aus Protest gegen die vorgesehene Bebauung des Geländes durch einen neuen Investor, als vielmehr als Zeichen gegen die Stadtentwicklungspolitik und den Umgang Berlins mit der Kunst wurden die Graffiti im Dezember 2014 im Einvernehmen mit dem Künstler Blu mit schwarzer Farbe übermalt.

Spreetunnel Stralau-Treptow (Q2313475)
item type: Bauwerk / Straßenbahntunnel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Spreetunnel Stralau–Treptow verband Stralau und Alt-Treptow. Durch ihn fuhr die sogenannte Knüppelbahn, eine alte Berliner Straßenbahnlinie. Der Tunnel verläuft zwischen der Tunnelstraße auf der Halbinsel Stralau und dem heutigen Bereich Alt-Treptow/Puschkinallee im Treptower Park (Platz am Spreetunnel) und unterquert die Spree. Der Tunnel existiert noch, die Rampen sind aber zugeschüttet und der Tunnel ist geflutet.

Osthafentunnel (Q28974723)
item type: Eisenbahntunnel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Osthafentunnel war ein Industriebahntunnel zur Anbindung des Osthafens im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

Eierkühlhaus (Q1302767)
item type: Bürogebäude / Kühlhaus
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Eierkühlhaus (auch Eierspeicher) ist ein ehemaliges Kühlhaus und heute ein Bürogebäude am Berliner Osthafen an der Stralauer Allee im Ortsteil Friedrichshain. Das nach Plänen von Oskar Pusch gebaute und 1929 eröffnete Gebäude diente als Kühlhaus für verderbliche Waren und ist nach einem Umbau seit Juli 2002 Sitz der Deutschlandzentrale von Universal Music. Im Februar 2024 zog das Unternehmen aus dem Eierkühlhaus in ein in der Nähe gelegenes Bürogebäude.

Street address: Stralauer Alee 1 (from Wikidata)

Theater Rote Grütze (Q2415939)
item type: Ensemble
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Theater Rote Grütze ist ein Kinder- und Jugendtheater in Berlin.

Zweiradmuseum (Q76632584)
item type: Museum

Street address: Köpenicker Straße 8, 10997 Berlin (from Wikidata)

website: https://www.ideal-seitenwagen.eu/museum/

Fachportal Pädagogik – Education Research Portal (Q1391448)
item type: Webportal / Fachinformationsdienst
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Fachportal Pädagogik ist ein Webportal, das vom Informationszentrum Bildung (IZB) des DIPF | Leibnizinstituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Frankfurt am Main betrieben wird und pädagogische Fachinformationen anbietet. Mit seinem Angebot wendet sich das Portal vorrangig an aktive Personen aus Forschung und Praxis im Kontext der Erziehungswissenschaft, der Bildungsforschung und der Fachdidaktik sowie an thematisch Interessierte.

website: http://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/produkte/fachinformationsdienst/fachinformationsdienst.html

Brommy Bridge (Q926823)
item type: Straßenbrücke / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Brommybrücke war eine Straßenbrücke über die Spree in Berlin und lag zwischen der Schillingbrücke und der Oberbaumbrücke. Als nördliche Verlängerung der Eisenbahnstraße führte auf ihr die Brommystraße von Kreuzberg nach Friedrichshain zur Mühlenstraße (in Höhe des Rummelsburger Platzes). Die Brücke wurde von 1907 bis 1909 erbaut, 1945 im Zweiten Weltkrieg zerstört; ein Wiederaufbau ist seit dem Fall der Mauer immer wieder im Gespräch.

Babylon Kreuzberg (Q27973374)
item type: Kino
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Babylon Kreuzberg ist ein Berliner Programmkino mit zwei Sälen, in denen ausschließlich Filme in der Originalfassung gezeigt werden. Es gehört zur Yorck Kinogruppe und befindet sich in der Dresdener Straße 126 nahe dem U-Bahnhof Kottbusser Tor im Kreuzberger SO36-Kiez.

Street address: Dresdener Straße 126, 10999 Berlin (from Wikidata)

website: http://www.yorck.de/

Eiszeit (Q47126040)
item type: Kino

Street address: Zeughofstraße 20, 10997 Berlin (from Wikidata)

website: http://eiszeit.berlin/

Stella-Palast (Q47155399)
item type: Kino

Street address: Köpenicker Straße 14, 10997 Berlin (from Wikidata)

Oppelner Lichtspiele (Q47155438)
item type: Kino

Street address: Oppelner Straße 15, 10997 Berlin (from Wikidata)

Universum-Theater (Q47155469)
item type: Kino

Street address: Reichenberger Straße 79–80, 10999 Berlin (from Wikidata)

Lido-Lichtspiele (Q47155480)
item type: Kino / Grenzkino

Street address: Schlesische Straße 15, 10997 Berlin (from Wikidata)

Kino-Theater (Q47155486)
item type: Kino

Street address: Schlesische Straße 42, 10997 Berlin (from Wikidata)

Filmeck (Q47155488)
item type: Kino

Street address: Skalitzer Straße 94, 10997 Berlin (from Wikidata)

Lichtspiele (Q47155514)
item type: Kino

Street address: Wrangelstraße 53, 10997 Berlin (from Wikidata)

Stralauer Filmtheater (Q47156034)
item type: Kino

Street address: Markgrafendamm 34, 10245 Berlin (from Wikidata)

Gerhart-Hauptmann-Schule (Q17321928)
item type: Schule / Hauptschule
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg war eine Hauptschule. Im Dezember 2012 besetzten mehrere hundert Flüchtlinge das leerstehende Schulgebäude und wohnten seitdem bis zur Zwangsräumung im Januar 2018 in dem Gebäudekomplex. Die Besetzung war Teil der Flüchtlingsproteste in Deutschland ab 2012.

Lohmühleninsel (Q1307476)
item type: Insel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die langgestreckte rund 6,5 Hektar umfassende Lohmühleninsel liegt am Ostausgang des Landwehrkanals zur Spree gegenüber dem Osthafen im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

Liebesinsel (Q15825819)
item type: Insel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Liebesinsel () ist eine Insel in der Spree, die sich im Ortsteil Friedrichshain des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg befindet. Sie liegt in der Rummelsburger Bucht östlich der Südspitze von Alt-Stralau.

Kratzbruch (Q26254940)
item type: Insel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Kratzbruch ist eine Flussinsel in der Spree im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und befindet sich am Eingang der Rummelsburger Bucht.

Friedhof Stralau (Q1381242)
item type: Friedhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Evangelische Friedhof Stralau gehört zu den acht noch erhaltenen Dorfkirchhöfen in Berlin, welche im Gegensatz zu größeren städtischen und konfessionellen Friedhöfen allesamt vor dem 17. Jahrhundert angelegt worden waren und in der Regel zusammen mit einer Dorfkirche den Mittelpunkt einer Ortschaft gebildet hatten. Der Stralauer Dorffriedhof, der bis heute als Begräbnisplatz verwendet wird, befindet sich im Ortsteil Stralau des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und liegt unmittelbar am Ufer der Spree entlang der Tunnelstraße. Direkt auf dem Friedhof stehen die Dorfkirche Stralau sowie eine Friedhofskapelle.

Wohnbau am Rummelsburger See (Q122901398)
item type: Wohnanlage

Street address: Am Speicher 1-10, 10245 Berlin (from Wikidata)

Gewerbehof Laurinat (Q47126072)
item type: Gebäude

Street address: Zeughofstraße 20, 10997 Berlin (from Wikidata)

Schalt- und Gleichrichterwerk Markgrafendamm (Q115792681)
item type: Gebäude

Street address: Markgrafendamm, 10245 Berlin (from Wikidata)

SG NARVA Berlin (Q2206075)
item type: Sportverein / Mehrspartensportverein
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die SG NARVA Berlin ist ein Sportverein aus Berlin.

website: https://www.sg-narva.de/, http://www.narva-schach.de/

Maz & More TV Produktion (Q16218341)
item type: Filmproduktionsgesellschaft
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Maz & More TV Produktion GmbH (Eigenschreibweise: MAZ&MORE TV Produktion) ist eine deutsche Fernsehproduktionsgesellschaft mit Sitz in Berlin. Sie ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der 2014 neu gegründeten WeltN24 GmbH, die auch den Nachrichten- und Dokumentationssender Welt und die Tageszeitung Die Welt betreibt, und gehört somit zum Konzern Axel Springer SE. Die Maz & More TV-Produktion stellt u. a. für SAT.1 werktäglich das viereinhalbstündige SAT.1-Frühstücksfernsehen her.

website: https://www.mazandmore.de/

Bust of Carl Legien (Q24977044)
item type: Porträtbüste / Denkmal
Summary from English Wikipedia (enwiki)

A 1959 bust of Carl Legien by Karl Trumpf is installed along Legiendamm in Kreuzberg, Berlin, Germany.

Berlin U-Bahn (Q68646)
item type: U-Bahn
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn und den Metrolinien bei Straßenbahn und Bus das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin. Die U-Bahn wurde 1902 als Hoch- und Untergrundbahn eröffnet und ist heute auf ein Netz von vier Klein- und fünf Großprofil-Linien mit 175 Bahnhöfen und einer Gesamtlänge von 155,4 Kilometern ausgedehnt, das von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) betrieben wird. Dabei kommen 1272 Fahrzeuge zum Einsatz. Als Bahnstrom wird eine Gleichspannung von 750 Volt verwendet.

website: http://www.bvg.de/index.php/en/index.html

Sicherheitsdienst (Q153559)
item type: Nachrichtendienst / Teilstreitkraft
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (Abkürzung SD), 1931 als Geheimdienst der zur NSDAP gehörigen SS gegründet, war im NS-Staat und während des Krieges im besetzten Europa ein zentraler Teil des Macht- und Unterdrückungsapparates. Er unterstand ab 1939 dem Reichssicherheitshauptamt (RSHA) und dominierte es zugleich. Seine Aufgabe war die gezielte Bekämpfung und Vernichtung politischer Gegner sowie der Einschüchterung der Bevölkerung. Der SD war für zahlreiche Verbrechen im Altreich sowie für Kriegsverbrechen in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten verantwortlich. Von Anfang an nutzte er das Instrumentarium der Spionage, verdeckten Operationen und der Ermordung von Regimegegnern.

100 Grad Festival (Q165165)
item type: Theaterfestival
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das 100 Grad Festival (auch „100° Festival“ oder „Langes Wochenende des Freien Theaters“) ist ein deutsches unkuratiertes Off-Theater-Festival. Es wird seit 2003 in Berlin in den Sophiensaelen und im Hebbel am Ufer ausgerichtet. Dort werden vor allem junge Theatermacher mit ihren Produktionen vorgestellt. Häufig bilden das Festival und die mit ihm ausgeschriebenen Preise eine Möglichkeit zum Eintritt in den professionellen Theaterbetrieb.

Normalnull (Q268449)
item type: Meeresspiegel / Nullniveau / Pegel / Höhenreferenzsystem
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Hotel Excelsior (Q321287)
item type: abgegangenes Bauwerk / ehemaliges Hotel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Hotel Excelsior war ein Hotel in Berlin in der Königgrätzer Straße  112/113 (heute: Stresemannstraße 78) gegenüber dem Haupteingang des Anhalter Bahnhofs. Es wurde 1905 bis 1908 nach den Plänen des Architekten Otto Rehnig erbaut, der auch die Pläne für das nahegelegene, bis heute in Resten erhaltene kaiserliche Nobel-Hotel Esplanade am Potsdamer Platz lieferte.

website: http://www.potsdamer-platz.org/excelsior.htm

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: Defunct hotels in Germany, Demolished buildings and structures in Berlin, Demolished hotels
German Agricultural Society (Q316331)
item type: Freiwilligen-Verein
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

website: http://www.dlg.org/

re:publica (Q2134501)
item type: Organisation / Tagung
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die re:publica ist eine Konferenz zur digitalen Gesellschaft, speziell Netzkultur, Netzpolitik, Weblogs und weiteren sozialen Medien. Die Konferenz wird seit 2007 jährlich in Berlin veranstaltet. An drei Tagen werden in Vorträgen und Workshops verschiedene Themenfelder behandelt, von Medien und Kultur über Politik und Technik bis zu Entertainment. Einige Vorträge und Diskussionsrunden werden als Audio- oder Videostream live ins Netz übertragen.

website: https://www.re-publica.com/, https://re-publica.com/en, https://re-publica.com/de

Prinz-Albrecht-Palais (Q2110526)
item type: Palast / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Prinz-Albrecht-Palais war ein herrschaftliches Stadtpalais in der Berliner Friedrichstadt. Es befand sich in der Wilhelmstraße 102, gegenüber dem westlichen Ende der Kochstraße, und wurde 1949 nach schweren Kriegsschäden gesprengt.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: Buildings and structures demolished in 1944
Paul-Lincke-Ufer (Q2058565)
item type: Innerortsstraße
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Paul-Lincke-Ufer ist eine Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie verläuft nördlich parallel zum Landwehrkanal. Am Paul-Lincke-Ufer befinden sich zahlreiche Gartenlokale, Cafés und Restaurants. Zwischen der Liegnitzer und der Forster Straße ist die Straße nur ein Fuß- und Radweg, an dem ein im Sommer stark frequentierter Boule-Platz angelegt wurde. Daneben ist der öffentliche und betreute Spielplatz Pauli erwähnenswert.

Wassertorplatz (Q1272122)
item type: Platz
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Wassertorplatz im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist benannt nach dem historischen Wassertor und liegt rund 200 Meter westlich des Kottbusser Tors. Der Platz wird aktuell von der stark frequentierten Skalitzer Straße und der U-Bahn-Linie U1 geteilt, die über dem Mittelstreifen der Skalitzer Straße als Hochbahn verläuft.

Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (Q1457922)
item type: Schule
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin war ein königliches Gymnasium, das von 1797 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestand. Seine Entstehung verdankt die Bildungseinrichtung der ersten Realschule in Berlin, die der Pietist Johann Julius Hecker 1747 gründete (ab 1783 „Königliche Realschule“). Die Schule wies nach 30 Jahren über 1400 Schüler auf, von denen einige das Pädagogium besuchten, eine Klasse, die mit den alten Sprachen zum Universitätsstudium führte. Die enormen Zuwächse an Schülern und das breite Lehrangebot führten zur Erweiterung und der Umwandlung des Pädagogiums in ein Gymnasium.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: 1940s disestablishments in Germany, Defunct schools in Berlin
Imaginary (Q1474563)
item type: Plattform / Wanderausstellung
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Imaginary ist eine Wanderausstellung mit interaktiven mathematischen Objekten, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Mathematik der Öffentlichkeit besser verständlich zu machen.

website: https://www.imaginary.org/

Berghof Foundation (Q64143663)
item type: Stiftung / Non-Profit-Organisation
Summary from English Wikipedia (enwiki)

The Berghof Foundation is an independent, non-governmental and non-profit organisation that supports efforts to prevent political and social violence, and achieve sustainable peace through conflict transformation.

website: https://www.berghof-foundation.org/

Konrad Fischer Galerie (Q55421334)
item type: Kunstgalerie
Summary from English Wikipedia (enwiki)

The Galerie Konrad Fischer is a German contemporary art gallery. It was founded in 1967 by Dorothee and Konrad Fischer in Düsseldorf, in a disused alley in the center of the city.

website: https://www.konradfischergalerie.de/

Astronaut Cosmonaut (Q18915993)
item type: Wandmalerei
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Astronaut Cosmonaut ist ein Graffiti des französischen Streetart-Künstlers Victor Ash im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Es wurde im Jahr 2007 gemalt, ist eines der bekanntesten Wandmalereien Berlins und gilt in Kreuzberg als Sehenswürdigkeit und Touristenattraktion.

Betahaus (Q17715142)
item type: Coworking Space
Summary from English Wikipedia (enwiki)

betahaus is a coworking space in Berlin and was started in January 2009 by the six founders Tonia Welter, Gregor Scheppan, Stephan Bielefeldt, Madeleine von Mohl, Max von der Ahé and Christoph Fahle, the official opening in Berlin took place in April 2009. Thus, betahaus was a pioneer and the first under similar facilities in Berlin.

website: http://www.betahaus.com, http://hamburg.betahaus.de, http://www.betahaus.es, http://www.betahaus.bg

Mehringhof (Q1753765)
item type: Kulturzentrum / Autonomes Zentrum
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Mehringhof ist ein alternatives Kulturzentrum im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

Street address: Gneisenaustrasse 2a, 10961 Berlin (from Wikidata)

website: http://www.mehringhof.de/

International Theatre Institute (Q1667837)
item type: Kulturinstitut / eingetragener Verein
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Internationale Theaterinstitut (ITI), französisch Institut international du théâtre, englisch International Theatre Institute, ist ein weltumspannendes internationales Theaternetzwerk, das seit 1948 unter dem Schirm und als offizielle Partnerorganisation der UNESCO dem wechselseitigen Austausch der Theaterschaffenden und der besseren Verständigung der Kulturen dient. Es ist derzeit in 86 Ländern mit nationalen Zentren vertreten. Der Sitz des ITI-Generalsekretariats ist Paris und Shanghai.

website: https://www.iti-worldwide.org/

Mehringdamm (Q555457)
item type: Innerortsstraße
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Mehringdamm ist eine rund 1,5 km lange Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Er ist nach dem marxistischen Publizisten und Politiker Franz Mehring benannt.

Berlin Observatory (Q698950)
item type: Sternwarte
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Berliner Sternwarte war eine astronomische Forschungseinrichtung, die in Verbindung mit der Kurfürstlich-Brandenburgischen Societät der Wissenschaften gegründet und unter der nachfolgenden Königlich Preußischen Sozietät beziehungsweise der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften als Königliche Sternwarte zu Berlin betrieben wurde.

Street address: Enckestraße (from Wikidata)

Berlin Dresdner Bahnhof (Q821282)
item type: Kopfbahnhof / ehemaliger Bahnhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Dresdener Bahnhof war der ursprüngliche Kopfbahnhof der Berlin-Dresdener Eisenbahn in Berlin.

This item might be defunct. The English Wikipedia article is in these categories: Railway stations closed in 1882
Hallesches Tor (Q877036)
item type: Stadttor / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Hallesche Tor befand sich bis 1876 im heutigen Berliner Ortsteil Kreuzberg südlich des Mehringplatzes am Halleschen Ufer. Heute trägt ein denkmalgeschützter U-Bahnhof an der Stelle des ehemaligen Tores den Namen Hallesches Tor. Er ist ein stark frequentierter Umsteigepunkt der U-Bahn-Linien U1/U3 (hier als Hochbahn) und U6 sowie der Buslinien 248 (Berlin Ostbahnhof – Breitenbachplatz über Südkreuz) und M41 (Hauptbahnhof über Potsdamer Platz – Baumschulenstraße). Der Bahnhof ist durch die Hallesche-Tor-Brücke mit dem Tempelhofer Ufer und dem sich südlich anschließenden Blücherplatz verbunden. Die dort ansässige Amerika-Gedenkbibliothek und das unweit gelegene Jüdische Museum tragen zu dem starken Besucherverkehr der Gegend um das Hallesche Tor bei.

Hard Wax (Q821552)
item type: Laden
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

website: http://www.hardwax.com

Path of Visionaries (Q874403)
item type: Installation / Walk of Fame
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Pfad der Visionäre – ein Zeichen für Europa ist ein Stadtkunstprojekt, das am südlichen Anfang der Friedrichstraße im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, nahe dem Hallesches Tor am Samstag, dem 14. Mai 2022 feierlich zusammen mit der Wiedereröffnung des Mehringplatzes mit einem Straßenfest eingeweiht wurde. Er besteht aus – in Dreierreihen in den Boden der Fußgängerzone eingelassenen, 1,2 m² großen Granittafeln mit von den nationalen Kulturvertretungen vorgeschlagenen Aussagen herausragender Persönlichkeiten der EU-Mitgliedstaaten. Der Pfad der Visionäre stand in ihren Amtszeiten u. a. unter der Schirmherrschaft von Irina Bukowa, ehemalige Generaldirektorin der UNESCO, und Jean-Claude Juncker, ehemaliger Präsident der Europäischen Kommission. Gerhard Sabathil, ehemaliger Leiter der Europäischen Kommission in Deutschland, bezeichnete den Pfad der Visionäre als „[…] erstes Wahrzeichen des europäischen Einigungsprozesses“.

website: http://pfaddervisionaere.de

Wikimedia Deutschland (Q8288)
item type: Non-Profit-Organisation / Wikimedia-Sektion / gemeinnützige Körperschaft
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens (WMDE) ist ein gemeinnütziger Verein, der 2004 von Mitgliedern der deutschen Wikipedia-Community gegründet wurde. Er wurde 2004 von der Wikimedia Foundation, die die Wikipedia und andere Projekte betreibt, als erste nationale Länderorganisation anerkannt. Der Verein hat über 100.000 Mitglieder und beschäftigt rund 160 Angestellte, unter anderem für Öffentlichkeitsarbeit, für die Entwicklung der Wissensdatenbank Wikidata, für die Unterstützung der Zusammenarbeit der Ehrenamtlichen in der Wikipedia und ihren Schwesterprojekten (Treffen, Material, Kooperationen mit Institutionen) und für die Weiterentwicklung der Wikipedia-Software. Er setzt sich darüber hinaus auch für die Zugänglichmachung von Information als Freies Wissen im Allgemeinen ein.

website: https://www.wikimedia.de

Dada-Review (Q22570016)
item type: Fotomontage
Summary from English Wikipedia (enwiki)

Dada - Review (German: Dada-Rundschau) is a photomontage created by the German artist Hannah Höch in 1919.

Setanta Berlin GAA (Q85847186)
Summary from English Wikipedia (enwiki)

Setanta Berlin GAA is a GAA club in Berlin, Germany which caters for both youths and adults. The club plays hurling and camogie at BSC Eintracht / Südring, Clubheim Willi Boos in Kreuzberg. The club, which was founded in 2015, competes in Gaelic games in the European Championship.

Kreuzberg Tower and Wings (Q85775002)
Summary from English Wikipedia (enwiki)

The Kreuzberg Tower and Wings are a complex of three buildings, designed by the American architect John Hejduk. Located close to Checkpoint Charlie, the project was completed in 1988, shortly before the Berlin Wall came down in 1989. It is considered an iconic work of 20th-century architecture, and one of very few that Hejduk realised during his lifetime.

World Theatre Training Institute (Q75380544)
item type: Bildungseinrichtung
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das World Theatre Training Institute AKT-ZENT wurde 1995 als AKT-ZENT Internationales Theaterzentrum Berlin von dem künstlerischen Leiter Jurij Alschitz und Christine Schmalor gegründet. Seit 2011 arbeitet es als Forschungszentrum für Theatertrainingsmethoden des International Theatre Institute (ITI) – der Weltorganisation für die Darstellenden Künste. Angesichts neuer Aufgaben und Zielsetzung wurde 2017 der Name in World Theatre Training Institute AKT-ZENT geändert.

Die Tageszeitung (Q161423)
item type: Zeitung / Tageszeitung
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird. Die taz hat sich mit ihrer Gründung 1978 der Gegenöffentlichkeit verpflichtet. Sie ist eine der fünf überregionalen Tageszeitungen in Deutschland.

website: https://taz.de/

Bombardier Transportation (Q688893)
item type: Tochtergesellschaft / Eisenbahnhersteller
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Bombardier Transportation war ein weltweit tätiger Hersteller von Schienenfahrzeugen mit Geschäftssitz in Berlin. Bis 2021 bildete das Unternehmen einen Teilkonzern des kanadischen Unternehmens Bombardier. Es wurde im Januar 2021 vom französischen Konkurrenten Alstom übernommen. Das Produktportfolio des Unternehmens umfasste Lokomotiven, Triebwagen, Straßenbahn- und Stadtbahn-Fahrzeuge, U-Bahn- und S-Bahn-Fahrzeuge und Reisezugwagen sowie Stellwerke.

VENRO - Association of German Development and Humanitarian Aid NGOS (Q19903103)
item type: Interessenverband
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO) ist der Dachverband der entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland. Der Verband wurde im Jahr 1995 als Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen gegründet und hat rund 140 Mitgliedsorganisationen (Stand: September 2021). Sie kommen aus der privaten und kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit, der Humanitären Hilfe sowie der entwicklungspolitischen Bildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit.

website: https://www.venro.org/

Stern Conservatory (Q571441)
item type: Konservatorium
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Stern’sche Konservatorium war ein 1850 gegründetes, ursprünglich privates Konservatorium in Berlin, das unter dieser Bezeichnung bis 1936 bestand und nach Kommunalisierung als Städtisches Konservatorium bis 1966 eine eigene Einrichtung war. Seither wird die Tradition des Konservatoriums als Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin fortgeführt. Aus ihm gingen viele bedeutende Musiker hervor.

website: https://www.udk-berlin.de/universitaet/fakultaet-musik/institute/julius-stern-institut/

Posteo (Q15840850)
item type: Internetdienstanbieter / E-Mail-Dienst
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Posteo ist ein deutscher E-Mail-Anbieter mit Sitz in Berlin, dessen E-Mail-Dienst den Fokus auf Datenschutz und Verschlüsselung legt. Neben dem grundsätzlich kostenpflichtigen und werbefreien Postfach bietet das Unternehmen auch eine gesicherte Kontaktverwaltung und einen Kalender an.

website: https://posteo.de/

Regenbogenfabrik (Q18915129)
item type: Gemeinschaftszentrum / Non-Profit-Organisation
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Regenbogenfabrik Berlin ist ein am 14. März 1981 gegründetes Alternativprojekt der Hausbesetzer der 1980er Jahre in Berlin-Kreuzberg. Von Beginn an mit verschiedenen Projektgruppen und Werkstätten aktiv, ist die Regenbogenfabrik heute bei einem internationalen Publikum auch als Hostel bekannt.

Anhalter Tor (Q545117)
item type: Stadttor / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Anhalter Tor der Berliner Zoll- und Akzisemauer entstand 1840 und wurde 1868 geschleift.

Mampe (Q15833482)
item type: Warenzeichen/Marke
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Mampe ist ein deutscher Spirituosen-Hersteller, dessen Ursprünge auf die Entwicklung des Magenbitters Bittere Tropfen im Jahr 1831 zurückgehen. Von 1890 bis ca. 1980 genoss die Marke einen hohen Bekanntheitsgrad. Zur wirtschaftlichen Hochzeit des Unternehmens wurden 70 Sorten Liköre, Weinbrände und andere Spirituosen in über 11.000 Verkaufsstellen vertrieben.

website: http://www.mampe.com/

German Ready-Mixed Concrete Association (Q111357613)
item type: Branchenverband
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e. V. ist ein Branchenverband der Transportbetonhersteller und des Betonfördergewerbes in Deutschland. Im Zentrum der Verbandsaktivitäten stehen Betontechnologie und Umwelt, Wirtschaftspolitik, Forschung, Aus- und Weiterbildung sowie die Arbeitssicherheit. Der Arbeit des Verbandes wird über dessen Vorstand sowie verschiedene Arbeitsausschüssen und Gremien gesteuert und von einer Geschäftsstelle in Berlin umgesetzt. Die Arbeit der Vorstände und der Mitglieder der Verbandsgremien erfolgt ehrenamtlich. Der Bundesverband Transportbeton ist Systembetreiber des im Jahr 2016 gegründeten Concrete Sustainability Councils (CSC) in Deutschland. Das Concrete Sustainability Council (CSC) ist ein weltweites Zertifizierungssystem, das Unternehmen im Bereich Beton, Zement und Gesteinskörnung Aufschluss darüber gibt, inwieweit ökologisch, sozial und ökonomisch verantwortlich operiert wird.

Street address: Kochstraße 6-7, 10969 Berlin (from Wikidata)

website: https://www.transportbeton.org/

Stolperstein dedicated to Benno Wolf (Q43675063)
item type: Stolperstein

Street address: Hornstraße 6, 10963 Berlin (from Wikidata)

Stolperstein dedicated to Werner Scharff (Q43675318)
item type: Stolperstein

Street address: Gitschiner Straße 70, Berlin-Kreuzberg (from Wikidata)

Stolperstein dedicated to Wilhelm Selke (Q43676450)
item type: Stolperstein

Street address: Ritterstraße 109, Berlin-Kreuzberg (from Wikidata)

Stolperstein dedicated to Margot Friedlander (Q44199714)
item type: Stolperstein

Street address: Skalitzer Straße 32, Berlin-Kreuzberg (from Wikidata)

Stolperstein dedicated to Max Sellheim (Q44200731)
item type: Stolperstein

Street address: Naunynstraße 1, Berlin-Kreuzberg (from Wikidata)

Tempelhofer Berg Water Tower (Q91949021)
item type: Wasserturm
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Wasserturm Tempelhofer Berg (alternative Bezeichnungen sind Wasserturm Kreuzberg, Wasserturm Kopischstraße und Wasserturm Undine) ist ein ehemaliger Wasserturm für die Trinkwasserversorgung im Berliner Ortsteil Kreuzberg an der Ecke Fidicin- und Kopischstraße. Er wurde 1887 bis 1888 errichtet und steht heute unter Denkmalschutz.

Kreuz-Neroberger (Q1788110)
item type: Wein
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Kreuz-Neroberger ist ein am Kreuzberg in Berlin angebauter Wein.

M99 (Q22674630)
item type: Buchhandlung / Copyshop
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der M99 – Gemischtwarenladen mit Revolutionsbedarf ist ein Ladengeschäft der Berliner autonomen Szene in der Falckensteinstraße 46 in Kreuzberg. Das Geschäft wurde 1985 als Copyshop und alternativer Buchladen in der Manteuffelstraße 99 von Hans-Georg „HG“ Lindenau gegründet, der den Laden bis heute betreibt. Kurz nach der Wende stürzte er vom Turm der Emmauskirche, seitdem sitzt „HG“ im Rollstuhl.

Street address: Manteufelstraße 99 (from Wikidata)

Karstadt Berlin Hermannplatz (Q62063223)
item type: Kaufhaus
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Karstadt am Hermannplatz (heute: Galeria Berlin Hermannplatz) ist ein denkmalgeschütztes Warenhaus im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Erbaut in den Jahren 1927–1929 von Philipp Schaefer im Stil des Expressionismus, galt es als bedeutender Bau der Frühmoderne und als das damals größte und modernste Warenhaus Europas. Durch das vielfältige Waren- und Serviceangebot auf 72.000 m² Fläche, die moderne Ausstattung mit Rolltreppen, Aufzügen und U-Bahn-Anbindung sowie den großen Dachgarten mit Aussichtsplattform in 32 m Höhe entwickelte es sich zu einer beliebten Sehenswürdigkeit.

website: http://www.karstadt.de/jsp/filialen/index_01041.jsp

Collateral Crucifixion (Q106371094)
item type: Wandmalerei

Street address: Stresemannstraße 15, 10963 Berlin (from Wikidata)

Kaufhaus Wertheim (Q120742410)
item type: abgegangenes Bauwerk / ehemaliges Kaufhaus

Street address: Moritzplatz, 10969 Berlin; Oranienstraße, 10969 Berlin (from Wikidata)

Senate Department for Social Affairs and Health (Q21776840)
item type: Frauenministerium / Gesundheitsministerium / Landesbehörde
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege (kurz: SenWGP) ist eine von zehn Fachverwaltungen des Berliner Senats im Range eines Landesministeriums und als solche Teil der Landesregierung sowie zuständige oberste Landesbehörde für die Wissenschafts-, Gesundheits- und Pflegepolitik in der deutschen Hauptstadt.

website: https://www.berlin.de/sen/gessoz/, https://www.berlin.de/sen/gpg/

Kinomuseum Berlin (Q47155376)
item type: Kino / Filmmuseum

Street address: Großbeerenstraße 57, 10965 Berlin (from Wikidata)

Viktoria-Quartier (Q2524474)
item type: Brauerei / Siedlung
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Viktoria-Quartier ist ein Wohn- und Gewerbeviertel im Berliner Ortsteil Kreuzberg (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg) in unmittelbarer Nähe des Viktoriaparks.

Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin (Q575202)
item type: Non-Profit-Organisation / freies Archiv / Zeitungsausschnittsarchiv
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Antifaschistische Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e. V. (apabiz) ist eine Initiative gegen Rechtsextremismus mit Sitz in Berlin. Das angegliederte Archiv sammelt Informationen aus dem Bereich des Rechtsextremismus. Es ist Mitglied im Antifa-Net. International Antifascist Network for Research and Action.

Street address: Lausitzerstraße 10,10999 Berlin, Deutschland (from Wikidata)

website: https://www.apabiz.de/

Berlin Youth Culture Archive (Q635544)
item type: Archiv / Verlag / Träger der politischen Bildung / gemeinnützige Körperschaft
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Archiv der Jugendkulturen ist ein Verein mit Sitz in Berlin, dessen Ziel die Sammlung, Erforschung und Vermittlung von Kenntnissen über jugendliche Kulturen und Lebenswelten ist. Dazu gehört das Sammeln und Archivieren authentischer Zeugnisse aus Jugend-, Pop- und Subkultur sowie die Sammlung und Auswertung wissenschaftlicher Literatur.

Street address: Fidicinstraße 3, 10965 Berlin (from Wikidata)

website: https://www.jugendkulturen.de/

Historical Archive, German Museum of Technology (Q28737537)
item type: Archiv

Street address: Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin (from Wikidata)

website: http://www.sdtb.de/Historisches-Archiv.69.0.html

Kirchliches Archivzentrum Berlin (Q64580135)
item type: Archiv
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Kirchliche Archivzentrum Berlin (KAB) ist ein Archivgebäude am Bethaniendamm 29 im Ortsteil Kreuzberg der Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin.

Museum of Technology Berlin, Historical Archive (Q81164775)
item type: Hochschularchiv

Street address: Trebbiner Str. 9, 10963 Berlin (from Wikidata)

website: http://www.sdtb.de/Historisches-Archiv.69.0.html

Königliche Eisenbahndirektion Berlin (Q55517649)
item type: Eisenbahndirektion
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Königliche Eisenbahndirektion Berlin der Preußischen Staatseisenbahnen bestand vom 1. April 1880 bis zum 1. April 1920.

Markthalle II (Q1239823)
item type: Markthalle / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Markthalle II in der Berliner Friedrichstadt (auch Lindenhalle genannt) entstand in der ersten Phase des kommunalen Bauprogramms für die Berliner Markthallen zwischen 1884 und 1886. Die Kleinmarkthalle sollte zusammen mit der Zentralmarkthalle am Alexanderplatz und weiteren noch zu errichtenden Kleinmarkthallen die ausreichende Versorgung der ständig wachsenden Bevölkerung Berlins mit günstigen und unverdorbenen Lebensmitteln sicherstellen und die Straßen und Plätze von den zunehmend als unhygienisch und als Verkehrshindernis empfundenen Wochenmärkten befreien. Im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, wurde die Ruine bald abgeräumt. Nördlich versetzt errichtete man Anfang der 1960er eine neue Blumengroßmarkthalle. Die Geschichte der früheren Markthalle endet damit im Jahr 1953, als die Ruine abgeräumt war.

Embassy of Albania, Berlin (Q73141849)
item type: Botschaft
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die albanische Botschaft in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Republik Albanien in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Friedrichstraße 231 im Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

website: http://www.ambasadat.gov.al/germany/

Apollo-Theater (Q618959)
item type: Theatergebäude / Kino / ehemaliges Theater
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Apollo-Theater war eine Kultureinrichtung, die sich auf leichte Unterhaltung spezialisiert hatte, darunter Konzerte und Operetten. Das Theatergebäude entstand im Jahr 1874 in Berlin-Kreuzberg, in der Friedrichstraße 218.

Street address: Friedrichstraße 218, 10969 Berlin (from Wikidata)

Belle-Alliance-Theater (Q815816)
item type: Theatergebäude / abgegangenes Bauwerk / ehemaliges Theater
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Belle-Alliance-Theater war ein Theater in Berlin.

Berliner Theater (Q821806)
item type: Theatergebäude / abgegangenes Bauwerk / ehemaliges Theater
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Berliner Theater war ein historisches Theater an der Charlottenstraße 90–92 in Berlin-Kreuzberg, das bis 1936 bestand. Es ist vor allem als Operettentheater und in den 1930er Jahren als Veranstaltungsort des Jüdischen Kulturbunds bekannt.

Rose-Theater (Q1239534)
item type: Theatergebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78–84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Bei ihrer Gründung hieß die Bühne Ostend-Theater und trug diesen Namen mit Unterbrechungen bis 1898. Zwischenzeitlich erhielt sie die Bezeichnungen Volkstheater und Nationaltheater. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen.

English Theatre Berlin (Q1342860)
item type: Theatergebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

English Theatre Berlin ist ein rein englischsprachiges Theater mit zwei Bühnen in Berlin-Kreuzberg.

Central-Theater (Q15616624)
item type: Theatergebäude / Kino / ehemaliges Theater
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Berliner Central-Theater (auch in den Schreibweisen Zentraltheater und Zentral-Theater) war ein Privattheater im damaligen Berliner Stadtteil Luisenstadt, das mit Unterbrechungen von 1880 bis 1933 unter diesem Namen bestand. Es befand sich in einem 1865 erbauten Saal in der Alten Jakobstraße 30–32 am heutigen Waldeckpark und hatte etwa 1000 Sitzplätze. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.

Street address: Alte Jakobstraße 30-32, 10969 Berlin (from Wikidata)

Alte Berliner Philharmonie (Q25480587)
item type: Konzerthaus / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Berliner Alte Philharmonie in der Bernburger Straße 22a/23 im Berliner Ortsteil Kreuzberg wurde als Rollschuhbahn erbaut und nach einigen Jahren umgebaut zu einer Konzerthalle. Sie hatte insgesamt über 2500 Sitzplätze. Das Gebäude diente sowohl für Konzerte als auch für Faschingsbälle, Vorträge, Passionsspiele, Kundenveranstaltungen. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie durch eine Fliegerbombe zerstört.

Street address: Bernburger Straße 22a-23 / Köthener Straße 32, Berlin (from Wikidata)

TAM (Q47155445)
item type: Theatergebäude / Kino / abgegangenes Bauwerk

Street address: Oranienstraße 147, 10969 Berlin (from Wikidata)

Schöneberger Hafen (Q81405200)
item type: Binnenhafen
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Schöneberger Hafen war ein Binnenhafen am Landwehrkanal in Berlin.

Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 1895, Tafel 108 (Q69526738)
item type: Fotografie / Bildtafel

Street address: Gitschiner Str. 18, 10969 Berlin (from Wikidata)

Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 1895, Tafel 113 (Q69526744)
item type: Fotografie / Bildtafel

Street address: Friedrichstraße 240-241, 10969 Berlin (from Wikidata)

Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 1914, Tafel 111 (Q69789914)
item type: Fotografie / Bildtafel

Street address: Alexandrinenstraße 26, 10969 Berlin (from Wikidata)

Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 1914, Tafel 112 (Q69789918)
item type: Fotografie / Bildtafel

Street address: Alexandrinenstraße 27, 10969 Berlin (from Wikidata)

Andreas (Q495602)
item type: Dampfschiff
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Schlepper Andreas ist der größte noch funktionsfähige Dampfschlepper mit einer Dreifach-Expansionsdampfmaschine in Europa.

Excelsior tunnel (Q1383452)
item type: Fußgängertunnel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der am 15. März 1928 eröffnete Excelsior-Tunnel war ein vom Eigentümer des Hotels Excelsior, Curt Elschner, im Zuge einer Modernisierung des Hotels privat finanzierter Fußgängertunnel zwischen dem Hotel und dem Anhalter Bahnhof in Berlin-Kreuzberg, der auch der Öffentlichkeit zur Unterquerung der Königgrätzer Straße (ab Februar 1930 und heute: Stresemannstraße, zwischenzeitlich 1935–1947: Saarlandstraße) zur Verfügung stand. Zunächst war der Tunnel circa 100 m lang, drei Meter breit sowie drei Meter hoch, bevor er 1936 auf 350 m verlängert wurde. Er galt als größter Bahnhofstunnel des Kontinents.

Geschäftshaus Dessauer Straße 4 und 5 (Q1518172)
item type: Handelsgebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Geschäftshaus Dessauer Straße 4 und 5 in Berlin-Kreuzberg beheimatete das Kaiserliche Postzeitungsamt, welches den Neubau 1895 bezog. Die Entwurfsbearbeitung nahm der Geheime Postrat Ernst Hake vor. Für die Ausführung waren der Post-Baurat H. Techow und der Regierungsbaumeister Robrade verantwortlich. Die architektonische Gestaltung der Straßenfassade zeigte zwei 7,3 m breite Giebel. Die historistischen Stilformen griffen auf die Bauperiode zu Anfang des 16. Jahrhunderts zurück, wo sich der „Einfluss der Renaissance bei der sonst gotischen Bauweise“ (im Privatbau) zeigte. Profilierte Gewände aus rotem Miltenberger Sandstein zierten Fenster und Türen. Die Fensterbrüstungen der dreiteiligen Fenstergruppen im Giebel zeigten Maßwerk, die Fensterverdachung zeigte eine Muschel.

Tempelhofer Ufer 23–24 (Q15260574)
item type: Handelsgebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Bürogebäude Tempelhofer Ufer 23–24 in Berlin wurde 1913 nach Entwurf des Architekturbüros Cremer & Wolffenstein als Verwaltungsgebäude für das Maschinenbau-Unternehmen Orenstein & Koppel – Arthur Koppel AG erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. Sein Standort liegt im westlichen Bereich der Tempelhofer Vorstadt, im heutigen Ortsteil Kreuzberg (PLZ 10963) und damit im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

Street address: Tempelhofer Ufer 23–24, Berlin (from Wikidata)

Ritter Butzke (Q21036533)
item type: Diskothek
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Ritter Butzke (abgekürzt oft Butzke) ist ein Techno-Club in Berlin-Kreuzberg.

website: http://club.ritterbutzke.com/

Filmpalast Kammersäle (Q47155310)
item type: Restaurant / Kino / Mehrzweckhalle / abgegangenes Bauwerk

Street address: Belle-Alliance-Straße 5/5a / Teltower Straße 1, Berlin (from Wikidata)

Druckerei Ullstein (Q86589019)
item type: Handelsgebäude

Street address: Kochstraße 23/24, 10969 Berlin; Rudi-Dutschke-Straße 17, 10969 Berlin (from Wikidata)

Palais Eger (Q23786413)
item type: Villa
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Palais Eger, eine repräsentative ehemalige Stadtvilla, entstand in den Jahren 1880/1881 am Tempelhofer Ufer 10/11 in Berlin unter den Baumeistern Wex & Knoblauch. Auftraggeber waren die wohlhabenden Brüder Carl Eger (1833–1884) und Paul Eger (1845–1895), welche für die Errichtung 300.000 Goldmark aufwendeten. Das Palais steht inzwischen unter Denkmalschutz.

Street address: Tempelhofer Ufer 11, 10963 Berlin (from Wikidata)

Zentrum Kreuzberg (Q28151910)
item type: Durchhaus / Mietshaus / Skelettbau
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Zentrum Kreuzberg (bis 2000 Neues Kreuzberger Zentrum, kurz NKZ) ist ein Gebäuderiegel am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg, der 1969–1974 im Rahmen des Wiederaufbaus des kriegszerstörten Berlin entstand. Seine Architekten waren Werner Jokisch und Johannes Uhl.

Street address: Adalbertstraße 96–98; Reichenberger Straße 174–177 (from Wikidata)

Hoher Steinweg Nr. 15 (Q84082198)
item type: Bürgerhaus / abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Haus Hoher Steinweg Nr. 15 war ein Patrizier­haus im heutigen Berliner Ortsteil Mitte.

St.-Simeon-Kirche (Q1273371)
item type: Kirchengebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die St.-Simeon-Kirche ist ein neogotischer Backsteinkirchenbau, eingebaut in die geschlossene Straßenfront in der Wassertorstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie entstand von 1893 bis 1897 nach Entwürfen des Königlichen Baurats Franz Schwechten. Die Kirche in historisiertem gotischen Stil steht unter Denkmalschutz.

Melanchthonkirche (Q14540298)
item type: Kirchengebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die evangelische Melanchthonkirche im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte, ursprünglich nur als Gemeindehaus gedacht, steht am Planufer 84 im Berliner Ortsteil Kreuzberg des heutigen Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Sie wurde 1954–1955 nach Plänen von Fritz Buck errichtet und 1973–1974 von Reinhold Barwich erweitert.

Street address: Kreuzberg (from Wikidata)

Jesus-Kirche (Q14541068)
item type: Kirchengebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Jesus-Kirche ist eine ehemalige Kirche der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz in der Kreuzbergstraße 47 im Berliner Ortsteil Kreuzberg des heutigen Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Sie wurde 1960/1961 nach Entwürfen von Harald Franke für die Jesus-Gemeinde errichtet und bis 1998 von dieser und danach bis 2004 von der freikirchlichen Taborgemeinde für Gottesdienste genutzt. Nach längerem Leerstand wurde die Kirche im Mai 2014 in einem Gottesdienst entwidmet. Die Kirche wurde verkauft und in Wohnungen umgewandelt.

Church in Bethanien Hospital (Q14906948)
item type: Kirchengebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die ehemalige evangelische Krankenhauskirche im Bethanien am Mariannenplatz 2 im Berliner Ortsteil Kreuzberg des heutigen Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg ist Bestandteil des Gebäudekomplexes, der 1845–1847 von Theodor August Stein im Rundbogenstil nach einer Entwurfsplanung von Ludwig Persius errichtet wurde.

Saint Clement Church (Q64690074)
item type: Kirchengebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die römisch-katholische Kirche St. Clemens in der Stresemannstraße 66 im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg wurde von dem Architekten Albert Weber entworfen und von dem Bauunternehmen Hermann Bunning ausgeführt.

Wohnhaus Gitschinerstraße 18 (Q72572083)
item type: Wohngebäude

Street address: Gitschiner Str. 18, 10969 Berlin (from Wikidata)

Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 101-102 (Q80431730)
item type: Wohngebäude / abgegangenes Bauwerk

Street address: Lindenstraße 101-102, 10969 Berlin (from Wikidata)

Hallesches Ufer 24–28 (Q105006505)
item type: Mehrfamilienwohnhaus

Street address: Hallesches Ufer 24-28 - Wilhelmstraße 149-150 (from Wikidata)

Mehrfamilienhäuser (Torhäuser) (Q120644569)
item type: Mehrfamilienwohnhaus

Street address: Fraenkelufer, 10999 Berlin (from Wikidata)

Botschaften – Die Berlinische Botschaft (Q894840)
item type: Kunstwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Botschaften – Die Berlinische Botschaft ist ein Werk der deutschen Künstlerin Silvia Klara Breitwieser. Es besteht aus insgesamt 32 Schilderobjekten, die in der Alten Jakobstraße, der Straße Am Berlin Museum sowie der Lindenstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg aufgestellt sind. Es ist ein Teil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die im öffentlichen Raum zu sehen ist.

Nobody (Q1995057)
item type: Skulptur
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Skulptur Nobody (dt.: ‚Niemand‘) ist ein Werk des israelischen Künstlers Micha Ullman. Sie steht vor der ehemaligen Blumengroßmarkthalle gegenüber dem Jüdischen Museum in der Lindenstraße 91/92 im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie ist ein Bestandteil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die im öffentlichen Raum zu sehen ist. Ullman ist unter anderem bekannt durch sein Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung auf dem Berliner Bebelplatz.

Tunnel Nord-Süd-Fernbahn (Q14551994)
item type: Eisenbahntunnel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Tunnel Nord-Süd-Fernbahn ist zentrales Element des 1991 beschlossenen „Pilzkonzepts“ für das Berliner Fern- und Regionalbahnnetz. Der 3453 Meter lange Tunnel wurde 2006 zusammen mit der Nord-Süd-Fernbahn und dem neuen Berliner Hauptbahnhof eröffnet.

fire station Urban 1500 (Q107538288)
item type: Feuerwehrhaus

Street address: Wilmsstraße 19, 10961 Berlin (from Wikidata)

Umar Ibn Al Khattab Mosque (Q1430748)
item type: Moschee
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Omar-Ibn-Al-Khattab-Moschee (türkisch Ömer İbnu’l Hattâb Camii) ist eine Moschee in Berlin-Kreuzberg. Sie wurde vom Islamischen Verein für wohltätige Projekte e. V. (IVWP) gebaut und 2010 eröffnet. Sie befindet sich an der Kreuzung der Wiener Straße mit der Skalitzer Straße am U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof und ist nach dem frühislamischen Kalifen und Eroberer Omar ibn al-Chattab benannt.

website: http://www.ivwp.de/

Druckwerkstatt im Kulturwerk des bbk berlin (Q24188574)
item type: Werkstatt
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Druckwerkstatt im Kulturwerk des BBK Berlin (Eigenschreibweise: kulturwerk des bbk berlin) wurde 1975 gegründet und ist damit die älteste der drei Werkstätten, die vom Kulturwerk des BBK Berlin betrieben werden. Sie wurde mithilfe öffentlicher Mittel in den Räumlichkeiten des Kunstquartier Bethanien am Mariannenplatz im Berliner Ortsteil Kreuzberg neu eingerichtet und ausgebaut. Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt finanziert die Druckwerkstatt als infrastrukturelle Maßnahme der Bildenden Kunst.

Street address: Mariannenplatz 2, 10997 Berlin (from Wikidata)

website: https://www.bbk-kulturwerk.de/druckwerkstatt, https://www.bbk-kulturwerk.de/en/printing-workshop

Berlin Museum (Q821308)
item type: Museum
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Berlin Museum war ein stadt- und kulturgeschichtliches Museum in Berlin. Es existierte von 1962 bis 1995. Seinen Sitz hatte es im Kollegienhaus, Lindenstraße 14 in Berlin-Kreuzberg. 1995 hörte mit Gründung der Stiftung Stadtmuseum Berlin die Körperschaft „Berlin Museum“ auf zu bestehen. Die Sammlungen des Museums wurden vom Berliner Senat der Stiftung als Eigentum überwiesen und mit den Sammlungen des Märkischen Museums vereinigt.

Drama school "Der Kreis" (Q2232154)
item type: Schule / Schauspielschule
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Schauspielschule „Der Kreis“ (Fritz-Kirchhoff-Schule) ist die älteste staatlich anerkannte private Schauspielschule in Berlin. Sie ist eine Berufsfachschule für Theater, Funk, Film und Fernsehen. Seit Oktober 2021 befindet sich die Schule in der ehemaligen Sarottifabrik in der Teilestraße in Berlin-Tempelhof.

Street address: Mariannenplatz 2b, 10997 Berlin (from Wikidata)

website: https://www.fritz-kirchhoff-schule.de/

Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (Q2281397)
item type: Museum / Organisation
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die sich der Erinnerung und dem Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert in Europa und darüber hinaus widmet. Sie wurde 2008 von der deutschen Bundesregierung ins Leben gerufen.

Berlin Lapidarium (Q20828849)
item type: Museum / Institution
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Berliner Lapidarium am Landwehrkanal in Berlin-Kreuzberg diente von 1978 bis 2009 als Einrichtung des Senats der Verwahrung und Ausstellung von – teilweise beschädigten – Überresten historischer Berliner Denkmäler, die nach 1945 nicht an ihren ursprünglichen Standorten verbleiben konnten oder sollten. Sie stammten hauptsächlich von der Schlossbrücke, der Siegesallee und aus dem Tiergarten. Vielfach stehen heute an den originalen Standorten Repliken der Originale.

Kirchenbibliotheken Sankt Marien - Sankt Nicolai (Q28733492)
item type: Bibliothek

Street address: c/o Ev. Landeskirchliches Archiv Berlin, Bethaniendamm 29 (), 10997 Berlin (from Wikidata)

Polizeibibliothek Berlin (Q28738455)
item type: Bibliothek

Street address: Mehringdamm 110/112, 10961 Berlin (from Wikidata)

website: http://www.berlin.de/polizei/service/bibliothek.html

Institute for Urban Design of the German Academy of Urban Design and Planning, Library (Q28738705)
item type: Bibliothek

Street address: Stresemannstraße 90, 10963 Berlin (from Wikidata)

website: http://www.dasl.de/

Library for Design, Berliner Technische Kunsthochschule GmbH (Q28739464)
item type: Bibliothek

Street address: Bernburger Straße 24-25, 10963 Berlin (from Wikidata)

website: http://www.btk-fh.de/de/bibliothek/

berlinHistory (Q107168891)
item type: Mobile-App / digitales Museumsprojekt
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die berlinHistory App (Anwendungsprogramm zur Geschichte Berlins) ist eine kostenlose und werbefreie, zweisprachige (Deutsch/Englisch) Mobilgeräte-App, die ortsgebunden historische Informationen über Berlin bereitstellt.

website: https://berlinhistory.app/

Schulbibliothek Blücherstr. (nicht öffentlich) (Q125306872)
item type: Bibliothek / Stadtbibliothek

Street address: Blücherstraße 46-47, 10961 Berlin (from Wikidata)

website: https://www.berlin.de/stadtbibliothek-friedrichshain-kreuzberg/bibliotheken/schulbibliothek/

Betriebshof Kreuzbergstraße (Q23786486)
item type: Betriebshof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Betriebshof Kreuzbergstraße (Kurzbezeichnung seit etwa 1935: Kreuz) war ein Betriebshof der Berliner Straßenbahn. Der 1883 als Bahnhof XIV für die Große Berliner Pferde-Eisenbahn (GBPfE) eröffnete Hof wurde um die Jahrhundertwende für den elektrischen Betrieb umgerüstet und nach seiner Zerstörung infolge eines Bombenangriffs 1944 geschlossen. Das Gelände wurde später geräumt und wird gegenwärtig (Stand: 2016) von einer Grundschule genutzt.

Street address: Kreuzbergstraße 16–18, 10965 Berlin (from Wikidata)

Feilnersches Wohnhaus (Q1401678)
item type: abgegangenes Bauwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Feilnerhaus oder Feilnersches Wohnhaus war ein spätklassizistisches dreigeschossiges Wohnhaus in Berlin-Kreuzberg. Es entstand 1829 in der Hasenhegerstraße 4 (ab 1848: Feilnerstraße) auf dem Gelände der Ofenfabrik von Tobias Feilner und C. F. W. Zimmermann nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel.

Street address: Hasenhegerstraße 4 (from Wikidata)

STATION Berlin (Q23956325)
item type: Veranstaltungsort

website: http://www.station-berlin.de

Palladium-Lichtspiele (Q47155279)
item type: Kino

Street address: Baerwaldstraße 18–19, 10961 Berlin (from Wikidata)

Park-Lichtspiele (Q47155300)
item type: Kino

Street address: Baerwaldstraße 69–70, 10961 Berlin (from Wikidata)

Helios (Q47155346)
item type: Kino

Street address: Friedrichstraße 233, 10969 Berlin (from Wikidata)

Filmbühne Graefestraße (Q47155374)
item type: Kino

Street address: Graefestraße 21, 10967 Berlin (from Wikidata)

Capitol (Q47155389)
item type: Kino

Street address: Hasenheide 28–31, 10967 Berlin (from Wikidata)

Hofjäger-Lichtspiele (Q47155391)
item type: Kino

Street address: Hasenheide 52, 10967 Berlin (from Wikidata)

Eden-Palast (Q47155412)
item type: Kino

Street address: Kottbuser Damm 2–3, 10967 Berlin (from Wikidata)

Hallesches-Tor-Lichtspiele (Q47155417)
item type: Kino

Street address: Mehringdamm 17, 10961 Berlin (from Wikidata)

Belle-Alliance-Lichtspiele (Q47155420)
item type: Kino

Street address: Mehringdamm 60, 10961 Berlin (from Wikidata)

Kolibri-Lichtspiele (Q47155423)
item type: Kino

Street address: Mehringplatz 2, 10969 Berlin (from Wikidata)

Orania-Lichtspiele (Q47155460)
item type: Kino

Street address: Oranienstraße 25, 10999 Berlin (from Wikidata)

ABC-Lichtspiele (Q47155464)
item type: Kino

Street address: Reichenberger Straße 145–146, 10999 Berlin (from Wikidata)

Primus-Palast am Hermannplatz (Q47155491)
item type: Kino

Street address: Urbanstraße 72–76, 10967 Berlin (from Wikidata)

Colosseum (Q47155507)
item type: Kino

Street address: Wiener Straße 1–6, 10999 Berlin (from Wikidata)

Rivoli-Palast (Q47155305)
item type: Kino

Street address: Bergmannstraße 5–7, 10961 Berlin (from Wikidata)

Lichtspiele Südwest (Q47155309)
item type: Kino

Street address: Blücherstraße 12, 10961 Berlin (from Wikidata)

Kellerkino (Q47155316)
item type: Kino

Street address: Dresdner Straße 125, 10999 Berlin (from Wikidata)

Bioscope-Theater (Q47155339)
item type: Kino

Street address: Friedrichstraße 22, 10969 Berlin (from Wikidata)

Kinematographentheater, Friedrichstraße 226 (Q47155343)
item type: Kino

Street address: Friedrichstraße 226, 10969 Berlin (from Wikidata)

Urania-Theater (Q47155511)
item type: Kino

Street address: Wrangelstraße 10–11, 10997 Berlin (from Wikidata)

Wrangel-Lichtspiele (Q47155520)
item type: Kino

Street address: Wrangelstraße 9, 10997 Berlin (from Wikidata)

Preußischer Hof (Q16269294)
item type: ehemaliges Hotel
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Hotel Preußischer Hof (geschrieben auch: Preussischer Hof) war in der wilhelminischen Epoche und zu Beginn der Weimarer Republik ein Mittelklassehotel am Anhalter Bahnhof in Berlin.

Yorck bridges (Q2600769)
item type: Eisenbahnbrücke
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Yorckbrücken in Berlin sind ein Ensemble von einst rund 45 Eisenbahnbrücken, von denen heute noch 29 in der Yorckstraße zu sehen sind. Sie überspannen einen rund 500 Meter langen Abschnitt der Yorckstraße im Ortsteil Schöneberg an der Grenze zu Kreuzberg.

1. Realschule (Q163402)
item type: Schule
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die 1. Realschule ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Alexandrinenstraße 5 und 6 im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Es wurde 1886–1887 nach Plänen des Architekten und Stadtbaurates Hermann Blankenstein vom Stadt-Bauinspektor Karl Frobenius im Auftrag des Berliner Magistrats errichtet. Das Bauwerk mit seinen reichen Terrakotten im Stil der Neorenaissance gilt als charakteristisch für die Backsteinbauten der Schinkelschule.

Plamannsche Erziehungsanstalt (Q1443987)
item type: Schule
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Plamannsche Erziehungsanstalt (auch Lehranstalt, Bildungsanstalt, Knabenschule, Anstalt oder Institut) war ein Knabeninternat in Berlin. Die Anstalt des Pädagogen Johann Ernst Plamann (1771–1834), die 1805 gegründet wurde, war geprägt von den Grundsätzen Johann Heinrich Pestalozzis, verbunden mit eifriger Pflege des Turnens und körperlicher Abhärtung wie sie von Friedrich Ludwig Jahn empfohlen wurde. Es wurde in der Regel bis zur Tertia-Reife des Gymnasiums unterrichtet. 1830 wurde die Anstalt nach 25 Jahren geschlossen, 1838 im leer gewordenen Gebäude die Blindenanstalt untergebracht.

Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (Q1590131)
item type: Schule
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin entstand 1868 auf Initiative des Vereins Deutsches Gewerbemuseum zu Berlin als Ausbildungsanstalt zum gleichzeitig gegründeten Kunstgewerbemuseum. Bis 1921 blieben Museum und Schule an verschiedenen Standorten miteinander verbunden. Herausgelöst aus dem Museum vereinigte sich die Ausbildungsanstalt 1924 mit der Hochschule für die Bildenden Künste zu den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Damit ist sie eine der Vorgängerinstitutionen der heutigen Universität der Künste Berlin.

Konservatorium für türkische Musik Berlin (Q1782537)
item type: Schule
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Konservatorium für türkische Musik Berlin ist eine 1998 gegründete private Lehreinrichtung für türkische Musik in Deutschland.

Markgrafenpark (Q1900702)
item type: Park
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Markgrafenpark war eine Parkanlage im Berliner Ortsteil Kreuzberg im Straßenkarree der Lindenstraße, der Markgrafenstraße und der heutigen Rudi-Dutschke-Straße. Er wurde nach dem Markgrafen Philipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt benannt, der an der Markgrafenstraße ein Palais besaß. Spätestens 2005 ist der Park zu einem Gebäude-Ensemble mit einem geringen Grünflächenanteil geworden.

Gleisdreieck Park (Q2052591)
item type: Park
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Park am Gleisdreieck ist eine öffentliche Grün- und Erholungsanlage in Berlin. Der rund 31,5 Hektar umfassende Park liegt auf den Brachen des ehemaligen Anhalter und Potsdamer Güterbahnhofs am Gleisdreieck und erstreckt sich vom Landwehrkanal über die Yorckstraße bis zur Monumentenbrücke. Die Anlage besteht aus drei Parkteilen, die zwischen 2011 und 2014 eröffnet wurden:

Damenmantelfabrik R. M. Maaßen (Q1158381)
item type: Gebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die ehemalige Damenmantelfabrik R. M. Maaßen oder Maassen, das Gebäude Oranienplatz 2 in Berlin-Kreuzberg, ist ein ehemaliges Warenhaus. Es wurde 1904 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Im Erdgeschoss befand sich von 2011 bis 2019 die Denkerei, eine Kultureinrichtung mit dem Untertitel Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand.

Hotel Angleterre (Q1436159)
item type: Gebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Geschäftshaus der Baseler Feuerversicherungs-Gesellschaft ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Friedrichstraße 31 im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

Radialsystem III (Q1805757)
item type: Gebäude / Pumpwerk
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das Radialsystem III ist ein Teilbereich der Kanalisation von Berlin, der 1878 in Betrieb ging. Die Pumpstation des Radialsystems III auf dem heutigen Grundstück Hallesches Ufer 78 (ursprünglich zum Grundstück Schöneberger Straße 21 gehörend) war das erste Abwasserpumpwerk der Stadt, das erhaltene Pumpenhaus ist damit das älteste bauliche Zeugnis für die Berliner Abwasserbeseitigung und steht seit 1977 unter Denkmalschutz.

Markthalle XI (Q1901045)
item type: Gebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Markthalle XI, nach ihrer Lage am Marheinekeplatz auch Marheineke-Halle genannt, ist eine von ehemals 14 Städtischen Markthallen in Berlin, die Ende des 19. Jahrhunderts in den damaligen Bezirken Berlins errichtet wurden. Sie ersetzten die offenen Märkte auf verschiedenen städtischen Plätzen und garantierten bessere hygienische Bedingungen. Die Markthalle XI in Berlin-Kreuzberg wurde im Jahr 1892 eröffnet. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie zu großen Teilen zerstört, danach nur teilweise genutzt. In den 1950er Jahren wurde der zerstörte Teil in modernen Formen aufgebaut. Wegen der überwiegend nicht original erhaltenen Bausubstanz steht dieses Gebäude nicht unter Denkmalschutz.

Villa Kreuzberg (Q15726464)
item type: Gebäude

Street address: Kreuzbergstraße 63, Berlin (from Wikidata)

Kaufhaus Brenninkmeyer (Q19631357)
item type: Gebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das ehemalige Kaufhaus Brenninkmeyer, auch „(Altes) Kaufhaus am Oranienplatz“ genannt, befindet sich an der Adresse Oranienplatz 17 und Oranienstraße 40–41 im Berliner Ortsteil Kreuzberg im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Das Geschäftshaus hat keine amtliche Namensbezeichnung. Die Bezeichnung „Kaufhaus Brenninkmeyer“ ist abgeleitet aus der langjährigen Nutzung und dem Besitz durch die Allgemeine Textil-Fabrikations und Handels AG Clemens & August Brenninkmeyer (niederländisch: Brenninkmeijer), später kurz C&A.

Geheimes Staatspolizeihauptamt (Q47006308)
item type: Gebäude
Summary from Nederlands / Dutch Wikipedia (nlwiki)

Het voormalige Gestapohoofdwartier was gelegen aan de Prinz-Albrecht-Strasse, 8 te Berlijn. Het was het zenuwcentrum van de naziterreur en -repressie tijdens het nazibewind in Duitsland tussen 1933 en 1945. Momenteel bevindt er zich op deze plek, vlak bij de Rijksdag, een documentatiecentrum Topographie des Terrors.

Street address: Prinz-Albrecht-Strasse, 8 (from Wikidata)

Turm (Q50926487)
item type: Gebäude / besetztes Haus
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Turm war eines der ersten und bekanntesten besetzten Häuser im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Das Wohnhaus am Leuschnerdamm 9, direkt neben der Berliner Mauer, wurde am 7. September 1979 von Jugendlichen besetzt. Die Bezeichnung „Turm“ bezieht sich auf die runde und aus der Fassade hervorstehende Form des Treppenhauses. Die politische Motivation der Besetzung wurde unter anderem der landesweiten Jugendzentrumsbewegung zugeordnet.

Postamt SW 11 (Q106603017)
item type: Gebäude
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Das ehemalige Großbriefverteileramt SW 11 ist ein Gebäude in der Möckernstraße 135–138, Hallesche Straße 10–14, im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Es entstand in den 1930er-Jahren als das bedeutendste Postzentrum Berlins. Der fünfgeschossige Stahlskelettbau mit repräsentativer Naturstein-Fassade entstammt den Plänen der Architekten Kurt Kuhlow und Georg Werner. Es ist eines von wenigen erhaltenen Großgebäuden in Kreuzberg aus dieser Zeit und steht als solches unter Denkmalschutz.

Arbeitsamt Berlin, Friedrichstraße (Q115105563)
item type: Gebäude

Street address: Friedrichstraße 34, 10969 Berlin; Charlottenstraße 90, 10969 Berlin (from Wikidata)

Friedrichswerderscher Friedhof (Q1298781)
item type: Friedhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Friedhof der Friedrichswerderschen Gemeinde befindet sich an der Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg. Er wurde am 17. Januar 1844 eingeweiht und umfasst eine Fläche von 30.800 Quadratmetern. Die Kapelle wurde erst 1875/76 erbaut.

Luisenstadt Cemetery (Q1431195)
item type: Friedhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Alte Luisenstädtische Friedhof ist ein evangelischer Begräbnisplatz. Er entstand im 16. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Bau der Luisenstädtischen Kirche und diente anfangs als Bestattungsplatz für Pest-Tote. Seit der Neuanlage im 19. Jahrhundert an der heutigen Stelle wird er stetig genutzt.

Friedhof IV der Gemeinde Jerusalems- und Neue Kirche (Q1457352)
item type: Friedhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Friedhof IV der Jerusalems- und Neuen Kirche befindet sich an der Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg. Er wurde am 2. Juni 1852 eingeweiht und hat eine Fläche von 30.771 m².

cemeteries on Bergmannstrasse (Q1457553)
item type: Friedhof
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Friedhöfe an der Bergmannstraße sind vier aneinander angrenzende Friedhöfe im Berliner Ortsteil Kreuzberg, zwischen Südstern und Marheinekeplatz. Dazu gehören

Media Library for Dance and Theatre (Q96278626)
item type: Organisation / Online-Datenbank

website: https://www.mimecentrum.iti-germany.de/, https://archiv.mimecentrum.de/

Direktion 5 (City) (Q108870703)
item type: örtliche Polizeidirektion von Berlin

website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-5/

Direktion 5 - Abschnitt 52 (Q108875637)
item type: Polizeiabschnitt in Berlin

website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-5/abschnitt-52/

Direktion 5 - Abschnitt 53 (Q108875638)
item type: Polizeiabschnitt in Berlin

website: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landespolizeidirektion/direktion-5/abschnitt-53/

Mediadesign Hochschule (Q1916178)
item type: Privatuniversität
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Mediadesign Hochschule für Design und Informatik (auch: mdh) ist eine 2004 gegründete private, staatlich anerkannte Hochschule mit Sitz in Berlin mit Studienstandorten in Berlin, Düsseldorf und München. Sie befindet sich in Privatbesitz. Geschäftsführer der Hochschule ist Martin Adam. Seit 2010 ist die Mediadesign Hochschule vom Wissenschaftsrat unter Auflagen institutionell akkreditiert.

website: http://www.mediadesign.de

Willy-Brandt-Kreis (Q56859930)
item type: Verein
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Willy-Brandt-Kreis ist ein eingetragener Verein, dessen Zweck laut Satzung es ist, „durch Veranstaltungen, Publikationen oder in anderer Weise Beiträge zu Fragen des friedlichen Zusammenlebens der Völker und zu Fragen des sozialen und gerechten innerstaatlichen Zusammenlebens auf der Grundlage der Ideen des verstorbenen Bundeskanzlers Willy Brandt zu leisten“. Der Sitz des Vereins ist Berlin.

website: http://www.willy-brandt-kreis.de/

Bundesverband Architekturfotografie (Q104530286)
item type: Berufsverband
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Bundesverband Architekturfotografie BVAF e. V. (BVAF) ist ein deutscher bundesweiter Verband von Berufsfotografen, welche auf Architekturfotografie spezialisiert sind. Der Hauptsitz befindet sich in Berlin. Gegründet wurde der Verein am 23. März 2018 ebenfalls in Berlin. Hervorgegangen ist der BVAF aus der „Interessengemeinschaft Deutsche Architekturfotografen“, welche als Zusammenschluss von Architekturfotografen aus der Bundesrepublik 2013 in Hamburg gegründet wurde. Zum gesetzlichen Auftrag des BVAF gehört es unter anderem die Architekturfotografie und ihr Ansehen zu fördern und den Wert des Bildes zu stärken. Der Verein nimmt Einfluss auf berufspolitische Ziele, ohne sich parteipolitisch zu betätigen.

website: https://www.bvaf.de/

Der Kinderschutzbund (Q1205011)
item type: Freiwilligen-Verein / Non-Profit-Organisation
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Kinderschutzbund (DKSB) ist ein bundesweit vertretener, gemeinnütziger Verein und eine Lobby für Kinder. Er wurde 1953 gegründet und ist ein Dachverband von Landesverbänden, die derzeit etwa 430 Ortsvereine repräsentieren. Er setzt sich laut Satzung für den Kinderschutz, die Kinderrechte und die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und ihren Familien ein. Der Verband ist nach eigenen Angaben parteipolitisch und konfessionell ungebunden und will auftretende Missstände aufspüren, Politiker und Verwaltung zum Handeln drängen und durch eigene Initiativen eine kindgerechtere Gesellschaft herbeiführen. Seit 2023 ist Sabine Andresen Präsidentin des Verbandes.

website: https://www.dksb.de/

AWO International (Q300234)
item type: eingetragener Verein
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

AWO International e.V. ist der Fachverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe. Die Organisation führt gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen Projekte der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit und Maßnahmen zur humanitären Hilfe sowie Katastrophenvorsorge durch. Im Inland engagiert sich AWO International für den Fairen Handel und bietet ein Programm zum Globalen Lernen an. Der Verein wurde im September 1998 in Berlin als Mitgliederverband gegründet und hat 340 Mitglieder (Stand: September 2023).

website: http://www.awointernational.de/

Deutsche AIDS-Gesellschaft (Q23893773)
item type: wissenschaftliche Gesellschaft
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V., kurz DAIG, ist eine wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaft, die sich an Ärzte wendet, die Menschen mit HIV/Aids betreuen. Die DAIG ist ein Eingetragener Verein mit Sitz in Wiesbaden, die Geschäftsstelle befindet sich in Hamburg

Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit (Q2138290)
item type: Landesbehörde
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit (früher: Landesarbeitsamt Berlin-Brandenburg, davor: Landesarbeitsamt Berlin) ist eine von zehn Regionaldirektionen der Bundesagentur für Arbeit. Die Regionaldirektion führt in den Ländern Berlin und Brandenburg die Fachaufsicht über die lokalen Agenturen für Arbeit und hält den Kontakt zu den Landesregierungen in Berlin und in Potsdam. Der Hauptsitz der Regionaldirektion in der Friedrichstraße 34 in Berlin-Kreuzberg befindet sich in einem von 1938 bis 1940 als Gauarbeitsamt für den Gau Mark Brandenburg errichteten Gebäude, das heute unter Denkmalschutz steht.

website: https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-bb/startseite

Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (Q22693792)
item type: Interessenverband
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e.V. (BDL) ist ein deutscher Verein mit Sitz in Berlin. In seiner heutigen Form entstand er 2001 durch Zusammenschluss des Bundesverbands Deutscher Leasing-Gesellschaften. Mit 150 Mitgliedern ist der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen heute der einzige Interessenverband der Leasingbranche in Deutschland. Präsident ist Kai Ostermann.

website: https://bdl.leasingverband.de/

Taz, die tageszeitung Verlagsgenossenschaft eG (Q19309850)
item type: Mediengenossenschaft / Verlag
Summary from Deutsch / German Wikipedia (dewiki)

Taz, die Tageszeitung Verlagsgenossenschaft eG (Eigenangabe taz, die tageszeitung. Verlagsgenossenschaft, häufig kurz taz-Verlagsgenossenschaft oder taz-Genossenschaft) ist eine deutsche Mediengenossenschaft mit Sitz in Berlin. Sie wurde Ende 1991 durch Leser und Mitarbeiter der 1978 gegründeten Tageszeitung ins Leben gerufen, um die Zeitung und ihre Nebenprodukte weiterhin unabhängig von anderen großen Medienunternehmen herauszugeben und zu entwickeln. Sie zielt nach eigenen Angaben auf die „Sicherung der Pressevielfalt durch wirtschaftliche Unterstützung der taz“. Im Oktober 2023 hatte die als Herausgeberin agierende Genossenschaft 22.868 Mitglieder.

website: http://www.taz.de/Genossenschaft/